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  • 15.07.2018 00:15 - Das Generalkapitel der Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP),
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Neuigkeiten von der Bruderschaft
12. Juli 2018

Neue Generalassistenten und Generalräte gewählt
Das Generalkapitel der Priesterbruderschaft St. Petrus (FSSP), das vom 3. bis 18. Juli 2018 im Internationalen Priesterseminar Unserer Lieben Frau von Guadalupe, Denton (USA), stattfindet, hat bei der Plenarsitzung die Assistenten und Räte des Generalobereren gewält:

Generalassistenz: P. Daniel Geddes FSSP | P. Arnaud Evrat FSSP | P. Stefan Reiner FSSP
Generalräte: P. Paul Giard FSSP | P. William Lawrence FSSP



10. Juli 2018
Habemus Superiorem
Das Generalkapitel der Priesterbruderschaft St. Petrus, das vom 3. bis 18. Juli 2018 im Priesterseminar „Unserer Lieben Frau von Guadalupe“ in Denton (USA) tagt, hat am Montag, den 9. Juli 2018, Pater Andrzej Komorowski zum Generaloberen für sechs Jahre gewählt. Die päpstliche Kommission Ecclesia Dei wurde unmittelbar informiert und hat inzwischen zur Wahl gratuliert. Pater Komorowski folgt als vierter Generaloberer der Bruderschaft auf Pater John Berg, der gemäß Statuten der Petrusbruderschaft die maximale Amtszeit von 12 Jahren erreicht hatte.

Zur Person

Der im Jahr 1975 geborene polnische Pater Andrzej Komorowski trat 1999 nach seinem abgeschlossenen Wirtschaftsstudium in Posen (Polen) in das internationale Priesterseminar St. Petrus in Wigratzbad ein. Er wurde von Kardinal Jorge Medina Estévez im Juni 2006 zum Priester geweiht. Danach war er in verschiedenen Apostolaten der Petrusbruderschaft tätig, u.a. in Polen, Belgien und den Niederlanden. Durch das Generalkapitel 2012 wurde er zu einem der Assistenten des Generaloberen gewählt und übte seitdem das Amt des Generalökonomen aus. Gleichzeitig war er auch in der französischsprachigen Schweiz seelsorglich tätig.

Fribourg (CH), 26. April 2015
FSSP Kommuniqué: Ernennung der Distriktsoberen

Die Amtszeiten der drei Distriktsoberen enden mit dem kommenden Juli. P. John Berg, FSSP Generaloberer, ernannte mit der Zustimmung seines Generalrates, der am 24. April in Fribourg tagte, folgende Personen:

- P. Bernhard Gerstle als Oberen des deutschsprachigen Distrikts; die dreijährige Amtszeit beginnt am 13. Juli 2015.
- P. Benoît Paul-Joseph als Oberen des französischen Distrikts; die dreijährige Amtszeit beginnt am 13. Juli 2015.
- P. Gerard Saguto als Oberen des nordamerikanischen Distrikts; die dreijährige Amtszeit beginnt am 13. Juli 2015.

Im Namen aller Mitglieder der Priesterbruderschaft St. Petrus möchte der Generalobere und der Generalrat den bisherigen Oberen von ganzem Herzen danken, namentlich P. Axel Maußen, Oberer des deutschsprachigen Distrikts seit 2003,
P. Vincent Ribeton, Oberer des französischen Distrikts seit 2006, P. Eric Flood, Oberer des nordamerikanischen Distrikts seit 2008. Den drei neuen Oberen, die ihren Dienst für die Bruderschaft bereits akzeptiert haben, versichern sie ihre Gebete für ihre Aufgabe.

23. Juli 2014
Gebetstag für verfolgte Christen

Die Priesterbruderschaft St. Petrus ist erschüttert über die entsetzlichen Christenverfolgungen, die sich derzeit im Irak, in Syrien und in weiteren Gebieten des Nahen Ostens ereignen. Aus diesem Grund hat der Hwst. H. Generalobere, P. John Berg FSSP, angeordnet, dass die Gemeinschaft den kommenden 1. August diesen verfolgten Christen widmet. Jede Pfarrei, Kapelle und jedes Apostolat der Bruderschaft wurde gebeten, an diesem Tag eine Heilige Stunde oder eine andere Gebetszeit oder sonst einen Sühneakt in dieser Meinung zu organisieren.

Wir bitten die Allerheiligste Dreifaltigkeit, dass diese verfolgten Glieder des Mystischen Leibes Jesu Christi in ihrem Glauben standhaft bleiben, und dass sie von dieser schrecklichen Verfolgung befreit werden. Möge ein solcher Gebetstag uns den krassen Gegensatz vor Augen führen zwischen den erholsamen Urlaubstagen bei uns und dem täglichen Kampf ums Überleben dort, wo die Christen getötet und von ihrer Heimat verschleppt werden.

Dieser Tag ist für eine solche Initiative deswegen besonders geeignet, weil wir an ihm nicht nur den Herz-Jesu-Freitag begehen, sondern die Bruderschaft, als vom Hl. Stuhl zugestandenes Privileg, an diesem Tag das Fest "St. Peter in Ketten" als Fest III. Klasse feiert. Mit unserer Initiative folgen wir dem Gebet der Urkirche für unseren hl. Patron, wie es in der Lesung dieses Festes heißt: "Petrus quidem servabatur in carcere; oratio autem fiebat sine intermissione ab Ecclesia ad Deum pro eo. - Petrus wurde also im Gefängnis bewacht. Die Kirche aber betete inständig für ihn zu Gott." (Apg. 12,5)

21. Juli 2014
Neue Niederlassung in München

Mit Freude geben wir bekannt, dass die Priesterbruderschaft St. Petrus zum 1. September 2014 im Auftrag der Erzdiözese München und Freising die komplette Seelsorge der bereits seit vielen Jahren an der Münchner Damenstiftskirche bestehenden Gottesdienstgemeinde übernehmen wird. Damit wird sich auch das Angebot an hl. Messen in der außerordentlichen Form an dieser Kirche wesentlich verbessern. So wird täglich eine Messfeier im alten Ritus angeboten werden. P. Christian Jäger ist mit dieser Aufgabe betraut worden. Er wird direkt bei der Kirche Wohnung nehmen und somit unsere erste offizielle Niederlassung auf Münchner Stadtgebiet begründen.

Die Gottesdienstzeiten werden folgende sein:
Sonn- und Feiertag: 9.30 Uhr
Montag 8.00 Uhr, Dienstag bis Freitag 17.30 Uhr, Samstag 8.00 Uhr.
Weitere Informationen bei P. Christian Jäger FSSP, 094 46 / 99 11 051


11. Juni 2014
Zum Tod von P. Kenneth Walker FSSP

P. Kenneth Walker FSSP (* 1985 † 2014) ist am Abend des 11. Juni 2014 auf tragische Weise in unserer Niederlassung in Phoenix (Arizona, USA) ermordet worden. P. Joseph Terra FSSP wurde dabei schwer verletzt, war aber selbst noch in der Lage, dem sterbenden Mitbruder die letzte Ölung zu spenden und die Polizei zu verständigen. P. Joseph Terra ist nach erlittenen lebensbedrohlichen Verletzungen inzwischen wieder in einem stabilen Zustand, und wir haben die Hoffnung, dass er vollständig genesen wird. Im Folgenden finden Sie einen Brief des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Petrus anlässlich dieses tragischen Ereignisses und einen Lebenslauf unseres verstorbenen Mitbruders P. Kenneth Walker.


14. Juni 2014
Brief des Generaloberen



Liebe Freunde der Priesterbruderschaft St. Petrus,

[Original in englischer Sprache verfasst] Während wir für unseren Mitbruder P. Kenneth Walker beten, erfahren wir einen großen Trost im Zustrom von Beileids- und Gebetsbekundungen seitens von Bischöfen, Ordensgemeinschaften, Priestern und Gläubigen. Hunderte von hl. Messen wurden bereits für P. Walkers Seelenruhe und Pater Terras Gesundung zelebriert. Durch Gottes Gnade und Ihre Gebete geht es P. Terra besser und wir hoffen auf seine völlige Wiederherstellung.

In den vergangenen Tagen wurde einiges darüber veröffentlicht, was für ein tugendhafter Priester P. Walker gewesen ist und wie sehr ihn seine Mitbrüder und die Gläubigen seiner Pfarrei vermissen werden. In einer Zeit, die sich so sehr für Klerikerstars und die neuesten Evangelisierungsmethoden interessiert, legte P. Walkers Leben Zeugnis von einer der größten priesterlichen Tugenden ab, die da ist eine ruhige und beharrliche Stärke, die den guten Hirten auszeichnet, der unablässig über seine Herde wacht.

Die Gläubigen seiner Gemeinde fanden für ihn die gleichen Worte wie seine Mitbrüder: Er war ernsthaft und beständig, diensteifrig, wobei ihm nichts lästig zu werden schien. Die Worte des Herrn über Nathanael passen wohl am besten zu P. Walker: „Ein Mann, in welchem kein Falsch ist.“ Das Vorbildliche an ihm, woran wir uns erinnern werden, sind nicht Worte, sondern Taten. Es wäre sehr schwer, jemanden zu finden, der ihn je über andere klagen oder schlecht reden gehört hätte. Als P. Walkers früherer Professor und als Oberer kann ich außerdem bestätigen, dass er es gern und ohne Stolz hinnahm, wenn ich ihn auf Fehler hinwies. Er strebte aufrichtig nach Verbesserung in allen Bereichen seines Lebens sowohl als Seminarist als auch als Priester. Ich weiß, daß man in solchen Situationen leicht zu Übertreibungen neigt. Trotzdem möchte ich sagen, dass die Art Unschuld, die an P. Walker auffiel, in diesem Jammertal nur selten angetroffen wird.

Sein Leben und sein priesterlicher Dienst hienieden haben ein tragisches Ende genommen: Nur zwei kurze Jahre durfte er im Weinberg des Herrn arbeiten. Aber wir sind für die Zeit, die ihm für seinen Dienst in der Bruderschaft gegeben war, sehr dankbar. Seine Gründe, dem Ruf des Herrn zu folgen, beschrieb er in seiner Bewerbung für die Aufnahme ins Seminar mit diesen schönen Worten: „Gott wünscht in seiner unendliche Liebe, dass alle Menschen gerettet werden und ihr wahres Ziel erreichen. Zusammen mit der Kirche bin ich über all die Irrtümer hinsichtlich Natur und Würde des Menschen zutiefst betrübt. So viele verstricken sich in diesen Irrtümern und lassen sich dadurch von ihrem übernatürlichen Ziel abbringen. Bei voller Erkenntnis der Situation der Welt wäre die einzige Berufung, die mich zufrieden stellen könnte, dass ich die Menschen zu ihrem Heil führe, so wie Gott es will.“

Wir wissen, dass P. Walker nicht gewünscht hätte, dass wir unsere Zeit damit verschwenden, uns über die große Ungerechtigkeit, die geschehen ist, zu ärgern. So schrecklich diese Tragödie auch ist, so wird sie doch der Bruderschaft große Gnaden bringen: O altitudo divitiarum sapientiæ, et scientiæ Dei: quam incomprehensibilia sunt judicia ejus, et investigabiles viæ ejus! (O Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Entscheidungen und wie unaufspürbar seine Wege!) Die erste Gnade wird im Ansporn bestehen, dass wir nichts für selbstverständlich erachten sollen, nur weil uns der Herr zu Priestern berufen hat. Wir sind seine Werkzeuge und sollen ihm dienen, und zwar immer treuer und immer nach seinem erhabenen Willen und wie die Kirche dies will, zur größeren Ehre Gottes. Verlieren wir jetzt keine Zeit und beten mit ganzer Kraft für P. Walker.

Wir danken den vielen Pfarreien, die heilige Stunden abgehalten und Messen zelebriert haben; ihr Mitgefühl rührt uns. P. Eric Flood, Distriktsoberer von Nordamerika, wird am Montag [16. Juni 2014] in Phoenix in Anwesenheit von Bischof Thomas Olmsted ein Requiem feiern. Ich selbst werde eines hier in der Marienbasilika von Fribourg am selben Tag zelebrieren. Das Begräbnis kann erst stattfinden, wenn der Leichnam nach Kansas überführt worden ist. Selbstverständlich werden alle Informationen sobald als möglich veröffentlicht.

Veni Sancte Spiritus, Consolator optime;
In fletu solatium, reple cordis intima tuorum fidelium!
Mater Misericordiae, Ora pro nobis
Requiem Aeternam dona ei, Domine.
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.

Quatembersamstag in der Pfingstoktav, 14. Juni 2014
H.H.P. John Berg
Generaloberer FSSP


Lebenslauf von P. Kenneth Walker FSSP

[Original in englischer Sprache verfasst] Hochwürden Kenneth Walker FSSP wurde am 13. September 1985 in Poughkeepsie, New York, geboren und am 13. Oktober desselben Jahres in der St. Mary`s Kirche in Wappinger Falls, New York, getauft. Während seiner höheren Schulzeit
entdeckte seine Familie die traditionelle lateinische Messe und begann diese regelmäßig zu besuchen. Kenneth war für die hl. Messe und die Frömmigkeit seiner Familie sehr empfänglich und begann, eine Berufung zum Priestertum zu erwägen. Nach Abschluss der höheren Schule besuchte er die Akademie „Our Lady Seat of Wisdom“ in Barry`s Bay (Ontario) und verfolgte eine klassische geisteswissenschaftliche Ausbildung von Herbst 2003 bis April 2005. Neben dem Einfluss seiner Eltern war nach Angaben P. Walkers das College entscheidend für sein Glaubensleben vor dem Eintritt ins Priesterseminar.

In dieser Zeit reifte die Idee, Priester zu werden, und er besuchte Berufungs-Exerzitien der Priesterbruderschaft St. Petrus. Die Gründe, dem Ruf des Herrn zu folgen, beschrieb er in seiner Bewerbung für die Aufnahme ins Seminar mit diesen schönen Worten: „Gott wünscht in seiner unendliche Liebe, dass alle Menschen gerettet werden und ihr wahres Ziel erreichen. Zusammen mit der Kirche bin ich über all die Irrtümer hinsichtlich Natur und die Würde des Menschen zutiefst betrübt. So viele verstricken sich darin und lassen sich von ihrem übernatürlichen Ziel abbringen. Bei voller Erkenntnis der Situation der Welt wäre die einzige Berufung, die mich zufrieden stellen könnte, dass ich die Menschen zu ihrem Heil führe, so wie Gott es will. Dieses Werk wird am besten im Priestertum verwirklicht, das von Christus besonders für die Sorge um die Seelen eingesetzt wurde; denn mittels der Sakramente und der Unterweisung der Menschen im Glauben erhalten diese sowohl die Wahrheit des Glaubens als auch die heiligmachende Gnade, die zum geistlichen Leben notwendig ist.“

P. Walker wurde im Herbst 2005 in unserem amerikanischen Priesterseminar „Our Lady of Guadalupe Seminary“, dem internationalen Ausbildungshaus der Bruderschaft für englischsprachige Seminaristen in Nebraska aufgenommen und begann die Studien und die Ausbildung zum Priester. Der Eifer, mit dem er sein Ideal verfolgte, trat in seiner Seminarzeit deutlich zu Tage. Er erbrachte sehr gute akademische Leistungen und hatte immer gute Noten.

Er lebte sich in die Fülle des Ausbildungsprogramms ein, angefangen vom Gebetsleben und der Liturgie bis hin zur Erholungszeit mit den anderen Seminaristen - besonders in seiner Liebe zum Fußball, einem beliebten Sport im Seminar.

Nach dem Spiritualitätsjahr wurde er in die Bruderschaft inkorporiert und erhielt am 6. Oktober die Soutane und die Tonsur durch Bischof Alvaro Corrada S.J. Nach weiteren fünf Jahren des Gebetes, der Arbeit und des Studiums weihte ihn Bischof Fabian Bruskewitz am 29. Januar 2011 zum Subdiakon. Er wurde am 18. März der FSSP dauerhaft inkorporiert und am folgenden Tag, dem 19. März 2011 - dem Fest des hl. Joseph - durch Bischof Czelaw Kozon von Kopenhagen zum Diakon geweiht.

Danach reiste er für einige Monate in das europäische Priesterseminar der Bruderschaft in Wigratzbad (Deutschland), um weitere Studien zu absolvieren und um den Blick für den internationalen Charakter der Bruderschaft zu erweitern. Er war auch für einige Monate in der Mission Mater Misericordiae der FSSP in Phoenix, Arizona, tätig. Interessanterweise spendete er seine erste Taufe am 13. Oktober 2011, dem Jahrestag seiner eigenen. Im Mai 2012 kehrte er nach Nebraska zurück, besuchte Exerzitien und bereitete sich auf die Priesterweihe vor, dem Höhepunkt von sieben Jahren Studium und Gebet.

Am 19. Mai 2012 empfing Kenneth Walker von Bischof Fabian Bruskewitz die hl. Priesterweihe in Lincoln, Nebraska. Er zelebrierte seine Primizmesse in der Kapelle St. Peter und Paul unseres Priesterseminars „Our Lady of Guadalupe“ an der Seite von P. John Berg, dem Generaloberen der Petrusbruderschaft, der als Priesterassistent fungierte. Im selben Sommer erhielt er seine erste Seelsorgestelle und kehrte somit in die Mission Mater Misericordiae in Phoenix als Vikar von P. Joseph Terra zurück. Sein priesterliches Leben und sein Wirken an Mater Misericordiae waren eine Fortführung und eine Bestätigung der Ideale, die ihn zum Priestertum geführt hatten. Er widmete sich seiner priesterlichen Sendung, indem er täglich die Messe im traditionellen lateinischen Ritus feierte und regelmäßig Beichte hörte.

Die Gläubigen der Pfarrei schätzten ihn sowohl als Priester als auch als Freund. Um die Marienverehrung zu fördern begann er eine Nachbildung der Pilger-Statue "Unserer lieben Frau von Fatima" in die Häuser der Pfarrangehörigen zu bringen. Er half mit eine Ortsgruppe der „Knights of Columbus“ zu gründen, um die Männer der Pfarrei in ihrem Gebetsleben und in ihrer Arbeit für die Gemeinde zu unterstützen und zu ermutigen. Seine Liebestätigkeit unter den Obdachlosen der Gegend war sowohl bei den Besuchern der Mission als auch in der Nachbarschaft bekannt.



Am 11. Juni 2014 - dem Quatembermittwoch von Pfingsten - wurde P. Walker auf tragische Weise bei einem Einbruch in der „Mater Misericordiae Misson“ erschossen. P. Joseph Terra, der selbst lebensbedrohlich verletzt wurde, war noch fähig, P. Walker die Lossprechung und die Sterbesakramente zu spenden, bevor er selbst ins Krankenhaus gebracht wurde.

Die Mitglieder der Priesterbruderschaft St. Petrus vereinen sich mit der Familie des Verstorbenen und den Mitgliedern der „Mater Misericordiae Mission“ und all jenen, die von diesen Ereignissen berührt sind, im Gebet und zum Gedächtnis des Lebens und des Priestertums von P. Walker. Die vielen Gebete und Messintentionen geben uns die tröstliche Hoffnung, dass er seine ewige Ruhe findet in der glückseligen Schau (visio beatifica) und vereint mit seinem Gott, den er auf Erden in seinen geweihten Händen gehalten hatte.

Wir bitten um Ihr Gebet für die Seelenruhe von P. Kenneth Walker und daß Gott in seiner Liebe und seinem Erbarmen der Familie und seinen Pfarrangehörigen in dieser schrecklichen Tragödie großen Trost schenken möge.

Oremus: „Gott, Du hast unter den Nachfolgern der Apostel im Priesteramt Deinen Diener Kenneth mit der priesterlichen Würde ausgezeichnet; darum bitten wir: er möge mit ihnen zur ewigen Gemeinschaft vereint werden. Durch Christus unseren Herrn.“
http://petrusbruderschaft.de/pages/theme...ws.php#Superior

Requiem Aeternam dona ei, Domine.
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.



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