National Geograhic wirbt für die „Gender Revolution“ – Gender-Theorie: die Erfindung einer sadomasochistischen Lesbe und eines pädophilen Psychologen 22. Dezember 2016
" "Gender Revolution" - National Geographic als Teil einer breiten Kampagne zur Durchsetzung der Gender-Theorie, die von einem homo-pädophilen Sexologen und einer sadomasochistische Lesbe erfunden wurde.
(Washington) Die Zeitschrift National Geographic statuiert mit dem Titel der nächsten Ausgabe ein Exempel der Meinungsbildung. Sie stellt die „Gender Revolution“ vor, deren Ziel es ist, die Gender-Theorie als „normal“ in der Gesellschaft zu verankern. Der Erfinder der Gender-Theorie, trieb das Objekt seiner Experimente in den Selbstmord. Seine Adepten wollen den kollektiven Selbstmord
Am 15. Dezember startete National Geographic die Werbekampagne für die erste Ausgabe des Jahres 2017. „Gender Revolution“ vereint zwei Begriffe, die signalisieren, in welche Richtung die Reise gehen soll.
„Historische Ausgabe“
Chefredakteurin Susan Goldberg bezeichnet die Ausgabe als „exemplarisch“ und „historisch“. Die Zeitschrift gibt Interviews mit Kindern aus 80 Ländern wieder, die ihre „Frustration“ darüber zum Ausdruck bringen, daß sie angeblich nicht in die Haut (das Geschlecht) passen, in der sie geboren wurden. Die Ablehnung des eigenen Geschlechts wird als Normalität dargestellt.
Der neunjährige Avery Jackson wird als „transsexuelles Kind“ präsentiert. Der Junge ist von oben bis unten rosa gekleidet, „freiwillig“, wie es heißt, und wird mit dem Satz zitiert: „Das Beste daran, ein Mädchen zu sein, ist, nicht mehr so tun zu müssen, als sei ich ein Junge.“
Die Zeitschrift berichtet, welche „Schwierigkeiten“ Avery durchmachen habe müssen, als er beschloß, sich in ein Mädchen „zu verwandeln“. Er versichert überzeugt, er habe in der Vorschule seine Freunde verloren, weil „ihre Mütter es nicht mochten, daß ich transgender bin“. Er ist überzeugt, daß „alles daran, ein Mädchen zu sein, gut ist“. Die Ideenwelt von Averys Eltern bleibt den Lesern vorenthalten. Sie wäre für die rosa Kostümierung sicher weit erhellender, als das Geplapper des Kindes.
„Mein neunjähriger Sohn Ignacio heißt jetzt Violeta“
National Geographic: Werbung für die "Gender Gevoution" National Geographic: Werbung für die „Gender Gevoution“ Am 18. Dezember gab der Pornodarsteller Nacho Vidal bekannt, daß sein neunjähriger Sohn Ignacio „jetzt Violeta heißt“. „Sie ist sehr reif, zeigt Verantwortungsbewußtsein“, müsse aber einen Kampf führen, der „für ein neunjähriges Mädchen“ nicht geeignet sei. Der Pornoschauspieler beklagte sich mit diesen Worten über die „Schwierigkeiten“, die einem Jungen in den Weg gelegt würden, der „ein Mädchen sein will“. Die „erste Hürde“, empört sich Vidal, sei bereits der Name: „In allen Dokumenten steht Ignacio Puerta Gonzalez. Sie ist aber ein Mädchen, innen und außen. Das tut mir als Vater weh“.
Die angekündigte Ausgabe von National Geographic und die Behauptungen von Nacho Vidal sind zwei Beispiele für eine breit angelegte Kampagne zur „Normalisierung“ der Gender-Ideologie und der Denk- und Verhaltensweise, die hinter allen Wortbildungen mit dem Kürzel LGBT stehen. Die große Kampagne wird im Hintergrund von internationalen Organisationen und Institutionen angestoßen, finanzie rt und gelenkt. Dazu gehören die Open Society ebenso wie die UNO und die EU, wo die Gruppe der homosexuellen Abgeordneten, der parlamentarische Arm eines finanzkräftigen Netzwerkes, besonders aktiv ist. Die LGBTI-Intergroup zählt 152 Abgeordnete oder überproportionalen 20 Prozent aller Mitglieder des Europäischen Parlaments. Das entspricht dem fünffachen Anteil der Homosexuellen in der Gesellschaft.
Die Erfinder der Gender-Theorie: John Money und Gayle Rubin
Die Initiative zielt vor allem auf die Kinder ab. Aus diesem Grund geht es bei der Umsetzung der Gender-Theorie vor allem um die Schulen und die Kindergärten. Kinder sind formbar, weil sie erzogen werden sollen. Dieser Umstand soll ausgenützt werden. Ihnen soll zu einem Zeitpunkt, da sie sich in ihrer Unschuld nicht dagegen wehren können, durch Mißbrauch des staatlichen Bildungsauftrages und mit staatlichem Zwang die Gender-Doktrin eingeimpft werden.
Der Begriff Gender-Theorie wurde Mitte der 70er Jahre vom US-amerikanischen Sexualforscher John Money und der amerikanischen Feministin Gayle Rubin eingeführt. Die Vision dieser Theorie ist eine androgyne, geschlechtslose Gesellschaft. Wie im Bereich der Schulsexualerziehung gilt auch in diesem Fall, daß die Erfinder selbst Pathologien im Bereich der Identitätsstörungen aufweisen, die zu perversen Phantasien führen. In einem ersten Schritt wollen sie ihre Perversionen gesellschaftlich salonfähig machen, um das Stigma des Perverslinge loszuwerden. In einem zweiten Schritt wollen sie die Gesellschaft im Sinne ihrer Perversionen umgestalten, um sie zügellos ausleben zu können, aber wahrscheinlich auch aus einer Form von Machtstreben oder sogar Machtallüren.
John Money experimentierte zur Intersexualität. Er riet 1967 den Eltern des damals noch keine zwei Jahre alten Bruce Reimer, ihren Sohn zu einem Mädchen zu machen, nachdem bei einer Operation sein Penis irreparabel verletzt worden war. Die verunsicherten Eltern willigten ein, und so folgten zahlreiche chirurgische Eingriffe und Hormonbehandlungen. In einem ersten Schritt wurde Bruce klinisch kastriert.
Hinter Moneys ehrgeizig-wahnwitzigem Interesse stand das Bestreben, den Nachweis zu erbringen, daß es kein biologisches Geschlecht gebe, sondern das „Geschlecht“, Money erfand dafür die Begriffe „gender identiy“ und „gender role“ nur ein kulturelles Konstrukt sei. Die Chance dazu sah er, weil Bruce Reimer, den man nun „Brenda“ nannte, einen Zwillingsbruder hatte. Die unterschiedliche Erziehung werde den ultimativen Beweis für das bloß „kulturell anerzogene“ Geschlecht liefern. Alice Schwarzer und die deutsche Feministenbewegung verehrten Money wie einen Guru.
„Katastrophales Experiment“ als neues Gesellschaftsmodell
" „Gender Revolution“ – Die Lebenslüge als Ideal
In Wirklichkeit wurde Moneys Theorie auf tragische Weise widerlegt. Jahrelang log Money einem begeistertem Publikum vor, wie „glücklich“ Bruce als „Brenda“ sei. Das Gegenteil davon stimmte. Als „Brenda“ im Alter von 14 Jahren die Wahrheit erfuhr, wollte er auch sein, was er war. Er, der sich selbst nur als „Brenda“ kannte, nannte sich fortan David und ließ die Geschlechtsumwandlung rückgängig machen. Seine Entwicklung war durch Moneys „katastrophales Experiment“, wie es die Mutter von Bruce/Brenda/David nannte, jedoch so schwer geschädigt worden, daß er 2004 Selbstmord beging.
Auf dem Parkplatz eines Supermarkts erschoß er sich und setzte damit der Monstrosität und der Perversität ein Ende, die ihn für eine pseudowissenschaftliche Ideologie mißbraucht hatte. Ein letzter, verzweifelter Schrei der Anklage gegen jene, die meinten, auf Teufel komm raus, das Unbeweisbare beweisen zu müssen, nämlich die angebliche kulturelle Dominanz über die biologische Wirklichkeit des menschlichen Geschlechts.
Money änderte dennoch nichts an seiner Haltung, sondern verharrte im blinden Eifer des Ideologen, im konkreten Fall des Sexologen. Das natürliche Schamgefühl dämonisierte er als „Unterdrückung der Sexualität“ und empfahl Kinder, je früher desto besser, sexuell zu stimulieren, „spielerisch ausprobieren“ zu lassen und dabei auch Pornographie einzusetzen. In diesem Zusammenhang trat Money auch für die „Enttabuisierung“ der Pädophilie ein. Das erklärt auch die geistige Nähe und konkrete Zusammenarbeit zwischen einem Teil der Sexualforschung, prägenden Autoren von Schulsexualerziehungsprogrammen sowie der Homo- und Abtreibungs-Lobby.
Programmierter kollektiver Selbstmord
Gayle Rubin hingegen gründete die erste sadomasochistische Lesben-Gruppe der USA. Ihre „wissenschaftlichen“ und sonstigen Aktivitäten sind scheuklappenmäßig auf die Homo-Sadomasoszene beschränkt. Mehr muß zu ihr gar nicht gesagt werden.
Eine sadomasochistische Lesbe und ein bisexueller Sexologe mit Hang zur Pädophilie sind die Erfinder der Gender-Theorie, für die National Geographic mit der nächsten Ausgabe die Werbetrommel rührt. Das „katastrophale Experiment“, das im Selbstmord von Bruce/Brenda/David Reimer endete, soll der ganzen Gesellschaft aufgezwungen werden. Der Kampf um die klassenlose Gesellschaft war gestern, nun beginnt der Kampf um die geschlechtslose Gesellschaft. Jemand will offenbar den kollektiven Selbstmord. http://www.katholisches.info/2016/12/22/...en-psychologen/ Text: Giuseppe Nardi Bild: National Geographic (Screenshots)
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