IRAKER SOLL OPFER (14) VERGEWALTIGT UND ERMORDET HABEN Kannte Susanna den Täter? Ein Verdächtiger wieder frei ++ Opfer war mit Bruder des Geflüchteten bekannt ++ Susanna war Jüdin ++ Prügeleien, Messer-Angriff, Vergewaltigungsvorwurf ++ Die Akte Ali Baschar (20)
Polizei bestätigt Identität des Mädchens ++ Es waren zwei Täter: Iraker (20) auf der Flucht, Türke (35) festgenommen Leiche der 14-jährigen Susanna war neben Bahngleisen vergraben | Flüchtling unter Mord-Verdacht flieht aus Deutschland 07.06.2018 - 09:02 Uhr
Am Dienstag, den 22. Mai, war Susanna Feldmann mit Freunden in der Wiesbadener Innenstadt unterwegs. Am Abend sollte sie nach Hause kommen – doch dort kam sie nie an. Am nächsten Tag wurde sie als vermisst gemeldet.
Diesen Mittwoch machten Ermittler einen grausigen Leichenfund – Die Ermittler gehen davon aus, dass es Susanna ist. + Seit dem 22. Mai wurde Susanna vermisst. Am Tag ihres Verschwindens soll die 14-Jährige mit Freunden in der Innenstadt von Wiesbaden unterwegs gewesen sein. Am Abend wartete ihre Mutter Diana vergeblich auf die Heimkehr ihrer Tochter. Am nächsten Tag meldet sie sie als vermisst – und erhielt einen weiteren Tag später eine letzte Text-Nachricht von Susannas Handy!
»Das sind nicht die Worte meiner Tochter
Dem TV-Sender RTL zeigte die Mutter unter Tränen die angeblich letzten Worte ihrer Tochter. Die Nachricht im Original-Wortlaut: „Mama – ich komm nicht nach Haus – ich bin mit meinem Freund in Paris – such mich nicht – ich komm nach zwei oder drei Wochen – Bye“.