Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif
  • 19.03.2020 00:32 - Live-Blog zum Coronavirus: Markus Söder droht mit Ausgangssperre für ganz Bayern
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Live-Blog zum Coronavirus: Markus Söder droht mit Ausgangssperre für ganz Bayern

Aktualisiert am 19. März 2020, 10:22 Uhr
Bayerns Ministerpräsident spricht offen über eine Ausgangssperre für den gesamten Freistaat, im Kreis Heinsberg sind drei weitere Personen an den Folgen einer Coronavirusinfektion verstorben und Australien schließt seine Grenzen. . Alle Entwicklungen zum Coronavirus im Live-Blog.

Zum Aktualisieren hier klicken

9:30 Uhr: Söder droht mit Ausgangssperre für ganz Bayern
8:47 Uhr: Weitere Todesfälle in Heinsberg
7:26 Uhr: Lufthansa streicht Flugprogramm noch stärker zusammen
6:36 Uhr: Australien und Neuseeland schließen Grenzen
3:47 Uhr: China meldet erstmals keine inländischen Corona-Neuinfektionen
1:44 Uhr: Trump bringt erstes großes Coronavirus-Hilfspaket auf den Weg
Auch Niederlande schließen Grenzen
10:21 Uhr: Zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben nun auch die Niederlande ein faktisches Einreiseverbot für Nicht-EU-Bürger angeordnet. Es gelte ab Donnerstag 18.00 Uhr für zunächst 30 Tage, teilte das Presseamt der Regierung mit.


Zuvor hatten sich die Regierungen der 27 EU-Staaten auf zusätzliche Einreisebeschränkungen für den Schengenraum verständigt; Deutschland setzte dies bereits am Dienstag um.

Derweil schließe die Regierung in Den Haag weitere Maßnahmen im Kampf gegen das neuartige Coronavirus nicht aus, berichtete die niederländische Nachrichtenagentur ANP. Allerdings seien das Kabinett und eine große Mehrheit der Abgeordneten bislang gegen eine totale Ausgangssperre. Das sei bei einer Debatte im Parlament mit Ministerpräsident Mark Rutte am Mittwoch erneut deutlich gemacht worden.

Dabei erklärte Rutte der Zeitung "de Volkskrant" vom Donnerstag zufolge, Äußerungen von ihm über die Möglichkeit der Erlangung einer "Gruppenimmunität" durch eine größere Zahl von Infektionen seien missverstanden worden. Immunität durch Ansteckungen sei nicht das Ziel, sondern lediglich ein normaler Nebeneffekt. Die Maßnahmen der Niederlande im Kampf gegen das Virus seien beinahe genauso streng wie in Frankreich oder Belgien. Dort waren jeweils Ausgangssperren verfügt worden.

Ersten Corona-Todesfall in Russland
10:08 Uhr: Russland hat seinen ersten Todesfall durch das Coronavirus verzeichnet. Eine 79-jährige Frau sei in einem Krankenhaus in Moskau gestorben, teilten die Gesundheitsbehörden am Donnerstag mit. Die positiv auf den Erreger getestete Patientin sei am 13. März eingeliefert worden. Sie habe mehrere Vorerkrankungen gehabt, darunter Diabetes und Herzprobleme.

Zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie hat Russland wie andere Länder auch seine Grenzen für Ausländer geschlossen. Bis zum Mittwochabend waren in Russland knapp 150 Menschen positiv auf dasCoronavirus getestet worden.

London schließt zur Coronavirus-Eindämmung rund 40 U-Bahn-Haltestellen
9:59 Uhr: Die Londoner U-Bahn schließt zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie vorübergehend etliche Haltestellen. Bis zu 40 Stationen ohne Umsteigemöglichkeiten zu anderen Linien würden bis auf Weiteres geschlossen, teilten die Londoner Verkehrsbetriebe Transport for London am Donnerstag mit. Auf bestimmten Linien werde zudem an Freitagen und Samstagen der Nachtbetrieb ausgesetzt, auch die Zahl der Busverbindungen werde reduziert.

Die Londoner Verkehrsbetriebe appellierten an die Bürger, für "nicht notwendige Fahrten" die öffentlichen Verkehrsmittel nicht zu nutzen. Dadurch solle ein "sicherer und zuverlässiger Betrieb" für Menschen gewährleistet werden, die im Kampf gegen die Pandemie unverzichtbar seien.

Auch Bürgermeister Sadiq Khan appellierte an die Bevölkerung, ihre Aufenthalte außer Haus auf das "wirklich, wirklich notwendigste" zu beschränken. Die britische Regierung hatte nach langem Zögern dazu aufgerufen, auf nicht notwendige Reisen und soziale Kontakte zu verzichten. Ab Freitag werden die Schulen landesweit geschlossen.

Die Regierung schloss weitere Maßnahmen zur Eindämmung des Virus nicht aus. Sie will am Donnerstag im Unterhaus eine Art Notstandsgesetz einbringen, dass den Behörden Sonderrechte für einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren einräumt. Dazu zählen die Festsetzung und Isolierung von Menschen. Das Verteidigungsministerium rief 20.000 Soldaten in Alarmbereitschaft.

Söder droht mit Ausgangssperre für ganz Bayern
9:30 Uhr: Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus droht Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) nun ganz konkret mit einer Ausgangssperre für den ganzen Freistaat. "Wenn sich viele Menschen nicht freiwillig beschränken, dann bleibt am Ende nur die bayernweite Ausgangssperre als einziges Instrumentarium, um darauf zu reagieren. Das muss jedem klar sein", sagte Söder am Donnerstag in einer Regierungserklärung im Landtag in München.

Conte: Ausgangssperre in Italien muss verlängert werden
9:27 Uhr: Die Ausgangssperre in Italien wegen der Coronavirus-Pandemie muss nach Einschätzung von Regierungschef Giuseppe Conte über den 3. April hinaus verlängert werden. Es sei unvermeidbar, die verhängten Maßnahmen wie die Schließung von Schulen und Unternehmen zu verlängern, sagte Conte der Zeitung "Il Corriere della Sera" vom Donnerstag. In Italien gelten landesweite drastische Beschränkungen der Reise- und Versammlungsfreiheit, die bislang bis zum 3. April dauern sollen.

"Wir haben den Zusammenbruch des Systems verhindert, die restriktiven Maßnahmen wirken", sagte der Regierungschef. Wenn nun "hoffentlich in einigen Tagen" der Höhepunkt erreicht sei und die Zahl der Ansteckungen zurückgehe, "können wir nicht sofort zum vorherigen Leben" zurückkehren.

Italien ist das am schwersten betroffene Land in Europa. Allein zwischen Dienstag und Mittwoch sind dort 475 Menschen im Zusammenhang mit der vom Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Die Gesamtzahl der Toten liegt bei knapp 3.000. In China, wo die Pandemie ihren Ausgang genommen hatte, starben bislang mehr als 3200 Menschen.

Drei weitere Todesfälle in Heinsberg
08:47 Uhr: Das Gesundheitsamt des Kreises Heinsberg meldet drei verstorbene Personen durch das Coronavirus. "Wir fühlen mit den Familien", sagt Landrat Stephan Pusch.

In allen drei Fällen sei die Todesursache eine Lungenentzündung gewesen, bedingt durch die Coronavirusinfektion. Es handele sich um zwei am Dienstag im Krankenhaus Heinsberg verstorbene Männer im Alter von 87 Jahren (aus Heinsberg) und 83 Jahren (aus dem Selfkant).

Außerdem sei eine 85-jährige Frau (aus Heinsberg) am Mittwoch im Uniklinikum Aachen verstorben. Alle drei infizierten Personen seien durch Vorerkrankungen bereits belastet gewesen.

Aktuell gibt es im Kreis Heinsberg 840 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus abzüglich 33 wieder genesenen Personen. Insgesamt gibt es in diesem Zusammenhang neun Todesfälle zu beklagen.

Flixtrain stellt Verbindungen bis voraussichtlich Ende April ein
8:22 Uhr: Voraussichtlich bis Ende April fahren wegen der Coronakrise keine Züge des Anbieters Flixtrain mehr. Betroffene Kunden könnten ihre Tickets "in dieser Ausnahmesituation" in der 2. Klasse der ICE- und IC-Züge der Deutschen Bahn nutzen, teilten die beiden Unternehmen am Donnerstag in München und Berlin mit. "Wir informieren, sobald wir den Betrieb von Flixtrain wieder aufnehmen können", erklärte ein Sprecher der Flixbus Dach GmbH.

Das Unternehmen, das zunächst mit grünen Fernbussen an den Markt gegangen war, bietet seit 2018 auch Zugreisen. Verbindungen gab es zuletzt zwischen Berlin und Stuttgart, Hamburg und Köln sowie Berlin und Köln inklusive Zwischenstopps.

Am Dienstag hatte das Unternehmen schon mitgeteilt, ab Mittwoch den Busbetrieb auf allen nationalen sowie grenzüberschreitenden Verbindungen von und nach Deutschland auszusetzen. Da hatte es noch geheißen, die Fernzugsparte sei von den Maßnahmen ausgenommen.

AC Florenz meldet zehn Coronafälle - Ribery und Co. spenden
7:46 Uhr: Der italienische Fußball-Erstligist AC Florenz um den früheren Bayern-Star Franck Ribery vermeldet zehn Coronafälle. Wie Besitzer Rocco Commisso mitteilte, befänden sich drei Personen aus dem Umfeld der Fiorentina im Krankenhaus.

Zu den Infizierten gehören auch die Spieler Patrick Cutrone, German Pezzella und Dusan Vlahovic. "Die Situation verschlimmert sich", sagte Commisso bei Sky Italia.

Der Klub hat unterdessen eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um die Krankenhäuser der Stadt zu unterstützen. Bislang sind bereits mehr als 400.000 Euro zusammengekommen, alleine Ribery beteiligte sich mit 50.000 Euro. Norditalien ist die am schlimmsten vom Coronavirus betroffene Region Europas.

Lufthansa streicht Flugprogramm noch stärker zusammen
07:26 Uhr: Der Lufthansa-Konzern streicht sein Flugprogramm wegen der Coronakrise noch stärker zusammen als bisher bekannt. Bis 19. April fänden nur noch rund fünf Prozent der ursprünglich geplanten Flüge statt, teilte der Dax-Konzern am Donnerstag bei der Vorlage der Jahresbilanz in Frankfurt mit.

Rund 700 von 763 Flugzeugen des Konzerns blieben vorläufig am Boden. Fernverbindungen bietet die Lufthansa vorerst nur noch ab Frankfurt und dreimal pro Woche mit der Tochter Swiss ab Zürich an. In München sollen nur noch Kurzstreckenflüge des Ablegers Cityline abheben. Die Maschinen sollen vorwiegend Deutsche aus dem Ausland zurückholen.

Zu einer Prognose für die Geschäftsentwicklung in diesem Jahr sah sich Vorstandschef Carsten Spohr weiterhin nicht in der Lage. "Die Verbreitung des Coronavirus hat die gesamte Weltwirtschaft und auch unser Unternehmen in einen bislang ungekannten Ausnahmezustand versetzt", sagte der Manager. Die Folgen könne derzeit niemand absehen. "Je länger diese Krise andauert, desto wahrscheinlicher wird es, dass die Zukunft der Luftfahrt ohne staatliche Hilfe nicht gewährleistet werden kann."

Australien und Neuseeland schließen Grenzen

Die Premierministerin Neuseelands, Jacinda Ardern (l.) und der Premierminister Australiens, Scott Morrison (r.) haben verkündet, dass Neuseeland und Australien ihre Grenzen schließen. © picture alliance/AP Photo
06:36 Uhr: Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus schließen Australien und Neuseeland ihre Grenzen. Das kündigten am Donnerstag der australische Premierminister Scott Morrison und die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern an. Ausgenommen von dem Einreiseverbot seien in beiden Ländern lediglich die eigenen Bürger, Menschen mit dauerhaftem Wohnsitz in ihren Ländern sowie deren enge Familienmitglieder.

Morrison sagte in Canberra, das Verbot für Australien trete am Freitag um 21:00 Uhr (Ortszeit) in Kraft. Die "überwältigende Mehrheit der Fälle" von Covid-19 seien aus dem Ausland eingereiste Infizierte, erklärte er die Maßnahme.

Rund 80 Prozent der Fälle seien darauf zurückzuführen, dass sich jemand im Ausland mit dem Virus angesteckt habe oder dass sich jemand im Inland durch direkten Kontakt mit einem Kranken, der aus dem Ausland gekommen sei, infiziert habe. Am Mittwoch hatte Morrison ein Reiseverbot für Australier ins Ausland angekündigt.

Neue Covid-19-Todesfälle in Lateinamerika und Karibik
06:19 Uhr: Das Coronavirus hat Lateinamerika und die Karibik später erreicht als Europa - allmählich häufen sich nun auch dort die Fälle. Sowohl Mexiko als auch die Inselstaaten Jamaika und Kuba und das mittelamerikanische Costa Rica meldeten am Mittwoch (Ortszeit) jeweils einen ersten Todesfall infolge einer Covid-19-Erkrankung.

Zudem bestätigte die Dominikanische Republik ein neues Todesopfer. Damit stieg die Zahl der durch Covid-19 verursachten Todesfälle in dem Karibikstaat auf zwei.

In ganz Lateinamerika hat es bisher mindestens 14 bestätigte Todesfälle in insgesamt neun Ländern gegeben. Mit drei Toten ist die Zahl in Brasilien am höchsten. Hinzu kommt in der Karibik jeweils ein Todesopfer im englischen Überseegebiet Cayman Islands, auf der französischen Insel Martinique und in Jamaika sowie im südamerikanischen Guyana, das wegen seiner Amtssprache Englisch nicht zu Lateinamerika gezählt wird.

Die zwei mittelamerikanischen Länder El Salvador und Nicaragua bestätigten am Mittwochabend (Ortszeit) jeweils eine erste Infektion mit dem Coronavirus. Damit ist Haiti inzwischen der einzige Staat Lateinamerikas, der bisher keinen Fall bestätigte.

FDP-Politiker: Wegen Coronavirus Start des CO2-Preises aufschieben
5:10 Uhr: In der Coronakrise fordert der FDP-Wirtschaftspolitiker Gerald Ullrich, die Einführung des CO2-Preises auf Sprit und Heizöl aufzuschieben. "Jeder Ökonom weiß, dass Steuererhöhungen in einer Wirtschaftskrise grundfalsch sind", sagte der Bundestagsabgeordnete der Deutschen Presse-Agentur.

Die Einführung des CO2-Preises von 25 Euro pro Tonne ab 2021, der bis 2025 auf 55 Euro anwachsen soll, sei "angesichts der Corona-Wirtschaftskrise unverantwortlich". Die Bundesregierung müsse sie aufschieben, um Arbeitsplätze in Deutschland zu retten. Der CO2-Ausstoß werde durch die Corona-Wirtschaftskrise ohnehin sinken.

Der CO2-Preis soll ab 2021 Sprit, Heizöl und Erdgas nach und nach teurer machen, damit Wirtschaft und Bürger auf klimafreundliche Alternativen umsteigen.

Im Gegenzug wird etwa der Austausch alter Ölheizungen oder der Kauf von Elektroautos gefördert, auch die Pendlerpauschale für Berufspendler steigt. Wer fossile Heiz- oder Brennstoffe auf den Markt bringt, muss dann für die daraus entstehenden CO2-Emissionen Verschmutzungsrechte erwerben - etwa Raffinerien.

Der Preis der Zertifikate soll sich auf lange Sicht über Angebot und Nachfrage am Markt bilden. In den ersten Jahren gibt es aber einen langsam ansteigenden Festpreis, der wie eine Steuer wirkt.

China meldet erstmals keine inländischen Corona-Neuinfektionen
3:47 Uhr: Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des Coronavirus Anfang Januar hat China landesweit keine lokalen Neuinfektionen mehr gemeldet. Allerdings stieg die Zahl der Infizierten, die aus dem Ausland zurück in die Volksrepublik kamen - was Ängste vor einer möglichen zweiten Ausbreitungswelle schürt.

Wie die Pekinger Gesundheitskommission am Donnerstag mitteilte, wurden 34 neue "importiere Fälle" registriert, also Erkrankungen, die bei Menschen auf der Einreise nach China nachgewiesen wurden. Es war der bisher höchste Anstieg von Erkrankten, die aus dem Ausland eingereist waren.

Bei diesen Rückkehrern handelt es sich zu einem großen Teil nicht um Ausländer, sondern um Chinesen, die unter anderem wieder in ihre Heimat kommen, weil sie annehmen, dass dort das Schlimmste nun überstanden ist. Insgesamt seien bislang 189 importierte Fälle festgestellt worden, wie die Kommission mitteilte.

Um eine Ausbreitung der eingeschleppten Fälle möglichst zu verhindern, gelten strenge Quarantänemaßnahmen für Menschen, die aus dem Ausland ankommen.

Trotz der verhältnismäßig geringen Zahl der Neuinfektionen beklagt China täglich noch immer neue Todesfälle. Am Donnerstag kamen acht Tote hinzu, womit die Gesamtzahl der Opfer auf 3.245 Fälle stieg. Insgesamt wurden auf den chinesischen Festland 80.928 Infizierte registriert, von denen sich mehr als 66.000 wieder erholt haben.

Trump bringt erstes großes Coronavirus-Hilfspaket auf den Weg
1:44 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat ein vom Kongress beschlossenes milliardenschweres Hilfspaket in Kraft gesetzt, mit dem die Folgen der Coronavirus-Epidemie abgefedert werden sollen. Trump unterschrieb das Gesetz am Mittwochabend (Ortszeit). Die darin vorgesehenen Maßnahmen sollen rund 100 Milliarden US-Dollar kosten.

Mit dem Hilfspaket wird unter anderem die in den USA nicht landesweit gesetzlich vorgeschriebene Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ausgeweitet. Zudem werden die Kostenübernahme von Tests auf eine mögliche Ansteckung mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 garantiert und Zahlungen für Arbeitslose und Lebensmittelhilfen ausgeweitet.

Das von beiden großen Parteien unterstützte Paket war vergangene Woche vom Repräsentantenhaus verabschiedet worden, am Mittwochnachmittag hatte der Senat zugestimmt.

Die Regierung arbeitet unterdessen bereits an einem größeren Konjunkturpaket, mit dem bis zu eine Billion US-Dollar (900 Milliarden Euro) in die Wirtschaft gepumpt werden soll. Die Verhandlungen mit dem Kongress über die Freigabe der Mittel laufen derzeit auf Hochtouren.

Anfang März hatte der Kongress bereits Finanzmittel in Höhe von 8,3 Milliarden US-Dollar für den Kampf gegen das Coronavirus bereitgestellt, darunter drei Milliarden Dollar für die Entwicklung von Therapien und Impfstoffen. 2,2 Milliarden Dollar sollten für präventive Maßnahmen bestimmt sein, 435 Millionen Dollar waren für Hilfe im Ausland vorgesehen.

EZB legt Notkaufprogramm in Höhe von 750 Milliarden Euro auf
0:35 Uhr: Im Kampf gegen wirtschaftliche Folgen der Coronavirus-Pandemie hat die Europäische Zentralbank ein Notkaufprogramm für Anleihen in Höhe von 750 Milliarden Euro angekündigt. Es soll dabei um Wertpapiere der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft gehen, wie die EZB am späten Mittwochabend mitteilte.

Das Programm werde beendet, sobald der EZB-Rat die Coronavirus-Krise für bewältigt halte, aber nicht vor Jahresende, hieß es weiter. "Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliches Handeln", schrieb EZB-Chefin Christine Lagarde auf Twitter. "Wir sind im Rahmen unseres Mandats entschlossen, das volle Potenzial unserer Werkzeuge auszuschöpfen", betonte sie.

Gefärdung auf ROT

https://web.de/magazine/news/coronavirus...gslage-34524726

+++

https://web.de/magazine/news/coronavirus...bayern-34468484

+++
https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar...aign=cleverpush
+++
https://web.de/magazine/news/coronavirus...bayern-34468484



Beliebteste Blog-Artikel:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz