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  • 27.02.2019 00:06 - In der Dunkelheit sind alle Frauen Freiwild – diesmal wieder einmal Düsseldorf
von esther10 in Kategorie Allgemein.

In der Dunkelheit sind alle Frauen Freiwild – diesmal wieder einmal Düsseldorf

27. Februar 2019 Brennpunkt, Inland 0
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Symbolfoto:Von Kopytin Georgy/shutterstock


Düsseldorf – „In Düsseldorf-Düsseltal wurde am frühen Samstagmorgen, dem 23. Februar, eine Frau durch einen Täter mit „dunklerem Teint“ vergewaltigt. Als ein Helfer den Täter stoppen wollte, wurde er mit einem Messer bedroht.“ Dies berichtet die WAZ und beruft sich auf den örtlichen Polizeibericht, den sie fast wortwörtlich übernommen hat.

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Darin heißt es: „Die Frau war gegen 4.30 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg aus der Innenstadt in Richtung Düsseltal. Auf der Mülheimer Straße trat ihr plötzlich ein Unbekannter entgegen und sprach sie an. Sogleich brachte er sie gewaltsam zu Boden und es kam zur Vergewaltigung. Es gelang der Frau durch Hilferufe auf sich aufmerksam zu machen und den Täter durch Schläge und Tritte von sich abzubringen. Der Mann flüchtete dann über die Speldorfer Straße und die Scheidtstraße in Richtung Brehmstraße. Ein Zeuge, der durch die Hilfeschreie hinzugeeilt war, nahm die Verfolgung auf. Als er den brutalen Täter stellen wollte, bedrohte dieser ihn mit einem Messer und flüchtete dann unerkannt. Eine Fahndung der alarmierten Polizei verlief ohne Erfolg.



Der Unbekannte ist etwa 1,55 bis 1,65 Meter groß und circa 40 bis 50 Jahre alt. Er wird als dicklich beschrieben und hat lichtes grau-schwarzes Haar. Bekleidet war er mit einer dunklen Reißverschlussjacke mit heruntergeklapptem Kragen und einer dunklen Hose. Er soll deutlich gebrochenes Deutsch gesprochen und einen dunkleren Hautteint haben. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12, unter Telefon 0211-8700, entgegen.“

„Rückfragen an die Polizei ausschließlich Journalisten“, steht noch unter Meldung. Rückfragen haben die Journalisten der Gegenöffentlichkeit sicher nicht. Allerhöchstens Antworten oder Statements. Und das lautet im vorliegenden Fall:

Eine von vielen Einzeltaten-Vergewaltigungen durchs Merkels Messergäste in einem Land, das trotz steigender Vergewaltigungs- und Messerattacken-Rate genau die Parteien wählt, die sich für die Willkommenskultur verantwortlich zeichnen. Sozusagen alternativlos in Kauf nehmen, dass inzwischen fast jede Großstadt nach ägyptischen, marokkanischen oder tunesischen Vorbildern zur No-Go-Area für Frauen geworden ist. (KL)
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https://www.journalistenwatch.com/2019/0...kelheit-frauen/
https://philosophia-perennis.com/2019/02...anger-albtraum/



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