Übergriffe auf Christen und Taufbewerber in Flüchtlingsheimen 2. November 2015 11:01 | Mitteilung an die Redaktion
Islamisten in Deutschland Berichte über Schikanen, Übergriffe und sogar Gewalt gegen Christen in Flüchtlingsheimen häufen sich. Der nachfolgende Bericht der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) ist einer von zahlreichen, die uns erreichen, die aber in der veröffentlichen Meinung kaum Niederschlag finden. Siehe dazu auch den Kommentar von Andreas Becker:
(Berlin) Von weiteren Übergriffen in Flüchtlingsheimen auf Menschen, die sich vom Islam ab- und dem Christentum zuwenden, hat Pfarrer Dr. Gottfried Martens von der Dreieinigkeits-Gemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) in Berlin-Steglitz am heutigen Freitag auf der Facebook-Seite seiner Gemeinde berichtet. Allmählich reiche es ihm mit der „Religion des Friedens“, schreibt der Pfarrer, dessen Gemeinde starken Zulauf durch Flüchtlinge hat.
Am Mittwoch sei ein afghanischer Taufbewerber zum Gemeindezentrum gekommen, der von Muslimen in seinem Heim mit dem Messer am Hals bedroht und zusammengeschlagen worden sei, weil er Christ werden wolle. so Martens. Der Taufbewerber müsse nun vorläufig in den Gemeinderäumen bleiben. Heute früh sei ein iranisches Gemeindeglied gekommen, das gerade gestern Abend Muslime in seinem Heim verprügelt hätten, weil er nun Christ sei: „Die Hand ist verletzt. Er muss vorläufig bei uns bleiben.“ Am Abend hätten schließlich zwei iranische Taufbewerber Zuflucht gesucht: „Sie wurden in ihrer Notunterkunft von Muslimen bedroht und beleidigt, weil sie Christen werden wollen und in der Bibel lesen. Man beschallt sie stattdessen die ganze Zeit mit Koranversen.“ Als man ihnen auch noch das Handy haben stehlen wollen, hätten sie sich beim arabischen Wachschutz beschwert. „Der wirft die Christen aus dem Heim … Sie müssen nun vorläufig bei uns bleiben.“ Der engagierte Steglitzer Gemeindepfarrer resümiert, dass sich in diesen Erfahrungen binnen weniger Stunden weitere Beispiele für die „alltägliche Christenverfolgung in Deutschland“ zeigen würden. Einleitung: Giuseppe Nardi
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