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  • 06.11.2015 00:01 - FAZ: ARD und ZDF komplett auf Merkel-Linie programmiert
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Freitag, 6. November 2015
FAZ: ARD und ZDF komplett auf Merkel-Linie programmiert



Schwere Vorwürfe von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ gegen ARD, ZDF usw. „Wer weiß, wo Angela Merkel wäre, gäbe es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht. Wir hätten zumindest ihr Mantra in der Flüchtlingskrise nicht so oft unwidersprochen gehört: „Wir schaffen das“.“ (FAZ vom 6. November 2015, Seite 1)

Die FAZ konstatiert eine fortlaufende Kampagne zur Berieselung des Fernsehpublikums: „So sehen wir im Augenblick von morgens bis abends zwar Berichte von der bayerischen Grenze, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen und die Überforderung derer bezeugen, die den Flüchtlingszuzug bewältigen sollen und das kaum können. Doch folgt spätestens im Studiogespräch danach die positive Konnotation des Geschehens: Wir schaffen, schaffen, schaffen das.“

Nicht nur das: Laut FAZ unternehmen die „Öffentlich-Rechtlichen“ regelrechte Stimmungsmache: „Diejenigen, die unter der Folgenlast der kopflosen Politik der Bundeskanzlerin ächzen und beinahe zusammenbrechen, kommen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zwar auch vor – aber stets in der Rolle der Querulanten.“

Der Grund für diese besorgniserregende Allianz zwischen Politik und Staatsrundfunk (rein theoretisch müsste sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk staatsfern zeigen) ist die Finanzierung per Zwangsgebühren, so die FAZ: (ARD und ZDF) "zeigen, warum die den Politiker aller Couleur so lieb und teuer sind: Sie geben reichlich Sendefläche her für die Selbstdarstellung und kritisieren diese nur in Maßen. Dafür werden sie belohnt werden, wenn es darum geht, die 1,6 Milliarden Euro, die der seit 2013 geltende Rundfunkbeitrag erbracht hat, auszuschütten. . . . Die Ministerpräsidenten wissen nur noch nicht, wie sie diesen Schritt der Öffentlichkeit verkaufen sollen.“

Kurz: "Wer zahlt, bestimmt die Musik." Es gibt keine wirklich unabhängigen Staatsmedien unter dem in Deutschland existierenden Finanzierungsmodell.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 07:42 Keine Kommentare:

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