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  • 13.03.2020 00:45 - n Europa und Deutschland steigt die Zahl der Corona-Infektionen unaufhörlich.
von esther10 in Kategorie Allgemein.

https://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/coronavirus--trump-erklaert-notstand-fuer-usa---daenemark-und-polen-schliessen-ihre-grenzen-9111822.html?utm_source=webpush
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Donald Trump ruft Notstand für die USA aus - Dänemark und Polen schließen Grenzen
In Europa und Deutschland steigt die Zahl der Corona-Infektionen unaufhörlich. Die Epidemie hat mittlerweile das öffentliche Leben lahmgelegt und gravierende Folgen für die Wirtschaft. Verfolgen Sie alle Entwicklungen im stern-Ticker.



US-Präsident Donald Trump im Garten des Weißen Hauses

©Jim WatsonAFP
Die Zahl der Menschen, die sich mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt haben steigt von Tag zu Tag. Die Bundeskanzlerin Merkel hat an die Bundesbürger appelliert, wegen des Coronavirus auf Sozialkontakte zu verzichten. Auch sprach sie sich dafür aus, dass in Deutschland alle nicht notwendigen Veranstaltungen abgesagt werden. Die Zahl der durch das Coronavirus gestorbenen Menschen in Deutschland stieg auf sechs.

Das sind die wichtigsten Meldungen des Tages im Kurz-Überblick:
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Dänemark und Polen schließen Grenzen
Italien meldet 250 Tote innerhalb eines Tages
DFL: Fußball-Bundesliga stellt Spielbetrieb vorerst ein
Schulschließungen in fast allen Bundesländern (lesen Sie hier mehr dazu).
Bundesregierung verspricht umfassende Hilfen für die Wirtschaft
Österreich schließt fast alle Geschäfte
Reisen ins europäische Ausland eingeschränkt
Im stern-Ticker halten wir Sie über alle Entwicklungen zum Coronavirus auf dem Laufenden:

+++ Trump erklärt nationalen Notstand für die USA +++
US-Präsident Donald Trump hat wegen der Coronavirus-Pandemie den Notstand für die USA ausgerufen. "Wir wissen jetzt, dass es sich um eine Massenepidemie handelt", sagte Trump in Washington. Durch die Erklärung des Notstands sei es möglich, 15 Milliarden Dollar an Bundesmitteln für den Kampf gegen das Virus in den Bundesstaaten freizugeben. Jeder Staat werde nun entsprechende Zentren einrichten - dazu sollen sogenannte "Drive-Threw-Testerminals" gehören. Trump lobte das bisherige Vorgehen gegen die Epidemie. Es sei "unglaublich, was wir bisher schon geschafft haben."

+++ Lufthansa sagt Gedenkfeier zum Jahrestag des Germanwings-Absturzes ab +++
Die Lufthansa hat die für den 24. März geplante Gedenkfeier zum fünften Jahrestag des Germanwings-Absturzes in Südfrankreich wegen der Corona-Krise abgesagt. Die französischen Behörden hätten aufgrund der Ausbreitung des Virus in Europa ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen, das eine Veranstaltung mit vielen international anreisenden Personen in dieser Größenordnung untersage, heißt es in einem der DPA vorliegenden Schreiben an die Angehörigen vom Freitag. "Es ist uns damit zu unserem großen Bedauern nicht mehr möglich, eine Gedenkfeier durchzuführen." An der bislang jährlich in der Absturzregion veranstalteten Feier hatten früheren Angaben zufolge rund 300 Menschen teilgenommen.

+++ Weltcup-Finale im Spring- und Dressurreiten abgesagt +++
Das Weltcup-Finale im Spring- und Dressurreiten vom 15. bis 19. April in Las Vegas fällt wegen der Coronavirus-Pandemie aus. Das gaben der Weltreiter-Verband FEI und der US-Verband bekannt. FEI-Präsident Ingmar De Vos (56) bedauerte die Absage, "aber die Entscheidung lag nicht in unseren Händen", wurde er in der Mitteilung zitiert. Es ist das erste Mal, dass die Finals der wichtigsten Hallenserie im Pferdesport ausfallen.

+++ Schweizer Fußballverband erweitert Spielpause bis Ende April +++
Der Schweizer Fußballverband SFV lässt wegen der Ausbreitung des Coronavirus seinen kompletten Spielbetrieb einen weiteren Monat ruhen. In der Super League und in der Challenge League soll mindestens bis zum 30. April nicht gespielt werden, wie der Verband mitteilte. Bislang war eine Auszeit bis Ende März verkündet worden. Der Stopp gelte ab sofort für sämtliche Spiele aller Kategorien und Altersklassen.

+++ Polen schließt in Corona-Krise seine Grenzen für Ausländer +++
Polen schließt in der Corona-Krise seine Grenzen für Deutsche und alle anderen Ausländer. Dies teilte der Ministerpräsident Mateusz Morawiecki am Abend auf einer Pressekonferenz in Warschau mit.

+++ US-Streitkräfte unterbrechen Truppenbewegungen für Großmanöver in Europa +++
Die rasante Ausbreitung des neuartigen Coronavirus hat auch Auswirkungen auf das Großmanöver "Defender Europe 2020". Die Truppenbewegungen der US-Streitkräfte seien "faktisch ausgesetzt", teilte die Bundeswehr am Freitag mit. Es würden absehbar keine weiteren Schiffe in Belgien und den Niederlanden entladen, noch weitere Soldaten auf deutschen Flughäfen eingeflogen.

+++ Dänemark schließt seine Grenzen +++
Dänemark schließt in der Corona-Krise bis auf Weiteres seine Grenzen. Die Maßnahme gelte ab dem morgigen Samstag um 12.00 Uhr, teilte die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Freitagabend auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen mit.

Dänemarks Gesundheitsminister Magnus Heunicke (l.) und Regierungschefin Mette Frederiksen (r.)
COVID-19
Dänemark macht wegen des Coronavirus einen "Lockdown" – und beschließt extreme Maßnahmen
Dänemark unternimmt einen drastischen Schritt, um die Ausbreitung des Coronavirus im Land einzudämmen: Schulen und Universitäten werden geschlossen, Beamte nach Hause geschickt. Menschen hamstern und Gesetze werden im Eilverfahren beschlossen.

Von Rune Weichert
+++ Italien meldet 250 Todesfälle innerhalb eines Tages +++
Es ist der höchste Anstieg innerhalb eines Tages seit Beginn der Zählungen. Damit seien in Italien inzwischen 1266 Menschen an der von dem Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, teilte der Zivilschutz in Rom mit. Die Zahl der Coronavirus-Infektionen insgesamt stieg den Angaben des Zivilschutzes zufolge auf 17.660 - 2547 Fälle mehr als am Vortag. Italien ist inzwischen das zweitstärkste von der Coronavirus-Krise betroffene Land weltweit. Nur China, wo das Virus im Dezember seinen Ausgang genommen hatte, verzeichnete mehr Todesfälle.

Video: Alltag in Rom in Zeiten der Corona-Krise
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Alltag in Rom in Zeiten der Corona-Krise
Video (1:48 Min.)
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+++ Kreuzfahrtunternehmen Costa stellt alle Fahrten weltweit bis 3. April ein +++
Das italienische Kreuzfahrtunternehmen Costa setzt wegen der Corona-Krise alle seine Kreuzfahrten weltweit bis zum 3. April aus. Damit wolle Costa die Gesundheit der Passagiere und der Mitarbeiter schützen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Es hatte am Dienstag bereits die Kreuzfahrten im Mittelmeer gestoppt. Costa besitzt elf Kreuzfahrtschiffe.

+++ ESC-Sieger Sobral gibt Online-Konzert für Menschen in Quarantäne +++
Der Sieger des Eurovision Song Contest (ESC) 2017, Salvador Sobral, zeigt sich solidarisch mit Corinavirus-Betroffenen. Er werde am Samstagabend ein Online-Konzert speziell für all jene Menschen geben, die "zu Hause in Quarantäne sind, ob freiwillig oder unfreiwillig", sagte der 30 Jahre alte Sänger und Musiker aus Portugal in einem auf Facebook geposteten Video.

Er habe die Idee zum Online-Konzert gehabt, "weil wir gerade diese verrückte Situation auf der ganzen Welt erleben". Es werde, so Sobral, eine "kleine Show" mit seinem musikalischen Partner André Santos sein. Sie soll über die sozialen Netzwerke des Sängers live gestreamt werden.

+++ Türkei stellt Flugverkehr mit neun europäischen Ländern ein +++
Im Kampf gegen das neuartige Coronavirus stellt die Türkei den Flugverkehr mit Deutschland und acht weiteren europäischen Ländern komplett ein. Die Maßnahme gelte ab Samstag um 08.00 Uhr (06.00 Uhr MEZ) bis zum 17. April und betreffe Flüge von und nach Deutschland, Frankreich, Spanien, Norwegen, Dänemark, Belgien, Österreich, Schweden und die Niederlande, sagte der türkische Verkehrsminister Mehmet Cahit Turhan am Freitag vor Journalisten in Ankara. Ein Flugverbot gilt bereits für Verbindungen mit China, Iran, Irak, Italien und Südkorea.

+++ Louisiana verschiebt wegen Coronavirus als erster US-Bundesstaat Demokraten-Vorwahl +++
Wegen der Coronavirus-Krise verschiebt Louisiana als erster US-Bundesstaat die Präsidentschaftsvorwahl der oppositionellen Demokraten. Die für Anfang April geplante Vorwahl werde auf den 20. Juni verschoben, sagte ein Vertreter des Bundesstaates am Freitag. In Louisiana wurde wegen des Coronavirus zudem der Notstand ausgerufen.

+++ Langfristig sind in Deutschland mehr als 50 Millionen Infizierte möglich +++
In Deutschland könnten sich nach Einschätzung des Robert Koch-Instituts in einem Zeitraum von ein bis zwei Jahren 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung mit dem neuen Coronavirus infizieren. Das entspricht bei gut 83 Millionen Einwohnern etwa 50 bis 58 Millionen Menschen. Diese Schätzung beruhe auf Modellrechnungen, erläuterte RKI-Präsident Lothar Wieler. Kalkuliert werde das unter anderem mit dem Wissen, dass hier ein bisher unbekanntes Virus durch Tröpfcheninfektion übertragen wird und eine Pandemie auslöst. Zuvor hatten auch andere Experten diesen Wert genannt.

Die Pandemie werde von selbst gestoppt, wenn sich immer mehr Menschen infiziert hätten und eine Immunität aufbauen, sagte Wieler. Von den bisher mehr als 2300 beim RKI registrierten Infizierten in Deutschland seien viele bisher gar nicht erkrankt oder schon wieder genesen. Dennoch werde diese Pandemie Deutschland noch lange beschäftigen. "Es wird weiter einen Anstieg der Fallzahlen geben. Wie lange, ist unklar."

+++ Schulschließungen - Arbeitgeber offen für flexibleres Arbeiten +++
Die Arbeitgeber zeigen sich angesichts bevorstehender flächendeckender Schließungen von Kitas und Schulen in Deutschland offen dafür, dass Arbeitnehmer verstärkt von zu Hause aus arbeiten. "In Anbetracht der jetzigen Situation sollte mobiles Arbeiten von daheim aus dort eingesetzt und möglich gemacht werden, wo es sinnvoll ist und wo es die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erleichtert", hieß es am Freitag auf Nachfrage bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) in Berlin. Ein solches Vorgehen sei im Interesse von Arbeitgebern und Beschäftigten gleichermaßen.

+++ Sanitätsdienst der Bundeswehr sucht Reservisten als Verstärkung +++
Der Sanitätsdienst der Bundeswehr hat Reservisten aufgerufen, sich wegen der Corona-Krise zur Verstärkung der fünf Bundeswehrkrankenhäuser in Koblenz, Hamburg, Berlin, Ulm und Westerstede zum Dienst zu melden. Gesucht würden ausgebildete Pflegefachkräfte, Krankenpfleger, Notfallsanitäter, Laboratoriumsassistenten und pharmazeutisch-technische Assistenten, die kurzfristig verfügbar seien, teilte das Sanitätswesen am Freitag mit. Ein Sprecher sagte der Nachrichtenagentur DPA, Hintergrund sei auch die Schließung von Schulen. Es könne nötig sein, dass Mitarbeiter ihre Kinder betreuen oder ausfallen. "Melden Sie sich bei uns im Kommando!", hieß es in einem Tweet. "Unsere Hotline für die Reserve im Sanitätsdienst: 0261 896 32444"

+++ Mehr als 3300 Coronavirus-Nachweise in Deutschland – acht Tote +++
In Deutschland sind bislang mehr als 3300 Infektionen mit dem neuen Coronavirus bekannt. Das geht aus einer Auswertung der Nachrichtenagentur DPA hervor, die die gemeldeten Zahlen der Bundesländer berücksichtigt. In einer ähnlichen Erhebung vom Vortag hatte der Wert bei mehr als 2400 gelegen.

CoronavirusKARTEN UND GRAFIK
AKTUELLE ZAHLEN ZU SARS-COV-2
So breitet sich das Coronavirus aus – in Deutschland und weltweit
Welche Regionen sind betroffen? Wie schnell breitet sich das Coronavirus in Deutschland und weltweit aus? Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die regelmäßig aktualisierten Zahlen zu Sars-CoV-2.

+++ Merkel: Staat will alles Nötige zur Bewältigung der Corona-Krise tun +++
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat umfassende staatliche Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise zugesichert. "Wir sind gewillt, (...) alles zu tun, was notwendig ist, alles zu tun, was Deutschland braucht, damit wir durch diese Krise möglichst gut hindurchkommen", sagte Merkel in Berlin.

+++ Erste Tafeln stellen aus Sorge vor Coronaverbreitung Lebensmittelausgabe ein +++
Aus Sorge vor dem Coronavirus schließen auch die ersten Tafeln in Deutschland. Rund 30 Anlaufstellen hätten bundesweit inzwischen ihre Lebensmittelausgabe für Bedürftige eingestellt, erklärte der Verband der Tafeln in Berlin. Insgesamt gibt es knapp 950. Kunden wie ehrenamtliche Helfer gehörten häufig zu den Älteren und damit zu der von Corona besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppe, hieß es zur Begründung. Zusätzliche Risiken bestünden aufgrund der teils engen Räumen der Ausgabestellen, erklärte der Verband. Allerdings sei die Abwägung für die Organisatoren schwierig, weil ihre Kunden dringend auf die Versorgung mit Nahrungsmitteln angewiesen seien. "Tafeln sind keine Vergnügungsangebote wie Fußballspiele – die Menschen, die zu uns kommen, brauchen die Unterstützung", erklärte Vorstand Jochen Brühl. Er rief jüngere Menschen dazu auf, sich kurzfristig als Ersatz zur Verfügung zu stellen, um ältere Ehrenamtliche zu schützen.

+++ Neue Umbuchungsmöglichkeiten für Lufthansa-Kunden +++
Lufthansa-Kunden erhalten in der Coronaviruskrise erweiterte Möglichkeiten zur Umbuchung ihrer Tickets. Sie müssen sich bei einer Flugabsage oder auch bei stattfindenden Verbindungen, die der Kunde nicht wahrnimmt, zunächst nicht auf ein neues Flugdatum festlegen, wie der Konzern für seine Fluggesellschaften Lufthansa, Swiss, Brussels, Austrian und Air Dolomiti in Frankfurt mitteilte. Bis zum 1. Juni könnten die Kunden dann ohne zusätzliche Gebühren entscheiden, wann sie das Ticket im Laufe dieses Jahres nutzen wollen. Die Regelung gilt zunächst für Tickets, die bis einschließlich Donnerstag gebucht worden waren und ein bestätigtes Reisedatum bis einschließlich 30. April tragen.

+++ DFL: Fußball-Bundesliga stellt Spielbetrieb vorerst ein +++
Die Deutsche Fußball Liga hat den Spielbetrieb in der Bundesliga und der 2. Liga wegen der Coronavirus-Pandemie vorerst eingestellt. Der für dieses Wochenende geplante Spieltag werde verlegt, teilte die DFL mit.

In einem Statement heißt es: "Angesichts der Dynamik des heutigen Tages (...) hat das Präsidium der DFL Deutsche Fußball Liga kurzfristig beschlossen, den ursprünglich heute beginnenden 26. Spieltag in beiden Ligen zu verlegen. Darüber hinaus empfiehlt das Gremium, wie geplant, der am kommenden Montag tagenden Mitgliederversammlung der Proficlubs, die Aussetzung des Spielbetriebs bis zum 2. April – also inklusive der Länderspiel-Pause – fortzusetzen."

+++ Schweiz schließt alle Schulen und kündigt Milliardenhilfen für Unternehmen an +++
Wegen der Coronavirus-Pandemie hat die Schweizer Regierung am Freitag die Schließung aller Schulen verfügt. Außerdem werden den Unternehmen des Landes Milliardenhilfen von umgerechnet 9,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, wie Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sagte. "Die Situation ist ernst, aber wir haben die Mittel und die Möglichkeiten, ihr zu begegnen."

Die neuen Maßnahmen gelten ab sofort. Die Regierung verhängte außerdem ein Verbot von Versammlungen von mehr als hundert Personen. In dem Alpenland sind bislang mehr als 1100 Menschen positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Sieben Menschen starben.

+++ Spanien ruft wegen Coronavirus den Alarmzustand aus +++
Spanien ruft wegen der Corona-Krise den Alarmzustand aus. Diese Maßnahme solle am Samstag bei einem außerordentlichen Ministerrat verabschiedet werden, kündigte Ministerpräsident Pedro Sánchez in Madrid an. "Wir wollen alle Mittel des Staates mobilisieren, um die Bürger besser schützen zu können", betonte der Sozialist, der von einer "außerordentlichen Krise" sprach, auf einer Pressekonferenz. Spanien stehe "vor harten, schwierigen Wochen".

Der Alarmzustand ist die dritthöchste der in der spanischen Verfassung vorgesehenen Notfallstufen. Der Alarmzustand war bisher in Spanien nach der Rückkehr zur Demokratie im Jahr 1975 nur einmal ausgerufen worden: 2010 wegen eines Fluglotsenstreiks.

+++ Erste bestätigte Coronavirus-Infektion bei VW in Deutschland +++
Bei Volkswagen gibt es den ersten bestätigten Fall einer Coronavirus-Infektion in Deutschland. Ein Mitarbeiter des Standorts Baunatal bei Kassel sei nach der Rückkehr von einer privaten Reise positiv auf den neuen Erreger getestet worden, hieß es aus dem Konzern. Er sei nun in häuslicher Quarantäne. Dem Mann gehe es gut, nähere Angaben machte das Unternehmen nicht. Fünf Kollegen, die Kontaktpersonen waren, seien vorsorglich ebenfalls nach Hause geschickt worden. Man stehe in engem Kontakt mit den Gesundheitsbehörden. Die schon länger geltenden Vorschriften zu Hygiene und Gesundheitsschutz an den einzelnen VW-Standorten seien weiterhin in Kraft.

https://www.stern.de/gesundheit/coronavi...en-9179014.html

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