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  • 10.06.2018 00:37 - Niedersachsen/Papenburg: Start der Demonstration gegen geplanten Moschee-Neubau
von esther10 in Kategorie Allgemein.

Niedersachsen Papenburg: Start der Demonstration gegen geplanten Moschee-Neubau



Niedersachsen/Papenburg – Am heutigen Sonntag findet im Zusammenhang mit dem geplanten Moschee-Neubau in Papenburg zwei Demonstrationen statt. Auf der einen Seite die von AfD-Stadtratsherr Jens Schmitz zusammen mit der Initiative Frauenmarsch Niedersachsen angemeldete Demonstration gegen den Neubau der Ditib-Moschee. Auf der anderen Seite einmal mehr das viel bekannte „Bürgerliche Bündnis“.

Der türkisch-islamische Kulturverein will in Papenburg eine fast zehn Meter hohe sechseckige Kuppel-Moschee mit einem 13 Meter hohen symbolischen Minarett errichten. Sie soll 347 Besuchern Platz bieten und wäre die erste im Emsland. Auf dem Gelände sollen außerdem, in höchstem Maße integrationshemmend, ein Vereinsheim mit Versammlungsräumen sowie ein Lebensmittelladen entstehen.

Toleranzbesoffene Gegendemonstration

Laut Veranstalter der Demonstration gegen den Neubau einer Moschee der hoch umstrittenen, Erdogan-ergebenen Islamvereins Ditib, wird die Kundgebung um 14 Uhr starten. Als Sprecher wurde auf der Facebookseite, die bis Sonntag mehr als 9800 Unterstützer hatte, der Lantagsabgeordneter Stephan Bothe angekündigt.

Ebenfalls angekündigt haben sich wieder einmal toleranzbesoffene Gruppierungen aus den Reihen der Grünen und der selbsternannten „bürgerlichen Mitte“. Wie Jouwatch bereits berichtete, demonstrieren die linkspolitsch ausgerichteten Gegendemonstranten gegen die AfD, wohl wissend, dass sie damit für eine menschenfeindliche Ideologie demonstrieren, nämlich den Islam! Organisator Günter Buss, Grünen-Ratsherr im Stadtrat, betonte irrwitziger Weise laut der NOZ , dass die Demonstration kein Zeichen für den Moschee-Neubau, sondern eines gegen Rechtspopulismus und menschenfeindliche Ideologien ist. Das Bündnis rechnet mit rund 1000 Teilnehmern.

Papenburg schafft es ohne Flüchtlinge nicht

Im August 2017 landete das Papenburg das „sozial-kulturellen Projekt zu Flucht und Migration“ mit dem Titel „Mit Sicherheit gut ankommen“ an. Zwei Schiffen eines dänischen Künstlers, die mit 70 lebensgroßen Kupferfiguren, die Flüchtlinge darstellen sollen, laufen nun auch in Papenburg ein und bilden die Kulisse für ein mehr als geschmackloses „Flüchtlingsspektakel“ im Namen der linkspolitischen „No Border- No Nation“ Ideologie (Jouwatch berichtete).

Zeitgleich wurde Papenburg anderweitig medial „auffällig“, nachdem die Stadt mit Angela Merkels Gästen vermehrt Probleme bekam. Sudanesische Asylbewerber hatten ein zehnjähriges Mädchen in einem Einkaufscenter begrapscht, danach schnell noch Waren klauen wollten und beim Festnahmeversuch durch die Polizei diese dann verprügelten. Papenburgs CDU-Bürgermeister Jan Peter Bechtluft forderte ein „hartes Durchgreifen“. Zeitgleich verkündete Merkels Parteisoldat jedoch, dass Papenburg ohne die sakrosankten Flüchtlinge nicht voran käme

https://www.journalistenwatch.com/2017/0...ge-nicht-voran/
(Jouwatch berichtete). Nun soll der herein geflüchtete „Motor von Papenburg“ und jene Migranten, die schon länger hier leben eine Moschee bekommen. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/2018/0...-demonstration/



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