Agenda 2050: Der neue Totalitarismus Die Vision, die Merkel bewegt
»Dialoge Zukunft. Visionen 2050« - Im Jahre 2050 sollen wir in einer bargeldlosen Multikulti-Gender-Welt leben, in der alle Nationen aufgelöst sind. Das ist die Vision, die von Angela Merkel gelobt und angestrebt wird.
Foto: European Union Veröffentlicht: 15.11.2017 - 10:10 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten - Politik, Nachrichten - Lebenswelt, Nachrichten - Wirtschaft, Startseite - Empfohlen, Startseite - Unterbühne | Schlagworte: Angela Merkel, Bargeldabschaffung, Gender-Ideologie, Multikulti, Visionen 2050 von Redaktion (an)
Welche Punkte strebt Angela Merkel für das Jahr 2050 an?
Es sind dies unter anderen...
1. die Überwindung der klassischen Familie,
2. die Auflösung des Nationalstaates,
3. die grenzenlose Migrationsgesellschaft,
4. die Abschaffung des Bargeldes und Vernetzung aller Daten.
Das zeigt sich nicht nur an der Politik unserer Kanzlerin, sondern auch daran, welche publizierten Zukunftsvisionen sie lobt und zitiert.
Visionen 2050 - Angela Merkels Agenda? Nach Henryk M. Broder (in der Sendung »Die Deutschland-Safari«, zusammen mit dem Islamkritiker Hamed Abdel Samad) ist das Werk eines der Lieblingsbücher unserer Kanzlerin Angela Merkel: Es geht um das Buch »Dialoge Zukunft. Visionen 2050«.
Hier hat eine Gruppe, die sich »Rat für nachhaltige Entwicklung« nennt, Visionen entworfen, wie Deutschland und Europa im Jahre 2050 aussehen werden. Die Bundeskanzlerin hat das Buch immer wieder gelobt. Sie hat es auch beim »Rat für nachhaltige Entwicklung« besprochen.
In der Zukunftsvision dieses Buches gibt es ein Verbarium über Begriffe, die angeblich im Jahre 2050 ausgestorben sein sollen. Dazu gehört der Begriff »Migrationshintergrund«. Die Begründung: Im Jahre 2050 würden sowieso fast alle Menschen so gemischt seien, dass jeder einen Migrationshintergrund habe.
Die Visionen, die in diesem Buch geschildert werden, klingen wie aus dem Labor von George Soros. Es heißt dort unter anderem:
»Wir leben im Jahr 2050 in einer Welt, die keine (Staats)Grenzen mehr kennt. Das traditionelle Bild der Familie gibt es nicht mehr. Die Menschen werden in großen 'Familiengemeinschaften' zusammen leben, ohne unbedingt verwandt zu sein. Kinder werden von mehreren Elternteilen mit unterschiedlichen sexuellen Hintergründen behütet. Die Gleichheit des Liebens, egal von welchem Geschlecht, ist auf allen Ebenen festgeschrieben. Daher wurde die Ehe abgeschafft.«
Weiterhin sind dort Passagen zu lesen wie:
»Budgets werden global vergeben. Gelder werden somit international aufgeteilt. Der Rückgang der Geburtenrate in einigen Industriestaaten wird nicht als Nachteil gesehen. Im Gegenteil. Aufgrund des großen ökologischen Fußabdruckes wird es als notwendig empfunden, dass in den Wohlstandsnationen die Gesellschaft schrumpft. In der Gesellschaft findet eine Durchmischung der Völker statt. Die Menschheit sieht sich als Weltbürgertum.«
Zum Thema Europa wird dort für das Jahr 2050 prognostiziert:
»Wir verstehen uns jetzt als Europäer, nur noch in manchen Köpfen ist das Wort Deutscher, Engländer oder Franzose verankert. Die Kinder unserer Nationen lernen nur noch, dass sie in einem Staat von Europa leben, welcher Staat das ist, ist irrelevant geworden.«
Und zum Thema Bargeld heißt es, dass es im Jahre 2040 seine Bedeutung als vorherrschendes Zahlungsmittel verlieren werde. Als Grund wird angegeben:
»Die zentrale Speicherung von Informationen (Konten, Identität, Gesundheit, Versicherungsinformationen auf dem Personalausweis) und die Vernetzung aller Lebensbereiche machten Barzahlungen überflüssig.«
Utopie? Dystopie? Es ist ein Plan. Im Jahre 2050 sollen wir in einer bargeldlosen Multikulti-Gender-Welt leben, in der alle Nationen aufgelöst sind. Das ist die Vision, die von Angela Merkel gelobt und angestrebt wird. Das ist die Richtung, in die unser Zug fährt. Es sei denn, jemand zieht die Notbremse. http://www.freiewelt.net/nachricht/die-v...ewegt-10072711/
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