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  • 20.03.2018 00:36 - Vatikan: Schweizer Atheist freut sich auf Vorsynode...er ist ein „bekennender Atheist“.
von esther10 in Kategorie Allgemein.



Vatikan: Schweizer Atheist freut sich auf Vorsynode

Drei Jugendliche aus der Schweiz werden an einer Vorsynode des Vatikan teilnehmen, die im Vorfeld der Weltjugendsynode im Herbst in Rom stattfindet. Darunter ist auch ein „bekennender Atheist“. Wir sprachen mit ihm.

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Jugendvertreter bei Vorsynode in Rom: Bitte auch die „heißen Eisen“
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Vom 19. bis 24. März findet im Vatikan das Vorbereitungstreffen zur Jugendsynode statt. Einer, der dabei sein wird, ist Sandro Bucher. Er ist ein junger Journalist aus Luzern und bezeichnet sich selber als Atheist. Er sei aktives Mitglied in verschiedenen, vom „neuen Atheismus“ geprägten Organisationen.

Es freue ihn, dass der Vatikan Wert darauf lege, auch kritische Stimmen von Kirchenfernen zu hören, „denn diese machen faktisch gesehen einen immer größeren Teil der Gesellschaft aus“, sagt Bucher. Er sei vom vatikanischen Kulturrat ausgewählt worden. Im Gespräch mit Vatican News sagt Bucher, er hoffe, dass er auch für die eigentliche Jugendsynode etwas beitragen könne.
https://www.vaticannews.va/de/vatikan/ne...de-atheist.html
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http://www.bdkj.de/themen/jugendsynode/

Jugendvertreter bei Vorsynode in Rom: .... auch die „heißen Eisen“ sagt....
Neben Thomas Andonie ist die zweite Nominierte für das Treffen vom 19. bis zum 24. März Magdalena Hartmann. Auch Österreich entsendet eine offizielle Jugendvertreterin. So ist das Land beim offiziellen Vortreffen für die im Herbst geplante Jugend-Bischofssynode durch die Theologiestudentin Eva Wimmer vertreten

. Die ehemalige Vorsitzende der Katholischen Jugend (KJ) Oberösterreich wurde von der Katholischen Jugend Österreich (KJÖ) und der Koordinierungsstelle „Jakob“ (Netzwerk für „Jugend-Apostolate Katholischer Orden & Bewegungen“) nominiert.

Der Bundesvorsitzende des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) fährt im März zur Vorsynode nach Rom. Das gab die Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz an diesem Freitag in Bonn bekannt.

Neben Thomas Andonie ist die zweite Nominierte für das Treffen vom 19. bis zum 24. März Magdalena Hartmann. Auch Österreich entsendet eine offizielle Jugendvertreterin. So ist das Land beim offiziellen Vortreffen für die im Herbst geplante Jugend-Bischofssynode durch die Theologiestudentin Eva Wimmer vertreten. Die ehemalige Vorsitzende der Katholischen Jugend (KJ) Oberösterreich wurde von der Katholischen Jugend Österreich (KJÖ) und der Koordinierungsstelle „Jakob“ (Netzwerk für „Jugend-Apostolate Katholischer Orden & Bewegungen“) nominiert.

Auch „heiße Eisen“ sollen auf den Tisch

https://www.katholisches.info/2018/03/ju...fuer-is-terror/

KJÖ-Vorsitzende Sophie Matkovits erhofft sich von der Jugendsynode Antworten auf Fragen nach der Lebenssituation junger Menschen und nach der Zukunft der Jugendseelsorge, wie sie gegenüber der Kooperationsredaktion der Kirchenzeitungen schilderte.
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Diskutiert werden müssten nicht nur angenehme Themen, sondern auch „heiße Eisen“ wie Sexualität oder die Rolle von Frauen und Laien in der Kirche. „Da wird sich auch diesmal die Frage stellen, wie man damit umgeht“, so Matkovits. Sie wünscht sich eine „ehrliche Diskussion“, die auch „offensiv kommuniziert“ werden müsse. „Man muss auch über das reden, was einem nicht so schmeckt.“

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https://www.lifesitenews.com/opinion/exc...e-meeting-point
LESEN SIE AUCH Jugendsynode 2016
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Jugendsynode: Kritik und Lob...2018
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Positiv sieht Matkovits neben den Versuchen zur Einbindung von Jugendlichen in die Synodenvorbereitung auch die Breite der Themen. „Es geht neben der Frage nach Gott auch um Schöpfungsverantwortung und Bildungs- und Zukunftschancen. Wenn die Kirche dazu nichts sagen kann, wird sie eine verstaubte Sache sein, mit der sich niemand identifizieren kann.“ Hier erwartet sich die Katholische Jugend einen „positiven Schub“ für die Jugendseelsorge durch die Jugendsynode.

Vorsynoden-Teilnehmer feiern Palmsonntagsgottesdienst mit dem Papst

Die Vorbereitungswoche findet von 19. bis 24. März im Vatikan statt und steht wie die Synode selbst unter der organisatorischen Verantwortung des Generalsekretariats der Bischofssynode. Das Datum ist so ausgewählt, dass die Teilnehmenden am 25. März den Palmsonntagsgottesdienst mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz mitfeiern können. Auf Wunsch von Franziskus werden sowohl katholische Jugendliche als auch solche anderer Konfessionen und Religionen sowie Nichtglaubende eingeladen. Sie sollen repräsentativ stehen für eine große Bandbreite kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens.

Die Anregungen der Jugendlichen werden im Anschluss im Vatikan gebündelt und dann den Teilnehmern der Bischofssynode vorgelegt, die sich vom 3. bis 28. Oktober mit dem Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“ beschäftigen. Ausgewählte Jugendliche werden auch bei der Bischofsversammlung als Hörer zugelassen sein, haben aber kein Stimmrecht.
https://www.vaticannews.va/de/kirche/new...k-und-lob-.html



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