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  • 12.11.2017 00:15 - Die Kirche lebt von der Eucharisie
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche
Publiziert 11. November 2017 | Von admin
Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen – Gedanken von Kardinal José Saraiva Martins



Quelle
Die zentrale Stellung der Eucharistie – Diverse Beiträge
Vatikan – Enzyklika ‚Ecclesia de Eucharistia‘
Erklärung zur Eucharistie

Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche

Am Gründonnerstag, dem 17. April 2003, hat der Heilige Vater Johannes Paul II. bei der abendlichen Eucharistiefeier „in Coena Domini“ die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche unterzeichnet. Sowohl wegen der Gewichtigkeit als auch wegen der dringenden Aktualität seines reichen lehrhaften und pastoralen Inhalts handelt es sich hier um ein Dokument von grosser kirchlicher Bedeutung. Es muss als ein neuerliches Geschenk des Papstes an die Kirche zu Beginn des neuen Jahrtausends und im 25. Jahr seines fruchtbaren Pontifikates angesehen werden.

Diese neue Enzyklika bietet jedem, der das uns vom Herrn als sein kostbarstes Vermächtnis hinterlassene „Mysterium fidei“ genauer vertiefen und intensiver leben möchte, hervorragende Denkanstösse und sichere Orientierungen.

1. Eine neue Enzyklika über die Eucharistie

Die Eucharistie ist die heilbringende Gegenwart des gestorbenen und auferstandenen Christus inmitten seines Volkes. Er wollte in besonderer Weise im Sakrament der Eucharistie bei uns bleiben. Deshalb hat die Eucharistie im Leben des neuen messianischen Volkes ihre zentrale Stellung. Diesen besonderen Stellenwert unterstreicht die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia (EdE) nachdrücklich. Als Sakrament des Ostermysteriums schlechthin, so ist dort zu lesen, „steht die Eucharistie im Mittelpunkt des kirchlichen Lebens“ (EdE, Nr. 3); und weiter: „Die Eucharistiefeier ist Mitte und Höhepunkt des Lebens der Kirche“ (Nr. 31). Das bedeutet, dass „die Eucharistie die Kirche auferbaut und die Kirche die Eucharistie vollzieht“ (Nr. 26).

Die zentrale Stellung des Altarsakramentes im Leben der Kirche erklärt die grosse Aufmerksamkeit, die diese dem Sakrament der Eucharistie widmet. Denken wir zum Beispiel an die diesbezüglichen lehramtlichen Dekrete des Konzils von Trient, die in den nachfolgenden Jahrhunderten sowohl die Theologie als auch die Katechese bestimmt haben und noch heute dogmatischer Bezugspunkt für die Erneuerung und für das Wachstum der Gläubigen in ihrer Liebe zur Eucharistie sind (vgl. Nr. 9). Aus jüngerer Zeit sind drei grosse Enzykliken über die Eucharistie zu erwähnen: Mirae caritatis von Leo XIII., Mediator Dei von Pius XII. und Mysterium fidei von Paul VI. Der Inhalt dieser Enzykliken ist dann in die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils, vor allem in die Konstitutionen Lumen gentium und Sacrosanctum Concilium eingeflossen.

In diesen Rahmen fügt sich die Lehre des jetzigen Papstes über die Eucharistie ein. Gleich in den ersten Jahren seines Petrusamtes hatte er in dem Apostolischen Schreiben Dominicae Cenae vom 24. Februar 1980 einige Aspekte des eucharistischen Mysteriums und seiner Bedeutung im Leben derer behandelt, die seine Diener sind. In der vorliegenden Enzyklika nimmt er den Faden jenes Themas wieder auf, um einige Punkte klarzustellen und Zweifel zu zerstreuen, die in bezug auf das Mysterium der Eucharistie da und dort aufgetaucht sind.

Es gibt heute zweifellos viele positive Zeichen des Glaubens und der Liebe zur Eucharistie. So ist als Frucht der vom II. Vatikanischen Konzil in die Wege geleiteten Liturgiereform in der Tat eine bewußtere und aktivere Teilnahme der Gläubigen an der Feier der Eucharistie zu beobachten; ein immer breiterer Raum wird der eucharistischen Anbetung gewidmet; auch nehmen die Gläubigen in wachsender Zahl an der eucharistischen Prozession des Fronleichnamsfestes teil und machen sie jedes Jahr zu einem ergreifenden öffentlichen Bekenntnis der Liebe zu dem in der Eucharistie gegenwärtigen Jesus. Aber man muß zugeben, daß »es neben diesen Lichtstrahlen leider nicht an Schatten fehlt« (Nr. 10).

Und unter diesen hebt der Papst vor allem die folgenden hervor: Der Kult der eucharistischen Anbetung sei mancherorts allmählich nahezu aufgegeben worden; in einigen Bereichen gebe es Mißbräuche, die zur Entstellung der rechten katholischen Lehre über die Eucharistie beitragen; bisweilen führe ein stark verkürzendes Verständnis des eucharistischen Geheimnisses dazu, daß es seines Opfercharakters beraubt und mehr oder weniger als ein bloßes brüderliches Mahl angesehen wird. Hinzu komme dann noch eine gewisse Verdunkelung bezüglich des Wesens und der Notwendigkeit des Amtspriestertums. Und schließlich fehle es in dem einen oder anderen kirchlichen Bereich auch nicht an ökumenischen Initiativen, »die zwar gut gemeint sind, aber zu eucharistischen Praktiken verleiten, die der Disziplin widersprechen, mit der die Kirche ihren Glauben zum Ausdruck bringt« (ebd.).

So besteht also der direkte und unmittelbare Zweck der neuen Enzyklika genau darin, »wirksam dazu beizutragen, die Schatten nicht annehmbarer Lehren und Praktiken zu vertreiben, damit das Mysterium der Eucharistie weiterhin in seinem vollen Glanz erstrahle« (ebd.).

2. »Die Kirche lebt von der Eucharistie«

Die zentrale Stellung des Sakramentes der Eucharistie im Leben der kirchlichen Gemeinschaft, die, wie gesagt, die Schlüsselidee der Enzyklika ist, kommt vor allem in der unwiderlegbaren Tatsache zum Ausdruck, daß »die Kirche von der Eucharistie lebt« (EdE, 1). Es ist äußerst bedeutsam, daß der Text mit diesen Worten beginnt, die dann den Titel des Dokumentes bilden. Die Feststellung wird später wieder aufgegriffen: »Die Kirche lebt vom eucharistischen Christus« (Nr. 6; vgl. Nr. 7).

Die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia spricht von der Eucharistie natürlich in ihren zwei grundlegenden Aspekten von Opfer und Mahl, die im übrigen untrennbar miteinander verbunden sind, weil sie zum eigentlichen Wesen der Eucharistie gehören. Sie ist ein Mahlopfer oder, besser gesagt, ein Opfermahl. Die Eucharistie ist ihrem Wesen nach Abendmahl und Kreuz. Tisch und Altar. Altar, der Tisch ist.

Tisch, der Altar ist. Die beiden Elemente zu trennen, um das eine oder das andere unbeachtet zu lassen oder abzuwerten, käme einer völligen Verzerrung des eucharistischen Mysteriums gleich. Daran erinnert der Katechismus der Katholischen Kirche mit den Worten: »Die Messe ist zugleich und untrennbar das Opfergedächtnis, in welchem das Kreuzesopfer für immer fortlebt, und das heilige Mahl der Kommunion mit dem Leib und dem Blut des Herrn« (KKK, 1382). Und genau das betont auch der Papst in der Enzyklika, wenn er schreibt, daß Jesus »nicht nur bekräftigte, daß das, was er ihnen zu essen und zu trinken gab, sein Leib und sein Blut war, sondern auch dessen Opfercharakter zum Ausdruck brachte und damit sein Opfer, das einige Stunden später am Kreuz für das Heil aller dargebracht werden sollte, auf sakramentale Weise gegenwärtig werden ließ« (Nr. 12)

Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche
Publiziert 11. November 2017 | Von admin
Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen – Gedanken von Kardinal José Saraiva Martins

Quelle
Die zentrale Stellung der Eucharistie – Diverse Beiträge
Vatikan – Enzyklika ‚Ecclesia de Eucharistia‘
Erklärung zur Eucharistie

Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche

Am Gründonnerstag, dem 17. April 2003, hat der Heilige Vater Johannes Paul II. bei der abendlichen Eucharistiefeier „in Coena Domini“ die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche unterzeichnet. Sowohl wegen der Gewichtigkeit als auch wegen der dringenden Aktualität seines reichen lehrhaften und pastoralen Inhalts handelt es sich hier um ein Dokument von grosser kirchlicher Bedeutung. Es muss als ein neuerliches Geschenk des Papstes an die Kirche zu Beginn des neuen Jahrtausends und im 25. Jahr seines fruchtbaren Pontifikates angesehen werden.

Diese neue Enzyklika bietet jedem, der das uns vom Herrn als sein kostbarstes Vermächtnis hinterlassene „Mysterium fidei“ genauer vertiefen und intensiver leben möchte, hervorragende Denkanstösse und sichere Orientierungen.

1. Eine neue Enzyklika über die Eucharistie

Die Eucharistie ist die heilbringende Gegenwart des gestorbenen und auferstandenen Christus inmitten seines Volkes. Er wollte in besonderer Weise im Sakrament der Eucharistie bei uns bleiben. Deshalb hat die Eucharistie im Leben des neuen messianischen Volkes ihre zentrale Stellung. Diesen besonderen Stellenwert unterstreicht die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia (EdE) nachdrücklich. Als Sakrament des Ostermysteriums schlechthin, so ist dort zu lesen, „steht die Eucharistie im Mittelpunkt des kirchlichen Lebens“ (EdE, Nr. 3); und weiter: „Die Eucharistiefeier ist Mitte und Höhepunkt des Lebens der Kirche“ (Nr. 31). Das bedeutet, dass „die Eucharistie die Kirche auferbaut und die Kirche die Eucharistie vollzieht“ (Nr. 26).

Die zentrale Stellung des Altarsakramentes im Leben der Kirche erklärt die grosse Aufmerksamkeit, die diese dem Sakrament der Eucharistie widmet. Denken wir zum Beispiel an die diesbezüglichen lehramtlichen Dekrete des Konzils von Trient, die in den nachfolgenden Jahrhunderten sowohl die Theologie als auch die Katechese bestimmt haben und noch heute dogmatischer Bezugspunkt für die Erneuerung und für das Wachstum der Gläubigen in ihrer Liebe zur Eucharistie sind (vgl. Nr. 9). Aus jüngerer Zeit sind drei grosse Enzykliken über die Eucharistie zu erwähnen: Mirae caritatis von Leo XIII., Mediator Dei von Pius XII. und Mysterium fidei von Paul VI. Der Inhalt dieser Enzykliken ist dann in die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils, vor allem in die Konstitutionen Lumen gentium und Sacrosanctum Concilium eingeflossen.

In diesen Rahmen fügt sich die Lehre des jetzigen Papstes über die Eucharistie ein. Gleich in den ersten Jahren seines Petrusamtes hatte er in dem Apostolischen Schreiben Dominicae Cenae vom 24. Februar 1980 einige Aspekte des eucharistischen Mysteriums und seiner Bedeutung im Leben derer behandelt, die seine Diener sind. In der vorliegenden Enzyklika nimmt er den Faden jenes Themas wieder auf, um einige Punkte klarzustellen und Zweifel zu zerstreuen, die in bezug auf das Mysterium der Eucharistie da und dort aufgetaucht sind.

Es gibt heute zweifellos viele positive Zeichen des Glaubens und der Liebe zur Eucharistie. So ist als Frucht der vom II. Vatikanischen Konzil in die Wege geleiteten Liturgiereform in der Tat eine bewußtere und aktivere Teilnahme der Gläubigen an der Feier der Eucharistie zu beobachten; ein immer breiterer Raum wird der eucharistischen Anbetung gewidmet; auch nehmen die Gläubigen in wachsender Zahl an der eucharistischen Prozession des Fronleichnamsfestes teil und machen sie jedes Jahr zu einem ergreifenden öffentlichen Bekenntnis der Liebe zu dem in der Eucharistie gegenwärtigen Jesus. Aber man muß zugeben, daß »es neben diesen Lichtstrahlen leider nicht an Schatten fehlt« (Nr. 10).

Und unter diesen hebt der Papst vor allem die folgenden hervor: Der Kult der eucharistischen Anbetung sei mancherorts allmählich nahezu aufgegeben worden; in einigen Bereichen gebe es Mißbräuche, die zur Entstellung der rechten katholischen Lehre über die Eucharistie beitragen; bisweilen führe ein stark verkürzendes Verständnis des eucharistischen Geheimnisses dazu, daß es seines Opfercharakters beraubt und mehr oder weniger als ein bloßes brüderliches Mahl angesehen wird. Hinzu komme dann noch eine gewisse Verdunkelung bezüglich des Wesens und der Notwendigkeit des Amtspriestertums. Und schließlich fehle es in dem einen oder anderen kirchlichen Bereich auch nicht an ökumenischen Initiativen, »die zwar gut gemeint sind, aber zu eucharistischen Praktiken verleiten, die der Disziplin widersprechen, mit der die Kirche ihren Glauben zum Ausdruck bringt« (ebd.).

So besteht also der direkte und unmittelbare Zweck der neuen Enzyklika genau darin, »wirksam dazu beizutragen, die Schatten nicht annehmbarer Lehren und Praktiken zu vertreiben, damit das Mysterium der Eucharistie weiterhin in seinem vollen Glanz erstrahle« (ebd.).

2. »Die Kirche lebt von der Eucharistie«

Die zentrale Stellung des Sakramentes der Eucharistie im Leben der kirchlichen Gemeinschaft, die, wie gesagt, die Schlüsselidee der Enzyklika ist, kommt vor allem in der unwiderlegbaren Tatsache zum Ausdruck, daß »die Kirche von der Eucharistie lebt« (EdE, 1). Es ist äußerst bedeutsam, daß der Text mit diesen Worten beginnt, die dann den Titel des Dokumentes bilden. Die Feststellung wird später wieder aufgegriffen: »Die Kirche lebt vom eucharistischen Christus« (Nr. 6; vgl. Nr. 7).

Die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia spricht von der Eucharistie natürlich in ihren zwei grundlegenden Aspekten von Opfer und Mahl, die im übrigen untrennbar miteinander verbunden sind, weil sie zum eigentlichen Wesen der Eucharistie gehören. Sie ist ein Mahlopfer oder, besser gesagt, ein Opfermahl. Die Eucharistie ist ihrem Wesen nach Abendmahl und Kreuz. Tisch und Altar. Altar, der Tisch ist.

Tisch, der Altar ist. Die beiden Elemente zu trennen, um das eine oder das andere unbeachtet zu lassen oder abzuwerten, käme einer völligen Verzerrung des eucharistischen Mysteriums gleich. Daran erinnert der Katechismus der Katholischen Kirche mit den Worten: »Die Messe ist zugleich und untrennbar das Opfergedächtnis, in welchem das Kreuzesopfer für immer fortlebt, und das heilige Mahl der Kommunion mit dem Leib und dem Blut des Herrn« (KKK, 1382). Und genau das betont auch der Papst in der Enzyklika, wenn er schreibt, daß Jesus »nicht nur bekräftigte, daß das, was er ihnen zu essen und zu trinken gab, sein Leib und sein Blut war, sondern auch dessen Opfercharakter zum Ausdruck brachte und damit sein Opfer, das einige Stunden später am Kreuz für das Heil aller dargebracht werden sollte, auf sakramentale Weise gegenwärtig werden ließ« (Nr. 12).

Die Eucharistie, Opfer und Gastmahl, ist das Kostbarste, was die Kirche auf ihrem Pilgerweg durch die Zeit und die Geschichte besitzen kann; sie ist die kostbarste Gabe, »die sie von ihrem Herrn erhalten hat, die Gabe schlechthin, da sie die Gabe seiner selbst ist, seiner Person in seiner heiligen Menschheit wie auch seines Erlösungswerkes« (Nr. 11); darum ist sie »Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens« (Lumen gentium, 11; EdE, 1).

Denn die Eucharistie ist die Quelle aller von Gott geschenkten Gnadengaben. Es ist wahr, daß alle Sakramente als heiligende Akte der Verehrung Christi und der Kirche für alle, die sie gläubig empfangen, unerschöpfliche Gnadenquellen sind. Aber genauso wahr ist es, daß die Eucharistie die Quelle jeder Gnade ist, da im Heilsplan jede Gnade immer einen – expliziten oder impliziten – Bezug zur Eucharistie hat. Das sagt der hl. Thomas von Aquin, der vortreffliche Theologe, der den eucharistischen Jesus mit leidenschaftlichen Worten besungen hat (EdE, 62): »Nec aliquis habet gratiam ante susceptionem huis sacramenti nisi ex aliquali voto ipsius« [»und niemand hat die Gnade vor dem Empfang des Sakramentes, außer infolge irgendwelchen Verlangens nach ihm« (Summa Theol., III, q. 79, a. 1, ad 1; Summa Theologica, Bd. 30, Salzburg/Leipzig 1938). Ein Verlangen, das im Empfang der anderen Sakramente enthalten ist, die auf die Eucharistie als deren Ziel hingeordnet sind. Daher kann man sagen, daß im gegenwärtigen Heilsplan jede Gnade christlich, sakramental und eucharistisch ist, da sie eine zumindest implizite Beziehung zu Christus, zu den Sakramenten und zur Eucharistie, dem eigentlichen Zentrum und Anziehungspunkt des neuen messianischen Volkes, hat.

Und die Eucharistie ist die Quelle jeder Gnade, weil sie »das Heilsgut der Kirche in seiner ganzen Fülle enthält, Christus selbst, unser Osterlamm und das lebendige Brot. Durch sein Fleisch, das durch den Heiligen Geist lebt und Leben schafft, spendet er den Menschen das Leben« (Presbyterorum ordinis, 5; EdE, 1). Das heißt, er selbst ist der Urheber der Gnade; er ist »voll Gnade und Wahrheit« (Joh 1,14); er ist also die Gnadenquelle.

her geht es weiter

http://katholisch-informiert.ch/2017/11/...he/#more-151554

3. Die Eucharistie, »schöpferische Kraft« der kirchlichen Gemeinschaft
http://www.vatican.va/holy_father/specia...aristia_ge.html




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