DEUTSCHLAND „WÄRE MASSIVE ZUWANDERUNG“ Seehofer beharrt auf Aussetzung des Familiennachzugs Stand: 09:56 Uhr
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Der Nachzug von Familienmitgliedern von Flüchtlingen mit eingeschränktem Schutz ist derzeit bis März 2018 ausgesetzt. Die CSU will, dass die Aussetzung zunächst aufrechterhalten wird - im Gegensatz zur SPD.
Quelle: N24/Christina Lewinsky CSU-Chef Horst Seehofer spricht sich weiter klar gegen den Familiennachzug aus. Er könne sich eine anderslautende Übereinkunft mit der SPD nicht vorstellen. Mehr im Ticker. 510 Kommentare Anzeige Vor möglichen Gesprächen zwischen SPD und Union über eine Große Koalition beharrt CSU-Chef Horst Seehofer auf der Aussetzung des Familiennachzugs für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutz.
Mit Blick auf eine Forderung der Sozialdemokraten, die Aussetzung nicht zu verlängern, sagte Seehofer der „Bild“-Zeitung, er könne sich eine entsprechende Übereinkunft nicht vorstellen. „Das wäre wieder eine so massive Zuwanderung, dass die Integrationsfähigkeit Deutschlands total überfordert wäre.“
Die Jusos in der SPD wollen bei Gesprächen mit der Union die Option einer großen Koalition ausschließen. Damit werde die Organisation die Delegierten des Parteitags konfrontieren, sagte der Juso-Chef Kevin Kühnert. Auch die Jusos seien für Gespräche mit der Union offen, wollten aber, „dass eine große Koalition kein mögliches Ergebnis der Gespräche ist“.
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inRead invented by Teads DAS IST PASSIERT 04.12.2017 SPD will Glyphosat von deutschen Äckern verbannen 04.12.2017 SPD-Spitze plant ergebnisoffene Gespräche mit der Union 04.12.2017 Grüne wollen mögliche GroKo zu mehr Klimaschutz drängen 03.12.2017 De Maizière greift Lindner wegen Jamaika-Aus an 03.12.2017 Schulz wird von europäischen Partnern zur großen Koalition gedrängt 08:45 Juso-Chef pocht auf Gespräche ohne Groko-Option
Die Jusos in der SPD wollen vor Gesprächen mit der Union die Option einer großen Koalition dabei ausschließen. Die Vorlage des SPD-Vorstands für den Parteitag in dieser Woche sehe vor, „dass ein Teil der ergebnisoffenen Gespräche auch Gespräche über eine große Koalition sein können“, sagte Juso-Chef Kevin Kühnert im ZDF-Morgenmagazin. „Das ist nicht das, was wir als Jusos wollen.“ Damit werde seine Organisation die Delegierten des Parteitags konfrontieren. Auch die Jusos seien für Gespräche mit der Union offen, wollten aber, „dass eine große Koalition kein mögliches Ergebnis der Gespräche ist“. 08:43 Seehofer weiter gegen Familiennachzug
Vor möglichen Gesprächen zwischen SPD und Union über eine Große Koalition beharrt CSU-Chef Horst Seehofer auf der Aussetzung des Familiennachzugs für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutz. Mit Blick auf eine Forderung der SPD, die Aussetzung nicht zu verlängern, sagte Seehofer der „Bild“-Zeitung, er könne sich eine entsprechende Übereinkunft nicht vorstellen.
„Das wäre wieder eine so massive Zuwanderung, dass die Integrationsfähigkeit Deutschlands total überfordert wäre.“ 04.12.2017 16:23 + Nahles erwartet "intensiven" SPD-Parteitag
Die SPD-Spitze will der Parteibasis ausreichend Raum für die Diskussion über eine mögliche Neuauflage der großen Koalition mit der Union lassen. Es gehe darum, die Partei bei allen Schritten mitzunehmen, sagte SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles in Berlin. „Das wird ein sehr intensiver Parteitag.“ Man habe entschieden, für diese Debatte „genügend Raum“ zu lassen. Die Sozialdemokraten wollten sich bei dieser schwierigen Abwägung nicht hetzen lassen. „Es ist jetzt mal wieder an der SPD, den bestmöglichen Weg zu finden, wie wir zu einer konstruktiven Lösung finden können“, sagte Nahles. https://www.welt.de/politik/deutschland/...ennachzugs.html
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