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  • 09.06.2017 00:19 - Besondere Beweise der Existenz Gottes Wer wirklich Gott sucht, findet Hinweise auf ihn ohne Ende. Unten sind verschiedene Orte, Begebenheiten aufgeführt deren Beweise nicht zurückzuweisen sind.
von esther10 in Kategorie Allgemein.





In Amerika
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Besondere Beweise der Existenz Gottes
Wer wirklich Gott sucht, findet Hinweise auf ihn ohne Ende. Unten sind verschiedene Orte, Begebenheiten aufgeführt deren Beweise nicht zurückzuweisen sind.
http://kath-zdw.ch/maria/gebote.html[
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Was ist uns die heilige Messe?

Wie benützen wir sie?

Wie werten wir sie?

Was ist die hl. Messe?
Ein Blutstrom. Alle Gnaden kommen vom Kreuz, dem Zentrum aller Gnaden. Die Gnade GOTTES ist durch Jesus Christus. Wir sind erlöst durch das Kostbare Blut (=oberster Glaubenssatz des Christentums!). Aber diese Gnaden aus dem Herzen Jesu bedürfen eines «Kanals», über den sie den Menschen zugewendet werden. Dieser «Gnadenkanal» des Kostbaren Blutes ist beim Letzten Abendmahl eingesetzt worden: als der unter der Gestalt des Brotes gegenwärtige Leib des Herrn, der für uns hingegeben, als das unter der Gestalt des Weines lebendige das für uns vergossen wird. Weil die Messe der opfernde, blutende, gnadenspendende Christus ist, sobald der Priester die Wandlungsworte gesprochen hat, kann man sagen: Alles Heil hängt von der Hl. Messe ab. Ohne die Messe versiegt der Gnadenstrom des Kreuzes. Ohne die Messe kein Fliessen des Kostbaren Blutes. Ohne die Messe keine Sündenvergebung. Ohne die Messe keine Gnade. Ohne die Messe keine Heiligkeit. Ohne die Messe keine ewige Seligkeit. Die Messe ist der grosse Gnadenkanal der Christenheit. (Gedanken nach Pfr. Rob Mäder t)

Wenn die Mitfeier des Gottesdienstes zu einer festen Größe in meinem Leben geworden ist, dann werde ich erfahren, welche prägenden Kräfte von ihm ausgehen und in mein Leben einwirken.
In der Messe wird jenes Opfer
gegenwärtig und lebendig.

Versuchen wir im folgenden einen praktischen Weg aufzuzeigen,
um den Gottesdienst ( Messe ) lebendig, in liebender, bewusster Hingabe mitfeiern zu können.

Unterwegs zur Kirche beten wir bereits:

Vater, ich komme zum heiligen Opfer,
mit dem Verlangen, Dir die höchste Ehre darzubieten, die grösste Liebe zu erweisen und hinreichende Sühne zu leisten, Dich unendlich zu verherrlichen. Ich weiss es und bin überzeugt: wenn ich Dir, Vater, Deinen vielgeliebten Sohn aufopfere, erfreue und verherrliche ich Dich mehr, als die Sünden der ganzen Welt Dich beleidigen.
Es beglückt mich, das zu wissen und das zu tun, im Namen aller Seelen, aller Geschöpfe.
So wünsche ich dies jeden Augenblick meines Lebens zu tun:
ein jeder Pulsschlag sei fortan ein „Nimm an" womit ich Dir, Vater, Jesus darbringe in der Liebe des Unbefleckten Herzens Mariens. Amen.

Beim Schuldbekenntnis

denken wir daran, dass wir wirklich als arme Sünder vor den heiligen Gott hintreten. Wir müssen ehrlich gestehen: ich habe wieder in vielem gefehlt und dadurch Gott enttäuscht und beleidigt. Darum hebe ich mein reuevolles Herz zu Ihm und erwarte sein Erbarmen, das mir gewährt wird in dem Gebet: Nachlass, Vergebung und Verzeihung unserer Sünden gewähre uns der allmächtige und barmherzige Herr. So können wir der gnadenvollen Begegnung mit ihm entgegensehen.

Es ist eine grosse Versuchung für die frommen Seelen zu glauben, der häufige Messbesuch sichere ihnen ohne weiteres den Wohlgefallen Gottes zu.... Wir wissen zu gut, Gott verlangt von uns viel mehr; er will auch unsere Lebensgestaltung im Geist und aus der Kraft der heiligen Messe. Aber er schaut nicht so sehr auf unseren Erfolg, sondern auf unser Bemühen, nicht so sehr auf unser Versagen, sondern auf unser Vertrauen.... „Herr, erbarme Dich unser!"

Dankbaren Herzens stimmen wir
das jubelnde Gloria
an. Beten wir es für uns, aber auch im Namen aller für die Gnaden und Wohltaten, die Gott uns und allen Menschen erweist. Beim Aufklingen dieser Lobpreisung Gottes fühlen wir die Einheit der Kirche, das Mitschwingen der Engelchöre und die Anbetung aller Nationen. So viele Seelen vergessen inmitten ihrer vielseitigen Aufgaben die wichtigste, ihren Herrn und Gott immer zu loben. Das Gloria mahnt uns mit aller Dringlichkeit an diese unsere wesentliche Pflicht. Erinnern wir uns dabei auch an den Engelsgesang über Bethlehems Fluren und nehmen wir uns vor: ich will mich bemühen, im grossen Chor der Schöpfung nach besten Kräften mitzusingen. Über jedem Gedanken, Wort und Werk soll stehen: „Ehre sei Gott ...!"

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Über 80 Prozent der befragten Pastoren hatten eine Form der strukturierten gemeinsamen Führung, und viele lobten ihre professionellen Laienführer als ihre wertvollsten Vermögenswerte. (Es gibt etwa 40.000 kirchliche Minister, die heute in den Pfarreien tätig sind.) Fast 90 Prozent der Pfarrer identifizierten das spirituelle Wachstum ihrer Gemeindemitglieder als die größte Stärke ihrer Pfarreien, und viele von ihnen nutzten einige weit verbreitete Programme. (Simon listet eine Reihe von diesen, aber überraschend weglässt Renew International.) Spirituelles Wachstum erhöht die Teilnahme am Pfarrleben und führt zu einem größeren Jüngerschaftsgefühl.

Auf der dritten wesentlichen Praxis der großen Pfarreien, gaben 76 Prozent der Pastoren lebendige, einladende Sonntagsliturgien als entscheidend an. Aber diese bedürfen einer sorgfältigen Planung und einer gut organisierten Gruppe von Freiwilligen. Gastfreundschaft und Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse der Kinder sind auch entscheidend für den Erfolg am Sonntag. Das Problem ist, dass so viele Katholiken nicht mehr Sonntagsmesse regelmäßig besuchen (mehr dazu unten). Schließlich erwähnt etwas mehr von den Pfarrern die Evangelisierung als ein Gebiet, das Wachstum braucht, als es als Stärke bezeichnet hat. Viele fühlten, dass die ganze Gemeinde an Bord sein muss, um eine evangelisierende Kultur zu erhalten, und viele haben Papst Franziskus als Modell der Evangelisierung erwähnt.

Überdenken der Pfarrgemeinde
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