Amsterdamer Europride verantwortlich für Hepatitis-A-Epidemie unter Schwulen – Gay Prides als Virenschleudern 28. März 2017 Genderideologie, Hintergrund, Nachrichten
Europride Hepatitis-A-Epidemie unter Europas Schwulen Europride ursächlich verantwortlich für grassierende Hepatitis-A-Epidemie unter Europas Schwulen (Amsterdam/Rom) In homosexuellen Kreisen Europas (LGBT+ Communities) grassiert seit Monaten eine sich ausbreitende Hepatitis-A-Epidemie. Das italienische Istituto Superiore di Sanità (National Institute of Health, ISS) nennt als Ursache für die Hepatitis-A-Pandemie unter männlichen Homosexuellen in Europa die Europride, die im vergangenen August in Amsterdam stattfand. Dies berichtete am 23. März die staatliche Nachrichtenagentur ANSA.
Das ISS ist Teil des italienischen Gesundheitsministeriums und die renommierteste wissenschaftliche Einrichtung des Landes im Bereich öffentliche Gesundheit. Das ISS betreibt Forschung, Kontrolle und Beratung. Fünf Nobelpreisträger waren an dem Institut tätig. Eine der sieben Abteilungen befaßt sich mit ansteckenden Krankheiten. Ein ISS-Zentrum mit Epidemiologie.
Epidemie unter Europas Schwulen
Es sind dieses Mal also nicht „homophobe“ Gruppen oder Personen, die etwas behaupten, was man in der Öffentlichkeit einfach abtun kann. Die Aussage stammt von einem ideologisch unverdächtigen und wissenschaftlich renommierten Institut. Die Aussage lautet: Die in den vergangenen sieben Monaten überdurchschnittlich stark zunehmende Zahl von Hepatitis-A-Fällen unter schwulen Männern hat eine Ursache. Aufgrund der erhobenen Daten gelangte das ISS zum Schluß, daß eine der Hauptursachen für diese Epidemie im europäischen Homo-Treffen Europride zu suchen ist, das vom 29. Juli bis 6. August 2016 in Amsterdam stattfand. Das Homo-Treffen habe als „Verstärker und Vehikel für eine rasche und starke Ausbreitung“ von Hepatitis-A-Ansteckungen gedient.
In einem ISS-Bericht heißt es:
„Seit August 2016 wurde in Europa und in unserem Land eine bedeutende Zunahme von Hepatitis-A-Fällen registriert, die seit Dezember 2016 eine weitere Verstärkung erfahren hat. In Italien wurden in der Periode August 2016-Februar 2017 dem SEIEVA [zuständigem epidemiologischen Dienst für akute virale Hepatistis] 583 Fälle gemeldet (eine Zahl, die fast fünfmal höher ist als im selben Zeitraum des Vorjahres), mit einer Inzidenz von 2,2 auf 100.000 Personen im Jahr. Das Durchschnittsalter beträgt bei 34 Jahre, und 85 Prozent der Fälle sind männlichen Geschlechts. Neben den klassischen Risikofaktoren (Reisen in endemische Zonen und Verzehr von Meeresfrüchten) nannte eine hohe Anzahl der Fälle (61 Prozent) eine homosexuelle Präferenz (Msm, men who have sex with men). Es ist notwendig anzumerken, daß die nationalen und regionalen Daten für die Monate Januar und Februar 2016 noch provisorisch sind und eine weitere Zunahmen erfahren könnten.“ Alle westlichen Staaten Europas von Epidemie betroffen
Laut dem am 23. Februar veröffentlichten Rapid Risk Assessment des Europäische Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC), einer EU-Agentur für ansteckende Krankheiten, sind die Schwulen faktisch aller westeuropäischen Staaten von der Hepatitis-A-Welle betroffen. Genannt werden: Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Niederlande, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Italien, Irland, Portugal, Spanien, Schweden und Großbritannien. Italien verzeichnet statistisch bisher die höchste Zunahme an Fällen.
Als Grund für die massive Zunahme nennt das ISS die Homo-Parade in Amsterdam, wo Homosexuelle aus ganz Europa zusammenkamen, um zu Feiern und ihre Homosexualität öffentlich zur Schau zu stellen. Amsterdam wurde für mehrere Tage zum Zentrum eines Massen-Homo-Sextourismus. Die Europride wurde zu einem Epizentrum der Verbreitung und Verstärkung des Virus. Anders ausgedrückt: Die große Homo-Veranstaltung wurde von den Homosexuellen durch ihr Sexualverhalten selbst zur großen Viren-Schleuder verwandelt.
„Ein zu berücksichtigender Aspekt ist, daß die vier in Europa beschriebenen [Viren-]Stämme (V16-25801, VRD_521_2016, RIVM-HAV-16-069 e RIVM-HAV-16-090) vor August 2016 nicht in Italien beobachtet wurden. Die Teilnahme von fast einer halben Million Menschen an der Europride in Amsterdam vom 29. Juli bis 6. August 2916 könnte eine Verstärkerrolle für in der Msm-Gemeinschaft einiger europäischer Länder (Großbritannien, Niederlande und Deutschland) existente Mikro-Epidemien gespielt haben mit der daraus folgenden Ausbreitung der Stämme in den anderen Ländern einschließlich Italien.“ Warnung vor nächster World Gay Pride im Juni in Madrid
Das ISS drängt auf Gegenmaßnahmen, um die weitere Ausbreitung des Virus einzudämmen. Auf dem ISS-Internetportal für Epidemiologie wurde ein Aufruf veröffentlicht. Unter dem Titel „Hepatitis-A-Epidemie unter Männern, die Sex mit Männern haben. Die aktuelle Situation in Italien und in Europa“ werden die Angehörigen der „LGBT+ – Gemeinschaft“ aufgefordert, sich „dringend“ impfen zu lassen. Das ISS warnt zudem vor den Gefahren, daß sich die Epidemie durch das nächste Homo-Großereignis die World Gay Pride, die für kommenden Juni in Madrid geplant ist, noch weiter ausbreiten könnte.
„Die Notwendigkeit erscheint daher offensichtlich, daß den Msm die Impfung mit Nachdruck empfohlen wird und es daher notwendig ist, ein aktives und kostenloses Impfangebot gegen Hepatitis-A (oder, wenn notwendig, kombinierter Impfstoffe gegen Hepatitis-A und -B) anzubieten durch Einbindung spezifischer Vereinigungen oder anderer Kanäle, die auf diese Bevölkerungskreise abzielen. Dies auch mit Blick auf die bevorstehende World Pride, die vom 23. Juni bis 2. Juli 2017 in Madrid stattfinden wird. Ein Ereignis, das ein zusätzliches Verstärkungsrisiko darstellen könnte, sollte die Epidemie in der Msm-Gemeinschaft dann noch im Gange sein.“ Der ungesunde Lebensstil von Homosexuellen
Die Erklärungen des ISS zum offensichtlichen Zusammenhang zwischen den Homo-Großveranstaltungen und der Ausbreitung der Hepatitis-A-Epidemie in ganz Europa zerreißen den heuchlerischen und ideologischen Schleier, mit dem LGBT-Kreise die wahren Risiken und dramatischen Konsequenzen des Homo-Lebensstils vertuschen.
Das OsservatorioGender schrieb dazu:
„Angesichts der nüchternen und erschreckenden Wirklichkeit, die das ISS auf rein empirischer und wissenschaftlicher Ebene offenlegte, sollten Politik, Wirtschaft und Kultur innehalten und dringend ihre Förderung der Gender-Ideologie überdenken. Anstatt die Homosexualisierung zu fördern und die angebliche ‚Schönheit‘ und ‚Normalität‘ der Homosexualität und von gender fluid ab dem Kindergarten zu indoktrinieren, sollten Erziehungsprogramme gefördert werden, die vor den schwerwiegenden Risiken des Homo-Lebensstils warnen. Zudem sollten aus Gesundheitsgründen und zur Epidemieprävention alle in Europa geplanten Gay Prides abgesagt werden.“ Text: Giuseppe Nardi Bild: Corrispondenza Romana http://www.katholisches.info/2017/03/ams...irenschleudern/
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