Ärzte machtlos: Ärzte schlagen Alarm: Krankenkassen zahlen Schutz nicht! .
vor 8 Minuten Beitrag von News Team
Ärzte schlagen Alarm: Das Robert Koch-Institut meldet immer neue Höchststände von Grippe-Neuinfektionen und eine Region hat ganz besonders zu leiden. Die Ärzte der Medizinischer Hochschule Hannover (MHH) warnen Öffentlich - die Region steht vor dem Kollaps und einem Virus stehen die Mediziner machtlos gegenüber: „Yamagata“. Sieben Menschen sind an der Infektions-Welle bereits gestorben.
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Bei dem Erreger handelt es sich um "Influenza B"-Viren, die normalerweise den Herzmuskel befallen. MHH-Ärzte verzeichnen einen drastischen Anstieg der Lungen- und Herznotfälle durch "Yamagata". Die Zahl der Herzinfarkt-Patienten an der MHH sei im Vergleich zu nicht-Grippe-Monaten stark angestiegen, so Professor Dr. Johann Bauersachs, Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie. Im Jahr 2018 seien deswegen bereits 92 Patienten behandelt worden.
Auch das Landesgesundheitsamt zeichnete eine dramatische Lage: Insgesamt seien schon 5356 Influenza-Fälle registriert worden. Rekordzahlen - Tendenz steigend!
Das zahlt die Krankenkasse nicht!
Besonders das Grippe-Virus "Yamagata" bereitet den Ärzten Kopfzerbrechen. Gegen diese Infektion ist jeder herkömmliche Impfschutz wirkungslos. Patienten bräuchten eine spezielle Impfung: "Einen Vierfach-Schutz, der von den Krankenkassen nicht bezahlt wird", beklagt Prof. Tobias Welte, Direktor der MHH-Klinik für Pneumologie. Die Ständige Impfkommission reagierte bereits und empfohl den Krankenkassen denteureren Vierfach-Schutz als Pflichtleistung. Für bereits infizierte Patienten kommt diese Änderung jedoch zu spät.
Auch eigenes Personal betroffen! Laut MHH sind neben der Grippewelle auch andere Virusinfektionen derzeit am Anstieg. Auch das eigene Personal sei betroffen: „Auch unter unseren Ärztinnen und Ärzten sowie dem Pflegepersonal war der Krankenstand in den vergangenen Monaten deutlich höher“, sagt Professor Bauersachs.
Es gab Tage, da hatten wir in der ganzen Region kein Bett mehr frei Laut Welte mussten die Kliniken schon Patienten abweisen: „Es gab Tage, da hatten wir in der ganzen Region kein Bett mehr frei, mussten Patienten bis nach Bielefeld schicken."
Auch in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pflaz und Schleswig-Holstein drohen vor der Grippe-Welle einzuknicken.
Auch Grippe-Todesopfer sind laut "bild.de" bereits zu verzeichnen. Allein in der MHH starben eine 39-jährige Frau und ein 62-jähriger Mann vergangenen Donnerstag. Landesweit seien es sieben Tote, darunter auch ein Kleinkind.
Laut Professor Welte soll der Spuk sobald auch kein Ende finden: „In den nächsten Tagen soll es kälter werden, das begünstigt das Virus. Die Zahl der Erkrankten wird weiter steigen."
Grippe 2018: Schon 102 Tote! Influenza-Virus breitet sich aus https://wize.life/themen/kategorie/gesun...sh_24022018_923
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