FLÜCHTLINGE „Wir sind nicht auf der Überfahrt gestorben. Dafür sterben wir hier“
Bilder, die die Welt nicht sehen soll: Flüchtlinge in Mória versuchen, kalte Nächte zu überstehen Quelle: Tim Röhn 9 Kommentare Die Zeit des Durchwinkens ist zwar vorbei. Zäune wurden errichtet und mit Stacheldraht versetzt, etwa in Ungarn und Bulgarien. Bewaffnete Polizisten sichern die Grenzen, halten Flüchtlinge auf, bringen sie zurück. Und doch: 15.000 pro Monat – und der Großteil soll weiterhin via Balkanroute kommen, schätzt man im Bundesinnenministerium. Wie kann das sein? Und wie geht es denen, die es nicht weiterschaffen, jetzt, da der Winter kommt?
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