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  • 14.12.2015 00:27 - Wenn die Priester nicht mehr über Christus kennen
von esther10 in Kategorie Allgemein.


http://beiboot-petri.blogspot.de/
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Wenn die Priester nicht mehr über Christus kennen
Peppino Zola
2015.12.14 A A + A ++


Messe, eine Geste zu stark, um überhaupt angeboten werden?

Sehr geehrte Redaktion,

unter all den Unsinn, sagte er und etwa Krippen, Gebete und Gesten Weihnachten getan, vielleicht die schwerste ist, dass die in Monza, wo ein Priester verantwortlich für eine Schule erklärtermaßen "katholisch", sagte er bei seinem Organ nicht die Messe gefeiert werden, stattfand in der Vorweihnachtszeit, weil es "eine Geste zu stark." Verrückt!

Eine Sache ist wahr: die katholische Messe ist eigentlich eine Geste sehr stark, in der Tat viel stärker, als während der Feier ein Stück Brot wird der Leib Christi, und sogar ein wenig Wein wird das Blut Christi, und wir sind aufgerufen knien vor dieser außergewöhnlichen Veranstaltung und zum geweihten Brot und Wein zu verehren. Es ist, genauer, eine Geste, nicht nur stark, aber absolut erstaunlich. Und dann? Ein katholischer Priester sich weigert, eine Geste zu feiern, nur weil es außergewöhnlich ist?

Diese skandalöse Entscheidung zeigt, wie das eigentliche Problem ist, wieder einmal, was zu betonen, dass wir auch in der katholischen Haus, mit Blick auf eine zunehmend ernste Bildungskrise. Das Problem bei dieser Priester ist nicht zu leugnen, dass die Messe eine starke Geste, es ist, seinen Kindern erklären, warum dies außerordentlich. Es sollte vorschlagen, und legen Sie den Grund für diese außergewöhnliche. Es ist klar, zu einer Zeit, wenn sie selbst die klarsten Beweise verloren gehen, kann man nicht nehmen nichts für selbstverständlich und muss die Gründe für alles zu geben, wie wir in der Tat eingeladen, St. Peter von Anfang an zu machen. Es sollte vorschlagen, zu erklären und gibt dabei die Gründe für die Geste, die auf den Menschen nennt, vor allem, wenn sie jung sind.

Ich habe auch mit 18, habe ich nicht zur Messe gehen und sbeffeggiavo bestimmte Riten und verhöhnt Priester und Nonnen. Glücklicherweise traf ich einen Priester, der Diener Gottes Don Giussani, der mir und zeigte die Gründe, die sie attraktiver gemacht als alles, was Christus in seiner Kirche, die in der Gemeinschaft seiner Schüler materialisiert zu folgen. Und hören seine Gründe und seine Erklärungen nach und ich wieder Vertrauen mit der Hypothese des christlichen Lebens und ich fing an, in den liturgischen Gesten katholischen teilnehmen wollen, machte Don Giussani uns durch schöne Lieder zu genießen (auch traditionelle) und eine außergewöhnliche Intensität der Beteiligung.

Der große Vater meines Glaubens hatte keine Angst vor der außergewöhnlichen Natur der Masse, aber er den Mut (und des Glaubens), mir zu schlagen Ungläubigen Schönheit und Angemessenheit der Christus hatte. Und er gewann. Das Grab von dem, was in Monza passiert ist, ist ein katholischer Priester, der einzigartigen zeitgenössischen Denkens ergeben hat, und gab auf macht die Geste Elementarbildung (auch "strong"), die Gründe für den Vorschlag zu erläutern. Er verpasste eine große Chance. Ich hoffe und bete, dass dieses Weihnachten Remake von 2016 (oder sogar die nächste Ostern, weil die Auferstehung ist eine Geste sehr "stark").

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Wenn auch die Priester nicht mehr über Christus sprechen können oder wollen.....
Peppino Zola hat bei La Nuova Bussola Quotidiana einen Artikel in Briefform geschrieben- zum aktuellen Zurückweichen auch seitens des Klerus vor den Forderungen des Relativismus, der political correctness und der vorauseilenden Unterwerfung unter eine kommende Islamherrschaft, das sich in Italien im "Krippenkrieg" und abgesagten Krippenspielen in Schulen manifestiert.
Hier geht´s zum Original: klicken

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"WENN AUCH DIE PRIESTER NICHT MEHR ÜBER CHRISTUS SPRECHEN KÖNNEN"

"Unter all dem Quatsch, der zum Thema Krippe, Gebete, und Weihnachtsbräuche gesagt und getan worden sind, ist das vielleicht Schwerwíegendste in Monza vorgefallen, wo ein für eine Schule zuständiger und erklärtermaßen "katholischer" Priester gesagt hat, daß es in seiner Lehranstalt in der Adventszeit keine Heilige Messe geben wird, weil diese eine "zu starke Geste" sei.

Eines ist wahr: die Katholische Messe ist in der Tat eine sehr starke Geste, sogar äußerst stark, bedenkt man, daß während der Feier ein Stück Brot der Leib Christi wird, ein bißchen Wein sich in das Blut Christi verwandelt und wir aufgerufen sind, angesichts dieses außerordentlichen Ereignisses niederzuknien und dieses Stück Brot und diesen Wein zu verehren. Und dann? Ein katholischer Priester weigert sich, eine Geste zu feiern, nur weil sie außergewöhnlich ist?

Diese skandalöse Entscheidung fördert zutage - das sei noch einmal unterstrichen-was das wirkliche Problem ist-das wir auch in der Katholischen Kirche haben, angesichst eines immer größeren Erziehungsnotstandes. Das Problem dieses Priesters ist nicht, zu leugnen daß die Messe eine sehr starke Geste ist, sondern den Kindern die Gründe für dieses Außerordentlich-sein zu erklären. Es ist offensichtlich, daß man in einer Epoche, in der auch die deutlichsten Beweise verloren gegangen sind, nichts mehr als gegeben hinnehmen kann und für alles die Gründe offenlegen muß, auch für das, was der der Hl. Petrus uns - am Ende des Anfangs-zu tun, eingeladen hat.
Die Geste, zu der wir die Menschen einladen, muß erklärt und begründet werden, besonders wenn es sich um Jugendliche handelt.

Auch ich ging mit 18 Jahren nicht mehr in die Messe und habe bestimmte Riten verspottet und Priester und Schwestern ausgelacht.
Glücklicherweise bin ich einem Priester begegnet, dem Diener Gottes Don Cuissani, der mich die Gründe hat sehen lassen, die die nachfolge Christi innerhalb seiner Kirche faszinierender als alles andere machte, die sich in der Gemeinschaft seiner Jünger materialisiert.
Weil ich seine Gründe und Erklärungen hörte, habe ich Schritt für Schritt wieder Vertrauen in die Hypothese eines Christlichen Lebens gefaßt und wieder angefangen, an den Gesten der katholischen Liturgie teilnehmen zu wollen, die Don Cuissani uns durch wunderschöne Gesänge (traditionelle) und eine außerordentliche Intensität der Teilnahme kosten ließ.

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