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  • 26.09.2015 00:47 - Wir sind katholisch
von esther10 in Kategorie Allgemein.


Wir sind katholisch. Willkommen zuhause
Alles zur größeren Ehre Gottes



http://www.ergebenebitte.org/

http://www.wirsindkatholisch.de/

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Paul Herzog von Oldenburg, Leiter der Kampagne

Die Familien müssen wieder zurück unter den Schutz des Heiligsten Herz Jesu

Die Familien haben das Heiligste Herz Unseres Herrn aus ihren Häusern und Wohnungen und auch ihren eigenen Herzen verdrängt. Dadurch sind sie schwach geworden und haben große Schwierigkeiten, ein tugendhaftes Leben zu führen und sie verfallen einem sündhaften Leben.

In vielen Fällen bringt dies den Zusammenhalt der Familie in Gefahr oder sie zerbricht, abzulesen an den immer weiter steigenden Scheidungszahlen.

Das Ergebnis ist der moralische und geistige Zerfall der Gesellschaft, die gerade eben aus diesen Familien aufgebaut ist. Das ist der Ursprung der schwerwiegenden Probleme, mit denen wir uns heute auseinandersetzen müssen.

Was ist das Ziel des Apostolates?

Das Ziel des Apostolates ist die Errichtung des sozialen Königreiches des Heiligsten Herzen Jesu.

Was sind die Mittel, dieses Ziel zu erreichen?

Haushalt um Haushalt, Familie um Familie müssen für das Herz Jesu gewonnen werden.

Was sind die wichtigsten Charakteristika dieses Apostolates?

Als authentisches Mittel der Evangelisierung wird die Inthronisation des Herzen Jesu zuerst jede Familie durchdringen vom Geist des Evangeliums, danach die ganze Gesellschaft, die Familie von Familien.
Als Mittel der Pastoral versucht die Inthronisation die Familie, die konstituierende Zelle der Gesellschaft, zu regenerieren.
Als Mittel der Heiligung gibt die Inthronisation dem Heiligsten Herzen einen Ehrenplatz, damit das Zusammenleben mit dem König der Liebe bewusster wird und um die Realisierung Seiner Wünsche sicherzustellen.
Auf die ersten Herz Jesu Bilder, die der große Herz Jesu Apostel P. Mateo Crowley Boevey auf seinem Weg in das Heilige Land verteilte, schrieb er den folgenden Satz:
„Beten wir am Kalvarienberg, daß das Reich des Heiligsten Herzen komme, daß es die Familien, die Gesellschaften, die Völker erobere. Das Herz Jesu verlangt von uns das Apostolat der Liebe Seines Herzens. Wir geben Ihm dazu unser Versprechen an Seiner Wiege und an Seinem Grab. Adveniat Regnum Tuum!

http://www.das-herz-jesu-apostolat.de/

Wir über uns

Die wichtigsten Aufgaben des Apostolats sind:

Die bundesweite Verbreitung der Andacht zum Heiligsten Herzen Jesu durch massive Verteilung des Bildes des Heiligsten Herzen Jesu mit dem Text der 12 Verheißungen Jesu an die hl. Margareta Maria Alacoque auf der Rückseite, und die Verteilung des Herz-Jesu-Schildes;
Förderung der Andacht zur Göttlichen Barmherzigkeit entsprechend dem Appell, der Unser Herr an die hl. Faustina Kowalska im Jahre 1931 gerichtet hat. Er hat den Wunsch geäußert, man sollte ein Gemälde mit dem Satz „Jesus, ich vertraue auf Dich“ malen. Das Bild stellt den auferstandenen Herrn mit den Wundmalen an Händen und Füßen dar. Aus dem durchbohrten Herzen kommen zwei Strahlen, ein roter und ein weißer. Der weiße Strahl versinnbildlicht das Wasser, das die Seelen rechtfertigt (also die Vergebung der Sünden); der rote Strahl bedeutet das Blut, das das Leben der Seelen ist. Die Aktion macht zur Zeit eine großangelegte Verbreitung der Kopie dieses Gemäldes über das Internet;
Die Bearbeitung der Korrespondenz, die die Aktion mit der Post oder über das Internet täglich empfängt. Viele Menschen schreiben uns, um näheres über die Andacht zum Heiligsten Herzen Jesu und zur Göttlichen Barmherzigkeit zu erfahren;
Paul Herzog von Oldenburg, Leiter der Kampagne

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Das Herz Jesu Apostolat – für die Zukunft der Familie

Eine Aktion der
Deutsche Gesellschaft zum Schutz von Tradition,
Familie und Privateigentum e.V. (TFP)
Gladiolenstr. 11
60437 Frankfurt

Tel. 06172 6826867
Fax. 06172 6826872
email: Klicken Sie hier

Spendenkonto 777801-460
Postbank Dortmund BLZ 440 100 46
IBAN: DE 54 4401 0046 0777 801460
BIC: PBNKDEFFXXX


1. Vorsitzender: Mathias von Gersdorff

VR 11437 Amtsgericht Frankfurt am Main

WICHTIGER HINWEIS:
Die TFP ist ein überparteilicher Verein, der sich u.a. für die Förderung der abendländischen christlichen Kultur basierend auf den grundlegenden Prinzipien des christlichen Glaubens, und insbesondere für den Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum vor politischen, kulturellen, religiösen und wirtschaftlichen Angriffen und Einflüssen einsetzt. Weil wir uns öffentlich für diese Ziele einsetzen und auch auf politische Gremien Einfluß nehmen, können die Spenden nicht steuermindernd geltend gemacht werden (§§51-68 AO BG Bl l S. 613, ber. 1977 l S. 269)

Das Beispiel der hl. Agnes zeigt: Die Verteidigung der Sexualmoral war zu allen Zeiten schwer


Mathias von Gersdorff

Wir leben in einer Zeit, in der leider auch viele Kleriker schnell bereit sind, elementare Wahrheiten des katholischen Glaubens oder der katholischen Lehre über Bord zu werfen. Der Grund für diese bedauerliche Haltung ist nicht selten Furcht vor Spott oder gar aggressiver Ablehnung.

Selbst praktizierte Homosexualität als Sünde zu bezeichnen, fällt vielen schwer, denn sie fürchten, deshalb kritisiert zu werden.

Solche Kleriker (und Laien eigentlich auch) sollten zur Kenntnis nehmen, dass die Vereidigung der katholischen Sexualmoral in der Öffentlichkeit schon immer schwer gewesen ist. Fast zu allen Zeiten konnte man sicher sein, Spott oder gar Hass zu ernten.

Dennoch ist es unsere Pflicht, die Sexualmoral auch in der Öffentlichkeit zu verteidigen.

Es ist hilfreich, das Beispiel der Glaubenszeugen vor Augen zu haben.

Ein besonders erhebendes Beispiel ist das der heiligen Märtyrin Agnes von Rom (gest. etwa 250).

Das „ökumenische Heiligenlexikon“ berichtet über sie: „Der Werbung des Sohnes des Stadtpräfekten Symphronius trat die vornehme Römerin ablehnend gegenüber mit der Begründung, sie sei schon verlobt. Mehrfache Nachfrage des Jünglings beantwortete sie schließlich damit, ihr Verlobter sei Jesus Christus. Agnes wurde nun vor Gericht gestellt, aber alle Vorstellungen, Bitten und Drohungen des Richters konnten ihre Standhaftigkeit nicht erschüttern.“

Die heilige Agnes wollte also als Jungfrau leben. Dies wurde damals als unerträglich empfunden und man stellte sie sogar vor Gericht. Heute würde das so wohl nicht passieren, doch nicht selten werden heute Priester verdächtigt, Kriminelle zu sein, weil sie zölibatär leben. Während der sog. Debatte um die Missbrauchsfälle wurde in vielen Medien immer wieder mehr oder weniger offen behautet, Zölibat führe zu Pädophilie. Eine ähnliche Stimmung muss zu Lebzeiten der hl. Agnes geherrscht haben, damit man sie vor Gericht stellte. Das war ihr aber egal: Sie blieb standhaft, obwohl sie nur zwölf Jahre alt war.

Heutzutage würde man wohl kaum ein bekanntes zwölfjähriges Mädchen (Agnes stammte aus vornehmer Familie) vor Gericht stellen. Doch wenn ihr Entschluss öffentlich bekannt würde, müssten ihre Eltern befürchten, dass man ihnen religiösen Fanatismus vorwirft und ihnen das Sorgerecht entzieht. Zumindest würden einige Medien gegen die Eltern eine Schmutzkampagne beginnen.

Das Gericht verurteilte Agnes schließlich zur Prostitution. Heutzutage würde der mediale Aufschrei fordern, dass sich Agnes „emanzipiert“ und sich ihrer „sexuellen Selbstbestimmung“ bewusst wird. Nach dieser sollte sie alles mögliche ausprobieren müssen. Selbst Homosexualität dürfe sie praktizieren. Lediglich Enthaltsamkeit wäre ihr nicht erlaubt: Bekennt sie sich öffentlich zur Jungfräulichkeit, greift man sie weiter an, um sie schließlich ganz aus der Gesellschaft auszuschließen. Jedenfalls würde sie öffentlich hingerichtet werden.

Agnes wurde in ein Bordell geschickt. Was dort geschah: „Der Sohn des Präfekten suchte sie dann mit seinen Gesellen im Bordell auf, geblendet wichen sie zurück; er selbst fiel, vom bösen Geist erwürgt, tot um, als er Agnes berühren wollte. Durch ihr Gebet ins Leben zurückgerufen, ließ er sie als Zauberin denunzieren.“

Diese Passage ist aus verschiedenen Gründen bemerkenswert: Gott ließ zwar ein Wunder wirken, um ihre Tugend zu schützen. Gott aber beendete dadurch nicht ihre Verfolgung! Solange es Christen gibt, wird es Verfolgung geben. Gott schickt zwar Hilfe und Schutz, doch ganz werden die Verfolgungen niemals aufhören.

Auch Agnes wurde dann als Hexe denunziert. Heute gibt es einen langen Katalog von Anschuldigungen für diejenigen, die die katholische Sexualmoral verteidigen: Homophobie, Transphobie, Sexismus, Religiöser Fanatismus, Katholibanismus, Relidiotie usw.
Das Ergebnis einer solchen Denunziation wäre praktisch sicher: Die öffentliche Hinrichtung und die Isolation.

Die heilige Agnes sollte im Stadion des Domitian vor der großen Menge verbrannt werden. Man wollte also an ihr ein Beispiel statuieren, so, wie man es auch heute tun würde, wenn jemand beispielsweise die Homosexualität kritisiert. Doch Gott ließ das nicht zu und wirkte abermals ein Wunder: Die Flammen wichen zurück.

Schließlich wurde ihr die Kehle mit einem Schwert aufgeschnitten. Dieser Tod hat einen hohen symbolischen Wert, denn so wurden damals die Lämmer geschlachtet. Deshalb wird sie zusammen mit einem Lamm abgebildet. Das Lamm ist wiederum ein Symbol für demütige Hingabe: Agnes überließ sich dem göttlichen Willen.

Nach ihrem Tod wurde sie schnell berühmt und hoch verehrt. Auch darin ist sie ein Beispiel: Gott macht diejenigen berühmt, die den weltlichen Ruhm verachten.

Kleriker und eigentlich alle Christen dürfen das nicht vergessen: Verteidigt man die Sexuallehre der Kirche, darf man nicht damit rechnen, weltlich Ruhm zu ernten, sondern Verachtung und Spott. Für den wahren Ruhm wird aber Gott sorgen

http://www.das-herz-jesu-apostolat.de/?page_id=2



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