SPEKULATIONEN ÜBER URSACHE FÜR ZUG-UNGLÜCK
Ein defektes Signal oder menschliches Versagen?
http://www.mangfall24.de/mangfalltal/bad...ar-6109193.html http://www.mangfall24.de/mangfalltal/bad...im-6108047.html http://www.mangfall24.de/mangfalltal/bad...ck-6108461.html
Eventuell kriminelle Absicht.?
Noch immer ist unklar, was das Zugunglück im oberbayerischen Bad Aibling ausgelöst hat. Der ehemalige Entwicklungsingenieur Karl-Dieter Bodack ist sich sicher, dass der Zusammenstoß nur durch eine bewusste Handlung passieren konnte.
Der Hergang des tragischen Zugunglücks im oberbayerischen Bad Aibling ist bislang ungeklärt. Ob technisches, menschliches oder systemisches Versagen der Grund für den Frontalzusammenstoß der zwei Bahnen verantwortlich war, kann erst nach der Auswertung der Blackboxen mit Sicherheit gesagt werden. Ehemaliger DB-Ingenieur vermutet kriminelle Absicht
Karl-Dieter Bodack, ehemaliger Entwicklungsingenieur der deutschen Bahn schließt diese Möglichkeiten jedoch aus. Er ist sich sicher, dass ein solches Unglück nur durch einen „bewussten Eingriff in die Technik“ geschehen könne. Das den Bahnverkehr sichernde System würde einen solchen Vorfall ausschließen. „Falls jemand versehentlich etwas ausschaltet, greift die Technik ein, da können sie Tasten drücken, so viel Sie wollen, auf das gleiche Gleis fahren ist unmöglich.“ So Bodack im Interview mit der Huffington Post.
Der Experte hat zwei Theorien zur Unfallursache: Jemand könnte von außen "bewusst Kabel manipuliert" oder "ins Stellwerk eingegriffen" haben. Das hält er jedoch für unwahrscheinlich, denn dafür sei ein spezielles technisches Wissen notwendig.
Für wahrscheinlicher hält es Bodack, dass einer der Bahnbediensteten in die Technik eines Zuges eingegriffen hat. "Es könnte sein, dass einer der Zugführer die Sicherung abgeschaltet hat", sagte er.
In beiden Fällen hält er eine bewusste Handlung mit krimineller Absicht für möglich. Bodack war von 1970 bis 1995 in Führungspositionen der Deutschen Bahn tätig. Auch im Video: "Aibling ist im Schockzustand": Anwohner berichten vom tragischen Zugunglück [img]Noch immer ist unklar, was das Zugunglück im oberbayerischen Bad Aibling ausgelöst hat. Der ehemalige Entwicklungsingenieur Karl-Dieter Bodack ist sich sicher, dass der Zusammenstoß nur durch eine bewusste Handlung passieren konnte.
Der Hergang des tragischen Zugunglücks im oberbayerischen Bad Aibling ist bislang ungeklärt. Ob technisches, menschliches oder systemisches Versagen der Grund für den Frontalzusammenstoß der zwei Bahnen verantwortlich war, kann erst nach der Auswertung der Blackboxen mit Sicherheit gesagt werden. Ehemaliger DB-Ingenieur vermutet kriminelle Absicht
Karl-Dieter Bodack, ehemaliger Entwicklungsingenieur der deutschen Bahn schließt diese Möglichkeiten jedoch aus. Er ist sich sicher, dass ein solches Unglück nur durch einen „bewussten Eingriff in die Technik“ geschehen könne. Das den Bahnverkehr sichernde System würde einen solchen Vorfall ausschließen. „Falls jemand versehentlich etwas ausschaltet, greift die Technik ein, da können sie Tasten drücken, so viel Sie wollen, auf das gleiche Gleis fahren ist unmöglich.“ So Bodack im Interview mit der Huffington Post.
Der Experte hat zwei Theorien zur Unfallursache: Jemand könnte von außen "bewusst Kabel manipuliert" oder "ins Stellwerk eingegriffen" haben. Das hält er jedoch für unwahrscheinlich, denn dafür sei ein spezielles technisches Wissen notwendig.
Für wahrscheinlicher hält es Bodack, dass einer der Bahnbediensteten in die Technik eines Zuges eingegriffen hat. "Es könnte sein, dass einer der Zugführer die Sicherung abgeschaltet hat", sagte er.
In beiden Fällen hält er eine bewusste Handlung mit krimineller Absicht für möglich. Bodack war von 1970 bis 1995 in Führungspositionen der Deutschen Bahn tätig. Auch im Video: "Aibling ist im Schockzustand": Anwohner berichten vom tragischen Zugunglück
http://www.focus.de/regional/videos/ehem...id_5272547.html...
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