Großmoschee auf Kosten der Steuerzahler! citiziengo teilt mit:
Können Sie sich vorstellen, dass ein Bürgermeister einfach so Grundstücke im Wert von hunderttausenden Euros verschenkt? Und noch dazu an Organisationen, die teilweise Völkermord leugnen und von autoritären Regimen aus dem Ausland gelenkt werden? Der Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein will genau das tun. Er will zwei äußerst fragwürdigen Islamverbänden Grundstücke zum Bau von Großmoscheen schenken – im Wert von 850.000 Euro.
Der Stadtrat von Monheim, in dem die Peto-Partei des Bürgermeisters Daniel Zimmermann über eine deutliche Mehrheit verfügt, hat beschlossen, der türkischen DiTiB-Gemeinde ein 4150-Quadratmeter-Grundstück an der Friedenauer Straße (ehemalige Wilhelm-Busch-Grundschule, mitten im Ortszentrum) kostenfrei zu überlassen, sowie der arabischen Gemeinde einen zweckgebundenen Zuschuss von 420.000 Euro zu geben. Mit diesem Geld soll die arabische Gemeinde ein 3500-Quadratmeter-Grundstück auf dem ehemaligen Menk-Gelände (Opladener Straße, gut sichtbar am Stadtrand) erwerben, das sich im Besitz der Stadtentwicklungsgesellschaft befindet.
Auf den Grundstücken sollen repräsentative Moscheen mit großen Kuppeln und Minaretten errichtet werden. Neben den Gebetsräumen sollen die Moscheen außerdem Versammlungsräume, Bibliotheken, Unterrichtsräume, Vereinsbüros, Räume für den Imam, Zimmer für Hausmeister und vieles mehr enthalten.
Der türkische Moscheeverein DiTiB wird vom staatlichen Präsidium der Türkei für religiöse Angelegenheiten kontrolliert, kann also als „verlängerter Arm“ des zunehmend autoritär agierenden türkischen Präsidenten Erdogan betrachtet werden. Die Behörde kümmert sich in der Türkei um die Einhaltung der Scharia. Als der Bundestag eine Resolution verabschiedete, die den Völkermord an den Armeniern verurteilte, griff der Verein die Abgeordneten dafür heftig an. Die türkisch-stämmigen Abgeordneten hätten die Türken in Deutschland verraten, es handle sich bei den Verbrechen gegen die Armenier gar nicht um Völkermord.
Bei dem anderen Moscheeverein handelt es sich um marokkanisch-arabische Sunniten, also jener islamischen Glaubensrichtung, der auch die Terrormiliz IS (Islamischer Staat) angehört. Die CIA geht davon aus, dass ungefähr 1.500 Marokkaner für den Islamischen Staat kämpfen.
Angeblich müssen sich laut Bürgermeister die beiden Moscheevereine schriftlich zur Verfassungstreue bekennen. Allerdings ist fraglich, wieviel so ein Bekenntnis wert ist. Im Islam gibt es die sogenannte „Taqiyya“. „Taqiyya“ wird oft beschönigend „religiöse Verhüllung“ genannt, obgleich sie in Tat und Wahrheit einfach „muslimische Täuschung der Ungläubigen“ bedeutet. Dieses islamische Dogma erlaubt es Muslimen, Nicht-Muslime anzulügen, um religiöse Ziele zu erreichen. Jeder Muslim, theoretisch sogar ein IS-Terrorist, kann sich also bedenkenlos zum Grundgesetz bekennen, auch wenn er in Wahrheit verfassungsfeindliche Ziele im Sinn hat, solange dies in seinen Augen nur irgendwie der Ausbreitung des Islams als dienlich erscheint. Ein solches Bekenntnis, wie es von den beiden Moscheevereinen abgelegt werden soll, sollte also eher als bloßes Lippenbekenntnis betrachtet werden. http://altmod.de/?p=6080 Unterzeichnen wir jetzt gemeinsam diese Petition, damit die Verantwortlichen in Monheim am Rhein das Verschenken öffentlichen Vermögens an zweifelhafte Islamvereine umgehend stoppen.
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