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  • 30.12.2017 00:16 - Warum lässt Gott zu, dass dieser Papst die Kirche spaltet?
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Warum lässt Gott zu, dass dieser Papst die Kirche spaltet?


bild stuttgarter nachrichten

Damit alles in Erfüllung geht, was Jesus im Evangelium über das Ende der Zeiten verkündet und was Maria in La Salette und Fatima bestätigt hat.

https://www.lifesitenews.com/blogs/bisho...-save-the-faith

Manfred Adler schreibt in „Zeichen der Zeit – Lourdes und Fatima in endzeitlicher Sicht“ (1958 und 1997, Pro Fide Catholica, Verlag Anton A. Schmid, Durach):

„Im großen Abfall (Anmerkung ETIKA: vom Glauben, den wir jetzt erleben) ist der gnadenlose Mensch, hinter dem die finsteren „Weltbeherrscher“ (Eph 6,12) stehen, offenbar geworden, der unheilvolle „Mensch der Gesetzlosigkeit“ (Anmerkung ETIKA: Heute predigte ein papsttreuer Pfarrer beim Gleichnis von der Ehebrecherin, wir müssten nicht mehr nach den Gesetzen leben), der grauenhafte Untermensch (wir brauchen nur zu erinnern an die himmelschreiende kapitalistische Ausbeutung im 19. Jahrhundert und teilweise auch im 20. Jahrhundert, an die unmenschlichen Grausamkeiten und Massenvernichtungen der letzten Jahrzehnte), der die Erde zu seinem Himmel machen wollte und sie tatsächlich zur Hölle gemacht hat.“ (S. 55)

„Maria sieht nun das Zorngericht Gottes … und rief eindringlich zur Buße (S. 62: radikale Abkehr von der Sünde und totale Hingabe an Gott). Bei der dritten Erscheinung in Fatima (13. Juli 1917) trat sie entschieden der verhängnisvollen Verharmlosung der Sünde (Anmerkung ETIKA: in den Verlautbarungen des Papstes sowie der meisten Bischöfe und in unseren heutigen Gottesdiensten) entgegen, zeigte den Kindern die Hölle und sprach große Heilsverheißungen und furchtbare Gerichtsdrohungen aus. Am 19. August 1917 sagte sie in Fatima das schrecklichste Wort, das in unserem Jahrhundert gesprochen wurde: ,Viele kommen in die Hölle, weil niemand für sie opfert und betet.´“ (S. 61) (Anmerkung ETIKA: Und weil der Papst sowie die meisten Bischöfe und Priester nicht mehr vor der Hölle warnen.)

Die Mächte der Unterwelt sind dabei, alles Gute zu zerstören, die gottgegebene natürliche Ordnung zu unterminieren, die Gebote und Gesetze abzuschaffen, Jedem sein Recht auf totale Freiheit und Sittenlosigkeit einzubläuen. Sie wollen ein weltweites Chaos anrichten, damit Alle nach einem Retter schreien, der ihnen schrankenloses Wohlleben und Sicherheit garantiert. Sie werden aber nicht nach Jesus rufen, sondern nach dem weltgewandten, schönen, beredten „Sohn des Verderbens“, der alle bezirzt und verführt: dem Antichrist.

Wir zählen nun zusammenfassend einige der Argumente auf, mit denen Antonio Socci im „Libero“ vom 13. und 6. März 2016 nachweist, dass dieser Papst in seinen drei Regierungsjahren die Kirche gespalten hat. Socci nennt ihn den „Papst der Zwietracht“, denn er entfernt die wahren Gläubigen von der Amtskirche, während der Vatikan Stück für Stück zusammenbricht. Sein Pontifikat läuft Gefahr, das gesamte Kirchengebäude niederzureißen.

· Die Kirche muss dem Glaubensschatz treu bleiben, den sie von Jesus Christus empfangen hat und der in der Heiligen Schrift niedergelegt ist. Der Papst ist der Diener der offenbarten Wahrheit, er darf sich nicht zu ihrem Herrn aufspielen. Tut er dies, so bedeutet das die Apostasie (allgemeiner Glaubensabfall) und das Ende der Katholischen Kirche.

· Doch der Papst beabsichtigt die Änderung der Doktrin, womit er selbst als erster Verschwörer zu gelten hat. (Dies zitiert Socci von Ross Douthat, der während der Synode von 2015 in der New York Times schrieb: „Das Komplott, um den Katholizismus zu ändern“.)

· Sowohl Bergoglios Anhänger als auch seine Kritiker sind sich einig: Er steht für einen Bruch in der tausendjährigen Geschichte der Kirche.

· Bergoglio kokettiert mit den Feinden der Kirche. Einen solchen Papst, der in dieser Weise die eigenen Gläubigen verprellt, hat es in der Geschichte nie gegeben.

· Bergoglio legt den Schwerpunkt auf die Einwanderer, lobt gar die „Wohltat“ einer „arabischen Invasion Europas“. Gleichzeitig tut er seine Geringschätzung des „Family Day“ kund, bei dem fromme Christen gegen die Gleichstellung der Homosexuellen demonstrierten, und verweigerte ihnen sowohl Gruß als auch Segen. Gleichzeitig erklärte er zum gott- und familienfeindlichen Homo-Adoptions-Gesetzentwurf Cirinnà: „Ich mische mich nicht ein“. Bei den Einwanderern tut er das sehr wohl.

· Mit Bergoglio unternimmt der „alte Modernismus“, Frucht der nachkonziliaren Ideologie der 68er-Revolution, einen erneuten Anlauf auf die Kirche, unter anderem mit dem Argument der „political correctness“

· In einem Titelbild des „Spectator“ („Pope vs. Church“) wird Bergoglio gezeigt, wie er auf einem kleinen Bagger eine Kirche abbricht, und zwar allmählich Stein um Stein. (Anmerkung ETIKA: Wer denkt da nicht an die Prophezeiung Katharina Emmerichs?) Täglich attackiert der Pontifex maximus die katholische Fundamentaldoktrin, vor allem die Sakramente, die Pfeiler der Kirche (Anmerkung ETIKA: und die Sittenlehre).

· Bergoglio stiftet so viel Verwirrung (sinngemäß nach Socci), dass die Lage sich von Tag zu Tag zuspitzt. Der italienische Journalist wörtlich: „Es gibt ein immer schnelleres Verrücktwerden der Gesellschaft und der Individuen.“ („un impazzimento sempre più veloce della società e degli individui“; Anmerkung ETIKA: Was wir seit langem sagen: Mindestens die halbe Welt ist verrückt.)

· Das beweisen die Wahnsinnstaten, Kriege, Verfolgungen und Akte der Barbarei, in welche die Menschheit gestürzt ist. Die „neue Kirche“ Bergoglios setzt dem nur die „Theorie der Barmherzigkeit“ entgegen und hält jedem Menschen zugute, dass er selbst entscheiden darf, was Gut und Böse ist, und dass es keine objektive Wahrheit gibt. (siehe eigene Meldung weiter unten; Anmerkung ETIKA: Das bedeutet grünes Licht für die Verbrecher, denn wir Christen sollen ja jedem alles verzeihen. Bergoglio würde die Gefängnisse am liebsten abschaffen, die doch seit Jahrtausenden zum Schutz der Gesellschaft, vor allem der Schwachen, erbaut sind.)

· Die neue Kirche trennt sich von dem zwei Jahrtausende alten Glauben, mit dem sie „Angst“ (vor der Hölle) verbreitete. (Anmerkung ETIKA: Dies tat sie wie Jesus und die Apostel ja nur deshalb, um die Menschen zu bessern, zur Buße zu rufen und ihnen die ewige Verdammnis zu ersparen. Wie wir beten: „Öffne den armen Sündern die Augen, damit sie den Abgrund sehen, in den sie sonst stürzen werden; zeige ihnen die Qualen, die ihrer in der Ewigkeit warten, wenn sie sich nicht bekehren.“ Aus dem Gebetbuch „Guter und gerechter Gott“, 2014, S. 61.) Demgegenüber will die Kirche Bergoglios die Angst der Menschen vor Bestrafung abschaffen und damit auch die Gottesfurcht.

· Socci schließt mit der Warnung: Der Papst darf der Kirche in Sachen des Glaubens und der Sakramente wie auch der Moral nicht seine eigene Meinung aufzwingen – sonst zerstört sich die Kirche selbst.

Nie war die Lage der Kirche so dunkel, schmerzhaft und konfus wie heute, meint der mutige Journalist und Autor. Doch seine und unsere Worte sind in den Wind gesprochen. Was bleibt uns anderes übrig, als mit dem Kirchenlehrer Athanasius wie schon so oft zu warnen:

“Die Gutes getan haben, werden zum ewigen Leben eingehen, die aber Böses getan, in das ewige Feuer. Das ist der katholische Glaube: Wer diesen nicht treu und fest annimmt, kann nicht selig werden.“ (Das Athanasianische Glaubensbekenntnis, abgedruckt in „Dienst am Glauben“, 4/2010, S. 113)

Anmerkung ETIKA: Der Papst und alle Geistlichen mögen sich prüfen, ob sie diesen Glauben teilen. Wenn nicht, kommen sie in die Hölle.

Deshalb lässt Gott diesen über alles furchtbaren Glaubensabfall zu: Damit sich jeder Mensch für Ihn und die Lehre Jesu Christi, das Evangelium, entscheiden kann. Wer sich gegen Ihn entscheidet, wer das Evangelium verkürzt, wer sich einen eigenen Gott bastelt, der nicht gerecht ist und nicht richtet, der das Böse und die Bösen treiben lässt, so dass sie das irdische Elend täglich vermehren können, verdammt sich selbst, und Niemand im Himmel wird ihm eine Träne nachweinen.

„La verdad no se fabrica artificalmente. Se nos presenta, por el contrario, como cosa dada. Se puede prescindir de ella por ignorancia o por malicia, pero no se puede cambiar ni desviar en su ser ni en su manera de ser. Frente a todos los conatos de falsificación y oscurecimiento se afirmará siempre victoriosa la verdad, aun cuando para ello tuvieran que pasar milenios.” (Severin Lamping: Hombres que vuelven a la Iglesia. EPESA, Madrid, 1953, p. 9)
Dies als Kommentar zu den Worten, die Bergoglio seinem Freunde Scalfari anvertraut hat: “Jeder von uns hat seine eigene Ansicht von Gut und Böse. Wir müssen ihn (jeden) dazu bringen, nach dem zu streben, was er für das Gute hält.“ Antonio Socci schreibt dazu: „Wenn Gut und Böse nicht objektiv sind, ist alles erlaubt. Auch die blutrünstigsten Tyrannen wären gerechtfertigt, weil sie auch nur ihre „eigene Idee“ vom Guten verfolgen. Keiner könnte sie verurteilen.“ (Antonio Socci, Libero, 13.3.2016, S. 15)

Apostel der letzten Zeiten AIHS, 13.3.2016, hl. Euphrasia, etika.com

Bergoglios größter Fehler. Der Fall Trump. Menschenfeindlichkeit. „Nur wer so denkt wie ich, ist Christ.“

Papst Bergoglio hat seinen bisher verhängnisvollsten Fehler begangen. Wir zitieren die Schlagzeile der Turiner „Stampa“ vom 19.2.2016:

„Franziskus exkommuniziert Trump“. („Francesco scomunica Trump“) Auf den folgenden Seiten ist zu lesen: „Der Papst zu Trump: „Wer nur daran denkt, Mauern zu bauen, ist kein Christ“. Der US-Präsidentschaftskandidat konterte: „Eine Schande, an meinem Glauben zu zweifeln“.

Papst Bergoglio zeigt wieder einmal seine zwei Gesichter. Einerseits behauptet er, er mische sich nicht in die italienische Politik ein (gerade jetzt wäre es notwendig, wo es darum geht, die Adoption unschuldiger Kinder durch Homosexuelle zu verhindern!), ja er sagt sogar, er mische sich nicht in die konkrete Politik eines Landes ein (alles laut „La Stampa“).

Und gleichzeitig diese Attacke auf den konservativen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump, den er bezichtigt, kein Christ zu sein, weil er an der mexikanischen Grenze eine Mauer gegen die brutale Drogenmafia von Ciudad Juárez bauen will. Ist dem Oberhaupt der katholischen Kirche nicht bewusst, dass Trump nur die Bevölkerung seines Landes schützen will? Mit demselben Argument müsste der Papst auch die österreichische Innenministerin und etliche osteuropäische Ministerpräsidenten aus der Christenheit ausschließen, denn auch sie bauen Zäune zum Schutz der ihnen anvertrauten Bürger und ihres eigenen Territoriums.

Einerseits behauptet die Amtskirche auf Betreiben Bergoglios, sie nehme jeden auf und schließe niemanden aus, auch nicht die Homosexuellen, andererseits werden anständige Christen mit dem Aussatz der Gottlosigkeit gebrandmarkt, nur weil sie eine andere politische Meinung haben als der Papst. Was gibt es Menschenverachtenderes als einen Menschen, der an Gott glaubt, in der Weltöffentlichkeit in den Bann zu tun, wie es im Mittelalter üblich war? Man kann einen Menschen foltern oder totschlagen, aber das ist nicht so schlimm, als einem Menschen öffentlich seinen Glauben an Gott abzusprechen. Bergoglio hat einen Pfeil ins Herz des Amerikaners abgeschossen, der ja ein Kind Gottes ist (so der andere Bergoglio, der dies Attribut sämtlichen Menschen auf der Erde zuerkennt, selbst jenen Bösewichten, die wir Kinder des Teufels genannt haben).

Die amerikanischen Protestanten werden nie und nimmer einer Kirchenvereinigung unter diesem Papst zustimmen. Welche Arroganz Bergoglios! Wo ist die Demut, wo die Barmherzigkeit, wo die von ihm so beschworene Toleranz? Seid barmherzig gegenüber allen, vergebt allen, hatte Papst Bergoglio zu Beginn seines Pontifikats verkündet. Jetzt kommt die andere Seite seines Wesens zum Vorschein: Barmherzigkeit nur gegenüber jenen, die denken wie ich. Wer anderer Meinung ist, sei ausgeschlossen!

Wie recht hat der Katholik und Trump-Gegner Jeb Bush, der sagt: „Der Glaube ist eine persönliche Angelegenheit zwischen jedem menschlichen Wesen und Gott.“ (laut „La Stampa“). Wer letztlich ein Christ ist und Gott wohlgefällt, das entscheidet nicht der Papst, sondern Gott beim Gericht.

Richtet nicht! Wie oft hat das der Papst wiederholt. Und nun richtet er selbst über einen Menschen guten Willens, der bei seinen Auftritten oft die Bibel in der Hand hält – und verurteilt ihn zu Unrecht! Es ist an der Zeit, die Rolle des Papstes zu überdenken, und zwar im Licht der Botschaft von La Salette. Und Savonarola wartet auch auf seine Stunde.

Ungezählte Katholiken in aller Welt – wir denken besonders an jene in Asien, Afrika und Lateinamerika - werden der Meinung von Albert Mohler, Präsident des Baptistischen Theologischen Seminars in den USA, beipflichten: „Der Papst zieht die Kirche nach links.“ (gemäß „La Stampa“). Links stehen die, die Gott verdammen wird. Doch der Papst ist hartgesotten und schottet sich nach dem verbalen Angriff auf Trump in den Mauern des Vatikans ab; sie sind zehn Meter hoch, worauf Paolo Guzzanti im „Giornale“ vom 20.2.2016 hinweist. (AIHS, 20.2.2016)

Der Gott Bergoglio und jener der Christen. Ein mutiger Artikel des Buchautors Antonio Socci im „Libero“ vom 10.1.2016, S. 13, www.liberoquotidiano.it Ja, sie haben verschiedene Götter. Unter anderem wird auf einen Artikel in „Newsweek“ hingewiesen mit dem Titel „Is the Pope Catholic?“ (Ist der Papst katholisch?) Wir sind leider nicht mehr in der Lage, Soccis Beitrag genauer auszuwerten.

„Nichts muss die Menschen bedrücken.“

hier geht es weiter
http://www.etika.com/es12/e12fbergoglio.htm

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Vatikan, Papst Franziskus und die "Verschwörung": Madariaga und das geheime Gehalt, Reform in Gefahr
30. Dezember 2017
aaa




Vatikan, Papst Franziskus und die "Verschwörung": Madariaga und das geheime Gehalt, Reform in Gefahr
Eine "Handlung" im Vatikan . Die letzte, lärmende Bombe auf Papst Franziskus hat Kardinal Oscar Andres Rodríguez Maradiaga , einen der treuesten des argentinischen Pontifex , trotz seiner selbst ins Leben gerufen . L'Espresso hat den Skandal des versteckten "Gehaltes" wiederbelebt, das von Maradiaga wahrgenommen wird: 35 tausend Euro pro Monat von der katholischen Universität von Tegucigalpa (und dreizehn von 54 tausend Euro ).

Für weitere Informationen lesen Sie auch: Wie viel verdient Papst Franziskus wirklich?

Die Untersuchung, die vom Rechnungshof von Honduras initiiert wurde, zielt auch auf die millionenschweren Investitionen des Erzbischofs "in der Londoner Gesellschaft, die dann in Luft aufgingen". Eine hässliche, hässliche Geschichte, denn, wie auch Il Foglio betont, Madariaga ist das Symbol der Linie der Dritten Welt und der Pauperisten - Bergoglio. Es war kein Zufall, dass Kardinal Francesco die Leitung des C9 übernahm, die Konsultation der neun Kardinäle, die berufen wurden, die Reform der Kurie und der vatikanischen Regierung einzuleiten.

Auch die Gesetze zu vertiefen: Eine klagende politische Bewegung, die den Papst zum Heiligen machen wird

Eine schwierige Reformen sind aber jetzt in Gefahr Auflaufen endgültig: Maradiaga, der ehemalige Präsident von Caritas Internationalis und Champion auch die Medien im Kampf gegen die Armut und die Kampagne für 'fragen Schuldenerlass von Ländern der Dritten Welt (ja, neben Bono von U2) in Schwierigkeiten, weil es nicht deklariertes Geld in die Tasche gesteckt hätte. Wenn alles bestätigt wäre, wäre es definitiv der falsche Mann am falschen Ort. Die betreffende Person spricht tatsächlich von einer Verschwörung, den Heiligen Vater durch seinen rechten Arm zu schlagen. Francesco seinerseits hätte ihn am Telefon getröstet: Entschuldigung "für all das Böse, das sie gegen dich getan haben", er hat es mit einem klaren "Sie mach dir keine Sorgen darüber". Einfach?
http://www.liberoquotidiano.it/news/este...schio-stop.html

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http://www.liberoquotidiano.it/news/ital...governare-.html
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Bischof Schneider spricht

https://www.lifesitenews.com/blogs/bisho...-save-the-faith





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