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Esther's - ST.Michaels Blog (Alle Artikel des Nutzers anzeigen)

Pater Gabriele Amorth (1925-2016)



(Rom) Der bekannteste Exorzist der Welt, der Priester und Exorzist der Diözese Rom, Pater Gabriele Amorth, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. 2010 beklagte er, daß es auch im Vatikan „Anhänger satanistischer Sekten“ gebe.

Vom habsburgischen Hofapotheker zum katholischen Partisanen
Pater Amorth wurde am 1. Mai 1925 in eine gläubige katholische Familie der Stadt Modena in der Emilia geboren. Seine Vorfahren stammten aus Tirol und waren 1814 als herzogliche Hofapotheker mit den Habsburgern in die Stadt gekommen.

Nach dem Sturz Mussolinis und der deutschen Besetzung Italiens schloß sich Gabriele Amorth den katholischen Partisanen an und wurde 1945 im Rang eines Hauptmanns Platzkommandant von Modena. Nach dem Krieg mit der Tapferkeitsmedaille und anderen Ehrungen ausgezeichnet, trat er in die Christdemokratische Partei (DC) ein und wurde zum Stellvertreter des ersten Vorsitzenden der christdemokratischen Parteijugend und späteren Ministerpräsidenten Giulio Andreotti. Politisch stand Amorth damals dem linken Parteiflügel um Giuseppe Dossetti nahe, der später als Priester eine zweifelhafte Rolle beim Zweiten Vatikanischen Konzil spielen sollte.

Amorth studierte Rechtswissenschaften. Nach seinem erfolgreichen Studienabschluß verspürte er die Berufung zum Priestertum und trat in die Gesellschaft vom Heiligen Paulus (Societas a Sancto Paulo Apostolo, SSP) ein, die 1914 vom seligen Giacomo Alberione gegründet worden war. 1954 wurde er zum Priester geweiht.

Ganz dem Charisma seines Ordens verpflichtet, trat Pater Amorth vor allem publizistisch in Erscheinung. Sein Interesse für Mariologie führte ihn dazu, die Leitung der Monatszeitschrift Madre di Dio (Muttergottes) zu übernehmen. Später wurde er zum Mitglied der Internationalen Marianischen Päpstlichen Akademie ernannt.

Schüler des Exorzisten Candido Amantini
Bekannt wurde Pater Amorth vor allem als Exorzist. 1986 erfolgte unter der Leitung von Pater Candido Amantini seine offizielle Ernennung zum Exorzisten der Diözese Rom. Ein Amt, das er 30 Jahre bis zu seinem Tod ausübte.

Pater Gabriele Amorth war 30 Jahre Erster Exorzist der Diözese Rom

Pater Amantini gehörte dem Passionistenorden an. Von 1961 bis zu seinem Tod 1992 war er als Exorzist an der Heiligen Stiege am Lateran tätig, wo die Exorzismen in der Sakristei stattfinden. Durch Ernennung von Kardinal Ugo Poletti, dem damaligen Kardinalvikar von Rom, wurde Pater Amorth zum Schüler von Pater Amantini. Als dieser starb, folgte ihm Pater Amorth in der Aufgabe als Erster Exorzist der Diözese des Papstes.

2012 wurde das Seligsprechungsverfahren für Pater Amantini eingeleitet. „Ihm habe ich als Exorzist alles zu verdanken“, so Pater Amorth über seinen Lehrmeister.

1986 führte Pater Amorth unter der Anleitung von Pater Amantini seinen ersten Exorzismus durch. Im Jahr 2000 sagte er in einem Interview mit dem britischen Sunday Telegraph, 50.000 Exorzismen durchgeführt zu haben. 2007 nannte die italienische Tageszeitung Liberazione die Zahl von 70.000 Exorzismen.

Ein Großteil dauere nur „wenige Minuten“, andere „mehrere Stunden“. Insgesamt sei er in seinem Leben in rund hundert Fällen echter Besessenheit gegenübergestanden. In der Regel habe es sich um „dämonische Störungen“ oder Formen von Geisteskrankheit gehandelt.

„Auch im Vatikan gibt es Mitglieder satanistischer Sekten“
Immer wieder sorgte Pater Amorth für Aufsehen, so am 25. Februar 2010 in einem Interview mit der Tageszeitung Il Foglio.

„Ja, auch im Vatikan gibt es Mitglieder satanischer Sekten. Es sind Priester, Monsignori und auch Kardinäle! Es wurde mehrfach vom Teufel während eines Exorzismus gestanden.“

Auf die Frage, ob der Papst darüber informiert sei, antwortete Pater Amorth:

„Natürlich ist er [Papst Benedikt XVI.] informiert worden! Er macht, was er kann. Es ist eine erschütternde Sache. Bedenken Sie, daß Benedikt XVI. ein deutscher Papst ist. Er kommt von einem Volk, das solche Dinge entschieden ablehnt. In Deutschland gibt es daher praktisch kaum Exorzisten, und dennoch glaubt der Papst daran. Ich hatte dreimal Gelegenheit mit ihm zu sprechen, als er noch Präfekt der Glaubenskongregation war.

Und wie er daran glaubt! Er sprach mehrere Male öffentlich darüber. Er empfing uns als Vereinigung von Exorzisten und hielt uns auch einen schönen Vortrag, in dem er uns ermutigte und unser Apostolat lobte. Und vergessen wir nicht, daß auch Johannes Paul II. über den Teufel sprach und sehr häufig über den Exorzismus.“

Dämonen treiben die Verdammenten in die Hölle, Ausschnitt aus Michelangelos "Jüngstem Gericht", Sixtinische Kapelle, Vatikan
Dämonen treiben die Verdammten in die Hölle, Ausschnitt aus Michelangelos „Jüngstem Gericht“, Sixtinische Kapelle, Vatikan
Auf die Frage, ob es stimme, was Papst Paul VI. sagte, daß „der Rauch Satans in die Kirche eingedrungen“ sei, meinte der bekannte Exorzist:

„Es ist leider wahr, denn auch in der Kirche gibt es Adepten satanischer Sekten. Jene besondere Aussage über den ‚Rauch Satans‘ sagte Paul VI. am 28. Juni 1972. Da dieser Satz einen enormen Skandal auslöste, widmete er am 15. November dem Teufel eine ganze Mittwochs-Generalaudienz mit sehr starken Sätzen. Er brach damit das Eis und lüftete den Schleier des Schweigens und der Zensur, die seit zu langer Zeit herrschten, doch es hatte keine praktischen Folgen. Es brauchte einen wie mich, der nichts zählte, um Alarm zu schlagen und praktische Konsequenzen zu erreichen.“

Pater Amorth weiter:

„Es gibt leider sehr viele Priester und viele Bischöfe, die nicht an die Existenz des Teufels glauben. Es gibt ganze Länder ohne offiziell ernannte Exorzisten: Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Portugal. Viele Bischöfe glauben nicht an die Existenz des Teufels und gehen sogar soweit öffentlich zu sagen, die Hölle existiert nicht, der Teufel existiert nicht. Jesus aber spricht im Evangelium mehrfach davon, so daß man sich fragen könnte, ob sie das Evangelium nie gelesen haben oder wirklich nicht daran glauben!“

Freimaurerei und Abtreibung
In einem Fernsehinterview vom April 2015 sagte Pater Amorth zur Freimaurerei:

„Die Freimaurerei wurde ursprünglich von einem anglikanischen Pastor gegründet, anfangs aus humanitären Gründen. Dann wurde jedoch etwas anderes daraus. Es geht um Macht und Geld. Um Macht und Geld. Das sind zwei Einfallstore des Bösen. Heute bestimmt die Freimaurerei auf internationaler Ebene die Politik.“

Und zur Abtreibung:

„Der Teufel ist der Verwirrer schlechthin. Er verdreht die Dinge. Er ist der Vater der Lüge. Es ist keine Wahrheit in ihm. Je weniger an seine Existenz glauben, desto mehr bewußte oder unbewußte Werkzeuge findet er unter den Menschen. Nehmen wir das Beispiel Abtreibung. Da wird ein unschuldiges Kind getötet, ein Mensch getötet. Sie wollen uns aber glauben machen, daß es sich um einen Fortschritt handelt. Um einen Fortschritt! Einen Menschen zu töten, soll ein Fortschritt sein? Das muß man sich vorstellen. Es ist kaum zu glauben.“

Gründer der Internationalen Vereinigung der Exorzisten
Pater Amorth gründete 1990 die Internationale Vereinigung der Exorzisten (AIE) mit Sitz in Rom. Ihr gehören Priester an, die offiziell von einem Diözesanbischof mit dem Amt des Exorzisten beauftragt sind. 2014 wurde die Vereinigung mit Dekret der Kleruskongregation kirchenrechtlich vom Heiligen Stuhl anerkannt.

Pater Amorth führte von 1994 – 2000, bis zu seinem 75. Geburtstag den Vorsitz und war seither deren Ehrenvorsitzender. Derzeitiger Vorsitzender ist Pater Francesco Bamonte von den Dienern des Unbefleckten Herzens Mariens, einer 1991 vom damaligen Abt der Territorialabtei Subiaco und Titularbischof von Vazari, Benito Stanislao Andreotti OSB, errichteten Ordensgemeinschaft.

Radio Maria Italien strahlte die Sendung „Erzählungen eines Exorzisten“ aus. Der Titel der Sendung war einem von Pater Amorths bekanntesten Büchern entlehnt. Einmal im Monat sprach Amorth im Sender über Dämonologie, berichtete über seine Arbeit und beantwortete Höreranrufe.

2011 antwortete er auf eine Hörerfrage, daß viele Gefahren unterschätzt würden. „Harry Potter führt zur Magie, und damit zum Bösen.“ Den Kindern werde ein falsches Vorbild gegeben, das sie in Gefahr bringen kann. „Auch die weiße Magie hängt mit Satan zusammen.“ Gleichzeitig warnte der Exorzist vor Yoga, einer anderen „unterschwelligen Gefahr“. Diese Übungstechnik vermittle den Eindruck zur Entspannung zu führen. „Versteckt und unterschwellig“ führe sie jedoch zum Hinduismus. „Alle östlichen Religionen gründen auf dem Irrglauben der Reinkarnation“ und seien daher zu meiden.

Unerbittlich gegen die Sünde, nicht gegen den Sünder
Pater Amorth wehrte sich gegen menschliche Unerbittlichkeit. Der Böse verleite zu „schrecklichen Taten“. Es gebe aber keinen Menschen, was auch immer er getan haben mag, der nicht durch Gottes Gnade gerettet werden könnte, deshalb habe die Kirche immer gelehrt, unerbittlich gegen die Sünde zu sein, aber nicht gegen den Sünder.

2013 entstand unter seiner Mitwirkung der Dokumentarfilm „Amorth – Der Exorzist“, der seiner Tätigkeit als Exorzist gewidmet ist. Mehrere seiner zahlreichen Bücher sind auch in deutscher Übersetzung erschienen.

Am Freitag, den 16. September starb Pater Amorth nach kurzer, schwerer Krankheit im römischen Krankenhaus Santa Lucia.
https://katholisches.info/2016/09/17/pat...gen-den-teufel/

Es muss klar sein, was ein Priester ist": Erzbischof Georg Gänswein



Erzbischof Georg Gänswein
Von CNA Deutsch/EWTN News

BONN , 20 March, 2019 / 9:56 PM (CNA Deutsch).-
Es muss klar sein, was ein Priester ist - und was ihn ausmacht: Das hat Erzbischof Georg Gänswein im EWTN.TV-Interview mit Programmdirektor Martin Rothweiler betont.

Der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär von Papst emeritus Benedikt sprach über die Berufung, die Ausbildung - und den eigenen Weg als Priester.

Es gehe darum, den Priesterberuf darzustellen, "wie er ist"– als attraktiv, als notwendig, als schön, als herausfordernd und nicht leicht. "Wobei die Attraktivität und Schönheit überwiegen", betonte Gänswein, der am 16. März 2019 als Schirmherr der Priesterausbildungshilfe festlich eingeführt wurde. Der 62-jährige tritt damit die Nachfolge von Kardinal Joachim Meisner an.



Der 1991 gegründete Verein der Priesterausbildungshilfe unterstützt vor allem angehende Priester, die an der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz studieren.

Einer von ihnen ist Eric Boateng Asare aus Ghana. Er war bei der Einführung von Erzbischof Gänswein dabei und erzählte im EWTN-Interview, dass ihn sein Studium an der Santa Croce "sehr stark" geprägt habe.


"Vor allem habe ich nach einem persönlichen Weg der Heiligkeit gesucht. Ich dachte immer an das Gebet. Denn der Christ ist aufgerufen, zu beten und mit Gott in Beziehung zu treten. Aber an der Universität Santa Croce habe ich gelernt, dass die alltägliche Arbeit, die man verrichtet, ein wunderbares Mittel der Heiligung ist".

Heiligkeit durch Arbeit werde an der Hochschule stark betont, so der junge Priester.

"Ich habe das mir zu eigen gemacht. Denn ich denke, das ist ein sehr wichtiger Aspekt für unseren Weg zur Heiligkeit."

Die Seminaristen an der Santa Croce kommen aus aller Welt und bedürfen - wie im Fall von Eric Boateng - oft der finanziellen Unterstützung bei ihrer Ausbildung.

Helfen kann in solchen Fällen die Priesterausbildungshilfe, deren Vorsitzender Professor Stefan Mückl ist. Im Gespräch mit Martin Rothweiler erklärt er, was damit verknüpft ist.



Seit zwei Jahrzehnten unterrichtet an der Unversität Santa Croce Professor Johannes Grohe.



Er schildert im EWTN-Interview die Bedeutung einer guten, breitgefächerten akademischen Ausbildung für künftige Priester, die auch Medienkompetenz mit einschließt.

Für den jungen Priester aus Ghana, Eric Boateng, ist auch und gerade die brüderliche Gemeinschaft am Kolleg schön.



"Das alles werde ich mitnehmen, wenn ich wieder heimkehre, um den anderen zu helfen. Dann gibt es hier natürlich auch die Nähe zum Heiligen Vater, die uns die Universalität und Einheit der Kirche spüren lässt."



Das volle Interview in deutscher Fassung sehen Sie hier:
https://de.catholicnewsagency.com/story/...g-ganswein-4439

Letztes Update 21. März um 22:37 Uhr

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https://thewandererpress.com/saints/cath...-walter-ciszek/

ERGEBNIS DER BISLANG GRÖSSTEN STUDIE



Es gibt kein schwules Gen.
Eine vollständige Genomassoziationsstudie (GWAS) mit mehr als 470.000 Personen hat ergeben, dass die genetischen Varianten einer Person keine signifikante Vorhersage darüber liefern, ob sie sich an einem sexuellen Verhalten orientieren, das sich an Personen des gleichen Geschlechts orientiert.

30.08.19 08:11 Uhr

( EP ) Die in der Fachzeitschrift "Science" veröffentlichten Ergebnisse legen nahe, dass das gleichgeschlechtliche Sexualverhalten durch eine komplexe Kombination von genetischen Einflüssen und Umwelteinflüssen beeinflusst wird , ähnlich wie bei den meisten anderen menschlichen Merkmalen . Es gebe daher kein einziges "schwules Gen" , sagen die Autoren der Studie, sondern tausende genetische Varianten mit jeweils geringen Auswirkungen.

Die Forscherin Andrea Ganna vom Massachusetts General Hospital in Boston und Wissenschaftler aus zahlreichen Ländern Europas, der USA und Australien untersuchten die Genetik von Menschen, die berichteten, dass sie jemals sexuelles Verhalten zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen gehabt hatten.

Die Autoren analysierten die Umfrageantworten und führten vollständige Genomassoziationsstudien (GWAS) mit Daten von mehr als 470.000 Personen aus der britischen Biobank und dem amerikanischen Unternehmen 23andMe durch und konnten kein Muster unter den genetischen Varianten finden , für die sie verwendet werden könnten Das sexuelle Verhalten einer Person vorherzusagen oder signifikant zu identifizieren, heißt es.

"Viele Loci (eine feste Position auf einem Chromosom) mit kleinen individuellen Effekten tragen zusätzlich zu individuellen Unterschieden in der Disposition für sexuelles Verhalten zwischen Menschen des gleichen Geschlechts bei", schreiben die Autoren, die genetische Muster beschreiben, die mit vielen Persönlichkeitsmerkmalen übereinstimmen , Verhalten und körperliche.

In ihrer Studie wurden nur fünf genetische Varianten "signifikant" mit gleichgeschlechtlichem Verhalten in Verbindung gebracht, und Tausende weitere scheinen beteiligt zu sein , aber zusammen hatten diese Varianten nur geringe Auswirkungen und sind weit davon entfernt, vorhersagbar zu sein , so die Autoren.

Sie weisen auch darauf hin, dass einige dieser Varianten mit den biologischen Signalwegen für Sexualhormone und Gerüche verknüpft sind und Hinweise auf die Mechanismen liefern, die das Verhalten des gleichen Geschlechts beeinflussen.

"Unsere Ergebnisse liefern Informationen über die biologischen Grundlagen des Sexualverhaltens zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen", sagt Ganna, "aber sie betonen auch, wie wichtig es ist , simplen Schlussfolgerungen zu widerstehen, weil Verhaltensphänotypen komplex sind, weil unsere genetischen Ideen rudimentär sind und weil es eine gibt lange Geschichte des Missbrauchs genetischer Ergebnisse für soziale Zwecke ».

Melinda Mills vom Institut für Soziologie der Universität Oxford fügt hinzu: „Obwohl sie bestimmte genetische Loci gefunden haben, die mit gleichgeschlechtlichem Verhalten assoziiert sind, sind die Effekte so gering (weniger als 1), wenn sie die Effekte dieser Loci in einer umfassenden Partitur kombinieren 1 Prozent), dass dieser genetische Score nicht verlässlich zur Vorhersage des gleichgeschlechtlichen Sexualverhaltens eines Individuums verwendet werden kann ».

Abgelegt unter: Homosexualität ; LGTBI
http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=35665




SIE BESUCHEN MOSAMBIK, MADAGASKAR UND MAURITIUS
Das offizielle Programm der nächsten Reise des Papstes nach Afrika ist aktualisiert
Zum offiziellen Programm der apostolischen Reise des Papstes nach Mosambik, Madagaskar und Mauritius, die zwischen dem 4. und 10. September stattfindet, wurde Ende September in Maputo eine neue Veranstaltung hinzugefügt

30.08.19 9:45 Uhr

( Ecclesia ) Die apostolische Reise in die drei afrikanischen Länder , die Papst Franziskus vom 4. bis 10. September besuchen wird, beginnt mit der Ankunft des Papstes um 18.30 Uhr in der mosambikanischen Hauptstadt Maputo. Die Pressestelle des Heiligen Stuhls hat den bereits am 28. Juni angekündigten Reiseplan veröffentlicht.

Denken Sie nur an zwei Zeitzonen: Madagaskar, eine Stunde mehr als Italien, und Mauritius, zwei. Darüber hinaus bezieht sich das Update auf eine neue Veranstaltung Ende Donnerstag, den 5. September. Dies ist ein privater Besuch in der Casa Matteo 25 in Maputo.

Eine Initiative der Apostolischen Nuntiatur im afrikanischen Staat in Zusammenarbeit mit etwas mehr als 20 örtlichen Religionsgemeinschaften, die jungen Menschen und Straßenkindern helfen soll, die nichts zu essen haben und oft nicht einmal schlafen.

Madagaskar

Die Ankunft von Papst Franziskus in Madagaskar ist für den 6. September um 16.30 Uhr Ortszeit geplant. Am nächsten Tag um 10.15 Uhr findet das Treffen mit den Behörden, der Zivilgesellschaft und dem diplomatischen Korps im Zeremoniengebäude in der Hauptstadt Antananarivo statt. Zu den geplanten Terminen gehören die Verabredung mit den Jugendlichen des Diözesanlagers Soamandrakizay um 18 Uhr und die Eucharistiefeier am nächsten Morgen um 10 Uhr

Der Besuch in der Stadt der Freundschaft ist für 15.10 Uhr geplant, während das Gebet für die Arbeiter von Mahatazana für 16.00 Uhr geplant ist. Als nächstes die Ansprache des Papstes an Priester, Ordensleute, Ordensleute, geweihte Personen und Seminaristen am Saint Michel College.

Mauritius

Bestimmungsort: Port Louis, Mauritius, Montag, 9. September. Die Messe um 12.15 Uhr in das Denkmal für Maria Reina de la Paz und den privaten Besuch um 16:25 Uhr zum Heiligtum von Fray Laval sind die beiden Höhepunkte des Tages.

Als nächstes finden Treffen mit den Behörden im Präsidentenpalast, der Zivilgesellschaft und dem diplomatischen Korps statt. Am Nachmittag kehren Sie nach Madagaskar zurück.

Die Rückkehr nach Rom

Die Abschiedszeremonie für die Rückkehr nach Rom ist für Dienstag, den 10. September um 9 Uhr Ortszeit am Flughafen Antananarivo geplant. Papst Franziskus landet um 19 Uhr in Ciampino.
http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=35667

Abgelegt unter: Papstreise nach Mosambik

Die LGBT-Offensive ist im Gange. Sie wollen einen Gleichstellungsmarsch in Lublin organisieren



Die LGBT-Offensive ist im Gange. Sie wollen einen Gleichstellungsmarsch in Lublin organisieren

Das Rathaus von Lublin erhielt eine Benachrichtigung über die Organisation des zweiten von LGBT-Gemeinschaften organisierten Gleichstellungsmarsches in dieser Woiwodschaftsstadt.

Die dem Rathaus gemeldete Strecke des LGBT-Gleichstellungsmarsches ist fast 4 km lang und viel länger als im Vorjahr. Die Homomanifestation würde vom Schlossplatz losgehen und durch al gehen. Solidarności, ul. Podzamcze, Unicka, Obywatelska, Jaczewski, Prusa, Dolna 3 Maja, 3 Maja, Krakowskie Przedmieście und Al. Racławickie und würde am Teatralny-Platz vor dem Centrum Spotkania Kultur enden.

Die Organisatoren haben angekündigt, dass der Marsch mit dem Spielen der Nationalhymne beginnen wird. Ihrer Meinung nach können rund 1.500 Personen teilnehmen.

Der Termin für den LGBT-Gleichstellungsmarsch in Lublin wurde Anfang dieses Jahres vorgeschlagen, aber die Organisatoren hielten es streng vertraulich, die Durchführung der Gegenmanifestation zu erschweren.

Der Bürgermeister der Stadt, Krzysztof Żuk, sagte, dass er vor einer Entscheidung über die Zustimmung zu einem möglichen LGBT-Marsch durch Lublin mit der Polizei Rücksprache halten muss, ob eine sichere Durchführung möglich ist, ohne die Einwohner der Stadt zu gefährden.

Letztes Jahr hat Krzysztof Żuk die Homomanifestation verboten, aber das Gericht wird seine Entscheidung rückgängig machen. Der LGBT-Marsch fand am 13. Oktober statt. Tausende Lubliner, viele Gegendemonstrationen und Unruhen waren nicht ohne starken Protest. Insgesamt nahm die Polizei 21 Personen fest. Einige dieser Prozesse dauern noch an.

Adam Białous

DATUM: 30/08/2019 17:05

GUTER TEXT
Read more: http://www.pch24.pl/trwa-ofensywa-srodow...l#ixzz5y74SydvA

Psychiater Korte kritisiert Gender-Ideologie
Veröffentlicht: 29. August 2019 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES, GENDERISMUS, Bildungsplan, KRITIK | Tags: Alexander Korte, Beeinflussung, Betroffene, Gender, Ideologie, Interview, Jugendliche, kinder, LMU, München, Psychiatrie, Psychotherapie, Tagespost, Wissenschaft

Der Diskurs um das Thema Gender ist „durchideologisiert“. Davon ist der Leitende Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität München, Dr. med. Alexander Korte, überzeugt. In einem Interview der katholischen Wochenzeitung „Tagespost“ vom 22. August 2019 beklagt er, die Ideologisierung des Themas schade den Betroffenen.

Wir erleben „seit geraumer Zeit einen regelrechten medialen Hype um das Thema – speziell zum Thema Minderjährige mit Genderdysphorie respektive transsexuellem Wunsch und ‚Umwandlungsbegehren‘, so der Fachpsychologe.

Vor allem über die Medien und die Politik werde diese Ideologie vermittelt, wovon hauptsächlich junge Menschen sich beeinflussen lassen. Dabei spiele die Indoktrination durch eine „politisch inzwischen sehr einflussreiche Transgender-Aktivisten-Szene und Trans-Lobbyisten, die ihre Interessen lautstark vertreten“, eine wichtige Rolle.

Die „vorwiegend ideologisch geführte Diskussion“ mache eine „sachliche, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema zunehmend unmöglich: Ideologie bedeutet den Tod der Wissenschaft – ähnlich wie Populismus den Tod der Demokratie bedeute“.

Das könne nicht im Sinne der Betroffenen sein, „die Hilfe bei Medizinern und Psychologen suchen und auf deren Unterstützung angewiesen sind“.

Quelle und vollständiger Text von Dr. Gero Weishaupt hier: https://www.kathnews.de/das-thema-gender...h-ideologisiert

Amazonas-Synode bereit, totalen Krieg gegen den katholischen Glauben zu führen: Unser Widerstand muss ebenso energisch sein



https://catholicfamilynews.com/blog/2019...erview-too-far/

Professor Roberto de Mattei Professor Roberto de Mattei5. Juli 201913 min lesen
Die Synode auf der Amazon wird in der katholischen Kirche zu einem „Bruch“ führen: „es wird nichts sein , wie es vorher war“ Diese Worte wurden gesprochen am 2. Mai 2019 von den deutschen Bischof Franz-Josef Overbeck, verantwortlich für die Organisation Adveniat, der Lateinamerika katholisch entlastet.
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In dieser Wallfahrtskirche wird täglich viel gebetet...
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Dies ist eine klare Bestätigung dafür, dass die Revolution, die vorbereitet wird, mit dem Instrumentum Laboris (IL) zusammenhängt, dem Dokument, das Mitte Juni veröffentlicht wurde und das im Mittelpunkt der Arbeit der Bischöfe stehen wird, die sich ab Oktober zur Synode im Vatikan versammeln Kein Dokument wie dieses „Instrument der Arbeit“ bringt das „neue Paradigma“ von Papst Franziskus so deutlich zum Ausdruck und bringt viele der Thesen ans Licht, die bereits in seiner Enzyklika Laudato Sì von 2015 enthalten waren .

Die heterodoxe „Befreiungstheologie“ bildet die Grundlage des Arbeitsdokuments
Das vom Instrumentum Laboris (Nr. 56) vorgeschlagene "neue Paradigma der integralen Ökologie" findet seine metaphysische Grundlage in der indigenen Theologie Lateinamerikas, einer "postmodernen" Entwicklung der sogenannten "Befreiungstheologie", die vom Papst verurteilt wurde Johannes Paul II. Im Jahr 1985. Das Dokument des Vatikans hat seinen Bezugstheologen tatsächlich im Ex-Franziskaner Leonardo Boff, dem Theologen, der die Befreiungstheologie am kohärentesten in die einheimische "Öko-Theologie" verwandelt hat. Boff, geboren 1938, wurde 1959 Franziskaner, nachdem er sich dem radikalsten Flügel der Befreiungstheologie angeschlossen hatte. Dann gab er seine fransikanische Gewohnheit und das Priestertum auf, um bei der marxistischen Aktivistin Marcia Maria Monteiro de Miranda zu leben. Ende 2016 prahlte erin einem deutschsprachigen Interview, in dem er Papst Franziskus geholfen hat, Laudato Sì zu schreiben .

Das Instrumentum Laboris greift an vielen Stellen wieder Boffs Slogan auf, der auch der Titel eines seiner Bücher ist: Der Schrei der Erde und der Schrei der Armen (Cittadella, Rom 1996). Das Dokument bestätigt, dass die Kirche auf den „Schrei des Volkes und der Erde“ hört (Nr. 18) , denn im Amazonasgebiet ist das Land ein theologischer Ort, an dem der Glaube gelebt wird. Es ist auch eine einzigartige Quelle der Offenbarung Gottes “(Nr. 19). Der Amazonas ist nicht nur ein physischer Ort, sondern "eine Realität voller Leben und Weisheit" (Nr. 5), die sich auf die Ebene eines konzeptuellen Paradigmas erhebt und uns zu einer "pastoralen, ökologischen und synodalen" Bekehrung aufruft (Nr. 5). 5).

Mit den gleichen Worten erklärt Boff, dass der Amazonas „einen beispielhaften universellen Wert“ habe, da er den Gegensatz zum modernen Entwicklungsmodell darstellt, „das mit Kapital und anti-ökologischen Sünden behaftet ist“; es ist „der ideale Ort zum Experimentieren [mit] ] eine mögliche Alternative, in Harmonie mit den Rhythmen dieser üppigen Natur, durch die Achtung und die ökologische Weisheit der Eingeborenen zu verbessern , die seit Jahrhunderten dort gelebt haben.“ [1] für Boff,„müssen wir von der modernen Paradigma der sich bewegen ein postmodernes, globales, ganzheitliches Paradigma, das einen neuen Dialog mit dem Universum und eine neue Form des Dialogs mit der Gesamtheit der Wesen und ihren Beziehungen bietet. “ [2]

Indigene Gesellschaft und Überzeugungen als Ideal
Ausgangspunkt ist das Scheitern des sowjetischen Kommunismus, der die marxistische Utopie einer Gesellschaft ohne Klassen nicht verwirklichen kann. Die einzigen Menschen, die historisch einen integralen Kommunismus erreicht haben, sind die Ureinwohner Lateinamerikas, die besonders dicht im Amazonasgebiet leben, einem Gebiet von etwa sieben Millionen Quadratkilometern, von denen sich 65% in Brasilien befinden, der Rest einschließlich des Territoriums von acht anderen Südstaaten Amerikanische Länder. Der Kommunismus der indigenen Völker drückt sich in einer Konzeption des Kosmos aus, die eine Konzeption der Gesellschaft einschließt. Die indigenistische Soziologie ist die Konsequenz einer Kosmologie, nach der es keinen Unterschied zwischen Menschen, Tieren und Pflanzen gibt, aber alle lebenden und leblosen Wesen sind „Bürger des Universums“ und haben die gleichen Rechte.Kosmokratie “, [3] ein neuer„ sozio-kosmischer Pakt “. [4] „ Der Unterschied zwischen Lebewesen und „trägen“ Wesen liegt in der Verdichtung der Beziehungen. “ [5]

An die Stelle der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen tritt eine Erklärung der Rechte der Erde. [6] Die Erde ist als eine Einheit zu betrachten, die sich aus ihrer physikalisch-chemischen Struktur und den dort lebenden Wesen zusammensetzt. Es wird als „organisches Makrosystem, lebender Superorganismus “ [7] verstanden und sollte als „die große und großzügige Pacha Mama (große Mutter) der Andenkultur oder als lebender Superorganismus, der Gaia, betrachtet werden der griechischen Mythologie und der modernen Kosmologie. “ [8] „ Es gibt keinen Unterschied zwischen der Erde und der Menschheit. Sie bilden ein organisches und systemisches Ganzes. “ [9]

Diese Kosmovision leugnet den Wert jeder Realität und setzt sie alle miteinander in Verbindung. „Alle Wesen leben in einer Geschichte von Beziehungen. Außerhalb der Beziehung gibt es nichts “, bestätigt Boff. [10] In seiner philosophisch-religiösen Vision „besteht das Universum aus einer immensen Geschichte von Beziehungen, in der jeder durch den anderen existiert und lebt, für den anderen und für den anderen; der mensch ist ein knotenpunkt der beziehungen in alle richtungen; Die Göttlichkeit selbst wird als pan-relationale Realität offenbart. “ [11] Wie für Boff, so auch für das Instrumentum Laboris: alles ist miteinander verbunden. Der Amazonas ist das Land, in dem „alles miteinander verbunden ist“ (IL, Nr. 20); alles ist „konstitutiv verwandt und bildet ein vitales Ganzes“ (IL, Nr. 21). Die Kirche muss auf die „Amazonasvölker“ achten (IL, Nr. 7), weil diese Menschen in der Lage sind, in „Interkommunikation“ mit dem gesamten Kosmos zu leben (IL, Nr. 12). Wenn aber alles Beziehung ist und nichts außerhalb von sich selbst existiert, ist das Geheimnis der Realität das Nichts, denn Beziehung hat nur eine Bedeutung als Funktion der Realität, die sie verbindet: Beziehung kann nicht verbinden, was nicht existiert. Das Pendel der indigenen Kosmologie pendelt zwischen einem absoluten Nihilismus und einem ebenso absoluten Pantheismus.

Boff, Teilhard de Chardin und Pantheismus
Leonardo Boff versucht, sich gegen den Vorwurf des Pantheismus zu verteidigen, indem er sich als "Panentheist" definiert das Universum aber zugleich transzendiert es. Das Wort wurde zuerst von Karl Christian Frederick Krause (1781-1832), einem Schüler von Schelling, Fichte und Hegel, vorgeschlagen. Der Panentheismus leugnet die Existenz eines Gottes, der das Universum ex nihilo als etwas von sich selbst verschiedenes erschafft , und schlägt stattdessen eine Schöpfung vor, die beständig und „prozessual“ ist. Gott ist das „Selbstbewusstsein“ des Universums, das Universum, das sich entwickelt, wird sich seiner eigenen Entwicklung bewusst. Er (Gott) „tritt aus dem globalen Prozess der Welt in Evolution und Expansion hervor“ [12]; „Er in der Welt immanent ist, beteiligt sich an seinem offenen Prozess, da er offenbart sich und reichert sich selbst.“ [13]

Boff bezieht sich auf Teilhard de Chardin, der „im Omega-Punkt die große Anziehungskraft gesehen hat, die das Universum auffordert, seine höchste Höhe in der Theosphäre zu erreichen“. [14] Boff erklärt: „Wir reden nicht über das Platzieren von Gott und Die Welt steht einander gegenüber, wie es klassisch üblich war, aber stattdessen Gott in den Prozess der Welt zu stellen und die Welt in den Prozess Gottes zu betrachten. [15] „Die Natur ist das Ergebnis eines langen kosmischen Prozesses. Es ist Kosmogenese. “ [16]Laut Boff waren die Mehrheit der südamerikanischen Völker vorwiegend panentheistisch, ebenso wie die alten Kulturen Südostasiens. „Das Universum in der Kosmogenese lädt uns ein, die Erfahrung zu leben, die dem Panentheismus zugrunde liegt: In jeder kleinsten Manifestation des Seins, in jeder Bewegung, in jedem Ausdruck des Lebens, der Intelligenz und der Liebe befassen wir uns mit dem Geheimnis des Universums im Fortschritt (kosmogenetischer Prozess). “ [17]

Heidnischer Polytheismus gelobt
Das religiöse Modell am nächsten an der ecotheology der Befreiung, nach Boff, heidnischen Vielgötterei ist „ mit seinem reichen Pantheon der Götter alle Räume der Natur bevölkern .“ [18] Boff wirft Christentum mit „schlüpfte, aus Gründen , die nicht sind Immer identifizierbar, in einer traurigen Trennung zwischen Gott und Natur. “Dadurch wird die Natur ihrer„ Magie “und„ Sakramentalität “beraubt.„ Wie auch immer wir sie interpretieren wollen, wir sollten erkennen, dass die Heiden dieses außergewöhnliche Ding hatten: Sie konnten das sehen Anwesenheit der Götter in allen Dingen. Im Wald, Pan und Sylvan, auf der Erde Terra Gais Demetra (Mutter Erde) oder Ceres, in der Sonne Apollo und Febo und so weiter. “ [19] Tatsächlich lebte der primitive Mensch, erklärt Boff, in einer„ mystischen Vereinigung " mit Natur.[20] Er verehrte als Göttlichkeit die Felsen, die Pflanzen, die Tiere. Hexerei und Schamanismus sind Ausdruck dieser Spiritualität. „Der Schamane ist einer, der mit den kosmischen Energien in Kontakt kommt, er weiß, wie er den Energiefluss in sich selbst kontrollieren kann und selbst nur mit seiner Gegenwart oder durch Gesten, Tänze und Riten macht er diese Energien für die menschlichen Bedürfnisse bei seiner Suche nützlich für das Gleichgewicht mit der Natur und mit sich selbst. " [21]

Der gleiche polytheistische und pantheistische Geist kennzeichnet das Instrumentum Laboris , in dem wir lesen:

„Das Leben der Amazonasgemeinschaften, die noch nicht von der westlichen Zivilisation beeinflusst wurden, spiegelt sich in den Überzeugungen und Riten wider, die sich auf die Handlungen der Geister beziehen, auf die vielbenannte Göttlichkeit, die mit und auf dem Territorium, mit und in Bezug auf die Natur handelt. Diese Weltanschauung ist im 'Mantra' von Franziskus festgehalten: 'Alles ist verbunden' (LS 16, 91, 117, 138, 240). “(IL, Nr. 25)

In dem vatikanischen Dokument heißt es: „Der Schöpfergeist, der das Universum erfüllt (vgl. Weisheit 1,7), ist der Geist, der die Spiritualität dieser Völker schon vor der Verkündigung des Evangeliums über Jahrhunderte gepflegt hat und sie dazu anspornt, es anzunehmen die Basis ihrer [eigenen] Kulturen und Traditionen “(IL, Nr. 120). Daher,

„Es ist notwendig zu verstehen, was der Geist des Herrn diese Völker im Laufe der Jahrhunderte gelehrt hat: der Glaube an den Schöpfer von Gott, Vater und Mutter; Gemeinschaft und Harmonie mit der Erde; Solidarität mit den Gefährten; Streben nach "gutem Leben"; die jahrtausendealte Weisheit der Zivilisationen, die die Gesundheit, das Zusammenleben, die Bildung, die Bewirtschaftung des Landes, das lebendige Verhältnis zur Natur und zur Mutter Erde, insbesondere die Widerstandsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit der Frauen beeinflusst, Riten und religiöse Äußerungen, Beziehungen zu Vorfahren, kontemplative Haltung, Sinn für Gratifikation, Feier und Festlichkeit und die heilige Bedeutung des Territoriums. “(IL, Nr. 121)

Man kann sich nur vorstellen, was der heilige Paulus, der große Nichtjudenapostel, als Antwort auf solch unglaubliche Aussagen sagen würde, die er in seinem Brief an die Römer über heidnische Völker schrieb:

Denn der Zorn Gottes ist vom Himmel offenbart gegen alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit jener Menschen, die die Wahrheit Gottes in Ungerechtigkeit zurückhalten: Weil das, was von Gott bekannt ist, in ihnen offenbar ist. Denn Gott hat es ihnen kundgetan. Denn die unsichtbaren Dinge von Ihm, von der Erschaffung der Welt an, werden klar gesehen und durch die Dinge verstanden, die gemacht werden. Seine ewige Kraft auch und Göttlichkeit: damit sie unentschuldbar sind. Denn als sie Gott kannten, haben sie Ihn nicht als Gott verherrlicht oder gedankt, sondern wurden in ihren Gedanken eitel, und ihr törichtes Herz wurde finster. Um sich als weise zu bekennen, wurden sie zu Narren. Und sie verwandelten die Herrlichkeit des unbestechlichen Gottes in das Ebenbild eines verderblichen Menschen und von Vögeln und vierfüßigen Tieren und von kriechenden Dingen. Darum gab Gott sie den Wünschen ihres Herzens zur Unreinheit hin, um ihren eigenen Körper untereinander zu entehren. Wer hat die Wahrheit Gottes in eine Lüge verwandelt? und verehrte und diente der Kreatur und nicht dem Schöpfer, der für immer gesegnet ist. Amen. “(Röm. 1: 18-25)

Kirche muss „ein amazonisches Gesicht“ tragen
Die Kirche, so das Instrumentum Laboris weiter, muss sich von ihrer römischen Identität lösen und ein „amazonisches Gesicht“ annehmen. „Das amazonische Gesicht der Kirche findet seinen Ausdruck in der Vielfalt ihrer Völker, Kulturen und Ökosysteme. Diese Vielfalt erfordert eine Option für eine nach außen gerichtete und missionarische Kirche, die in all ihren Aktivitäten, Ausdrucksformen und Sprachen inkarniert ist. “(Nr. 107) „Eine Kirche mit einem amazonischen Gesicht in vielen Nuancen strebt danach, eine‚ nach außen gehende 'Kirche zu sein (vgl. EG 20-23), die eine monokulturelle, geistliche und herrschsüchtige Kolonialtradition hinterlässt und zu erkennen und zu beherrschen weiß furchtlos die vielfältigen kulturellen Ausdrucksformen der Völker annehmen “(Nr. 110).

Vorbereitung auf den Kampf
Ende Juni trafen sich die Berater von Papst Franziskus für die Amazonas-Synode heimlich in der Nähe von Rom, um ihre Strategie in Analogie zu dem darzulegen, was die progressiven Theologen Mitteleuropas am Vorabend des Zweiten Vatikanischen Konzils taten. Aber die konservative Gruppe, die sich ihnen widersetzte, war damals unorganisiert und wusste mit wenigen Ausnahmen nichts von den Manövern, die im Gange waren. Es dauerte zwei Jahre, bis sie den Coetus Internationali Patrum bildeten , der die antiprogressiven Bischöfe vereinte. Heute ist die Gruppe, die jene Katholiken vereint, die dem ewigen Lehramt der Kirche treu sind, organisiert und kämpferisch.

Kardinal Walter Brandmüller hat bekräftigt, dass das Instrumentum Laboris "in entscheidenden Punkten der verbindlichen Lehre der Kirche widerspricht und daher als ketzerisch zu qualifizieren ist", und da das Dokument die Tatsache der göttlichen Offenbarung zur Diskussion stellt ", sollten wir das Instrumentum Laboris , schließt der Kardinal, stellt einen Angriff auf die Fundamente des Glaubens dar, auf eine Art und Weise, die bis jetzt nicht für möglich gehalten wurde. Und so sollte es mit maximaler Festigkeit abgelehnt werden. “

Wir bereiten uns ebenso wie unsere Gegner auf den Kampf im Oktober vor, um das Amazon-Projekt mit größter Entschlossenheit abzulehnen.

Übersetzt von Giuseppe Pellegrino.

Die Artikel und Konferenzen von Professor Roberto de Mattei finden Sie alle online unter https://www.patreon.com/lepantofoundation .

[1] Leonardo Boff, der Schrei der Erde und der Schrei der Armen. Für eine kosmische Ökologie, Cittadella, Roma 1996, p. 183
hier geht es weiter
https://catholicfamilynews.com/blog/2019...erview-too-far/
https://adelantelafe.com/schneider-el-va...or-de-la-humani




DAS GRÖSSTE BISHER ENTDECKTE RITUELLE OPFER
Peru entdeckt Überreste von 227 Kindern, die in einem präkolumbianischen Ritual geopfert wurden
Laut AFP hat eine Gruppe von Archäologen der Nationalen Universität von Trujillo (Peru) die Überreste von 227 Kindern entdeckt, die nach einem präkolumbianischen Ritual der Chimú-Kultur an der Nordküste Perus geschlachtet wurden. Dies wäre der größte Fund von Kinderopfern von der Welt so weit.

28.08.19 22:03 Uhr

( AFP ) Der Ort des Massenopfers wurde im Sektor Pampa La Cruz in Huanchaco , einer Küstengemeinde von Trujillo, der dritten Stadt in Peru, 700 Kilometer nördlich von Lima, entdeckt. " Es ist der größte Ort, an dem Überreste geopferter Kinder gefunden wurden, es gibt keinen anderen auf der Welt ", sagte die Archäologin Feren Castillo aus der peruanischen Stadt. Er erklärte auch, dass die Überreste zwischen 1.200 und 1.400 Jahre alt sind.

Castillo sagte, dass die Kinder zwischen 4 und 14 Jahren in einem Ritual den Göttern geopfert wurden, um die Naturkatastrophen zu besänftigen, die mit dem Klimaphänomen El Niño verbunden sind . "Wir haben in den Ergebnissen mehr Hinweise auf Regen gefunden", erklärte der Forscher. «Wo wir angefangen haben zu graben, kommt eine andere heraus. Es ist unkontrollierbar; Wo du gräbst, ist noch einer “, fügte er hinzu. Die Körper der Kinder strecken sich in Richtung Meer . Einige haben noch silberne Haut, Haare und Ohrenschützer.

Es ist nicht der erste Fund

Diese Feststellung eines Massenkinderopfers ist nicht die erste in der Region Pampa La Cruz. Im Juni 2018 wurden Überreste von 56 Kindern entdeckt . Und Pampa la Cruz liegt nur zwei Kilometer von Huanchaquito entfernt, wo im April 2018 140 Kinder und 200 nach einem ähnlichen Ritual geschlachtete Lamas entdeckt wurden. Diese Feststellung wurde von der Zeitschrift National Geographic dokumentiert .

National Geographic wies darauf hin, dass Radiokohlenwasserstofftests an Seilen und Textilien durchgeführt wurden, die etwa ein Jahrhundert vor der Ankunft des spanischen Eroberers Francisco Pizarro in Peru (1532) in den Gräbern zwischen 1400 und 1450 gefunden wurden .

"Huanchaco ist definitiv der Ort, an dem diese Opfer gebracht werden", sagte der Archäologe der Nationalen Universität von Trujillo. Das als Huanchaquito-Las Llamas bekannte Grundstück befindet sich etwa 300 m über dem Meeresspiegel inmitten eines wachsenden Wohnkomplexes in Huanchaco.

Die Entdeckung der 140 in Huanchaquito getöteten Kinder zwang uns, die Geschichte der menschlichen Opfergaben in einheimischen Ritualen zu überprüfen . Im Jahr 2018 hob National Geographic hervor, dass bis zu diesem Zeitpunkt das rituelle Opfer und Begräbnis von 42 Kindern im Templo Mayor in der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlán (derzeit Mexiko-Stadt) der größte Beweis war .

Die Chimú-Zivilisation erstreckte sich entlang der peruanischen Küste bis zum heutigen Ecuador. Bis 1475 verschwand es, als es vom Inkareich erobert wurde
http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=35658

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Exorzisten an Generaloberen der Jesuiten: Der Teufel ist echt



Dämonendarstellung / Pater Arturo Sosa SJ

Von CNA Deutsch/EWTN News

VATIKANSTADT , 25 August, 2019 / 10:18 AM (CNA Deutsch).-
Der Internationale Verband katholischer Exorzisten hat die personale Existenz des Teufels bestätigt und daran erinnert, dass dies eine Glaubenswahrheit und Lehre der Kirche ist.

"Die reale Existenz des Teufels, als personales Wesen, das denkt und handelt und sich zur Rebellion gegen Gott entschieden hat, ist eine Glaubenswahrheit, die immer Teil der christlichen Lehre war", so die Internationale Vereinigung der Exorzisten in einer Stellungnahme.

Die Mitteilung der Organisation ist in Antwort auf die jüngsten Behauptungen von Jesuitenpater Arturo Sosa, Generaloberer der Gesellschaft Jesu. Der Exorzistenverband bezeichnet diese als "gravierend und verwirrend".

Wie CNA Deutsch berichtete, hatte Pater Sosa SJ unter anderem behauptet, der Teufel sei keine Person, sondern ein "Symbol".

Angesichts solcher Aussagen sei eine lehrmäßige Klarstellung nötig, so der Exorzisten-Verband.

Pater Sosa hatte Anfang der Woche weltweit Schlagzeilen gemacht, nachdem er wörtlich in einem italienischen Magazin gesagt hatte: Der Teufel "existiert als das personifizierte Böse in verschiedenen Strukturen, aber nicht in Personen, weil keine Person, sondern eine Art, Böses zu tun. Er ist nicht eine Person wie eine menschliche Person. Es ist eine Art des Bösen, im menschlichen Leben präsent zu sein".

Die Exorzistenorganisation erinnert an die beständige kirchliche Lehre über die Natur und Person des Bösen, zitiert mehrfach sowohl Papst Franziskus als auch seine Vorgänger – und stellt fest, dass Katholiken zwangsläufig zu glauben haben, dass der Teufel echt ist und ein persönliches Wesen, ein gefallener Engel.

"Die Kirche, die auf der Heiligen Schrift und der Apostolischen Tradition beruht, lehrt offiziell, dass der Teufel ein Geschöpf und ein persönliches Wesen ist, und sie warnt diejenigen, die ihn wie Pater Sosa nur als Symbol betrachten."

Die Aussagen des Jesuitenoberen "stehen außerhalb der Lehre der Kirche", so der Internationale Exorzistenverband wörtlich.

Die 2014 von der Glaubenskongregation offiziell anerkannte Exorzisten-Organisation wurde unter anderem von dem wohl bekanntesten Exorzisten der Gegenwart gegründet, Pater Gabriele Amorth.

Der 70 Jahre alte Pater Sosa wurde 2016 zum Generaloberen des Ordens der Jesuiten gewählt. Der aus Venezuela stammende Geistliche hat unter anderem Abschlüsse in Philosophie und Politikwissenschaften.

Es war nicht das erste Mal, dass Pater Sosa SJ öffentlich für seine Aussagen über den Teufel korrigiert wurde. Damals beteuerte ein Sprecher für den Jesuitenoberen, dieser glaube "wie alle Katholiken, was die Kirche bekennt und lehrt" und haben keine Glaubenspositionen, die mit der Lehre der Kirche nicht vereinbar wären.

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CNA Deutsch
@CNAdeutsch
📽️VIDEO | Was Papst Franziskus von Behauptungen hält, der Teufel sei nur eine Abstraktion, hat er bereits im Oktober 2014 klargestellt:
https://de.catholicnewsagency.com/story/...l-ist-echt-4971


Satans Problem [PODCAST]



Spiele auf YouTube

#PODCAST # SAINT DAS BASILIUM GROSSARTIG # SATAN # GLAUBE #SIN
Woher kommt der Teufel, wenn das Böse nicht von Gott kommt? Was werden wir antworten? Das zur Lösung dieses Problems nur Argumentation zum Thema Ärger in Menschen vorgestellt. Woher kommt der Mensch? Nach meiner eigenen Wahl. Und woher kommt der Teufel? - schrieb St. Basil der Große. Liest von Jan Moniak.

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Der Tag, an dem Santa Teresa de Ávila den Teufel mit der Kraft des heiligen Wassers besiegte

Santa Teresa de Ávila / Bildnachweis: Wikimedia Commons
Santa Teresa de Ávila war eine religiöse, mystische und Kirchenlehrerin des 16. Jahrhunderts, die in ihren Memoiren berichtete, "dass es nichts Schöneres als Weihwasser gibt, um Dämonen davonlaufen zu lassen und sie an ihrer Rückkehr zu hindern ".

Was nicht so bekannt ist, sind die Erfahrungen, die sie zu dieser Schlussfolgerung geführt haben, die sie in ihrer Autobiografie " Das Buch des Lebens " beschreibt.

„Ich war einmal in einem Oratorium und eine abscheuliche Gestalt erschien auf der linken Seite. Ich schaute besonders auf seinen Mund, weil er mit mir sprach, und ich hatte es schrecklich. Es schien, dass eine große Flamme aus seinem Körper kam, die klar und ohne Schatten war. Er erzählte mir schrecklich, dass er mich aus seinen Händen befreit hatte, aber er würde mich in sie verwandeln “, enthüllte die Heilige am Anfang von Kapitel 31 ihres Werkes.


Dann versuchte sie verängstigt, ihn mit dem Zeichen des Kreuzes zu erschrecken. Der Dämon verließ sie, kehrte aber schnell zurück. Dies geschah mehrmals, bis er sich daran erinnerte, dass sich in der Nähe heiliges Wasser befand: „Das ist mir zweimal passiert. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich hatte dort heiliges Wasser und habe es in diesen Teil geworfen, und es ist nie zurückgekommen. “

Zu einer anderen Zeit sagte Santa Teresa, dass der Teufel sie fünf Stunden lang quälte, „mit solch schrecklichem Schmerz und innerem und äußerem Unbehagen, dass sie nicht wusste, ob sie mehr ertragen konnte. Diejenigen, die bei mir waren, hatten Angst und wussten nicht, was sie tun sollten oder wie sie es wert waren. “

Die Heilige gab zu, dass sie erst Erleichterung fand, als sie um Weihwasser bat und sie zu dem Ort warf, an dem sie einen Dämon in der Nähe sah. In der Erklärung dieser Tatsache wird sein berühmtestes Zitat bekannt gemacht.

„Nach vielen Gelegenheiten habe ich die Erfahrung gemacht, dass es nichts Besseres als Weihwasser gibt, um Dämonen davonlaufen zu lassen und sie davon abzuhalten, zurückzukehren. Sie fliehen auch vor dem Kreuz, kehren aber zurück. Die Tugend des heiligen Wassers muss groß sein “, sagte er.

Später versicherte er, dass er den Trost der Seele kenne, nachdem er das Wasser genommen habe, was "als innere Freude" erzeugt habe, die sie tröstete.


„Dies ist kein Verlangen oder etwas, das mir nur einmal passiert ist, sondern viele, und ich habe mit großer Warnung ausgesehen. Sagen wir, es ist, als wäre man sehr heiß und durstig und trank dann einen Krug kaltes Wasser und fühlte eine große Erleichterung. Ich halte alles, was von der Kirche angeordnet wird, für eine großartige Sache, und es beruhigt mich sehr, dass diese Worte so stark sind, dass sie ins Wasser gestellt werden, sodass der Unterschied zu dem, was nicht gesegnet ist, so groß ist. “ weiter.

Die heilige Teresa von Avila erzählt im Rest des Kapitels viele andere Geschichten über die Kraft des Weihwassers.

https://www.aciprensa.com/noticias/el-di...a-bendita-97295
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https://www.aciprensa.com/noticias/7-fra...unca-dijo-59163
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https://de.catholicnewsagency.com/

Sie können sie HIER lesen .

Mittwoch, 28. August 2019
Wenn das ZdK behauptet Humanae Vítae habe die Priester in die Pädophilie getrieben....
Noch einmal zum Thema- weil Maike Hickson bei LifeSite News auf die haarsträubende Behauptung Birgit Aschmanns eingeht- Humanae Vitae sei die wahre Ursache für den Sexuellen Mißbrauch in der Kirche.
Daß die Dame ZdK-Mitglied ist macht die Sache -die einem déja vue aus der Zeit seines Pontifikates verdammt ähnlich sieht- nicht besser.
Hier geht´s zum Original: klicken

"PAPST BENEDIKT REAGIERT AUF KRITIKEN AN SEINEM BRIEF ZUR SEXUELLEN MISSBRAUCHS-KRISE"
In einem kurzen Kommentar für die deutsche Katholische Zeitschrift "Herder Korrespondenz" antwortet der emeritierte Papst Benedikt XVI Birgit Aschmann, einer Geschichtsprofessorin, die seinen Brief vom April 2019 zur sexuellen Mißbrauchs-Krise kritisiert hat.
Benedikt nennt ihre Kritik "typisch für das allgemeine Defizit im Verstehen meiner Texte."

"Ich stelle fest, daß in den 4 Seiten von Frau Aschmanns Artikel " schreibt Benedikt "
das Wort Gott- das ich zum zentralen Gesichtspunkt der Frage gemacht habe- kein einziges mal vorkommt. "

Papst Benedikt XVI hatte einen ausführlichen Text-zuerst für Papst Franziskus und Kardinal Pitero Parolin- als eine Art Beitrag zum Mißbrauchsgipfel im Februar in Rom geschrieben. Im April beschloss der zurückgetretene Papst den Text zu veröffentlichen und machte ihn so einem größeren Publikum zugänglich.

In diesem Text betont Benedikt den Einfluß der Kulturrevolution der 60-er Jahre, die die Sexualmoral unterminierte und viele Priester in ihrem Sexualverhalten beeinflußte.
Wie der Papst schreibt: "Unter den Freiheiten, für die die Revolution von 1968 kämpfen wollte, war auch die absolute sexuelle Freiheit- für die keinerlei Normen mehr akzeptiert wurden."
Nachdem er beschrieben hat. wie die sexuelle Zügellosigkeit auch in die Katholischen Seminare einzog und wie die Fälle sexuellen Mißbrauchs in der Kirche zunahmen, fragt Papst Benedikt, wie man diese aktuelle Krise und das Übel angehen soll: "Warum hat die Pädophilie solche Ausmaße angenommen? Letztendlich ist der Grund die Abwesenheit Gottes."

Immer wieder bezieht sich Papst Benedikt in seinem Text auf Gott: "Die Macht des Bösen erwächst aus der Zurückweisung der Liebe Gottes. Wer sich der Liebe Gottes anvertraut ist erlöst. Unser unerlöstes Sein ist eine Konsequenz unserer Unfähigkeit, Gott zu lieben. Gott lieben zu lernen istg deshalb der Weg der menschlichen Erlösung,"
Benedikt fährt dann fort zu sagen :" eine Welt ohne Gott kann nur eine sinnlose Welt sein." und fügt hinzu "dann gibt es keine Standards von Gut oder Böse."





So ist für Papst Benedikt der Weg, diese Krise anzugehen, zu Gott und Seinen Geboten zurück zu kehren.

In den Antworten auf seinen Brief vom April 2019 waren viele deutsche Theologen besonders empört darüber, daß Papst Benedikt die sexuelle Revolution der 60-er Jahre kritisiert, die bei ihnen hohe Ansehen genießt.

So ist es auch der Fall bei Professor Aschmann, die die Kritik Papst Benedikts an der 68-ger Revolution zurückweist und behauptet, daß es eher die päpstliche Enzyklika "Humanae Vitae" gewesen sei. Indem sie die künstliche Empfängnisverhütung verbot, habe Humanae Vitae durch Unterminierung der Gewissensfreiheit Schaden angerichtet.
Für sie begann des "Wahre Katholische Leiden" mit Humanae Vitae, weil die Leute es nicht mögen,
wenn die Kirche sich in die sexuellen Praktiken von Eheleuten einmischt. "
Aschmann bedauert die "restriktive doktrinale Attitüde, die vom wirklichen Leben entfernt ist."
Deshalb-so argumentiert sie- war die Kirche nicht fähig, den"sexuellen Nöten"einiger ihrer Priester auf rechte Weise zu begegnen.

Laut Professor Aschmann ist die Krise des sexuellen Mißbrauchs deshalb von der Kirche wegen ihrer restriktiven Sexuallehre hausgemacht. Ihrer Ansicht nach entfernten sich viele Paare nach Humane Vitae von der Kirche. Ihrer Meinung nach war es "der Mangel an Fähigkeit, über Sexualität zu sprechen" und die Frustration über diese Tatsache, die die Priester dazu brachte,"sexuelle Kontakte mit anderen Männern, Frauen und auch Kindern zu suchen."

Aschmann ist Mitglied des deutschen ZdK , einer prominenten Laienorganisation, die das Frauenpriestertum, verheiratete Priester und eine Veränderung der Sexuallehre der Kirche verlangt.

In seiner Antwort auf Aschmanns Kritik erinnert Papst Benedikt sie, daß sie Gott mit keinem Wort erwähnt, während er geschrieben habe "eine Welt ohne Gott kann nur eine sinnlose Welt sein" .
Er zitiert auch seine eigenen Worte aus dem April-Brief- wonach die westliche Gesellschaft Gott vergißt und damit ihr Maß für die Menschheit verliert."

"So weit ich sehen kann" schreibt Benedikt im Schlußabschnitt " Kommt Gott in den meisten Reaktionen auf meinen Beitrag nicht vor und damit wird genau das nicht diskutiert, was ich als Kern der Frage herausstellen wollte."

Diese Tatsache- fährt der zurückgetretene Papst fort "zeigt mir den Ernst einer Situation, in der das Wort Gott sogar in der Theologie oft nur am Rande erscheint. "

Quelle LifeSite News, Dr.M.Hickson
https://www.lifesitenews.com/blogs/pope-...crisis-points-o
+++
https://beiboot-petri.blogspot.com/2019/...anae-vitae.html

Bischof Schneider: Die Gleichheit aller Religionen anzuerkennen, ist ein Verrat an Christus [Ausführliches Interview]



Bischof Schneider: Die Gleichheit aller Religionen anzuerkennen, ist ein Verrat an Christus [Ausführliches Interview]

Indem sie direkt oder indirekt die Gleichheit aller Religionen anerkennen, indem sie das Abu Dhabi-Dokument (vom 4. Februar 2019) verbreiten und umsetzen, ohne die irrtümliche Bestätigung der Verschiedenartigkeit der Religionen zu korrigieren, verraten die Menschen in der heutigen Kirche nicht nur Jesus Christus Als einziger Retter der Menschheit und als Notwendigkeit seiner Kirche für die ewige Erlösung begehen sie aber auch große Ungerechtigkeit und Sünde gegen die Nächstenliebe, sagt Bischof Athanasius Schneider in einem Sonderinterview, das am 26. August 2019 von Diana Montagna aus dem von LifeSiteNews unterstützten Editorial zum Vatikan geführt wurde Initiativen zur Förderung des "Dokuments über die Brüderlichkeit der Menschen für den Weltfrieden und das Zusammenleben".

Exzellenz, war die Erklärung des Dokuments von Abu Dhabi, das Papst Franziskus am Mittwoch, dem 3. April 2019, während der allgemeinen Audienz abgegeben hatte, nach Ansicht des Bischofs ausreichend? Was halten Sie von den Ausführungen des Heiligen Vaters?

Während der allgemeinen Audienz am Mittwoch, den 3. April 2019, sagte Papst Franziskus: "Warum lässt Gott zu, dass es so viele Religionen gibt? Gott wollte es zulassen. Scholastische Theologen pflegten zu sagen: Volunteeras permissiva . Gott wollte das zulassen: Es gibt viele Religionen. "

Leider bezog sich der Papst in keiner Weise auf einen objektiv falschen Satz aus dem Dokument von Abu Dhabi, der lautet: "Pluralismus und Vielfalt von Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Rasse und Sprache sind Ausdruck des weisen Willens Gottes, mit dem Gott die Menschen geschaffen hat." Dieser Satz ist im Wesentlichen falsch und widerspricht der Offenbarung Gottes, weil Gott uns offenbart hat, dass er keine unterschiedlichen Religionen will, sondern nur die eine Religion, die er im Ersten Gebot des Dekalogs befohlen hat: "Ich bin der Herr, dein Gott, der dich hinausgeführt hat aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Sklaverei. Du wirst keine anderen Götter neben mir haben! Sie werden keine Skulptur oder ein Bild von dem machen, was hoch am Himmel ist oder was auf der Erde niedrig ist oder was sich im Wasser unter der Erde befindet! Du wirst dich nicht beugen und ihnen dienen "(Ex 20, 2-5). Unser Herr Jesus Christus bestätigte die ewige Gültigkeit dieses Gebotes, indem er sagte: "Denn es steht geschrieben: Du wirst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm selbst dienen" (Mt 4,10). Die Worte "Herr" und "Gott" im Ersten Gebot bedeuten die Heilige Dreifaltigkeit, die der einzige Herr und der einzige Gott ist. Deshalb möchte Gott auf positive Weise, dass alle Menschen nur Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den einzigen Herrn und Gott, verehren und anbeten. Der Katechismus der katholischen Kirche lehrt: "Die Zehn Gebote sind Ausdruck der grundlegenden Verpflichtungen des Menschen gegenüber Gott und seinem Nächsten und offenbaren ernsthafte Verpflichtungen in ihrem wesentlichen Inhalt. Sie sind von Natur aus unveränderlich und immer und überall. Niemand kann darauf verzichten "(2072). du wirst dich niederbeugen und ihm selbst dienen "(Mt 4,10). Die Worte "Herr" und "Gott" im Ersten Gebot bedeuten die Heilige Dreifaltigkeit, die der einzige Herr und der einzige Gott ist. Deshalb möchte Gott auf positive Weise, dass alle Menschen nur Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den einzigen Herrn und Gott, verehren und anbeten. Der Katechismus der katholischen Kirche lehrt: "Die Zehn Gebote sind Ausdruck der grundlegenden Verpflichtungen des Menschen gegenüber Gott und seinem Nächsten und offenbaren ernsthafte Verpflichtungen in ihrem wesentlichen Inhalt. Sie sind von Natur aus unveränderlich und immer und überall. Niemand kann darauf verzichten "(2072). du wirst dich niederbeugen und ihm selbst dienen "(Mt 4,10). Die Worte "Herr" und "Gott" im Ersten Gebot bedeuten die Heilige Dreifaltigkeit, die der einzige Herr und der einzige Gott ist. Deshalb möchte Gott auf positive Weise, dass alle Menschen nur Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den einzigen Herrn und Gott, verehren und anbeten. Der Katechismus der katholischen Kirche lehrt: "Die Zehn Gebote sind Ausdruck der grundlegenden Verpflichtungen des Menschen gegenüber Gott und seinem Nächsten und offenbaren ernsthafte Verpflichtungen in ihrem wesentlichen Inhalt. Sie sind von Natur aus unveränderlich und immer und überall. Niemand kann darauf verzichten "(2072). Deshalb möchte Gott auf positive Weise, dass alle Menschen nur Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den einzigen Herrn und Gott, verehren und anbeten. Der Katechismus der katholischen Kirche lehrt: "Die Zehn Gebote sind Ausdruck der grundlegenden Verpflichtungen des Menschen gegenüber Gott und seinem Nächsten und offenbaren ernsthafte Verpflichtungen in ihrem wesentlichen Inhalt. Sie sind von Natur aus unveränderlich und immer und überall. Niemand kann darauf verzichten "(2072). Deshalb möchte Gott auf positive Weise, dass alle Menschen nur Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, den einzigen Herrn und Gott, verehren und anbeten. Der Katechismus der katholischen Kirche lehrt: "Die Zehn Gebote sind Ausdruck der grundlegenden Verpflichtungen des Menschen gegenüber Gott und seinem Nächsten und offenbaren ernsthafte Verpflichtungen in ihrem wesentlichen Inhalt. Sie sind von Natur aus unveränderlich und immer und überall. Niemand kann darauf verzichten "(2072). Sie sind von Natur aus unveränderlich und immer und überall. Niemand kann darauf verzichten "(2072). Sie sind von Natur aus unveränderlich und immer und überall. Niemand kann darauf verzichten "(2072).

Die obigen Ausführungen von Papst Franziskus während der allgemeinen Audienz am Mittwoch, dem 3. April 2019, sind ein kleiner Schritt zur Klärung des im Abu Dhabi-Dokument enthaltenen falschen Satzes. Sie bleiben jedoch unzureichend, weil sie sich nicht direkt auf dieses Dokument beziehen und weil Durchschnittskatholiken und fast alle Nichtkatholiken das technische Konzept des "Erlaubens des Willens Gottes" weder kennen noch theologisch verstehen.

Unter pastoralen Gesichtspunkten ist es etwas höchst Verantwortungsloses, der ganzen Kirche die Unsicherheit über ein so grundlegendes Thema wie die Gültigkeit des ersten Gebotes des Dekalogs Gottes und die göttliche Verpflichtung aller Menschen zu überlassen, frei an Jesus Christus zu glauben und ihn als den einzigen Retter der Menschheit anzubeten . Da Gott allen Menschen geboten hat: "Das ist mein geliebter Sohn, über den ich mich sehr freue, höre ihn!" (Mt 17,5) und folge daraus, dass er nach seinem Urteil "diejenigen bestraft, die Gott nicht erkennen und sie gehorchen nicht dem Evangelium unseres Herrn Jesus "(2 Thes 1: 8), wie kann er gleichzeitig die Vielfalt der Religionen positiv begehren? Die offenbarten, eindeutigen Worte Gottes sind mit dem im Abu Dhabi-Dokument enthaltenen Satz unvereinbar.

Man kann die Theorie nicht rechtfertigen, dass die Verschiedenartigkeit der Religionen eine Manifestation des positiven Willens Gottes ist, indem man sich auf die Wahrheit über die Hinterlegung des Glaubens in Bezug auf den freien Willen als Geschenk von Gott, dem Schöpfer, bezieht. Gott gab dem Menschen den freien Willen, damit er nur Gott anbeten kann, der der dreieinige Gott ist. Gott hat dem Menschen nicht den freien Willen gegeben, Götzen anzubeten, gegen seinen inkarnierten Sohn Jesus Christus zu leugnen oder ihn zu lästern 18).

Haben Sie nach dem Gespräch, das die Exzellenz mit Papst Franziskus während ihres Ad-limina-Besuchs am 1. März geführt hat, immer noch Kontakt mit dem Heiligen Vater aufgenommen, um seine Befürchtungen auszuräumen? Wenn ja, fand dieser Kontakt vor oder nach dem allgemeinen Publikum am 3. April 2019 statt
Während der Audienz am 1. März 2019, während des Ad-limina-Besuchs in Anwesenheit unserer Bischöfe, sprach ich Papst Franziskus mit folgenden Worten an:

"Heiliger Vater, in der Gegenwart Gottes bitte ich Sie, im Namen Jesu Christi, der uns richten wird, die in dem interreligiösen Dokument von Abu Dhabi enthaltene Aussage aufzuheben, die die Einzigartigkeit des Glaubens an Jesus Christus relativiert. Andernfalls wird die Kirche unserer Zeit gemäß der Wahrheit des Evangeliums nicht den richtigen Weg einschlagen, wie der Apostel Paulus dem heiligen Petrus in Antiochia sagte (vgl. Gal 2,14).

Der Heilige Vater antwortete mir sofort und sagte, dass der Satz im Abu Dhabi-Dokument über die Verschiedenartigkeit der Religionen im Sinne von "Gottes Willen erlauben" klargestellt werden sollte. Darauf habe ich geantwortet: Weil in diesem Satz die [unterschiedlichen] Ausdrücke des weisen Willens Gottes durchdacht sind und sie logisch auf die gleiche Ebene stellen, [könnte man schließen] ist die Verschiedenartigkeit des männlichen und weiblichen Geschlechts auch eine Manifestation des Akzeptierens des Willens Gott, was bedeutet, dass er diese Vielfalt genauso toleriert, wie er die Vielfalt der Religionen tolerieren würde. "

Papst Franziskus gab dann zu, dass dieser Satz missverstanden werden könnte und sagte: "Aber man kann den Menschen sagen, dass die Verschiedenartigkeit der Religionen im Einklang mit dem Willen Gottes steht." Dazu sagte ich: "Heiliger Vater, ich bitte dich, es der ganzen Kirche zu sagen." Ich habe dem Papst meine mündliche Bitte schriftlich hinterlassen.

Papst Franziskus antwortete mir freundlicherweise in Form eines Briefes vom 5. März 2019, in dem er seine Worte aus dem Publikum vom 1. März 2019 wiederholte. Er sagte, dass dieser Satz unter Anwendung des Prinzips des Willens Gottes verstanden werden sollte. Er wies auch darauf hin, dass die Absicht des Dokuments von Abu Dhabi nicht darin besteht, Gottes Willen, Unterschiede in der Hautfarbe und im Geschlecht zu manifestieren, mit der Vielfalt der Religionen gleichzusetzen.

In einem Brief vom 25. März 2019 antwortete ich Papst Franziskus auf den Brief vom 5. März 2019, dankte ihm für seine Freundlichkeit und bat ihn mit brüderlicher Ehrlichkeit, entweder persönlich oder durch eine der Dikasterien des Heiligen Stuhls eine Begründung zu veröffentlichen: Ich wiederhole die Essenz der Worte, die er während der Audienz am 1. März 2019 und in seinem Brief vom 5. März 2019 geäußert hat. Ich fügte den folgenden Satz hinzu: "Durch die Veröffentlichung dieses Satzes wird Eure Heiligkeit eine glänzende und gesegnete Gelegenheit für diese schwierigen Zeiten für die Menschheit und die Kirche haben bekenne Christus, den Sohn Gottes. "

Ich muss auch sagen, dass Papst Franziskus mir eine Postkarte vom 7. April 2019 geschickt hat. Er fügte eine Kopie seiner Rede bei, die am 3. April 2019 während der allgemeinen Audienz am Mittwoch gehalten wurde, und betonte die Passage zu Gottes Willen. Natürlich bin ich dem Heiligen Vater für diese Freundlichkeit dankbar.

Das Dokument "Menschliche Brüderlichkeit für Frieden und Zusammenleben in der Welt" wurde noch nicht offiziell korrigiert, und dennoch wurde eine "höhere Kommission" eingesetzt, um es umzusetzen. Am Montag, dem 26. August 2019, veröffentlichte das Presseamt ​​des Heiligen Stuhls eine Erklärung, in der Papst Franziskus erfreut über die Schaffung einer "höheren Kommission" zur Erreichung der in dem Dokument enthaltenen Ziele informiert wurde. In der obigen Erklärung sagte Papst Franziskus dazu: "Obwohl unglücklicherweise oft böser Hass und Spaltung einen Ruf haben, wächst ein verborgener Ozean des Guten, der es uns ermöglicht, auf Dialog, gegenseitiges Wissen und die Möglichkeit zu hoffen, zusammen mit Gläubigen anderer Religionen und mit allen Männern und Frauen guten Willens die Welt aufzubauen Brüderlichkeit und Frieden. " Exzellenz, wie ernst ist dieses Problem?

Dies ist ein äußerst ernstes Problem, denn unter dem Deckmantel dieses rhetorisch schönen und intellektuell verlockenden Ausdrucks "menschliche Brüderlichkeit" fördern die Menschen in der heutigen Kirche de facto die Vernachlässigung des Ersten Gebotes des Dekalogs und den Verrat des Wesens des Evangeliums. Unabhängig davon, wie edel Ziele wie "menschliche Brüderlichkeit" und "Weltfrieden" sein mögen, können sie nicht auf Kosten der Relativierung der Wahrheit über die Einzigartigkeit Jesu Christi und seiner Kirche und der Untergrabung des Ersten Gebotes des Dekalogs gefördert werden.

Das Dokument aus Abu Dhabi über "Über menschliche Brüderlichkeit für Weltfrieden und Koexistenz" und die "höhere Kommission", die mit der Umsetzung dieses Dokuments beauftragt ist, ist so etwas wie ein schön dekorierter Kuchen, der eine schädliche Substanz enthält. Früher oder später, fast unmerklich, schwächt es das Immunsystem des Körpers.

Die Einrichtung der oben genannten "höheren Kommission", die auf allen Ebenen unter den guten Zielen, die angeblich aus dem Willen Gottes resultieren, das Prinzip der "Verschiedenartigkeit der Religion" verwirklichen soll , lähmt in der Tat die Sendung der Kirche ad gentes . Es unterdrückt den brennenden Eifer, alle Menschen zu evangelisieren - natürlich mit Liebe und Respekt. Es gibt den Eindruck, dass die Kirche heute sagt: "Ich schäme mich für das Evangelium." "Ich schäme mich der Evangelisierung"; "Ich schäme mich, allen, die noch nicht an Christus glauben, das Licht des Evangeliums zu bringen." Dies steht im Widerspruch zu dem, was er zu den Heiden von St. Paulus der Apostel. Im Gegenteil, er sagte: "Ich schäme mich nicht für das Evangelium" (Röm 1,16) und "Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predige!" (1 Kor 9,16).

Das Dokument aus Abu Dhabi und die Ziele der "höheren Kommission" schwächen auch eine der grundlegenden Eigenschaften und eine der Aufgaben der Kirche - eine Missionskirche zu sein und für die ewige Rettung der Menschen zu sorgen. Bringt die Hauptbestrebungen der Menschheit zu den zeitlichen und immanenten Werten der Brüderlichkeit, des Friedens und des Zusammenlebens. Tatsächlich sind Friedensbemühungen zum Scheitern verurteilt, wenn sie nicht im Namen Jesu Christi durchgeführt werden. Diese Wahrheit erinnert prophetisch an Papst Pius XI., Der sagte, der Hauptgrund für die Schwierigkeiten, die die Menschheit plagen, sei, dass "sehr viele Jesus Christus und sein heiliges Gesetz von ihren Bräuchen, aus dem privaten, familiären und öffentlichen Leben entfernt haben "(Enzyklika Quas Primas1). Papst Pius XI. Fuhr fort, dass "die Hoffnung auf dauerhaften Frieden nicht auf Nationen scheint, bis Einzelpersonen und Staaten aufgeben und die Herrschaft unseres Erlösers nicht akzeptieren" (Enzyklika Quas Primas , 1). Derselbe Papst lehrte, dass Katholiken "große Vermittler werden, wenn es darum geht, der Welt Frieden zu bringen, weil sie daran arbeiten, das Reich Christi wiederherzustellen und zu erweitern" (Enzyklika Ubi arcano , 58).

Frieden, der eine weltliche und rein menschliche Realität ist, wird scheitern. Denn nach den Worten von Pius XI: "Der Friede Christi nährt sich nicht von irdischen Dingen, sondern von himmlischen Dingen. Es könnte nicht anders sein, weil Jesus Christus derjenige ist, der der Welt die Existenz spiritueller Werte offenbarte und sie dazu verpflichtete, sie richtig anzuerkennen. Er sagte: "Welchen Nutzen wird ein Mann haben, auch wenn die ganze Welt gewonnen hat und seine Seele gelitten hat?" (Mt 16,26). Er gab uns auch Gottes Lehre von Tapferkeit und Treue, als er sagte: "Fürchte dich nicht vor denen, die den Körper töten, aber die Seele nicht töten können. Fürchte dich vielmehr vor dem, der in der Hölle seine Seele und seinen Körper verlieren kann "(Matthäus 10,28; Lukas 12,4-5)" (Enzyklika Ubi arcano , 36).

Gott schuf den Menschen für den Himmel. Gott schuf alle Menschen, um Jesus Christus zu kennen, um übernatürliches Leben in ihm zu haben und um ewiges Leben zu haben. Deshalb ist es die wichtigste Aufgabe der Kirche, alle Menschen zu Jesus Christus und zum ewigen Leben zu führen. Das Zweite Vatikanische Konzil gab uns eine genaue und schöne Erklärung für diese Mission: "Missionstätigkeit ist gerechtfertigt im Willen Gottes", der will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Denn einer ist Gott; ein und Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mann Christus Jesus, der sich als Lösegeld für alle gab "(1 Tim 2,4-6)," und es gibt kein Heil in irgendeinem anderen "(Apg 4,12). Ihm, der durch die Lehre der Kirche bekannt ist, sollte daher jeder bekehren und sich durch die Taufe mit Ihm und mit der Kirche, die Sein Leib ist, vereinigen. Christus selbst, "Er betonte ausdrücklich die Notwendigkeit des Glaubens und der Taufe und bestätigte auch die Notwendigkeit der Kirche, zu der die Menschen durch die Taufe wie durch ein Tor gelangen. Dann würden die Menschen, die wussten, dass die Kirche von Gott durch Christus als notwendig gegründet wurde, nicht gerettet werden konnten, sich dennoch nicht daran beteiligen oder daran festhalten wollen. " Obwohl Gott Menschen, die das Evangelium nicht kennen, ohne eigenes Verschulden zu einem Glauben führen kann, ohne den Gott nicht zufrieden sein kann (Hb 11, 6), hat die Kirche eine Notwendigkeit (1 Kor 9, 16) und ist gleichzeitig heilig das Recht, das Evangelium und damit die missionarische Tätigkeit heute wie immer zu verkünden und behält immer seine volle Kraft und Notwendigkeit "( Welche Menschen kommen durch die Taufe wie durch ein Tor. Dann würden die Menschen, die wussten, dass die Kirche von Gott durch Christus als notwendig gegründet wurde, nicht gerettet werden konnten, sich dennoch nicht daran beteiligen oder daran festhalten wollen. " Obwohl Gott Menschen, die das Evangelium nicht kennen, ohne eigenes Verschulden zu einem Glauben führen kann, ohne den Gott nicht zufrieden sein kann (Hb 11, 6), hat die Kirche eine Notwendigkeit (1 Kor 9, 16) und ist gleichzeitig heilig das Recht, das Evangelium und damit die missionarische Tätigkeit heute wie immer zu verkünden und behält immer seine volle Kraft und Notwendigkeit "( Welche Menschen kommen durch die Taufe wie durch ein Tor. Dann würden die Menschen, die wussten, dass die Kirche von Gott durch Christus als notwendig gegründet wurde, nicht gerettet werden konnten, sich dennoch nicht daran beteiligen oder daran festhalten wollen. " Obwohl Gott Menschen, die das Evangelium nicht kennen, ohne eigenes Verschulden zu einem Glauben führen kann, ohne den Gott nicht zufrieden sein kann (Hb 11, 6), hat die Kirche eine Notwendigkeit (1 Kor 9, 16) und ist gleichzeitig heilig das Recht, das Evangelium und damit die missionarische Tätigkeit heute wie immer zu verkünden und behält immer seine volle Kraft und Notwendigkeit "( sie würden sich ihm jedoch nicht anschließen oder an ihm festhalten wollen. " Obwohl Gott Menschen, die das Evangelium nicht kennen, ohne eigenes Verschulden zu einem Glauben führen kann, ohne den Gott nicht zufrieden sein kann (Hb 11, 6), hat die Kirche eine Notwendigkeit (1 Kor 9, 16) und ist gleichzeitig heilig das Recht, das Evangelium und damit die missionarische Tätigkeit heute wie immer zu verkünden und behält immer seine volle Kraft und Notwendigkeit "( sie würden sich ihm jedoch nicht anschließen oder an ihm festhalten wollen. " Obwohl Gott Menschen, die das Evangelium nicht kennen, ohne eigenes Verschulden zu einem Glauben führen kann, ohne den Gott nicht zufrieden sein kann (Hb 11, 6), hat die Kirche eine Notwendigkeit (1 Kor 9, 16) und ist gleichzeitig heilig das Recht, das Evangelium und damit die missionarische Tätigkeit heute wie immer zu verkünden und behält immer seine volle Kraft und Notwendigkeit "(Ad Gentes, 7).

Ich möchte diese letzten Worte betonen: "Missionstätigkeit heute und behält immer ihre volle Stärke und Notwendigkeit!"

Möchten Sie etwas hinzufügen?

Während seiner allgemeinen Audienz am Mittwoch, dem 3. April 2019, sagte Papst Franziskus auch die folgenden Worte zur Verschiedenartigkeit der Religionen: "[I] Es gibt viele Religionen, einige von ihnen sind aus der Kultur geboren, aber sie schauen immer in den Himmel, zu Gott."

Diese Worte stehen in gewisser Weise im Widerspruch zu der folgenden, klaren und klaren Aussage von Papst Paul VI "( Evangelii Nuntiandi . 53).

Die folgenden Worte von Papst Paul VI. Sind ebenfalls angemessen:

"[P] Seit dem Ende des Bischofskongresses im Oktober 1974 haben wir diesen wunderbaren Worten mit großer Freude und Trost zugehört:" Wir möchten erneut bekräftigen, dass der Befehl, das Evangelium allen Menschen zu verkünden, die primäre und natürliche Sendung der Kirche ist ", verpflichtet dieser Befehl und diese Sendung mehr in der Zeit großer und schwerwiegender Veränderungen in der heutigen Gesellschaft. Die Pflicht zur Evangelisierung sollte als die Gnade und die richtige Berufung der Kirche angesehen werden. es drückt sein wahrstes Eigentum aus. Die Kirche dient der Evangelisierung, dh der Verkündigung und Belehrung des Wortes Gottes, damit wir durch sie das Geschenk der Gnade empfangen, dass die Sünder sich mit Gott versöhnen und schließlich das Opfer Christi in der Feier der heiligen Messe, die ein Denkmal für seinen Tod ist, darlegen können und die herrliche Auferstehung "(EnzyklikaEvangelii Nuntiandi , 14).

Deshalb, wie der Katechismus der katholischen Kirche lehrt, "ist das ultimative Ziel der Mission nichts anderes, als die Menschen an der Gemeinschaft teilhaben zu lassen, die zwischen dem Vater und dem Sohn in ihrem Geist der Liebe besteht" (850).

Indem sie direkt oder indirekt die Gleichheit aller Religionen anerkennen, indem sie das Abu Dhabi-Dokument (vom 4. Februar 2019) verbreiten und umsetzen, ohne die irrtümliche Bestätigung der Verschiedenartigkeit der Religionen zu korrigieren, verraten die Menschen in der heutigen Kirche nicht nur Jesus Christus Als einziger Retter der Menschheit und als Notwendigkeit seiner Kirche für das ewige Heil begehen sie aber auch große Ungerechtigkeit und Sünde gegen die Nächstenliebe. Im Jahr 1542, Saint Francis Ksawery schrieb aus Indien an seinen geistigen Vater, den Heiligen. Ignacy Loyola: "Viele Menschen in diesen Gebieten sind keine Christen, weil es niemanden gibt, der sie zu Christen machen könnte. Oft verspüre ich den Wunsch, an die Universitäten Europas zu reisen, besonders nach Paris, und von überall zu rufen,

Lassen Sie diese feurigen Worte des himmlischen Mäzens der Mission und des ersten großen Jesuitenmissionars die Gedanken und Herzen aller Katholiken und insbesondere des ersten Jesuitenpapstes bewegen, damit er mit evangelischem und apostolischem Mut die in dem Dokument von Abu Dhabi enthaltene fehlerhafte Aussage über die Vielfalt der Religionen aufheben kann. Durch diesen Akt wird er vielleicht die Freundschaft und die Wertschätzung der Mächtigen dieser Welt verlieren, aber er wird zweifellos nicht die Freundschaft und die Wertschätzung Jesu Christi verlieren, gemäß seinen Worten: Er ist im Himmel "(Mt 10,32).

26. August 2019

+ Athanasius Schneider

Quelle: LifeSiteNews
Crowd. Izabella Parowicz
DATE: 29/08/2019 09:38

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Nigeria: Christenverfolger ermordeten den Priester. Die Verbrecher verbrannten seinen Körper



Nigeria: Christenverfolger ermordeten den Priester. Die Verbrecher verbrannten seinen Körper

In Nigeria wurde der Priester erneut ermordet. Das Opfer ist Fr. David Tanko. Der Vorfall ereignete sich im Bundesstaat Tara im Osten des Landes.

Ein nigerianischer Priester reiste in die Stadt Takum, wo er an einem Treffen teilnehmen sollte, um Frieden in diese Region Nigerias zu bringen. Die Gründe für den Mord sind unbekannt.

Die Angreifer verbrannten sowohl die Leiche des Priesters als auch sein Auto. Die lokalen Behörden der Tiw-Milizen in der Region sind für das Verbrechen verantwortlich.

Dies war der dritte Mord an einem Priester in Nigeria in diesem Jahr.

DATE: 29/08/2019 16:24

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"Gleichstellung der Geschlechter" ist die Förderung von Abtreibung und Pro-Life-Zensur. Die Masken fielen auf die G7



"Gleichstellung der Geschlechter" ist die Förderung von Abtreibung und Pro-
Während des G7-Gipfels in Barritz (Frankreich) am 25. August überzeugte der Beirat für die Gleichstellung der Geschlechter die Staats- und Regierungschefs der größten Länder der Welt davon, dass der Kampf für die Gleichstellung der Geschlechter umfasst die Einführung von Abtreibungen bis zum neunten Monat der Schwangerschaft und die Zensur von Pro-Life-Websites.

Organisationen, die auf dem in Frankreich abgehaltenen G7-Gipfel eine Beschleunigung der Umsetzung der Idee der Gleichstellung der Geschlechter im gesellschaftspolitischen Leben forderten, argumentierten, dass zu diesem Zweck die Legalisierung der Abtreibung bis zum neunten Monat der Schwangerschaft erforderlich sei. In Kanada und Frankreich geltende Gesetze werden als "Modell" vorgestellt. Ihre Postulate wurden im Dokument "Empfehlungen zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und zur Stärkung von Frauen und Mädchen" festgehalten.

In Kanada gibt es einige der gefährlichsten Vorschriften für das Leben im Kindesalter. Abtreibung ist dort bis zum neunten Monat der Schwangerschaft erlaubt, und selektive Abtreibung tritt auch in großem Umfang auf (Tötung nur, weil ein Mädchen geboren wurde, nicht zum Beispiel ein Junge). Darüber hinaus sind die Bestimmungen für Pro-Life-Websites sehr restriktiv - Inhalte, die als "verwirrend für Frauen bei Abtreibungen" gelten, werden zensiert. Am häufigsten geht es darum, Frauen auf die körperlichen und geistigen Folgen einer Abtreibung aufmerksam zu machen.

In den Postulaten der "Empfehlung" wurden sowohl "das Verbot der Desinformation über sichere Abtreibung" als auch "das Wahlrecht und das Recht auf sichere Abtreibung" aufgenommen. Frankreich wurde als zweites Beispiel für ein Land gezeigt, das bei der Einführung der Gleichstellungspolitik eine Vorreiterrolle einnimmt. Dort kann sich die Situation, in der jemand versucht, eine Frau von der Tötung ihres Kindes abzubringen, dem entsprechenden Absatz nähern.

Die Einführung der Abtreibung bis zum neunten Schwangerschaftsmonat und die Ausweitung der Zensur auf Pro-Life-Websites sollen nach Ansicht des Rates von "grundlegender" Bedeutung für die Gleichstellung der Geschlechter sein. Der Beirat für die Gleichstellung der Geschlechter empfahl den Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten auch, die Ungleichheit der Geschlechter zu bekämpfen, einschließlich der Beseitigung von "diskriminierenden Bestimmungen" im Einklang mit den Verpflichtungen, die in der angenommenen Agenda 2030 zur Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung enthalten sind.

Quelle: wpolityce.com

DATE: 29/08/2019 08:27

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