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  • 07.01.2017 00:06 - Bilal A.Mutmaßlicher Terrorhelfer soll „ungläubige Europäer“ verhöhnt haben Samstag, 07.01.2017, 13:05
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Bilal A.Mutmaßlicher Terrorhelfer soll „ungläubige Europäer“ verhöhnt haben
Samstag, 07.01.2017, 13:05


Der mutmaßliche Attentäter Anis Amri hatte den Lastwagen von Lukasz U. in Berlin entführt und als Waffe bei seinem Anschlag am Breitscheidplatz missbraucht.

Nach dem Terroranschlag in Berlin nahm die Polizei einen möglichen Helfer von Anis Amri fest – vorerst jedoch nur wegen Sozialhilfebetrugs. Ob Bilal A. vom Attentat auf den Weihnachtsmarkt wusste, ist unklar. Doch ehemalige Mitbewohner des Mannes belasten ihn nun schwer.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtete, versteckte Bilal A. seine islamistische Gesinnung und seinen Hass nicht. „Er sagte uns, dass er unter falschem Namen Sozialmittel beantragt hatte“, erklärte ein Bewohner der Berliner Flüchtlingsunterkunft, in der Bilal A. festgenommen wurde. „Er meinte, dass das richtig wäre, denn in seinen Augen seien Europäer Ungläubige. Deswegen müsse man das tun.“
Für diesen Betrug wurde Bilal A. von der Polizei festgenommen. Sie verdächtigt den Tunesier aber, dass er von der Planung des Anschlags in Berlin wusste und Anis Amri möglicherweise geholfen hat. Am Abend vor der Attacke auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz mit 12 Toten sollen sich Amri und A. noch zum Essen getroffen und dabei intensiv miteinander gesprochen haben.

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Bilal A. soll den Dschihad in Syrien gefeiert haben
„Der war definitiv ein Islamist“, sagte ein Bewohner der Unterkunft gegenüber der „Bild“. Bilal A. habe den nach Deutschland geflüchteten Syrern vorgeworfen, in ihrer Heimat nicht „in den Dschihad zu ziehen“. Das sei als Muslime ihre Pflicht gewesen, so seine Argumentation. Bilal A. soll in Berlin als Vorbeter tätig gewesen sein. Möglicherweise besuchte er auch die Moschee, in die Amri nach dem Anschlag kurzzeitig flüchtete.
Daneben soll Bilal A. aber auch mit gestohlenen Waren gehehlt haben. „Er hat Smartphones verkauft, neue Nike-Schuhe und Markenklamotten. Die Sachen waren neu und kosteten nur die Hälfte. Alles geklaut“, so ein Heimbewohner gegenüber der Zeitung. Unbestätigt bleibt, ob Bilal A. von der Polizei als „Gefährder“ eingestuft worden war und auch, ob ihm eine Abschiebung drohte.
Im Video: Dürfen wegen ihrer Gefährlichkeit bleiben: So tricksen Gefährder deutsche Behörden aus

VIDEO
http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_6460414.html






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