Dienstag, 26. April 2016 Brief an Kardinal Marx und Angela Merkel: 1000 Missionare in die Türkei
Auch er missionierte in der islamischen Welt: Hl Franz von Assisi „StFrancis part“ von Parzi - Own work basing on Stfrancis.jpg from WikiCommons. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons
Betreff: Appell an die Deutsche Bischofskonferenz und an Bundeskanzlerin Angela Merkel - 1000 katholische Missionare in die Türkei
Seiner Eminenz Reinhard Kardinal Marx, Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
ein oberflächlicher Blick in die Zeitungen reicht aus, um festzustellen, dass das Thema Islam lange Zeit eines der dominierenden Themen im Weltgeschehen sein wird.
Für die katholische Kirche stellt sich zuerst die Frage: Wie kann man der muslimischen Bevölkerung das Evangelium Christi bringen? Wie kann man sie für den christlichen Glauben gewinnen?
Vor allem die Tatsache, dass in einst vorwiegend christlichen Gegenden die Christen von Muslimen verfolgt, ermordet oder vertrieben werden, muss uns zum Handeln veranlassen.
Bislang wurden insbesondere politische und militärische Maßnahmen ergriffen, um dieser Krise Herr zu werden.
Doch langfristig ist das nicht genug.
Nur die Mission der islamischen Länder wird langfristig helfen, diesen Krisenherd zu befrieden.
Deshalb meine Bitte an die Deutschen Bischöfe:
Senden Sie 1000 Missionare in die Türkei und weitere islamische Länder. Die Türkei hat schon 1000 Imame nach Deutschland gesendet. Unsere Antwort darauf lautet: Wir senden 1000 katholische Missionare in die Türkei und weitere islamische Länder. In vielen Ländern wie etwa Polen, Kroatien u.a. werden sich eifrige Missionare finden lassen, die bereitwillig den Muslimen die Botschaft Christi bringen wollen.
Meine Bitte an Bundeskanzlerin Angela Merkel:
Helfen Sie den Deutschen Bischöfen mit den notwendigen diplomatischen Schritten, damit dieses Vorhaben nicht an politischen Schikanen scheitert. Helfen Sie bitte auch finanziell: Die Bundesregierung kann Mittel bereitstellen, um dieses wichtige Missionswerk zu bewerkstelligen.
Mit freundlichen Grüßen Mathias von Gersdorff
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 12:31
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
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