Ein kraftvolles Gebet für die Priester in dieser Zeit der Krise MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 09/07/2018 •
In dieser Zeit der großen Verwirrung in der Kirche und einer sich nähernden Spaltung ist es gut, intensiv für die Priester zu beten. Daher dieses Gebet:
O lieber Jesus, hilf Deinen heiligen Dienern , das Schisma in Deiner Kirche zu erkennen, wenn es sich entfaltet.
Hilf deinen heiligen Dienern, standhaft zu bleiben und deinem heiligen Wort treu zu bleiben. Lass niemals weltliche Ambitionen ihre reine Liebe für dich verdecken.
Gib ihnen die Gnade, in deiner Gegenwart rein und demütig zu bleiben und deine heiligste Gegenwart in der Eucharistie zu ehren.
Hilf und leite all jene heiligen Diener, die in ihrer Liebe zu Dir lauwarm sind, und erwecke das Feuer des Heiligen Geistes in ihren Seelen wieder.
Hilf ihnen, die Versuchungen zu erkennen, die ihnen zuteil werden, um sie abzulenken. Öffne ihre Augen, damit sie jederzeit die Wahrheit sehen können.
Segne sie heute, lieber Jesus, und bedecke sie mit deinem kostbaren Blut , um sie außerhalb der Reichweite des Bösen zu halten.
Gib ihnen die Kraft, der Versuchung Satans zu widerstehen, wenn sie von der Versuchung abgelenkt werden , die Existenz der Sünde zu leugnen . Amen.
Es wird empfohlen, dies täglich zu beten. Unsere Priester brauchen viel Gebet.
( Kreuzzug 70 aus dem Buch der Wahrheit) Ein kraftvolles Gebet für die Priester in dieser Zeit der Krise https://restkerk.net/2018/07/09/een-krac...ijd-van-crisis/
+++++
+ Priesteram und Zöllibat Das Argument, dass die Priester des Alten Bundes verheiratet waren, Kinder hatten und daher Sex ist verfehlt, weil das Priestertum des Neuen Bundes keine Fortsetzung des Priestertums des Alten Bundes ist. Mit Christus fängt ein Neuer Bund mit neuen Regeln an. Das katholische Priestertum ist die Nachfolgen des jungfräulichen Hohepriesters Christus. Er war jungfräulich, unverheiratet, zölibatär und so muss auch ein katholischer Priester, der Christus seinen Leib zu Verfügen stellt, sein. Keine Widerrede!
Das neutestamentliche Priestertum Das Verhältnis Jesu zum alttestamentlichen Priestertum ist eher vom Bruch als von Kontinuität gekennzeichnet, daher wird in der Tradition der Kirche sein Priestertum „nicht nach der Ordnung Aarons […], sondern nach der Ordnung Melchisedechs“ (Catechismus Romanus II 7.8, KKK 1544) bezeichnet. So stammte Christus selbst aus keinem Priestergeschlecht, sondern, wie Maria (Mt 1,1-16) und Joseph (Lk 2,4), aus dem königlichen Hause Davids (Röm 1,3). Zu seinen Jüngern wählte er Männer, die ebenfalls keinem jüdischen Priestergeschlecht angehörten. Obwohl er selbst mit den Seinen am Tempelkult teilnahm, baute er kaum etwas davon in seine neue Stiftung ein.
Dass die Botschaft und Praxis Jesu mit dem bisherigen Tempelkult nicht zu vereinbaren war (Tempelreinigung: Joh 2, 13-22; Mt 21,12-17; Mk 11,15-19; Lk 19, 45-36) und sich, mehr oder weniger offen, gegen diesen richtete, wurde auch schon von seinen Gegnern erkannt, welche ihm in seinem Prozess vor dem Hohen Rat vorwarfen gegen das Ansehen und die Tradition des bisherigen Tempelkultes (Geplante Tempelzerstörung: Mt 26,61; Mk 14,58) aufzutreten.
Auf einer höheren theologischen Ebene waren die Anschuldigungen der Tempelpriesterschaft sogar richtig, da Jesus Christus: a. den kommenden Untergang des Jerusalemer Tempels und somit die künftige Bedeutungslosigkeit der Tempelpriester voraussah,
„Jesus sagte zu ihm: Siehst du diese großen Bauten? Kein Stein wird auf dem andern bleiben, alles wird niedergerissen“ (Mk 13,2)
hier geht es weiter https://traditionundglauben.com/2018/07/...m-und-zoelibat/
Beliebteste Blog-Artikel:
|