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  • 21.05.2016 00:05 - Benedikt XVI.: Drittes Fatima-Geheimnis komplett veröffentlicht
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Benedikt XVI.: Drittes Fatima-Geheimnis komplett veröffentlicht


- RV

21/05/2016 13:18SHARE:
Jahrzehntelang war es vom Vatikan unter Verschluss gehalten worden, doch im Juni 2000 wurde es veröffentlicht: das Dritte Geheimnis von Fatima. Jetzt verneint der Vatikan entschieden, dass er damals einen Teil des Textes zurückgehalten habe; nein, alles sei veröffentlicht worden.

Bei Marienerscheinungen im portugiesischen Fatima vor fast hundert Jahren hatte die Gottesmutter drei Hirtenkindern mehrere Geheimnisse anvertraut. Das letzte, das 2000 publik wurde, liest sich als Vorhersagung des Attentats auf Papst Johannes Paul II. vom Mai 1981. Es war Johannes Paul selbst, der für die Veröffentlichung dieses letzten noch unbekannten Textes sorgte. Unterstützt wurde der Papst vom damaligen Kardinal Joseph Ratzinger, Präfekt der Glaubenskongregation – heute der emeritierte Papst Benedikt XVI.

Ein Freund Ratzingers namens Ingo Dollinger hat nach Berichten, die unter anderem im Internet kursierten, behauptet, Ratzinger habe ihm damals anvertraut, dass nur ein Teil des Dritten Geheimnisses veröffentlicht worden sei. Im nicht veröffentlichten Teil gehe es u.a. um ein Konzil. Doch diesen Behauptungen widerspricht der emeritierte Papst deutlich: Er habe „nie mit Professor Dollinger über Fatima gesprochen“, so eine Stellungnahme Benedikts, die der vatikanische Pressesaal an diesem Samstag veröffentlicht hat. Die Äußerungen Dollingers über dieses Thema „sind pure Erfindungen, absolut nicht wahr“. Benedikt bekräftigt: „Die Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses ist vollständig.“
(rv 21.05.2016 sk)

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Die 3 Geheimnisse von Fatima sind alle veröffentlicht, sagt em Papst Benedikt...

Drei Geheimnisse von Fátima, alle veröffentlicht....

Bitte hier lesen
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Das erste Geheimnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreien, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen. Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz.“

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Das zweite Geheimnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XI. ein anderer, schlimmerer beginnen. Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden.“

Das zweite Geheimnis wird gedeutet als Voraussage, dass der Erste Weltkrieg enden werde, zusammen mit der Vorhersage eines weiteren Krieges während des Pontifikats von Papst Pius XI., falls die Menschen fortfahren sollten, Gott zu beleidigen und Russland sich nicht bekehren sollte.

Es gibt jedoch Skeptiker, die bezweifeln, es würde sich tatsächlich um eine Vorhersage von Ereignissen handeln. Sie wiesen darauf hin, dass die zweite Prophezeiung erst im August 1941 offengelegt wurde. Zu diesem Zeitpunkt hatte aber bereits der Zweite Weltkrieg begonnen. Es wäre demnach keine Vorhersage im eigentlichen Sinne.[1] Ähnliche Zweifel gibt es auch in Bezug auf die Aussage über Papst Pius XI. Der Papstname ist zwar bis zur Proklamation seines Namens nicht bekannt, jedoch wurde Pius XI. im Jahr 1922 zum Papst gewählt, also ebenfalls vor der Offenlegung im Jahr 1941.

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Das dritte Geheimnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verloschen, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: ‚etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen‘ und einen in Weiß gekleideten Bischof – ‚wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war‘. Wir sahen verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte ein Aspergill aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.“

Lúcia schrieb das dritte Geheimnis am 3. Januar 1944 auf. Es wurde dem Bischof von Leiria in einem versiegelten Umschlag übergeben. Die Niederschrift der Geheimnisse kommentierte Lúcia mit den Worten: „Bewusst werde ich nichts auslassen. Möglicherweise vergesse ich manche Einzelheiten, die aber nicht wichtig sind.“ Am 4. April 1957 kam der Umschlag in das Vatikanische Geheimarchiv. Lúcia hatte außen auf den Umschlag geschrieben, dass er nicht vor 1960 geöffnet werden dürfe. Aber erst am 26. Juni 2000 wurde der Inhalt von Joseph Kardinal Ratzinger und Erzbischof Tarcisio Bertone bekannt gemacht.

Der Kardinalpräfekt der Kongregation, Franjo Šeper, sah am 18. Juli 1981 im dritten Geheimnis einen Hinweis auf jenes Attentat auf Papst Johannes Paul II., das Mehmet Ali Ağca am 13. Mai 1981 (am Jahrestag der ersten Marienerscheinung in Fátima) verübte.

Bis zu seiner Veröffentlichung rankten sich um das dritte Geheimnis zahlreiche Spekulationen. So wurde unter anderem angenommen, es würde einen dritten Weltkrieg oder einen Atomkrieg vorhersagen.[2]

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