Tausende Polen sind am Samstag zu einem gemeinsamen Rosenkranzgebet an die Außengrenzen des Landes gekommen.
Es solle ein „leuchtender Ring“ des Gebets als Schutz des Landes und der Welt vor der drohenden Islamisierung gebildet werden, erklärte der Veranstalter, die Stiftung „Solo Dios Basta“, die Aktion. Eine Million Gläubige wollten sie erreichen, zusammen gekommen sind am Ende ungefähr 200.000. Die Gebetsaktion wurde von verschiedenen Seiten jedoch auch kritisiert. Auch in der polnischen Bischofskonferenz war sie nicht unumstritten.