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  • 30.01.2017 00:16 - Auch Marco Tosatti fragt sich, was hinter der "seltsamen und häßlichen " Affäre um den Malteser Orden steckt.
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Montag, 30. Januar 2017
Auch Marco Tosatti fragt sich, was hinter der "seltsamen und häßlichen " Affäre um den Malteser Orden steckt.

Marco Tosatti kommentiert das Drama um den Malteser Orden bei Stilum Curiae und teilt einige seiner aus Insiderquellen stammenden Erkenntnisse mit seinen Lesern, dennoch bleibt vieles rätselhaft und man kann seinem Urteil, daß das Ganze eine häßliche und seltsame Geschichte ist nur zustimmen.
Hier geht´s zum Original: klicken



http://www.marcotosatti.com/2017/01/29/o...-brutta-storia/


"MALTESER ORDEN. ZU VIELE FRAGEN OHNE EINE ANTWORT. EINE SELTSAME, HÄSSLICHE GESCHICHTE."

"Welch eine häßliche, seltsame Geschichte erlebt der Malteser Orden in diesen Tagen. Eine Geschichte, der wir in diesen dramatischen Episoden beiwohnen: aber mit dem Eindruck, daß uns andere Elemente, vielleicht die wichtigsten, entgehen.

Was wir sehen, ist der interne Konflikt, offiziell um Kondome, Kontrazeptiva und Abortiva, zwischen dem britischen Ex-Großmeister und dem deutschen Großkanzler.

Der Letztere mit beeindruckendem Einsatz durch den Pontifex unterstützt. Das "daß" kann bei einem Barmherzigkeit predigenden Papst nicht überraschen.

Hinter den Kulissen gibt es einige, die von einer alten Schlacht sprechen, die seit Jahren zwischen der deutschen und der englischen Schule um die Kontrolle über den Orden und eine beeindruckende Menge Geldes stattfindet.
Nachdem die Deutschen- so raunen die wenigen, die behaupten etwas über die inneren Bewegungen innerhalb des Ordens zu wissen- die Italiener komplett entmachtet hatten.

Um alles noch komplizierter zu machen, ist da auch die Angst, die man in den vergangenen Jahren als im Vatican präsent spürt, daß sich in die Reihen der Ritter Angehörige einer ganz anderen Gruppe eingeschlichen haben, Freimaurer.
Nicht aus spirituellen Gründen sondern wegen der Möglichkeiten, Geschäfte zu machen. Der Orden ist ein Staat, der Pässe ausgibt, sehr wohltätig ist, aber auch exzellente Kontakte bietet.
Eine sehr appetitanregendes Angebot.

Darauf bezieht sich eine Passage, von der Edward Pentin in einem kürzlich erschienenen Artikel erzählt. Der Patron des Ordens, Kardinal Raymond Burke, hat am vergangenen 10. November den Papst getroffen wegen des Problems der Kontrazeptiva.
Der Papst habe sich über das, was der Kardinal berichtete, sehr besorgt gezeigt.
Er habe klar gesagt, er wolle, daß die Freimaurerei außerhalb des Ordens gehalten werden sollte und daß er eine angemessene Aktion fordere. Am 1. Dezember habe Burke einen Brief bekommen, in dem der Papst die Pflicht des Kardinals unterstrich, die spirituellen Interessen des Ordens zu fördern und jede Verbrüderung mit Gruppen oder Praktiken zu verhindern, die dem Katholischen Moralgesetz widersprechen.

Dann kam es zum internen Prozess gegen den Großkanzler, der beschuldigt wurde die Verteilung von Kondomen erlaubt oder nicht genügend aufmerksam gewesen zu sein und sich geweigert zu haben, zurückzutreten, zur Entlassung wegen Ungehorsams und zum Appell an den Hl. Stuhl.

Ein Appell, der auf die richtigen Ohren traf. Der Nachname des Großkanzlers steht im Gotha der Wirtschaftsexperten des Hl. Stuhls, die mit der Welt der vaticanischen Diplomatie und des Staatssekretariates vernetzt sind.
Es gab die Zusammenstellung einer Untersuchungskommission, zu der 3 bei finanziellen katholischen Unternehmen sehr aktive Personen gehörten, besonders aus der schweizer-deutschen Gegend und dann die sehr schnelle Präsentation eines Berichtes, in dem sehr Hartes gegen den Großmeister gesagt wird.

Der ganze Artikel hier

http://beiboot-petri.blogspot.de/2017/01...h-was.html#more
+

hier ist die ganze Wahrheit...
http://www.dagospia.com/rubrica-29/crona...cosa-140110.htm




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