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  • 09.05.2016 00:31 - Evangelisation in Wuppertal-Vohwinkel
von FranzAXJosefJakob in Kategorie Allgemein.

Als ich mich im Blog eingeloggt habe, gab ich an der „Gemeinschaft-Bereitet-den-Weg-des-Herrn“ angehöre. Wir haben Diese vor 25 Jahren als Familien-Gemeinschaft gegründet und wollten als solche vom Glauben Zeugnis geben. Mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern haben wir auch auf der Straße evangelisiert. Als Ergebnis haben wir erfahren, dass wir vor Allem selber im Glauben gestärkt wurden. Im Rückblick wird das noch durch Kinder, Enkel und Urenkel bestätigt. Denn Viele sind im Glauben treu geblieben! Nach 25 Jahren geben die Enkel im Leitungs-Team den Ton an. Da einige in Wuppertal leben und studieren, waren wir am vergangenen Sonntag in eine Pfarr-Gemeinde eingeladen. Mit Musikinstrumenten und Gesang haben wir den Gottesdienst unterstützt, was in der Gemeinde gut ankam. Nach der HL-Messe, die von einem Brasilianischen Kaplan zelebriert wurde, mit ca 20 Messdiener, bei denen schon auffiel, dass sie aus allen Kontinenten stammen, waren wir in den Pfarrsaal zu einem Imbiss eingeladen, die älteren Gemeindemitglieder waren bis 90 Jahre alt und die jüngeren waren Mütter mit Klein-Kindern. Bei Kuchen und Schmalzbrot an die Tische der Einheimischen verteilt konnte jeder von seinem Leben Zeugnis geben. Am frühen Nachmittag haben wir zum Lobpreis in die Kirche eingeladen. Im Stadtteil draußen sah man alle Völker der Erde und auch in der Kirche beim Lobpreis waren Syrer, Afrikaner, Asiaten zu Gast. Das etwa
ein Jahr alte Söhnchen einer Inderin hat mich besonders aufgebaut, denn bei jedem Halleluja rief es laut „Ja!“ und als geklatscht wurde hat es mitgeklatscht!
Mir wird bei einem solchen Ereignis immer wieder klar: Wir sind hier auf Erden um Gott zu loben und zu preisen und im zu danken! Der Lobpreis der Himmlischen Chöre, in den wir einstimmen fällt auf uns zurück. Wenn wir so den Brüdern und Schwestern einen Dienst erweisen, werden wir aufgebaut und gesegnet. Mein Sohn, der auch in den Pfarreien im Wuppertaler Westen Kaplan ist hat danach noch ausgesetzt, dass wir in stiller Anbetung verharren konnten. Nach einem Austausch und Imbiss fuhren wir gestärkt in unsere Gemeinden zurück.
Das war für mich ein Tag für und mit dem Herrn, sagt Joseph der Träumer!



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