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  • 09.03.2018 00:24 - Vier weitere Todesfälle aufgetaucht - Polizei rekonstruiert Spur von Grzegorz Stanislaw Wolsztajn
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Vier weitere Todesfälle aufgetaucht - Polizei rekonstruiert Spur von Grzegorz Stanislaw Wolsztajn



Vier weitere Todesfälle aufgetaucht - Polizei rekonstruiert Spur von Grzegor ...

Beitrag von News Team
Die Spur des Todespflegers zieht sich durch ganz Deutschland. Und täglich kommen neue Orte hinzu, an denen Grzegorz Stanislaw Wolsztajn lebte und arbeitete. Der 36-Jährige wird dringend verdächtigt, einen 87-jährigen Mann nahe München totgespritzt und ausgeraubt zu haben.


Bei der Obduktion fielen mehrere Einstichstellen am Körper des Rentners auf. Der schreckliche Verdacht: Der Pole spritzte seinem Opfer eine tödliche Dosis Insulin, um anschließend an sein Geld zu kommen.

Auf einen Zeugenaufruf melden sich viele Menschen, die Angaben über Grzegorz Stanislaw Wolsztajn und seine früheren Aufenthaltsorte machen können. Der Pole wechselte oft nach kurzer Zeit seine Stellen, er galt als unzuverlässig, die von ihm zu Pflegenden mussten mehrfach ins Krankenhaus verlegt werden

Deutschlandweite Mordserie befürchtet - Wer kennt den Todespfleger?

Jetzt gibt es laut Polizei Hinweise zu vier weiteren Fällen, „in denen das Ableben einer betreuten Person in einem unmittelbaren zeitlichen und räumlichen Zusammenhang mit dem Aufenthalt des Tatverdächtigen stand“, wie "Bild" berichtet.


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Polizei München

Neues Update zur aktuellen #Öffentlichkeitsfahndung nach Mord an einem 87-Jährigen: aus den bisherigen #Hinweisen ergaben sich inzwischen 16 weitere konkrete Aufenthalts- und Tätigkeitsorte des Tatverdächtigen (Orange Pins).
Bitte RT. http://www.polizei.bayern.de/muenchen/fa...dex.html/275956

13:40 - 8. März 2018
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Die Polizei teilte mit, dass sie bisher 35 tiefergehende Hinweise verzeichnen konnte, die zu intensiven Ermittlungen in den Landkreisen Kitzing, Tuttlingen, Forchheim und Hannover führten.

Neues Update zur aktuellen #Öffentlichkeitsfahndung nach Mord an einem 87-Jährigen: aus den bisherigen #Hinweisen ergaben sich inzwischen 16 weitere konkrete Aufenthalts- und Tätigkeitsorte des Tatverdächtigen (Orange Pins).
Bitte RT. http://www.polizei.bayern.de/muenchen/fa...dex.html/275956 … pic.twitter.com/RvgieuQEHu

Polizei München

Bislang konnten wir 35 tiefergehende Hinweise verzeichnen, die u.a. zu intensiven Ermittlungen im LK Kitzing, LK Tuttlingen, LK Forchehim und Hannover führen. Mit ersten belastbaren Ergebnissen ist erst nach weiteren, umfangreichen Ermittlungen zu rechnen.

Zeugenaufruf:

Wer kann Angaben zu Grzegorz Stanislaw WOLSTAJN machen? Wer kennt Aufenthaltsorte von ihm bzw. kann Personen nennen, die von ihm betreut wurden?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, 80333 München, Ettstraße 2, Tel. 089/2910-0 oder auch mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen

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Unbekannter schlägt Joggerin (47) mit Stein ins Krankenhaus - Kripo sucht nach diesem Mann
Unbekannter schlägt Joggerin (47) mit Stein ins Krankenhaus - Kripo sucht na ...
Bildquelle: Polizei
News Team
vor 11 Minuten
Beitrag von News Team
Attacke aus dem Nichts: Ein Unbekannter hat am Donnerstag in Heidelberg eine Joggerin angegriffen und schwer am Kopf verletzt. Aufgrund der umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei und der Auswertungen von Zeugenaussagen konnte nun ein Phantombild des Tatverdächtigen gefertigt werden.

Wie die Polizei mitteilte, lief die 47-Jährige entlang des Neckarkanals auf dem zum Teil unbefestigten Leinpfad. Unmittelbar am Kanal sah sie einen Mann, der vorgab, Dehnübungen zu machen. Nachdem sie ihn passierte hatte, folgte ihr der Unbekannte.

Auf Höhe einer Hundeschule griff er zwischen 12.40 und 12.50 Uhr an. Der Mann schlug ihr so fest auf den Kopf, dass sie zu Boden ging - mehrmals mit einem faustgroßen Stein.

"Die Frau setzte sich massiv gegen den Angriff zur Wehr, worauf der unbekannte Täter stadteinwärts auf dem Leinpfad flüchtete", so die Polizei. Die Joggerin konnte sich nach der Tat zwei Passantinnen anvertrauen, die sie in eine Klinik brachten. Die 47-Jährige erlitt eine Kopfverletzung. Lebensgefahr bestand nicht.



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