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  • 11.06.2018 00:54 - Sie reiben es uns unter die Nase oder da kommt was….
von esther10 in Kategorie Allgemein.


Sie reiben es uns unter die Nase oder da kommt was….
1. März 2018


Sie reiben es uns unter die Nase oder da kommt was….

Ja, ja, wir ahnen Schlimmes („Jorge mir graut vor Dir!“) und nicht nur wir.

Was kann es sein?

Hilary White und andere Quellen informieren über eine Pressekonferenz am 1.03.2018 im Vatikan, welche mit der Vorstellung einer neuen päpstlichen Enzyklika Placuit Deo (Es gefiehl Gott) verbunden sein wird.

Ja, ja, wir ahnen Schlimmes („Jorge mir graut vor Dir!“) und nicht nur wir.

Was kann es sein?

Eine Abschaffung der Existenz Gottes in einem ex cathedra Urteil?
Treueeid auf die Person Bergoglios?

Die neue „ökumenische Messe“?

Das wahrscheinlichste ist 2., danach 3., die Zeit ist noch nicht für 1. reif, außerdem kann er das als Antipapst nicht tun. Der Schreiber dieser Zeilen (DSDZ) hat schon öfters beobachtet, dass seine abstrusesten Ideen und Vermutungen wirklich haarscharf die Realität treffen, sodass sich manche Leute fragen, ob er nicht über Insiderinformationen oder über übernatürliche Fähigkeiten verfügt. Nein, er hat nur eine rege Phantasie, die manchmal sehr real wird. Dieser Beitrag wird am 1.03.2018 um 11:15 geschreiben und um 12:39 beendet, sodass wir noch nicht wissen, das Schlimmes in Placuit Deo steht und schlimm wird es sicherlich sein.

A propos placere – „gefallen“ oder der Definition der Schönheit pulchrum est quod visum placit – „das ist schön, was gesehen gefällt“, so informiert katholisch.de, das DSDZ nicht liest, welches wohl providentiell seinen Weg auf sein Handy gefunden hat, dass der Vatikan eine neue Briefmarke herausgibt mit einem Jesus der so aussieht. Dieser „Jesus“ ist sehr gayfriendly wie die homofreundliche „neapolitanische“ Krippe im Vatikan ja auch. Ja, der Vatikan ist mit Sodomiten durchsetzt und sie machen jetzt kein Hehl mehr daraus, sondern reiben es uns, wie bei diabolischen Narzissten üblich, unter die Nase. Der neue „Briefmarken-Jesus“ entspricht keiner bisherigen ikonographischen Darstellung des Erlösers, aber sehr wohl dem homosexuellen Schönheitsideal, wie der unbekleidete „Arme“ der Vatikankrippe ja auch. Die Handhaltung des „Briefmarken-Jesus“ entspricht auch keiner christlichen Symbolik, sondern stellt wahrscheinlich irgendwelche gnostisch-okkulten Zeichen dar, die wir nicht entziffern können. Das Licht im Hintergrund ist auch irgendwie verdächtigt. Sicherlich werden noch andere diese Briefmarke entziffern, aber sie ist einfach schmutzig und blasphemisch, entspricht also den Vorgaben der Bergoglio-Pontifikats.

Es stellt sich aber die Frage, wie lange Gott sich das alles noch gefallen lassen wird?

Wir können einen Analogieschluss anwenden, indem wir auf die Kirchengeschichte blicken. Wenn wir annehmen, dass mit Urban VI. im Jahre 1378 die Reihe der Renaissancepäpste einsetzte, welche bis Paul III. 1534 geht, dann haben wir 156 Jahre der Untreue der Kirchenmänner Gott gegenüber, wenn wir diesen Zeitraum enger fassen und den ersten „richtigen“ Renaissancepapst mit Martin V. 1417, der das Abenländische Schisma beendete, annehmen und als den letzten den Hadrian VI. 1521 sehen, dann haben wir bloß eine Zeit von ca. 100 Jahren. Aber erst das schreckliche Sacco di Roma 1527 bringt die Wende, denn dies wurde wirklich überall von allen römischen Geistlichen, die es überhaupt überlebten, als Strafe Gottes über das Renaissancepapstum gesehen. Ja, Gott ist wirklich sehr geduldig, denn 156 bzw. 100 Jahre sind eine lange Zeit und an Propheten (hl. Katharina von Sienna, hl. Vinzent Ferrer, hl. Brigitta von Schweden) hat es nicht gefehlt. Sie – die Geistlichen – machten dennoch weiter, wie bisher, auch mit minderjährigen Strichern, siehe Caravaggio, aber ohne Kokain. Gott war geduldig, aber für die Sünden der Geistlichen gab es im Nachhinein die folgenden Strafen:

Reformation in Deutschland ab 1517.
Religionskriege überall in Europa, hautpsächlich in Deutschland, auch in Frankreich.

Glaubensabfall ganzer Staaten und Protestantisierung.
Katholikenverfolgung in protestantischen Staaten (England) und woanders auch.

Der Dreißigjähriger Krieg 1618-1648.
Jansenismus.
Irenismus.

Aufkommen der Freimaurer und der Illuminaten.
Französische Revolution.

Wir können wirklich sagen, dass die Konsequenzen des Abfalls der Renaissancepäpste bis heute dauern, aber mit Renaissancepäpsten ist die gesamte Kirche gemeint, denn diese Päpste sind gewählt worden und nicht vom Himmel gefallen. Es gab wirklich im Kardinalskollegium keine Würdigen und so hat man z.B. Alexander VI. gewählt. Gott hat alle abgestraft und zwar nicht zu knapp. Es ist ein falsches Novus Ordo denken, dass es seitens Gottes keine Kollektivstrafe gibt. Eine Kollektivstrafe gibt es immer, weil die Kirche ein Organismus ist und das, was in der Vergangenheit, z.B. 1962-1965, gesät wurde, vergiftet, wie Radioaktivität, die folgenden Generationen. So war es auch in der Vergangenheit: nicht alle Israeliten haben gesündigt, aber das ganze Volke wurde bestraft. So wird es auch jetzt kommen, denn die Heilige Schrift sagt:

Ps 77

3 leva manus tuas in superbias eorum in finem quanta malignatus est inimicus in sancto
4 et gloriati sunt qui oderunt te in medio sollemnitatis tuae posuerunt signa sua signa
5 et non cognoverunt sicut in exitu super summum quasi in silva lignorum securibus
6 exciderunt ianuas eius in id ipsum in securi et ascia deiecerunt eam
7 incenderunt igni sanctuarium tuum in terra polluerunt tabernaculum nominis tui
8 dixerunt in corde suo cognatio eorum simul quiescere faciamus omnes dies festos Dei a terra
9 signa nostra non vidimus iam non est propheta et nos non cognoscet amplius
10 usquequo Deus inproperabit inimicus inritat adversarius nomen tuum in finem
11 ut quid avertis manum tuam et dexteram tuam de medio sinu tuo in finem
12 Deus autem rex noster ante saeculum operatus est salutes in medio terrae

Ps 77

3 Erhebe beständig deine Hände ihrer maßlos stolzen Taten. Wie viel Böses hat der Feind im Heiligtume verübt!
4 Es prahlten, die Dich hassen, in der Mitte deine Feste. Sie stellten ihre Zeichen auf als Siegeszeichen
5 und handelnden vernunftlos wie in den Toren, so auf den Zinnen des Tempels. Wie im Walde hieben sie mit Äxten seine Tore insgesamt aus,
6 mit Beil und Axt stürzten sie die heilige Wohnung nieder.
7 Sie steckten dein Heiligtum in Brand, entweihten die Wohnung deines Namens, sie dem Boden gleichmachend.
8 Sie dachten in ihrem Sinne, ihr ganzes Geschlecht allzumal: Lasset uns alle Festtage Gottes im Lande abschaffen!
9 Unsere Zeichen sehen wir nicht, kein Prophet ist mehr da, und Er kennt uns nicht mehr!
10 Wie lange, o Gott soll der Feind lästern, soll der Widersacher deinen Namen beständig erbittern?
11 Warum ziehst du deine Hand und dein Rechte zurück von deines Busens Mitte ganz und gar?
12 Gott ist ja unser König von jeher, hat Heil gewirkt inmitten der Erde.

(Allioli-Bibel)

Das ist die Handlungsweise Gottes und diesmal wird es nicht anders werden. Was will Bergoglio mit seiner Sodomiten-Clique:

quiescere faciamus omnes dies festos Dei a terra

Lasset uns alle Festtage Gottes im Lande abschaffen!

Quiescere bedeutet aber eigentlich „ruhen“ nicht „abschaffen“, obwohl sie das wollen. Sie wollen, dass das Opfer Christi abgeschafft wird, dass der Gnadenstrom zu fließen aufhört, dass Gott nicht mehr versöhnt werden kann. Und so wird es wohl, wenigstens lokal, eine zeitlang werden. Und was wird folgen, darüber informiert uns der Psalm 77:

Ps 77

57 et averterunt se et non servaverunt pactum quemadmodum patres eorum conversi sunt in arcum pravum
58 et in ira concitaverunt eum in collibus suis et in sculptilibus suis ad aemulationem eum provocaverunt
59 audivit Deus et sprevit et ad nihilum redegit valde Israhel
60 et reppulit tabernaculum Selo tabernaculum suum ubi habitavit in hominibus
61 et tradidit in captivitatem virtutem eorum et pulchritudinem eorum in manus inimici
62 et conclusit in gladio populum suum et hereditatem suam sprevit
63 iuvenes eorum comedit ignis et virgines eorum non sunt lamentatae
64 sacerdotes eorum in gladio ceciderunt et viduae eorum non plorabuntur
65 et excitatus est tamquam dormiens Dominus tamquam potens crapulatus a vino
66 et percussit inimicos suos in posteriora obprobrium sempiternum dedit illis

Ps 77

57 Sie wandten sich ab und hielten den Bund nicht und wandten sich wie ihre Väte rum wie ein schlechter Bogen.
58 Sie reizten ihn zum Zorne durch ihre Höhen und erregten seine Eifersucht durch ihre geschnitzten Bilder.
59 Das Gott dies hörte, verwarf er uns vernichtete er Israel.
60 Un er verwarf das Zelt zu Silo, sein Zelt, wo er unter den Menschen seien Wohnung aufgeschlagen,
61 und gab ihre Macht in Gefangenschaft
62 ihre Zierde in die Gewalt der Feinde,
62 und er überantwortete sein Volk dem Schwerte und wandte sich von seinem Erbe.
63 Ihre Jünglinge fraß das Feuer und ihre Jungfrauen werden nicht betrauert.
64 Ihre Priester fielen durch das Schwert und ihre Witwen wurden nicht beweint.
65 Da erwachte der Herr wie ein Schlafender, wie ein Held, der vom Weine reichlich genossen.
66 Und er schlug seine Feinde auf den Rücken, ewige Schande brachte er über sie.



Unter „Macht und Zierde“ (Ps 77, 61) versteht der Psalm Jünglinge und Jungfrauen. Dies bedeutet die Jünglinge werden dahingemetzelt und vergewaltigt, die Jungfrauen werden nur (?) vergewaltigt werden. Von wem denn? Natürlich von unseren Flüchtlingen, die irgendwann aufstehen werden, um die Macht an sich zu reissen. Das sagen doch wirklich alle voraus: Sarazin („Deutschland schafft sich ab“), Houellebecq („Unterwerfung“), andere. Sie glauben doch nicht etwa, dass Europa ausgebildeten Islamisten gewachsen ist? Sie halten uns für schwach, dumm und ehrlos, weil wir sie reinlassen und ein Lotterleben führen.

Es ist nur eine Frage der Zeit und eine tickende Bombe. Gott wird es zulassen, wie Sacco di Roma, weil er genug hat vom Schänden des Leibes seines Sohnes (Handkommunion, sakrilegische Kommunion, Kommunion für Ehebrecher, Kommunion für Protestanten, etc.), von den Blasphemien, von den himmelschreienden Sünden, von der nachkonziliaren Kirche, welche den Glauben seiner Kirche verfälscht und verlacht. Und das wissen Bergoglio und die Seinen natürlich und wollen den Zorn Gottes auf uns alle herabrufen durch ihre Sakrilegien und Missetaten. Das ist alles geplant.

Wen wird es am Härtesten treffen?

Deutschland, natürlich.

Warum?

Weil wieder einmal die Häresie (Rahner, Küng, Ratzinger, Balthasar etc.) aus Deutschland bzw. dem deutschsprachigen Raum herausgekommen ist, Frankreich (De Lubac, Delumeau, Congar etc.) wird es auch hart treffen. Wie ganz Europa auch. Aber wegen der neuesten Entscheidungen der DBK wird Gott kein Mitleid mehr mit Deutschland haben. Das ist keine Prophetie, sondern nur eine Analyse! Wir wissen nur nicht, ob es zu unserer Lebenszeit eintreffen wird, denn in der Renaissancezeit hat sich Gott auch über 100 Jahre Zeit gelassen. Manche Landstriche blieben ab 1517 unbehelligt, manche Menschen auch.

Wir werden ja sehen. Durch das Märtyrium werden alle Sünden vergeben, es ist ja eine neue Taufe, schwere Sünden, lässliche Sünden, wenn man natürlich ex odio fidei, „aus Glaubenshass“ ermordert wird und die Möglichkeit hat, sich trotz des Martyriums für den Glauben zu entscheiden oder Christus abzuschwören. Warum soll es uns besser als den Syrern oder Chinesen ergehen? Dies bedeutet aber nicht, dass jedes Abgemetzlt werdem dem Märtyrium gleichzusetzen ist. Unter dem Schlußstrich verliert man nichst, sondern kommt auf diese Weise schneller zu beseligenden Anschauung Gottes. Also halten Sie sich im Gnadenstand, denn es wird was kommen.
https://traditionundglauben.com/2018/03/...r-da-kommt-was/



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