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  • 28.04.2017 00:03 - Wenn der Krieg ausbricht...haben wir unvorstellbare Konsequenzen...
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Wenn der Krieg ausbricht...haben wir unvorstellbare Konsequenzen...





Nordkorea demonstriert militärische Stärke
Quelle: N24/ Christin Brauer

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...-Nordkorea.html

Am 85. Gründungstag der nordkoreanischen Armee hat Machthaber Kim Jong-un eine gigantische MiIitärübung abhalten lassen. Derweil entsendeten die USA ein Atom-U-Boot vor die südkoreanische Küste.

Trump warnt vor einem „großen, großen Konflikt mit Nordkorea“
VIDEO

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...-Nordkorea.html


Die aktuelle Rhetorik des nordkoreanischen Diktators erinnert fatal an die Provokationen, mit denen der Norden 1950 den Koreakrieg entfesselte. Damals starben 4,5 Millionen Menschen.
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Nun haben es auch die Vereinten Nationen schriftlich. Nordkorea könne niemals von der Regierung von US-Präsident Donald Trump eingeschüchtert werden, ließen die Diplomaten des Landes bei der UN in New York ihre Kollegen wissen. Einmal mehr drohten sie, ihr Land werde „einem totalen Krieg“ mit den USA mit einem Nuklearschlag kontern. Jegliche Provokationen vonseiten der USA würden Manöver auf See, unter Wasser, auf dem Festland und in der Luft folgen.


Alarmstimmung
Diplomatische Lösung des Streits "sehr schwierig"
Quelle: N24/Tobias Stammberger

US-Präsident Trump hat vor einer Eskalation im Nordkorea-Konflikt gewarnt und auch China droht mittlerweile mit Sanktionen. Unterdessen läuft die Propaganda des nordkoreanischen Regimes auf Hochtouren.

China hat Nordkorea laut US-Außenminister Tillerson mit Sanktionen gedroht, sollte es einen weiteren Atomtest geben.
Trump schließt außerdem eine Eskalation mit Nordkorea nicht aus. Es könnte einen "großen, großen Konflikt" geben.
Zudem äußerten sich Tillerson und US-Präsident Trump zu Nordkoreas Machthaber. Beide halten ihn für vernünftig.
73 Kommentare

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US-Präsident Donald Trump hat vor einer Eskalation im Nordkorea-Konflikt gewarnt. „Am liebsten würden wir diese Dinge diplomatisch lösen, aber das ist sehr schwierig“, sagte Trump in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. „Es besteht die Möglichkeit, dass wir am Ende einen großen, großen Konflikt mit Nordkorea haben. Absolut.“

Den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un könne er nur schwer einschätzen. Er hoffe, dass Kim ein vernünftiger Mensch sei. Er wisse, dass er noch sehr jung war, als er die Führung Nordkoreas übernahm. „Er ist 27 Jahre alt. Sein Vater stirbt, er kommt an die Macht. Sagen Sie, was Sie wollen, aber das ist nicht einfach. Besonders in diesem Alter.“ Er rechne Kim das weder hoch an, noch rechne er es ihm nicht hoch an. „Ich sage nur, dass das sehr hart ist.“

Auch US-Außenminister Rex Tillerson äußerte sich zu Kim Jong-un. Geheimdienstberichten zufolge sei dieser „nicht verrückt“, sondern ein vernünftiger Mensch, mit dem verhandelt werden könne, sagte Tillerson im US-Fernsehsender Fox News. „Er mag rücksichtslos sein, er mag ein Mörder sein. Er mag jemand sein, der in vielerlei Hinsicht aus unserer Perspektive betrachtet irrational ist. Aber er ist nicht verrückt“, sagte Tillerson.


Trump lobt Xi

Bei den Bemühungen, die Führung in Pjöngjang zum Einlenken im Konflikt um ihr Atom- und Raketenprogramm zu bewegen, lobte Trump die Hilfe des chinesischen Präsidenten Xi Jinping. „Ich denke, er bemüht sich sehr stark.“ Xi wolle sicherlich nicht, dass es zu einer Eskalation und Toten komme.

Nach Angaben von Außenminister Tillerson hat China Nordkorea eindringlich vor einem neuen Atomwaffentest gewarnt. Die Regierung in Peking habe Nordkorea deutlich gemacht, dass sie als letzter wichtiger Verbündeter des abgeschotteten Landes eigenständig Sanktionen verhängen werde, sollte es abermals einen Nuklearsprengkopf testen, sagte Tillerson.

Er deutet damit an, dass die Bemühungen von Präsident Trump erfolgreich gewesen seien, China dazu zu bewegen, den Druck auf Nordkorea deutlich zu erhöhen und seine möglicherweise bislang schärfste Drohung an die kommunistische Führung in Pjöngjang zu senden.

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Die USA strebten keinen Machtwechsel in Pjöngjang an, so Tillerson. Sie verfolgten das gleiche Ziel auf der koreanischen Halbinsel wie China: eine Entnuklearisierung. In einem weiteren Interview mit dem Radiosender NPR erklärte Tillerson, die USA wollten für direkte Verhandlungen mit Nordkorea offen bleiben. „Aber Nordkorea muss sich entscheiden, ob es bereit ist, mit uns über den richtigen Ablauf zu sprechen.“ Und dieser sei nicht, die Programme für einige Monate oder Jahre auszusetzen und sie dann wieder aufzunehmen.

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...-Nordkorea.html

Der Konflikt hat sich zuletzt immer weiter verschärft. Trump kündigte ein härteres Vorgehen gegen Nordkorea als seine Vorgänger an und schloss einen Militärschlag nicht aus.

Das Forum für diese martialische Rhetorik könnte durchaus mit Bedacht gewählt worden sein. Denn es war der UN-Sicherheitsrat, der am 25. Juni 1950 in seiner Resolution 82 deutlich Stellung zu einem Konflikt auf der Koreanischen Halbinsel bezogen hatte.

Damals war das kommunistische Nordkorea wegen des „Bruchs des Friedens“ verurteilt worden. Fünf Tage später folgte auf Antrag der USA mit Resolution 85 der Beschluss, dem Angriff des Nordens auf Südkorea mit militärischen Mitteln entgegenzutreten. Es war der Beginn des Koreakrieges. Er sollte bis Juli 1953 dauern und wäre fast zu einem Atomkrieg eskaliert.

hier geht es weiter
https://www.welt.de/geschichte/article16...Koreakrieg.html

+



https://www.welt.de/politik/ausland/arti...htung-Meer.html
https://www.lifesitenews.com/news/exclus...gabriele-amorth




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