Angesichts der Anschläge
Papst Franziskus bezeichnet Weihnachten als Affenzirkus Terror-Anschläge in Paris, weltweite Kriege: Angesichts der Lage in der Welt greift Papst Franziskus zu harschen Worten. Weihnachten sei in solchen Zeiten eine Scharade.
Angesichts der schrecklichen Anschläge von Paris und Tragödien der letzten Wochen sagte Papst Franziskus, dass trotz Weihnachtszeit kein Grund zum Feiern bestehe. In einer Rede sagte der Pontifex, Zitat: „Es wird Lichter geben, es wird Feste geben, glänzende Bäume, alles wird geschmückt sein.“ Doch gleichzeitig gebe es Kriege in der Welt.
„Die Welt hat den Weg des Friedens nicht verstanden“, sagt der Papst. Deshalb sei Weihnachten angesichts der vielen Probleme in der Welt eine Scharade, ein Affenzirkus. „Was wird bleiben“, fragte der Papst weiter. „Ruinen, Tausende Kinder ohne Bildung, so viele unschuldige Opfer und viel Geld in den Taschen der Waffenhändler.“ Das alles widerspreche dem Gedanken der Weihnachtszeit.
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