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  • 06.09.2015 00:36 - Evangelikal-ökumenischer Kongreß ruft zum Widerstand gegen den Genderismus auf
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Evangelikal-ökumenischer Kongreß ruft zum Widerstand gegen den Genderismus auf
Veröffentlicht: 6. September 2015 | Autor: Felizitas Küble

Neubesinnung auf die biblische Schöpfungsordnung nötig

Zum entschiedenen Widerstand gegen die Gender-Ideologie hat die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG) aufgerufen. Sie veranstaltete vom 3. bis 6. September einen Ökumenischen Bekenntniskongress in Salzburg. Edith-Breburda

Daran nahmen Vertreter der römisch-katholischen Kirche sowie anglikanischer, evangelischer und orthodoxer Kirchen teil. Zum Abschluss verabschiedete das Treffen eine „Salzburger Erklärung“. Sie wendet sich gegen die Behauptung der Gender-Ideologie, dass es nicht nur Mann und Frau gibt, sondern zahlreiche geschlechtliche Orientierungen.


BILD: Gott schuf den Menschen als Mann und Frau zur gegenseitigen Ergänzung (Foto: Dr. Edith Breburda)

Der Genderismus werte Gottes Schöpfungsordnung von Ehe und Familie massiv ab, so das Papier. Der Mensch erkläre sich dadurch zum beliebigen Erfinder seiner selbst und wolle „sein wie Gott“: „Das Menschenbild des Genderismus ist völlig unvereinbar mit dem Menschenbild der biblischen Offenbarung und den Ergebnissen unvoreingenommener Naturwissenschaft.“

Die Erklärung wendet sich ferner gegen die rechtliche und soziale Gleichstellung von Ehe und homosexuellen Partnerschaften: „Was nach Gottes Willen verschieden ist, darf vom Menschen nicht als gleich angesehen und behandelt werden.“

Abtreibung: „größte Bedrohung“ in westlichen Nationen

Als die „größte Bedrohung“ in westlichen Nationen werden Abtreibungen genannt. Dabei handele es sich um Massentötung, die beendet werden müsse. Es sei alarmierend, dass das Europäische Parlament im März ein „Menschenrecht auf Abtreibung“ beschlossen habe. Damit werde das Grundrecht auf Leben preisgegeben.

Gefährdet sei menschliches Leben auch durch eine zunehmende Legalisierung aktiver Sterbehilfe. Dadurch werde eine „Kultur des Todes“ gefördert. Die Bekennenden Gemeinschaften rufen die Kirchen dazu auf, sich der Euthanasie entschieden zu verweigern. Nötig sei eine Neubesinnung auf die biblische Schöpfungsordnung.

Präsident der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften ist der evangelische Pastor Ulrich Rüß (Hamburg). Der theologisch konservative Zusammenschluss umfasst Gemeinschaften in zehn Staaten.

Quelle und Fortsetzung der Nachricht hier: http://www.idea.de/thema-des-tages/artik...ehen-83448.html



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