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  • 22.10.2016 00:56 - Wie Armin Schwibach schreibt, stellt die Umwandlung der Ville Papale in Castel Gandolfo in ein Museum eine schwere Hypothek für die Zukunft dar....
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Freitag, 21. Oktober 2016
Zukunftshypotheken
Wie Armin Schwibach schreibt, stellt die Umwandlung der Ville Papale in Castel Gandolfo in ein Museum eine schwere Hypothek für die Zukunft dar....

Wir hoffen zuversichtlich, daß sich dieses unschöne Erbe, man könnte es auch Danaer-Geschenk nennen, für den Nachfolger nicht als unumkehrbar erweist. Wie man aus Rom- und sogar dem Lieblingsblatt des amtierenden Pontifex- liest, ist man in Castelgandolfo nicht glücklich über diese neue Entwicklung in Sachen Populismus oder als Beweisführung dafür, daß man kein Renaissance-Fürst sei.
Hier geht´s zum Original von Luigi Gaetani bei roma.repubblicca : klicken


"CASTEL GANDOLFO ÖFFNET DAS APPARTAMENTO DES PAPSTES FÜR DAS PUBLIKUM"
Ab Freitag wird die Sommer-Residenz des Pontifex Museum. Die Bürgermeisterin der Castelli sagt "das mißfällt uns sehr".

Castel Gandolfo, apre al pubblico l'appartamento del Papa

Papst Franziskus verabschiedet sich von der Sommer-Residenz in Castel Gandolfo, wo er sich
sein Anbeginn seines Pontifikates nie aufgehalten hat.
Nach dem Willen dieses Papstes wird jetzt auch das Appartamento im Inneren der Villa am Albaner See für die Besucher zugänglich und so zu einem vollwertigen Museum wie alle übrigen Räume und die Gärten von Castel Gandolfo schon seit über einem Jahr.

Freitag (heute) um 10:00 findet die Eröffnung mit dem Direktor der Vaticanischen Museen, Antonio Paolucci, dem Direktor der Ville Pontificie, Oswaldo Gianoli und dem Kurator des neuen Museums, Sandro Barbagallo statt.

Und es ist die erste Bürgerin der Gemeinden der Castelli Romani, die ihr Mißfallen daran nicht verbirgt.
"Die Öffnung des päpstlichen Appartamentos für das Publikum und die Versicherung des Papstes während seiner Ferien niemals nach Castel Gandolfo zu kommen, mißfällt uns sehr" sagt Milvia Monachesi,
Es handelt sich nicht um ein wirtschaftliches Problem. Es war sehr großzügig vom Papst, die Besichtigung seiner Residenz zu erlauben dadurch sind viele Touristen gekommen.
Das Problem ist ein affektives", erklärt Monachesi, "weil das Leben unserer Gemeinde immer mit den Päpsten im Vatican verbunden war, besonders in den letzten 30 Jahren, während derer die Päpste jeden Sommer hier verbracht haben.
In dem Augenblick, in dem das päpstliche Appartamento ein reguläres Museum ist, wird es sehr schwer, das rückgängig zu machen."

Die Besucher können jetzt auch das Schlafzimmer des Papstes, die Privatkapelle, in der sich alle Vorgänger Bergoglios im Gebet sammelten, die Bibliothek, das Studio und den Saal der Schweizer betreten, Räume die früher der Schweizer Garde vorbehalten waren und den Konsitoriumssaal, in dem der Papst mit den Kardinälen zusammentreffen konnte.
http://beiboot-petri.blogspot.de/
Quelle: Luigi Gaetani, roma republicca




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