Papst und Kardinal Marx zum Ritualmord: Vertuschung bei muslimischen Tätern und islamischem Tathintergrund 30. Juli 2016
Für sein Tötungsritual beruft sich der ISlam auf Koran, Scharia und Hadithen
Ein Gastkommentar von Hubert Hecker.
Der 86jährige Jacques Hamel wurde in seiner Pfarrkirche in einem Ort der Normandie von zwei 19jährigen Muslimen hingerichtet. Die islamischen Täter zwangen den Priester am Altar in die Knie und schnitten ihm dann die Kehle durch. Dabei sprachen sie arabische Formelsprüche, als wenn sie zu Allah beteten.
Ein furchtbares Sakrileg
Nicht nur, dass die Täter bei der Ermordung eines Menschen ihren Gott Allah anriefen, wie es die Muslime beim Schlachten von Tieren tun. Sie töteten einen Priester, der in persona Christi am Altar stand. Dort vergegenwärtigte er in unblutiger Weise das Kreuzesopfer Christi: „… Das ist mein Blut, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ Mit der blutigen Tötung wurde der Priester selbst zum Blutzeugen für Christi Erlösungswerk.
Diese Ermordung in der Form eines islamischen Tötungsrituals weist auf die Praxis des Islamischen Staates (IS) hin. Der übernahm inzwischen die Verantwortung für die Bluttat. Auf die gleiche Weise ermordete der IS bisher schon Hunderte von Christen und Nicht-Christen. Doch die rituelle Tötung eines Priesters am Altar ist eine spezielle Kriegserklärung des IS gegen Kirche und Christentum.
Koranbasierte Gewaltbereitschaft muslimischer Jugendlicher − auch in Deutschland
Der Islamische Staat sieht sich im Krieg gegen die Ungläubigen. Das sind nach seiner Ansicht alle, die nicht der strengen Lesart von Koran und Hadithen folgen. Die Praxis des IS orientiert sich an den 30 Kriegen Mohammeds und der Kalifen des Frühislam. An mehr als zwei Dutzend Koranstellen ruft der Islam-Prophet zu Kampf, Krieg und Tötung der Ungläubigen auf. Die koranischen Schwertverse lauten z. B.:
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben. Tötet sie, wo immer ihr sie findet. Greift sie an, belagert sie und lauert ihnen auf an allen Wegen. Mohammed verspricht den islamischen Kämpfern „das Paradies, sofern sie auf dem Wege Allahs kämpfen und töten oder getötet werden“ (Sure 9,111).
Dem Papst wird in der Blauen Moschee in Istanbul der Koran gezeigt (2014) Diese Koran-Verse werden auch in deutschen Moschee-Gemeinden verbreitet. Viele Imame propagieren den gewalttätigen Dschihad als Allahs Krieg gegen die Ungläubigen. Je mehr die Muslime im Bannkreis der Koran-Religion stehen, desto gewaltbereiter sind sie. Das ist das Ergebnis einer breit angelegten Befragung des Kriminologen Christian Pfeiffer. Danach sind 23,5 Prozent der 14 bis 16jährigen Muslime „sehr religiös“ und zugleich „sehr gewaltbereit“. Eine Studie von 2012 im Auftrag des deutschen Innenministeriums bestätigt diesen Befund: Jeder vierte Muslim im Alter von 14 bis 32 Jahren gilt als streng religiös mit starker Abneigung gegen westliche Werte. Sie zeigen deutliche Gewaltakzeptanz, wenn es um den Islam geht. Für die Muslime in Frankreich gelten ähnliche Ergebnisse, aber mit höherer Radikalisierungstendenz.
Aus den Fakten ergeben sich die Folgerungen: Die Basis für muslimische Gewalttaten gegen Andersgläubige liegt im Islam. Denn im Koran ist der Hass gegen Ungläubige grundgelegt. Die Imame und Moscheegemeinden bestellen das Feld, auf dem Salafisten und ISlamisten junge Muslime radikalisieren.
Offizielles Verschleiern und Vertuschen der islamischen Aggression
Auf diesem Hintergrund sind die Reaktionen kirchlicher Stellen auf die islamisch motivierte Ermordung des französischen Priesters zu bewerten. Kardinal Marx ließ in einer DBK-Pressemeldung „die Opfer einer schrecklichen Gewalttat“ beklagen. Mit keinem Wort jedoch benannte Marx die Identität der beiden Mörder als Muslime. Auch die Form des islamischen Ritualmordes erwähnte er nicht. Über die Gewaltaufrufe im Koran, die Muslime zur Tötung von Ungläubigen aufstacheln, schwieg sich der Kardinal aus.
Die Kanzlerin und die deutschen Kardinäle: Allianz der Ignoranz in Sachen Islam? Die Kirchenrepräsentanten verhalten sich wie die ‚politisch korrekten’ Medien. Sie verschweigen den Lesern die Herkunft von kriminellen Tätern bei Einwanderern. Damit wird die Aufklärung über die Motive und islamisch geprägte Lebensformen der Migranten verhindert. Die Leute werden für dumm verkauft.
Der Papst verurteilte die „barbarische Tötung an einem heiligen Ort“ als „absurde Gewalt“. Die muslimischen Mörder und ihren islamischen Hintergrund ließ er unter den Tisch fallen. In seinen ökonomischen Urteilen ist er nicht so zimperlich. Da sieht er Einzelfälle strukturell begründet – etwa wenn er in seiner Enzyklika behauptet: „Diese (kapitalistische) Wirtschaft tötet!“ Müsste er – in Analogie zu dieser öffentlichen Anklage – bei der Serie von islam-orientierten Mordanschlägen dann nicht auch feststellen: Dieser Islam tötet?
In der Vertuschung von Tätern und Tathintergrund ist sich Franziskus mit Bundeskanzlerin Merkel einig. Die empörte sich über das „feige Attentat“ und den „menschenverachtenden Hass“. Beides führte sie auf den „Terrorismus“ zurück.
Aber hier liegt der islamisch motivierte Terror vor, der im Namen Allahs mordet. Der „menschenverachtende Hass“ ist der Hass aus dem Islam gegen die Andersgläubigen. Das „feige Attentat“ basiert auf den Schwertversen des Koran, der den Muslimen für die Tötung von „Ungläubigen“ das Paradies verspricht.
Der DBK-Vorsitzende führte weiter aus, dass man der „Atmosphäre von Hass und Gewalt widerstehen“ und sich dem „Hass zwischen den Religionen nicht anschließen“ sollte. Ähnlich äußerte sich Papst Franziskus auf dem Weltjugendtag in Krakau: Es gebe „keinen Krieg der Religionen“.
Auch diese Formulierungen sind Verschleierungsformeln. Von Seiten der Christen gibt es keinen Hass gegen Andersgläubige und auch keinen Krieg gegen den Islam. Sie stehen unter dem Gebot der Feindesliebe und beten sogar noch für ihre Mörder – wie es der erste christliche Blutzeuge Stephanus und vielleicht auch der Priestermartyrer Abbé Hamel getan haben.
Der Islam dagegen fördert in seiner Urschrift Hass auf andere Religionen, insbesondere gegen die Polytheisten und auch die christlichen „Beigeseller“. Der Islam führte seit seinen Anfängen Krieg gegen Andersgläubige. In den ersten tausend Jahren seines Bestehens haben islamische Herrscher vorwiegend Christen und christliche Länder mit Feuer und Schwert niedergemacht. Nach Koran und Hadithen ist es die Pflicht der Muslime, im Dschihad für die Herrschaft Allahs über alle Nicht-Muslime zu kämpfen. Neben der Aussicht auf Paradieslohn dürfte der Hass gegen die „Ungläubigen“ eine wesentliche Triebkraft für die muslimischen (Suizid-) Mörder sein.
Die mordenden „Soldaten des Islamischen Staates“ sind die Vorhut eines salafistischen und wahabitischen Islam, der auf Europa zumarschiert. In den Moscheegemeinden Westeuropas hat dieser aggressive Islam schon zahlreiche Stützpunkte eingerichtet. Der Papst und die deutschen Kardinäle wollen diese Tatsachen nicht wahrhaben. Sie stecken ihren Kopf in den Sand, den sie anderen in die Augen streuen. http://www.katholisches.info/2016/07/30/...tathintergrund/ http://www.katholisches.info/2016/07/26/...erchten-sollte/ Text: Hubert Hecker Bild: Asianews/Domradio (Screenshot)
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