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  • 19.11.2017 00:46 - Maulhalten... sowas Herr Kardinal. (Von München)
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Maul halten... sowas Herr Kardinal.Von München.
http://kreuzknappe.blogspot.de/2015/08/h...r-schieler.html


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MAL WIEDER „S’MAUL HALTEN“!

Die Veranstaltungsreihe „S’Maul halten“, mit Übungen zu Mindfulness und Meditation, findet immer Dienstags von 17.45 bis 19.00 Uhr, in St. Maximilian, der Kirche an der Isar, im Glockenbachviertel, statt.

»Gott ist immer in uns ,
nur wir sind so
selten zu Hause .«
Meister Eckhart (1260 – 1327)
deutscher Mystiker und Provinzial
der Dominikaner

——————————————————-

S’Maul halten,

innerlich ruhig werden, sich entspannen, das wünschen wir uns so oft. Aber wir wissen nicht, wie es funktioniert, wie wir diesen fortwährenden inneren Dialog anhalten und endlich innerlich still werden können.

Immer mehr Menschen in der heutigen Zeit fühlen, wenn sie doch einmal zur Ruhe kommen, dass da etwas ist, wo sie Kraft aus ihrem Innersten schöpfen können.
Erst wenn man das Denken abschaltet und in tiefere Bewusstseinsschichten gelangt, können Dinge geschehen, die in unserem Alltagsbewusstsein nicht möglich sind. Hierbei kann die äußerliche Stille dabei helfen, auch innerlich still und achtsam zu werden und den Blick nach innen zu richten.

Wir sind eine Gruppe von Menschen in St. Maximilian und darüber hinaus, die die Stille in sich kultivieren wollen. Alle Menschen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, oder ihrer Lebenseinstellung sind bei uns willkommen. Wir sind ein offenes Haus. An unseren gemeinsamen Meditationsabenden, wo wir alle zusammen »s’Maul halten«, wollen wir uns der mystischen Erfahrung jenseits von Dogmen öffnen.

In der entspannten, ungezwungenen Atmosphäre hinter dem Altar von St. Maximilian fällt es uns leichter loszulassen und zur Ruhe zu kommen. Wir werden dabei verschiedene Meditations- und Kontemplationstechniken – auch unterstützt von Musik und durch die Konzentration auf den Atem –
erproben, um so für den Alltag einfache Werkzeuge zu haben, die es uns ermöglichen, immer wieder eine Insel des Friedens in uns zu erlangen.

In der gemeinsamen Meditation fällt es oft leichter, äußerlich und innerlich still zu werden, da sich die Konzentration auf des Wesentliche im stillen Sitzen in einer Gruppe verstärkt. Durch das Beobachten unseres Atems sowie das gelassene Betrachten und Vorüberziehenlassen unserer Gedanken bringen wir unseren Verstand zum Schweigen. In eben diesem
schweigenden Verweilen im gegenwärtigen Augenblick richtet sich unsere Aufmerksamkeit ganz nach innen und unser Herz kann sich öffnen.

JEDEN DIENSTAG
(außer an Feiertagen und in den Ferien)
18.00 Uhr – 19.00 Uhr
Regelmäßige Meditation in der Heilig-Geist-Kirche, im Zentrum Münchens direkt am Viktualienmarkt.
Als Ort für die Meditation haben wir im rechten Seitschiff einen, geschützten, gemütlichen Platz geschaffen,
der mit mehreren Langbänken sowie zahlreichen Meditationskissen und –hockern zum Verweilen und still werden einlädt.

Eintritt frei

Weitere Informationen zu »S’Maul halten«:

Stephan Alof, Kirchenvorstand St. Maximilian,
Mobil: 0171 -46 63 709
Tobias Lübke, Dipl. Kulturwirt, interkultureller Coach und Meditationslehrer,
Mobil: 0171 -23 33 323
Mail: glowing.bird@gmail.com

S’Maul halten ist ein Angebot der Pfarrei St. Maximilian München, des Katholischen Stadtpfarramtes Hl. Geist München, in Zusammenarbeit mit dem Erzbischöflichen Ordinariat München

Pfarrei St. Maximilian München • Deutingerstr. 4 / I • 80469 München
Tel. +49 (0) 89 20 24 07-0 • info@st-maximilian.de • www.st-maximilian.de
U Bahn: U1 / U2 – Fraunhoferstraße • Bus: Stadtbus Linie 132 – Haltestelle Fraunhoferstraße oder Klenzestraße
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S’Maul halten,

innerlich ruhig werden, sich entspannen, das wünschen wir uns so oft. Aber wir wissen nicht, wie es funktioniert, wie wir diesen fortwährenden inneren Dialog anhalten und endlich innerlich still werden können.

Immer mehr Menschen in der heutigen Zeit fühlen, wenn sie doch einmal zur Ruhe kommen, dass da etwas ist, wo sie Kraft aus ihrem Innersten schöpfen können.

Erst wenn man das Denken abschaltet und in tiefere Bewusstseinsschichten gelangt, können Dinge geschehen, die in unserem Alltagsbewusstsein nicht möglich sind. Hierbei kann die äußerliche Stille dabei helfen, auch innerlich still und achtsam zu werden und den Blick nach innen zu richten.

Wir sind eine Gruppe von Menschen in St. Maximilian und darüber hinaus, die die Stille in sich kultivieren wollen. Alle Menschen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, oder ihrer Lebenseinstellung sind bei uns willkommen. Wir sind ein offenes Haus. An unseren gemeinsamen Meditationsabenden, wo wir alle zusammen »s’Maul halten«, wollen wir uns der mystischen Erfahrung jenseits von Dogmen öffnen.

In der entspannten, ungezwungenen Atmosphäre hinter dem Altar von St. Maximilian fällt es uns leichter loszulassen und zur Ruhe zu kommen. Wir werden dabei verschiedene Meditations- und Kontemplationstechniken – auch unterstützt von Musik und durch die Konzentration auf den Atem –
erproben, um so für den Alltag einfache Werkzeuge zu haben, die es uns ermöglichen, immer wieder eine Insel des Friedens in uns zu erlangen.
In der gemeinsamen Meditation fällt es oft leichter, äußerlich und innerlich still zu werden, da sich die Konzentration auf des Wesentliche im stillen Sitzen in einer Gruppe verstärkt. Durch das Beobachten unseres Atems sowie das gelassene Betrachten und Vorüberziehenlassen unserer Gedanken bringen wir unseren Verstand zum Schweigen. In eben diesem

schweigenden Verweilen im gegenwärtigen Augenblick richtet sich unsere Aufmerksamkeit ganz nach innen und unser Herz kann sich öffnen.

JEDEN DIENSTAG
(außer an Feiertagen und in den Ferien)
18.00 Uhr – 19.00 Uhr

Regelmäßige Meditation in der Heilig-Geist-Kirche, im Zentrum Münchens direkt am Viktualienmarkt.
Als Ort für die Meditation haben wir im rechten Seitschiff einen, geschützten, gemütlichen Platz geschaffen,
der mit mehreren Langbänken sowie zahlreichen Meditationskissen und –hockern zum Verweilen und still werden einlädt.

Eintritt frei

Weitere Informationen zu »S’Maul halten«:

Stephan Alof, Kirchenvorstand St. Maximilian,
Mobil: 0171 -46 63 709

Tobias Lübke, Dipl. Kulturwirt, interkultureller Coach und Meditationslehrer,
Mobil: 0171 -23 33 323
Mail: glowing.bird@gmail.com

S’Maul halten ist ein Angebot der Pfarrei St. Maximilian München, des Katholischen Stadtpfarramtes Hl. Geist München, in Zusammenarbeit mit dem Erzbischöflichen Ordinariat München

Pfarrei St. Maximilian München • Deutingerstr. 4 / I • 80469 München
Tel. +49 (0) 89 20 24 07-0 • info@st-maximilian.de • www.st-maximilian.de
U Bahn: U1 / U2 – Fraunhoferstraße • Bus: Stadtbus Linie 132 – Haltestelle Fraunhoferstraße oder Klenzestraße

http://www.shamanic-work.com/mal-wieder-smaul-halten/

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Sehr interessant, Gott sei Dank gibt es das auch....Danke.


Ich bin kein Nestbeschmutzer...!

Nicht jeder sieht die Dinge wie er. Manches neue Schäflein zum Beispiel bockte schon im Vorfeld gegen den Hirten. Die altehrwürdige Pfarrei Heilig Geist zeichnet sich nicht wie St. Max durch relativ junge Mitglieder aus, sondern wird von vielen älteren Gläubigen von außerhalb besucht. Und die haben zum Teil große Angst vor Neuerungen: „Einer hat mich auf der Wiesn regelrecht angeschrien - ich solle mir ja nicht einbilden, etwas zu verändern.“ Zum Beispiel das mit dem Volksaltar: In Heilig Geist wird die Messe noch mit dem Rücken zu den Gläubigen zelebriert - Schießler will das ändern, einen Altar etablieren, der zur Gemeinde schaut. „Aber das steht wirklich ganz unten auf der Liste. Ich habe andere Sorgen - dass ich junge Menschen in den Gottesdienst bekomme. Trotzdem befragen mich alle nur über Nebensachen wie den Volksaltar.“

Im Grunde, sagt Schießler, sei er doch konservativ. Er wolle nur den Geist seiner Jugend bewahren - Schießler ist ein echtes Münchner Kindl und in der Pfarrei „Zu den Heiligen Zwölf Aposteln“ im Stadtteil Laim aufgewachsen. Geborgenheit und Verständnis erfuhr er da: Bei seinem ersten Mal als Ministrant war er so aufgeregt, dass er sich übergeben musste, als der Pfarrer gerade das Allerheiligste emporhob. Voller Scham trollte er sich, doch der Pfarrer meinte nur augenzwinkernd: „Bua, du hast wirklich alles gegeben.“ Da habe er zum ersten Mal gewusst, dass er dazugehört, sagt er.

Der Pfarrer tritt hinaus auf den Hinterhof von Heilig Geist - ein Spalt zwischen den Mauern lässt einen Streifen Herbstsonne herein. Schießler rückt seinen Gartenstuhl ins Licht und schaut durch die Mauer in die Ferne: „Früher, da dachte ich, ich kann im Alleingang die ganze Welt missionieren“, seufzt er. „Die Energie habe ich nicht mehr.“ Aber dann erinnert er sich an den alten Pfarrer, der ihm kurz vor seiner Priesterweihe etwas ganz Einfaches mit auf den Weg gab: „Er sagte: Du bist nicht berufen, wenn du glaubst, dass Gott dich auserwählt hat. Du bist berufen, wenn du d’Leit mogst.“




+++

So dürfen die Kirchenbesucher dann also offenbar den "kosmischen Wanderer" erleben, mit seinem geistigen Blick auf das "All-Eins-Sein".
Tja, Herr Kardinal Marx - es ist schon aufschlussreich, was sich so
alles in Ihrem Erzbistum abspielt, und das auch noch hochoffiziell!
Über die Aktivitäten des in den Medien recht präsenten Pfarrers Schießler hatte ich übrigens früher schon berichtet, z.B. ---

In dieser Kirche soll es bald Bier geben...
https://www.tz.de/muenchen/stadt/dieser-...ta-2493842.html


hier geht es weiter, anklicken...

http://kreuzknappe.blogspot.de/2013/12/m...ere-kirche.html
http://kreuzknappe.blogspot.de/2015/05/m...der-heilig.html
+
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/z...er-1447266.html





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