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  • 28.02.2020 00:10 - Dabei soll es zu gezielten Gewalt-Attacken von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gegen indigene Jugendliche gekommen sein.
von esther10 in Kategorie Allgemein.


Karneval am Zülpicher Platz: Gab es in Köln Hetzjagden von Migranten gegen Deutsche?



Ein Artikel des Blogs „1984“ sorgt derzeit für rege Diskussionen. In dem Artikel behauptet ein Augenzeuge, dass es bei den von der Polizei und dem WDR am Karnevalssonntag berichteten Schlägereien am Zülpicher Platz in Köln um Hetzjagden gehandelt habe, die Erinnerungen an die Silvesternacht 2015/16 aufkommen lassen. Dabei soll es zu gezielten Gewalt-Attacken von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gegen indigene Jugendliche gekommen sein.

Der WDR berichtete bereits am 25. Februar: „Am Karnevalssamstag (22.02.2020) etwa ging die Polizei mit einem Großaufgebot gegen aggressive Jugendliche vor. Diese lieferten sich am beliebten Karnevalstreffpunkt Zülpicher Platz Schlägereien, mehrere Menschen wurden verletzt.

350 Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren – alkoholisiert
Laut Polizei sei die Stimmung aufgeheizt gewesen, die rund 350 Jugendlichen seien alkoholisiert und meist zwischen 16 und 18 Jahren alt gewesen. Sogar als die Polizei den Platz räumte, kam es immer wieder zu Schlägereien.“

Der Augenzeuge („Die Stahlfeder“): „Nun, es ist nicht so, dass das nicht stimmt, was der WDR berichtet. Das ist alles tatsächlich passiert. Einiges davon habe ich mit eigenen Augen gesehen, weitere mir bekannte zuverlässige Augenzeugen sprechen von „bürgerkriegsartigen Zuständen“, ein Polizeibeamter nannte es mir gegenüber „die Hölle“, und ein Freund, der in einem der anliegenden Clubs arbeitet, sagte: „Mein Hauptjob die letzten Tage war, Kopfwunden u.ä. zu versorgen.“

Auf Opfer, die am Boden lagen brutal eingetreten
Es ist aber noch viel mehr passiert, denn es wurden nicht etwa nur „Schlägereien provoziert“, sondern einfach sofort losgeschlagen, frontal oder von hinten, und auf Opfer, die bereits am Boden lagen, brutal eingetreten. Das fehlt bei der Berichterstattung.

Noch ein weiteres pikantes, aber entscheidendes Detail fehlt: Die Täter haben eine Gemeinsamkeit, sie stammen aus dem islamisch geprägten Migranten-Milieu. Türken, Araber, Nordafrikaner; teilweise deutschsprachig (also schon länger hier lebende Integrationsverweigerer), teilweise nicht (also Merkels Gäste). Auch die Opfer haben eine Gemeinsamkeit: sogenannte „Biodeutsche“.

Während auf dem Rosenmontagszug der Dom um Hanau weint, hat also ein Moslem-Mob im Kölner Karneval an vier Tagen gezielt Hetzjagden auf deutsche Kids veranstaltet. Das wäre die ganze Wahrheit gewesen. Doch die mutet man uns nicht zu, das könnte Hanau in den Hintergrund drängen und den Rrrääächten in die Hände spielen. Daher sind es halt nur „Jugendliche“.

Spielt Herkunft der Täter eine Rolle?
Nun mögen einige es immer noch für politisch korrekt halten, bei solchen Taten die Herkunft der Täter und Opfer möglichst nicht explizit in den Vordergrund zu stellen. Der Pressekodex sieht das vor für den Fall, wo die Herkunft keine wesentliche Rolle zur Bewertung der Tat spielt. Das tut sie hier aber, denn sie ist das Motiv: Der Hass der Muslime auf die westliche Lebensart.

Außerdem stelle man sich nur mal kurz vor, wie die Presse im umgekehrten Fall berichtet hätte, also wenn ein biodeutscher Mob Hetzjagden auf Migranten gemacht hätte. Ach ja, wie das aussieht, wissen wir bereits, vom August 2018 in Chemnitz. Wo es noch nicht mal eine Hetzjagd oder auch nur ansatzweise Ähnliches gab, denn das war nur eine Lüge, die die Antifa in die Welt gesetzt hat, und die vom Merkel-Unrechtsregime so konsequent geglaubt wurde, dass für das Aussprechen der Wahrheit sogar der Präsident des Verfassungsschutzes gefeuert wurde.

Wenn also schon für eine frei erfundene Hetzjagd ein solches Fass aufgemacht wurde, wie wäre es dann bei einer tatsächlichen gewesen? Hätte man da auch verschämt die Herkunft von Opfern und Tätern verschwiegen? Ganz sicher nicht! Das wäre uns wochenlang medial um die Ohren geballert worden, mit Sondersendungen auf allen Kanälen, und spätestens am Aschermittwoch hätten Merkel und Steinmeier den vermeintlichen Opfern einen Kondolenzbesuch erstattet.“ Soweit der Augenzeugenbericht der „Stahlfeder“.

Auf der Suche nach Videomaterial
Der Artikel erweckte in Aufmachung den Eindruck, als ob es Videoaufnahmen gäbe, die den Vorfall belegen. Das vom „Deutschland-Kurier“ veröffentlichte Video war dann allerdings nur ein Kommentar von Oliver Flesch zu dem von ihm veröffentlichten Artikel. Dennoch soll das Flesch-Video inzwischen von Youtube wegen „Hassrede“ gelöscht worden sein. Nun suchen der Verfasser des Artikels und der Macher von „1984“ nach weiteren Augenzeugen, die zudem Videos von dem Geschehen
https://philosophia-perennis.com/2020/02...gegen-deutsche/

gemacht haben.



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