"Wenn es bei einigen Paragrafen Zweifel gibt, oder etwas unklar bleibt, ist die richtige Interpretation die, die mit der immerwährenden Lehre der Kirche übereinstimmt." sagte er gegenüber CNA.
"Papst Franziskusa hat wiederholt gesagt, er wolle keines der doktrinalen Themen ändern und das muß der Schlüssel für die Interpretation des Dokumentes sein,"
Die so dringend erwartete postsynodale apostolische Exhortation zu den Gaben und Herausforderungen des Familienlebens wurde am 8. April veröffentlicht.
Mit dem Titel "Amoris Laetitia" (Die Freude der Liebe) ist als Dokument der Abschluss eines zweijährigen Synodenprozesses, in dem der Vatican Hunderte von Bischöfen aus aller Welt versammelte, um sowohl die Schönheit als auch die Herausforderungen des heutigen Familienlebens zu diskutieren,
Beide Synoden führten zu Kontroversen und Spekulationen darüber, ob es eine Änderung der Kirchen-Praxis, daß die wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion nicht empfangen dürfen, In Übereinstimmung mit den Worten Jesu daß "jeder der sich von seiner Frau scheiden läßt, und eine andere heiratet, Ehebruch begeht" sagt die Kirche, daß die, die im Ehebruch leben, oder einer anderen unbereuten schweren Sünde, die Hl.Kommunion nicht empfangen könne
In seiner Exhortation von 1981 "Familiaris Consortio" schrieb der Hl. Johannes Paul II "Die Kirche bekräftigt ihre Praxis wieder-die auf der Hl.Schrift beruht, wieder verheiratete gesciedene Personen nicht zur Kommunion zuzulassen,"
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