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  • 14.10.2015 00:41 - Die Vigil am 20.August2005 und das Hostienwunder: Gänsehaut
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Donnerstag, 20. August 2005
Die Vigil am 20.August2005 und das Hostienwunder:
Gänsehaut!



Hochgeladen am 20.01.2011
In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.

http://beiboot-petri.blogspot.de/2015/08...05-und-das.html
http://gloria.tv/?media=49011&language=oe7Kk4CL1hU

https://www.youtube.com/watch?v=tg7LR0PcbbI

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[b]WELT Jugendtage in Köln, mit Papst Benedikt...ca. 1 Million Jugendliche

http://gloria.tv/?media=49011&language=o9CtE7uatTg.

Eucharistisches Wunder WJT 2005 Köln
maralkos 01/02/2010 09:32



Köln / Deutschland 2005
In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.

http://kath-zdw.ch/maria/Download/Hostienwunder.pdf......Grossformat

Dasselbe wurde am 5. März 2012, bei EWTN, nach der hl. Messe,, ca 15 Uhr, als man nach der Hl. Messe die Hostie in der Monstranz.... näher und näher brachte........ da durfte jemand, nur mit dem Unterschied , dass die Wolken dieses mal dunkel waren, dasselbe sehen...Wunderbar! Was das zu bedeuten hat???....eventuell, es kommen noch mehr dunkle und schlimme Zeiten auf uns zu....?
.(..admin, 14.10.2015.)

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Ja, jetzt ist die Zeit 14. Oktober 2015...und wie schlimme dunkle Zeiten wir seit dem 20. August 2005, bekommen haben.....Überall viele Kriege, ISIS Terroristen und die überaus großen, Millionen von Menschen , die fliehen müssen um ihr Leben zu retten, und so viele Menschen sind von der Kirche ausgetreten, furchtbar....Gott läßt nicht mit sich spotten....

Das sind alles sehr dunkle Zeiten, und was noch kommen wird, wenn die Menschen sich nicht bekehren und Buße tun für die vielen Sünden....admin...


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Weitere Video's vom Weltjugendtag 2005.











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Eucharistisches Wunder WJT 2005 Köln
maralkos 1.2.2010 09:32
Köln / Deutschland 2005
In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.

Hostienwunder...bitte anklicken


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http://gloria.tv/?media=49011&language=oe7Kk4CL1hU.

Kommentare:von Gästen

Habt Ihr Euch schon mal gefragt, warum die christliche Kirche (vor allem die katholische) in den Medien so schlecht weg kommt?
Lösung: Laut einer Studie des Instituts für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin sind Politikjournalisten mit großer Mehrheit links (vor allem grün) orientiert. Außerdem gaben 32,5 Prozent der Befragten an, mit ihrer Arbeit "die politische Tagesordnung beeinflussen zu wollen.
Ziel der Umerziehung ist der Bruch mit der eigenen Kultur.

Uwe Fischer vor 1 Jahr als Antwort auf Peter Mueller
Hallo Peter, das ist übrigens auch der Grund, warum Christen in den deutschen Medien keine Opferlobby haben. Da helfen auch eindeutige Fakten nicht, nach denen Christen heute die weltweit am meisten verfolgte Religionsgemeinschaft ist: Nach Berechnungen von Menschenrechtlern werden bis zu 200 Millionen von insgesamt 2,2 Milliarden Christen diskriminiert (vor allem in islamischen Ländern). Rund 80 Prozent der Menschen, die weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt werden, sind Christen.




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