Donnerstag, 21. Dezember 2017 Italienische Zeitschrift: Papstberater Kardinal Maradiaga mit 35.000 Euro pro Monat?
Es ist jedenfalls nie langweilig, katholischer Christ zu sein. Da wird gerade sehr lebhaft pro und contra diskutiert, ob die Ansprache des Papstes an die Kurie mit Begriffen wie "Ver- räter" angemessen ist, da folgt im Internet schon ein weiterer Schocker:
Die italienische Zeitschrift "L'Espresso" schreibt, dass einer der direktesten Papst- berater in die Negativ-Schlagzeilen geraten könnte, denn ihm wird vorgeworfen, selbst nicht gerade die arme Kirche zu ver- körpern (Anmerkung: Da gab es unter Papst Benedikt bekanntlich auch einen Kardinal Bertone, der auch nicht vor der unmittelbaren Verarmung steht...): Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga soll eine halbe Mil-
lion Euro von einer Uni bezogen haben, umgerechnet 35.000 Euro pro Monat. - Man sieht: Die Skandaljournalisten finden im Vatikan immer wieder ein ergiebiges Betätigungsfeld, wobei diesmal die unmittelbare Nähe zum Papst dem Thema noch mehr Aufmerksamkeit bescheren könnte... ---> HIER und HIER ! Wie immer: Ich nehme sowas zur Kenntnis, bilde mir aber noch keine abschließende Meinung dazu. In den nächsten Tagen wird man vielleicht mehr dazu erfahren. - Und was mich auch interessieren würde: Wer lanciert solche Nachrichten - und warum? http://kreuzknappe.blogspot.de/2017/12/i...erater.html?m=1 http://espresso.repubblica.it/inchieste/...ticano-1.316326
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