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  • 31.03.2016 00:35 - Forscher enthüllt, warum Frauen betrogen werden – und der Grund ist ein anderer, als gedacht
von esther10 in Kategorie Allgemein.

FAMILIE & PARTNERSCHAFT
Forscher enthüllt, warum Frauen betrogen werden – und der Grund ist ein anderer, als gedacht

Warum gehen Männer fremd? Geht es wirklich nur um Sex, das schnelle Abenteuer, den Reiz des Verbotenen?


Bild, Beratungsraumberlin

Nein, sagt Gary Neuman, ein amerikanischer Forscher und Eheberater aus Florida. Für sein Buch „Die Wahrheit über das Fremdgehen“ führte Neuman eine wissenschaftliche Befragung von 200 Männern durch, die zugegeben haben ihre Frau zu betrügen.

Der „Business Insider“ zitiert aus der Studie Neumans. Überraschend: 88 Prozent der Männer gehen mit einer weniger attraktiven Partnerin fremd. Frauen, die regelmäßig ins Fitness-Studio hasten und sich ätzende Diäten antuen, um ihrem Mann weiterhin zu gefallen, arbeiten also an den falschen Baustellen einer Beziehung.

Lob-Defizit lässt Männer untreu werden
Sie können all den Aufwand ruhig sein lassen, denn es ist eigentlich viel einfacher, einen Mann zu bändigen. Beziehungs-Experte Neumann hat herausgefunden, dass es Männern nachweislich vor allem um eines geht: Anerkennung. Sie wollen von Frauen angehimmelt werden und Komplimente hören. Ein „Schatz, das hast du toll gemacht!“ kann bei Männern wahre Wunder bewirken.

Bekommt ein Mann diese Anerkennung zu Hause nicht, sucht er sie anderswo – gerne im Büro. Der Studie von Neuman zufolge gehen 40 Prozent der Männer mit ihren Kolleginnen fremd. Dort werden sie endlich wieder mit lebensnotwenigem Lob und fehlender Hochachtung umschmeichelt. Was sie in die Arme anderer Frauen treibt, ist also nicht zuerst die nachlassende Leidenschaft der festen Beziehung, sondern viel eher eine emotionale Unzufriedenheit. „Männer sind viel sensibler als angenommen“, so Neuman.

Ein wichtiger Faktor für Untreue bei Männer sind auch ihre besten Kumpel. Gibt es unter ihnen welche, die durch fremde Betten hüpfen, tuen sie sich selber gleich leichter mit dem Seitensprung. 77 Prozent der Fremdgeher haben solche „Vorbilder“ in ihrem Freundeskreis. Doch 68 Prozent fühlen sich danach trotzdem schuldig.

Erstaunlich ist auch, dass 52 Prozent der Fremdgeher zufrieden mit ihrer festen Partnerin sind. Was ihnen fehlt: Das gelegentliche Streicheln ihres weichen Kerns



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