Witold Gadowski: Werden polnische Katholiken die Wahrheit im Namen des Friedens und der Ruhe aufgeben?
Witold Gadowski: Werden polnische Katholiken die Wahrheit im Namen des Friedens und der Ruhe aufgeben?
"Sei stolz auf deine Narben, sie zeugen davon, dass du gekämpft und überlebt hast - das ist das Motto, das ich einmal in einem der englischen Bücher gefunden habe. Es spiegelt den Geisteszustand wider, den die polnischen Katholiken heute begleiten sollten ", schreibt Witold Gadowski in der Wochenzeitung Niedziela.
Der Publizist erinnert daran, dass es seit Anfang 2019 einen massiven Angriff auf die Gemeinde der katholischen Kirche in Polen und die Anhänger des auferstandenen Christus gegeben hat. "Wir werden immer härter getroffen und wir versuchen zunehmend Zweifel und Unglauben auszusäen, dass die Kirche uns helfen wird, mit dem eskalierenden Sturm umzugehen.
Wir sind voller Emotionen, Ängste, der Überzeugung, dass wir mit der Kraft der neuen Zeit nicht fertig werden können , dass unsere Lebensweise und unser Denken anachronistisch werden, dass uns die unaufhaltsame Entwicklung früher oder später verzehren wird. Wir überzeugen uns selbst, dass die Kirche mit der Zeit gehen muss , dass sie sich immer mehr von dem entfernt, was in Mode und unmittelbar bevorsteht ", stellt er fest.
"Kommen die Zeiten wirklich, in denen die Lehrstimme der Kirche eine immer geringere Rolle spielt?", Fragt Witold Gadowski und antwortet dann: "Die Zeiten sind immer gleich, aber das Wesentliche der heutigen Erfahrung ist die Invasion der Propaganda durch die Massenmedien. (...) Heute prägen diejenigen, denen die Medien gehören, das Bild ihrer Empfänger. " Seiner Meinung nach ist die Botschaft, die in den Medien dominiert, "heimtückisch und giftig" und voller "manipulativer Toxine".
Egal wie viel die Welt auf dem Kopf steht, egal welche Tricks Gegner Gottes, der Kirche oder der Katholiken anwenden werden. Nach Gadowskis Meinung wird Gott niemals von ihnen in ein Ziegenhorn gejagt und wird niemals aufgeben, auch wenn sie die Höhen der Heuchelei und der Verzauberung der Wirklichkeit durchdrungen haben.
"Die Wahrheit wird immer Emotionen wecken, oft Hass. Sollen wir also im Namen des heiligen Friedens und des Gottes des Kompromisses um jeden Preis aufgeben? ", Fragt Witold Gadowski. "Es ist bequemer, du musst für nichts kämpfen. Aber sind Katholiken nicht die mutigen und hartnäckigen Menschen, die eine echte Entwicklung anstreben, um sicherzustellen, dass alle Menschen Geschenke erhalten, die angemessen - als außergewöhnliche Wesen - begabt sind? ", Fügt er hinzu.
"Wir können das Ruder, das uns ein riesiges Gebäude guter menschlicher Zivilisation bauen ließ, nicht ungeschehen machen. Wir haben es geschafft - wir Menschen, die an Jesus Christus glauben, weil nur seine Inspiration gute und unzerstörbare Werke hervorgebracht hat ", resümiert Witold Gadowski.
17. AUGUST 2019 … Die Profanierung des Sakralen – Stuttgarter Kirchen im „Laborversuch“ "ST. MARIA ALS..." EXPERIMENTIERFELD DER PRAKTISCHEN THEOLOGIE 26. Juli 2019 4
Stuttgarter Labor: „St. Maria als...“ Von einer Katholikin.
„Zarte Pflanze – Kirche im Laborversuch“. Unter diesem Titel erfährt man in der Ausgabe 28/2019 (14.Juli) der Wochenzeitung Katholisches Sonntagsblatt der Diözese Rottenburg-Stuttgart, wie in einer säkularisierten Gesellschaft Kirche in der Großstadt „funktioniert“ und man Sinnsucher ansprechen kann. Die Rhetorik ist bekannt: Die„veränderte Lebenswelt der Menschen von heute“ erfordere „alternative Gottesdienstformen, kreative Ideen und Experimente“. Stadtdekan Dr. Christian Hermes reagiert mit einer Anpassung der Kirche auf den „Wandel“ und das Schwinden der Gemeindebindung und will dabei auf die „liturgische Kultur achten“. Nightfever, Taizégebete und Lobpreis sind da schon Klassiker. Doch dabei blieb es nicht.
Wohlgemerkt: Es geht im folgenden um Sakralräume mit dem Allerheiligsten im Tabernakel und mit dem Altar, auf dem regelmäßig das heilige Meßopfer dargebracht wird. Wobei zu befürchten steht, daß der Opferbegriff für den Stadtdekan und den Pastoralreferenten von St. Maria, Andreas Hofstetter-Straka, nur noch den „wenigen Frommen“ zuzuordnen ist, auf die der Pastoralreferent schlecht zu sprechen ist, weil sie es gewagt haben, Unterschriften gegen die sakrilegische Fremdnutzung der Kirche St. Maria zu sammeln und an ihren Bischof zu schreiben.
„St. Maria ist eine Kirche für alle und kein Clubraum für ein paar wenige Fromme“, so der Pastoralreferent.
Für diese Frommen wurde das Stuttgarter pastorale Konzept zum Leidensweg. Nicht wenige, sondern 540 Gläubige schrieben Mitte Oktober 2018 in ihrer Not an Bischof Fürst und baten ihn um Hilfe.
Was war geschehen?
Begonnen hatte es vor zwei Jahren. Im Rahmen einer notwendig gewordenen Innenraumsanierung rief man 2017 in Zusammenarbeit mit dem Verein Stadtlücken, der „Leerstellen“ in der Stadt beleben will, einen Ideenwettbewerb aus mit dem Titel: „Wir haben eine Kirche – haben Sie eine Idee?“ Daraus entwickelte sich das Projekt „St. Maria als“. St. Maria als Location für Trampolinspringen und Technokonzerte. Nichts war unmöglich im seiner Kirchenbänke beraubten Sakralraum: Paartanz, Yoga-Kurse, Turnen, heidnische Kulte, man kochte, aß und trank… Die Liste ist lang.
Tango in der Kirche
Pastoralreferent Hofstetter-Straka, Stadtdekan Hermes und eine Projektteamgruppe der Gemeinde waren und sind treibende Kraft hinter dem Projekt. Der Pastoralreferent nimmt „das Wirken Gottes“ in der Welt wahr und sieht darin inzwischen sogar ganz „die missio dei, Gottes Mission“. Und Stadtdekan Hermes vertraut darauf, „dass Gottes Geist auch außerhalb der traditionellen Formen wirken kann, manchmal sogar noch besser als dort“. Das ist eine Relativierung der geistgewirkten Gnaden der Heiligen Messe und eine Inhaftnahme Gottes für die selbstherrliche Umsetzung gottloser Pläne. St. Maria wurde nicht einfach nur zur „offenen Kirche“, sondern auch zum Kultort okkultistischer und heidnischer Veranstaltungen, z.B. mit dem Legen von Engelorakelkarten auf dem Altar und Karten einer hinduistischen Göttin vor dem Altar, und damit zum Ort schwerster Sünde wider Gott und Sein Erstes Gebot.
Zarte Pflanze – Kirche im Laborversuch
Es liegt kein Segen auf der menschlichen Hybris, sich eine eigene Kirche zu züchten, die das Zeug hat zum alles überwuchernden Unkraut. Weil man weiß, daß viele Katholiken inzwischen zu allem Ja und Amen sagen, nur nicht zur wahren Kirche Christi, ist es kein Problem, wenn im Sonntagsblatt die „wenigen Frommen“ als „selbsternannte Bessergläubige“ beschimpft werden, und der Stadtdekan von Rosenkranzgruppen und Anbetungsstunden spricht, als wären sie das Überflüssigste auf der Welt.
Der Herr wägt aber beim Gericht nicht die Zahl derer, die in das Kirchengebäude kommen, um Workshopangebote wahrzunehmen und Events zu besuchen, sondern die, die anbeten und opfern, und sei die Herde noch so klein.
Vorschlag Pommesbude
Wenn man in vielen Gemeinden über viele Jahre den Gläubigen Ehrfurcht und Frömmigkeit geradezu abtrainiert und die Verweltlichung in die Kirche hineingetragen hat, nachdem man den Menschen immer mehr ins Zentrum der Liturgie gerückt hatte, darf man sich über die Folgen nicht wundern. Die offenen Kirchentüren, die niederschwelligen Angebote in St. Maria und die „46 Veranstaltungen im Kirchenraum“ im letzten Jahr sind eine sichtbare Folge, und sie haben offensichtlich nicht dazu geführt, daß die Menschen vermehrt zur Heiligen Messe kommen.
Pikanterweise nennt nämlich Bischof Fürst in seinem Antwortschreiben vom 9. Mai 2019 die kontinuierlich gesunkene „durchschnittliche Besucherzahl des Sonntagsgottesdienstes“, die zuletzt bei etwa 70 Personen (diese Information scheint er eingeholt zu haben!) gelegen habe, als Grund dafür, daß sich „die Frage eines Nutzungskonzeptes, das über die gemeindlich-liturgische Nutzung hinausgeht“, überhaupt stellt. Die Frommen sind also selbst schuld, weil es ihrer nicht mehr genug gibt.
Bischof Fürst spielt in der Tragödie „St. Maria als“ keine rühmliche Rolle.
Die Gläubigen, die sich verzweifelt an ihn wandten, enttäuscht er, da er ihnen wirkliche pastorale Fürsorge vorenthält. Er ist Herausgeber der Wochenzeitung Katholisches Sonntagsblatt, in dem fromme Gläubige herabgewürdigt werden. Als Vorsitzender der publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz ist für ihn die Printausgabe der Bistumszeitung eine wichtige Säule der Kommunikation zwischen Kirche und Gläubigen. Im aktuellen Fall wird den Gläubigen allerdings kommuniziert, daß Frommsein – oder nennen wir es auch wahrhaft Katholischsein – nicht erwünscht ist. Er selbst kommuniziert nicht mit Gläubigen, wenn sie denn nicht eine monatelang ausbleibende persönliche Reaktion mit Nachdruck einfordern.
Die Stuttgarter taten das, und die Projektverantwortlichen mußten schließlich einräumen, „dass es aus Unachtsamkeit zu teilweise Nutzungen kam, die der Würde des Raumes und der Heiligen Orte nicht angemessen waren“. Man wolle nun den Vorschlag ‚St. Maria als internationale Kirche‚ weiterverfolgen und alle weiteren Entwicklungen würden „eng mit der Diözesanleitung abgestimmt sein“. Soweit der Bischof in seinem Schreiben vom 9. Mai.
Was ist von dieser Zusage zu halten? Am 29.Juni fand zum wiederholten Mal in St. Maria ein Kleiderflohmarkt mit Verköstigung statt.
Unachtsamkeit?
Nein, es ist nicht vorbei. Im aktuellen Katholischen Sonntagsblatt erfährt man, daß sich der Stadtdekan „durch solche Störmanöver [der Frommen] nicht beirren“ lasse. Eine reine Farce. Man räumt etwas ein und im gleichen Atemzug „ärgert sich Pastoralreferent Hofstetter-Straka“ über die frommen Petitionsschreiber gegen den Kirchenmißbrauch. Stadtdekan Hermes rechnet laut Sonntagsblatt sogar damit, daß auch das entstehende spirituelle Zentrum, die „Station S“ in St. Fidelis (ein weiterer ‚Laborversuch‘), von „rechter Seite“ angegriffen werden könnte. Diese politische Etikettierung frommer Gläubiger ist Populismus pur und zeigt, wes (Un)-Geistes Kind die für die Stuttgarter Laborversuche Verantwortlichen sind, die „aus Unachtsamkeit“ (!) Heilige Orte mißbrauchen.
Trampolinspringen in der Kirche
Von der Deutschen Bischofskonferenz, an die sich die Katholiken auch gewandt hatten, ist keine Hilfe zu erwarten. Lapidar verweist man aus dem Sekretariat auf die kurze Rottenburger Empfangsbestätigung von Ende Januar und die darin zugesagte Veränderung einiger „Details“ zur Sicherstellung des katholischen Charakters der Kirche. Das verhinderte aber nicht eine Tanzperformance gegen Eintritt am Aschermittwoch!
Werden Kirchen also weiterhin ein Clubraum für kirchenfremde Events sein oder endlich wieder uneingeschränkt das sein können, was sie sind? Wohnstatt Jesu Christi in der konsekrierten Hostie und Ort der heiligen Messe, des Gebets, der Rosenkranzgruppen und Anbetungsstunden.
Im Kanonischen Recht heißt es dazu:
(Can.1220, §1) Alle, die es angeht, haben dafür zu sorgen, daß in den Kirchen jene Sauberkeit und Zierde gewahrt werden, die einem Gotteshaus ziemen, und daß von ihm ferngehalten wird, was mit der Heiligkeit des Ortes unvereinbar ist.
Can. 1210 — An einem heiligen Ort darf nur das zugelassen werden, was der Ausübung oder Förderung von Gottesdienst, Frömmigkeit und Gottesverehrung dient, und ist das verboten, was mit der Heiligkeit des Ortes unvereinbar ist. Der Ordinarius kann aber im Einzelfall einen anderen, der Heiligkeit des Ortes jedoch nicht entgegenstehenden Gebrauch gestatten.
Can. 1211 — Heilige Orte werden geschändet durch dort geschehene, schwer verletzende, mit Ärgernis für die Gläubigen verbundene Handlungen, die nach dem Urteil des Ortsordinarius so schwer und der Heiligkeit des Ortes entgegen sind, daß es nicht mehr erlaubt ist, an ihnen Gottesdienst zu halten, bis die Schändung durch einen Bußritus nach Maßgabe der liturgischen Bücher behoben ist.
In Anbetracht der sakrilegischen Aktionen in St. Maria wäre es also die Pflicht des Diözesanbischofs, dem Treiben Einhalt zu gebieten, einen Bußritus durchzuführen und ggf. die Kirche und den Altar neu zu konsekrieren.
Doch Bischof Fürst hat sich die Herangehensweise der Praktischen Theologie zu eigen gemacht und betont in seinem Brief die Relevanz des Projekts für die Auslotung der „Grenzbereiche und Übergänge des Sakralen und Profanen“.
Die nichtsakrale Heiligkeit des Profanen
Essen in der Kirche Genau das ist nämlich der Ansatz der katholisch-theologischen Fakultät Tübingen (Lehrstuhl für Praktische Theologie, Prof. Dr. Michael Schüßler), die im Rahmen einer wissenschaftlichen Forschungskooperation mit „St. Maria als“ im März 2019 pastoraltheologische Konzeptideen für die Kirche erstellte. Dort liest man von einem „dritten Weg, jenseits der Sakralisierung und Profanierung von liturgischen Räumen“ und der „nichtsakralen Heiligkeit auch des Profanen“ und hält „hybride Kirchenräume wie St. Maria“ für eine zukunftsweisende Nutzungschanche, die ihre Berechtigung in „frühchristlichen Ritualpraktiken des Herrenmahls in den ‚Wohnzimmern‘ wohlhabender Christinnen und Christen“ finde.
In einem Paper des Lehrstuhls für Praktische Theologie zu „St. Maria als… – Leerstellen als kreatives Konzept urbaner Pastoral“ (Michael Schüßler/Theresa Schweighofer) heißt es warnend:
„Groß scheint der Druck, die Leerstelle St. Maria schnell wieder als religiösen Ort zu vereindeutigen und für gemeindliche bzw. pastoralplanerische Konzepte zu verzwecken.“
Diese Vereindeutigung fordern die Gläubigen in ihrem Brief an den Bischof und die DBK. Doch wenn Bischöfe und Praktische Theologie zusammengehen, werden die niederschwelligen Angebote im Multifunktionsraum Kirche weitergehen und auch die „Sakramentale Ritenkreativität“ wird kein Ende nehmen.
Am Sonntag, den 14. Juli, fand in St. Maria eine Lesung mit Klangbegleitung durch einen Schamanen und „Klangheiler“ statt. Ist das ein Vorgeschmack auf die spirituellen Angebote der im Advent öffnenden „Station S“ in St. Fidelis? Die Ankündigung ist in der Tat deutlich: Neben (sic!) Eucharistie wird es dann dort die unterschiedlichsten Angeboten geben: Körperwahrnehmungskurse, Spiritualität durch Kunst, Literatur, Musik und vieles mehr. Eucharistie als ein Angebot unter vielen. Die Kirche als Kraftort für Suchende. Dann auch dort wie in St. Maria Stühle statt Kirchenbänke.
Knien vor Gott nicht mehr erwünscht. „S“ für Satan? Die Türen sind jedenfalls schon einmal weit geöffnet.
Zu den hohen Austrittszahlen in der katholischen Kirche und die Konsequenzen daraus für den Synodalen Weg hat sich die Sprecherin der Neuen katholischen Frauenbewegung (NkF), Susanne Wenzel, im Blog der Bewegung geäußert:
Die bisherigen Reaktionen auf die hohen Austrittszahlen ließen nicht erkennen, dass die richtigen Schlüsse daraus gezogen würden, so Wenzel.
Während sich u. a. das Bistum Regensburg mit der Schaltung eines „Austrittstelefons“ für die tatsächlichen Beweggründe der Menschen interessiere, die Kirche zu verlassen, werten DBK und ZdK die Ergebnisse der Statistik als Zeichen, die beim Synodalen Weg angedachten „Reformen“ weiter voranzutreiben.
Doch die Ergebnisse des Austrittstelefons sprechen eine andere Sprache und die Statistik selbst nennt keinerlei Gründe für den Austritt.
Nach den Erfahrungen im Bistum Regensburg vermissen die Menschen in der Kirche vor allem Glaubwürdigkeit und Orientierung. Die logische Konsequenz für den Synodalen Weg ist deshalb aus Sicht der NkF eine vollständige inhaltliche Neuausrichtung des Dialogprozesses.
Diese Forderung sieht die NkF auch durch den Brief des Papstes an die Katholiken in Deutschland gestützt, der vor allem die Evangelisierung und die Stärkung des sakramentalen Lebens als Hauptaufgabe der Kirche in Deutschland sieht. Schon 2015 habe Franziskus etwa um eine Wiederbelebung der Beichtpraxis gebeten. Geschehen sei seither nichts, stellt Wenzel in ihrem Beitrag fest.
BILD: Susanne Wenzel (Foto: rechts) mit der NkF-Mitgründerin Ursula Zöller
Die NkF fordert deshalb andere Schwerpunkte in den Foren, als von DBK und ZdK vorgesehen:
So sollte sich das Forum über die „Priesterliche Lebensform“ nicht mit einer Abschaffung des Zölibates befassen, sondern untersuchen, wie man Priester in ihrer Lebensform stärken kann. Wichtig sei es auch, die Zugangsvoraussetzungen für die Priesterausbildung auf den Prüfstand zu stellen.
Damit sei auch gleichzeitig eine bessere Missbrauchsprävention zu erreichen. Ferner sollten auch andere Formen des gottgeweihten Lebens bekannter gemacht werden, da auch hier ein Rückgang der Berufungen zu verzeichnen sei.
Statt des von der ZdK geforderten Forums über „Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche“, hinter dessen Titel sich nichts weiter als die immer gleiche Forderung nach dem Diakonat und der Priesterweihe für Frauen verberge, sollte über die „Berufung und den Genius der Frau“ debattiert werden.
Die Frage nach ihrer eigentlichen Berufung in allen Teilen der Gesellschaft beschäftige heute viele Frauen. Die geistige Mutterschaft der Frau sei unverzichtbar in unserer Gesellschaft, denn wo das Weibliche fehle, veränderten sich Gesellschaften nicht zum Positiven.
Dies werde aktuell in den westlichen Gesellschaften deutlich, die sich der Negierung der Geschlechter und damit ihrer einander ergänzenden Rollen ausgesetzt sähen.
Für eine Vermittlung der katholischen Morallehre sollte sich das Forum „Sexualität“ statt mit einer Anpassung an den Zeitgeist intensiv mit der „Theologie des Leibes“ von Papst Johannes Paul II. auseinandersetzen, denn damit seien zeitgemäße Antworten auf die Frage nach verantworteter Sexualität möglich, so Wenzel.
Das wichtigste Thema aber sei eine Wiederbelebung und Stärkung der sakramentalen Praxis in Deutschland. Einzig beim Sakrament der Ehe verzeichnet die Statistik noch Steigerungen. Zahlen zur Beichtpraxis würden gar nicht erst erhoben, kritisiert die NkF-Sprecherin.
Laut Papst Franziskus sind Sakramente und Verkündigung immens wichtig, da sie die Grundlage unseres Glaubenslebens bilden. Die NkF schließe sich deshalb der Forderung der Schwester-Bewegung „Maria1.0“ an, ein Forum zur „Evangelisierung“ einzurichten.
Mit den geforderten Änderungen könne der Synodale Weg zur Chance für die Kirche werden. Es seien zeitgemäße Formen der Vermittlung der katholischen Lehre und der Kommunikation gefordert. Die Kirche jedenfalls habe alle Möglichkeiten, den Menschen Orientierung zu bieten.
Dazu bedürfe es keiner Anpassung an den Zeitgeist. Der Synodale Weg befinde sich bisher auf einem Irrweg und brauche Umkehr, mahnt Wenzel abschließend. Ansonsten drohten Spaltung und weitere Austritte.
Das Aufkommen des Okkultismus in der politischen Szene der USA scheint darauf hinzudeuten, dass der wirkliche Krieg in eine neue Phase eintritt. Die Linke öffnet den Zugang zum Okkultismus, um sich in diesem wichtigen Teil des Kampfes zu helfen.
Die Linke hat immer befürchtet, Politik und Religion zu vermischen. Ihre Aktivisten sind immer bereit, in jedem christlichen Politiker einen Theokraten zu finden. Linke werden auch wütend auf diejenigen, die mit Rosenkränzen und Gebeten gegen Abtreibung vorgehen. Und alle politischen Appelle, die sich auf Gott und geistige Dinge beziehen, werden von ihnen gewöhnlich als hoffnungslos rückständig und abergläubisch zurückgewiesen.
Aber es gibt eine Veränderung. Was ändert diese sterile, weltliche Perspektive? Warum betreten geistige Dinge plötzlich die Sphäre politischer Aktivität? Nun, die Akteure dieser Veränderung sind nur links von der politischen Szene. Dies ist im US-Beispiel deutlich zu sehen.
Die Linke hat immer versucht, eine Lücke im Christentum zu finden. Auf diese Weise entstanden Krieger der sozialen Gerechtigkeit und der Befreiungstheologie. Ihre Schreie nach Veränderung der Welt kommen in der Regel nicht in die breite Öffentlichkeit. Religiöse Progressive kleiden auch christliche Lehren in marxistische Gewänder, aber sie zahlen die Konsequenzen in ihren schrumpfenden Versammlungen. Dies ist kein Gewinnversprechen.
Deshalb ist die neue linksgerichtete religiöse Wiederbelebung in den Vereinigten Staaten so überraschend. Seine Aktivisten sind jedoch nicht mehr im christlichen Spektrum - sie besetzen dunkle Bereiche des Okkultismus.
Sympathie für den Teufel
Für linke Politiker und Denker, die außerhalb religiöser Traditionen leben, ist das Okkultismus eine kraftvolle Art, ihre Ansichten auszudrücken. Aber die okkulten Charaktere sind wahr, schließlich widersetzte sich Satan wirklich Gott und seiner Macht. Vielleicht begreift die Linke, wenn sie versucht, aus der religiösen Rechten zu schöpfen, dass die Verwendung solcher Zeichen die öffentliche Meinung nachhaltiger und lebendiger macht als irgendwelche weltlichen Argumente? Sie sehen, wie dynamisch das religiöse Recht und seine Anhänger sind.
Religion erreicht schließlich die tiefsten Bereiche der Seele, die die weltliche Linke verneint hat. Religion befriedigt menschliche Sehnsüchte auf zielgerichtete, semantische, rituelle und gemeinschaftliche Weise.
Dies ist ein Zeichen für seltsame Zeiten. Die Generation, die ohne organisierte Religionen aufwuchs, die sie als "veraltet" betrachteten, füllt nun die Lücke mit hoffnungslosen heidnischen Gottheiten.
Und hier vor unseren Augen hört das Okkulte auf, verborgen zu sein, taucht im Tageslicht auf und geht auf die Straße. Hexen tauchen aus ihren dunklen Öfen auf und betreten rücksichtslos den Mainstream. Sie fügen sich nahtlos in feministische Abtreibungsmärsche, linke Proteste oder ökologische Klimarallyes ein.
Magischer Aktivismus
Für Millennials aus der fortschrittlichen religiösen Linken ist der Kampf nicht mehr wie in der Obama-Ära, er ist bereits passé. Neue junge linke Aktivisten erhöhen ihren Einsatz, indem sie die Kräfte der Dunkelheit und dunkler Rituale in der öffentlichen Debatte auf den Straßen einsetzen! Schwarze Magie wird Teil ihres Inventars.
Beispielsweise schockierte Brooklyn bei Anhörungen im hochrangigen Fall von Richter Kavanaugh die Anhänger des konservativen Obersten Gerichtshofkandidaten öffentlich. Es ist auch bekannt, dass an "magischem Widerstand" gegen Präsident Trump Tausende von Hexen - insbesondere 13.000 - beteiligt waren, um dunkle Kräfte aufzurufen, um die Handlungen des Präsidenten einzuschränken.
Trumps Sieg löste auch eine Explosion auf dem Markt aus ... Anweisungen und Zauberhandbücher, mit denen Politiker angegriffen werden sollten. Zum Beispiel schrieb Michael Hughes 2018 Magic for the Resistance: Rituale und Zaubersprüche für Veränderungen . David Salisbury schrieb 2019 Zauberaktivismus : Werkzeuge für magischen Widerstand. Das Buch enthält Zaubersprüche, die zu sozialer Gerechtigkeit, Achtung der Bürgerrechte, Umweltschutz usw. führen sollen. Der Autor fordert die Leser sogar auf, sich auf den griechischen Gott Hermes zu beziehen, um den Briefen an den Gesetzgeber eine größere Wirksamkeit zu verleihen. Ein weiteres Buch, Revolutionäre Magie: Ein Leitfaden für magischen Aktivismus von Sarah Lyons, wird demnächst für linke Fans als Zielgruppe freigegeben.
Auf der noch dunkleren Seite dieses Spektrums spricht der Tempel des Satans, der seit vielen Jahren in den USA existiert, nicht über politische Fragen. Die Gruppe und ihre oft schwarz gekleideten Mitglieder wurden jedoch kürzlich in einem Dokument mit dem Titel "Satan's Health?" durch Penny Lane. Der Film wurde absichtlich am Karfreitag ausgestrahlt. Die "nicht-theistische" Gruppe erlangte Bekanntheit, indem sie Gesetze und Traditionen in Frage stellte, die die christliche Inspiration widerspiegelten.
Lucien Greaves, Mitbegründer der Gruppe, verbirgt nicht die Tatsache, dass "die homosexuelle Agenda nur eine der Fronten der satanischen Revolution ist". Er behauptet, dass "durch das Feiern des Stolzes die LGBTQ-Gemeinschaft und ihre Verbündeten sich nicht entschuldigen oder nachgeben sollten und niemals Versöhnung oder Trost für diejenigen bieten werden, die über ihre Ansichten empört sind."
Hexenkultur
Auf diese Weise wurzelt die "Hexenkultur" in den linken Jahrtausenden. Seine Manifestationen können von Andachten über Tarotkarten bis hin zu kürzlich veröffentlichten und im Internet viel diskutierten ... astrologischen Interpretationen der Geburt des neuen politischen Stars Alexandri Ocasio-Cortez reichen.
Obwohl diese Kultur noch nicht dominiert, ist sie bereits in den Mainstream eingetreten und hat die linke Seite durchdrungen. Ihre Anhänger haben kein Problem mehr, die "Mauer" zwischen Religion und Staat zu verletzen, da das Okkulte zu einem Element ihres politischen Aktivismus wird.
Diese Hexenkultur befindet sich mitten in zwei wichtigen dialektischen Kämpfen - einem politischen und einem zutiefst religiösen.
Ewiger Kampf
Der politische Kampf schreibt Satan in die marxistische identitätspolitische Erzählung ein. Ein gefallener Engel kann jede privilegierte "unterdrückte" Gruppe repräsentieren - sei es eine Minderheit, eine Frau, eine Homosexuelle oder eine andere. Der imaginäre Unterdrücker ist weiß, patriarchalisch und christlich.
Die Verwendung des Satans als Archetyp ermöglicht es der Linken, ewigen Kampf zu führen, ohne sich auf einen historischen Kontext zu beschränken. Die Darstellung des Bildes des Satans dient nur dazu, die Intensität des Kampfes zu stärken.
"Symbole und Bilder von erstaunlichen, dämonischen und sogar teuflischen Charakteren werden in Ikonen von Opfern verwandelt, die zu Unrecht beschuldigt, zu Unrecht beschuldigt wurden" - schreibt Tara Isabella Burton in The American Interest . Aus diesem Grund hat die nationale Debatte einen chaotischen, unbürgerlichen, irrationalen und sogar gewalttätigen Charakter angenommen, der die ewige Feindseligkeit zwischen beiden Seiten betont und keine Kompromisse zulässt. Der öffentliche Diskurs ist geprägt von Hass, der in der amerikanischen Politik selten ist.
Diejenigen der weltlichen Kommentatoren, die nicht an die Existenz des Teufels glauben, nehmen diese Bewegung fälschlicherweise nur als Krieg der Metaphern und mächtigen Bilder wahr. Die politische Linke wird Satans Verbündete empfangen und ihre Symbole verwenden, um ihre Ziele zu erreichen. Diese Vereinfachung ist jedoch eine Illusion. Die satanische Revolution repräsentiert etwas viel Mächtigeres und Unheimlicheres.
Ändern der Spielregeln
Der zweite dialektische Kampf ist ein religiöser Kampf. Es geht um jene Menschen auf beiden Seiten der Barrikade, die wirklich an Gott und den Teufel glauben. Sie glauben, dass die mächtigen Kräfte, die an diesem Kampf beteiligt sind, real und nicht imaginär sind. Es ist ein Kampf von Gut und Böse.
In diesem Zusammenhang gewinnt die Offenheit des Satans eine große Bedeutung, insbesondere angesichts der Debatte über die Zukunft des säkularen liberalen Modells, das das Übernatürliche von der Realität ausschließt. Mit dem Einzug von Okkultismus und Zaubersprüchen in die Politik änderte sich das Spiel. Das politische Establishment lehnte religiöse Aktivitäten als irrelevant ab. Ohne Rücksicht auf spirituelle Themen haben zeitgenössische Politiker mit ihrem einzigen Programm materielle Fortschritte erzielt. Das Ergebnis dieses rassistischen Materialismus war die geistige Zerstörung der Gesellschaft.
Nun rückt der fortschreitende Okkultismus mit all seinen Hexen, Schamanen und Dämonen die geistigen Angelegenheiten wieder in den Mittelpunkt der Debatte. Mit dieser Änderung verlagerte sich die Debatte ironischerweise auf einen Bereich, in dem die Kirche in ihrer gesamten Geschichte immer wirksam war.
Echter Krieg und Fatima
Für die Katholiken war der Kampf um die Seele und die Gesellschaft immer ein echter Krieg. Die Kirche lehrt, dass Gott in der Geschichte wirkt und dass Gebete, Anstrengungen und Opfer den Ablauf der Ereignisse beeinflussen können. Ebenso beeinflussen die bösen Taten derer, die mit dem Teufel verbunden sind, die irdischen Angelegenheiten.
Die existenzielle Sinnsuche des Menschen durchläuft immer religiöse Bereiche, bevor er auch in politischen Beziehungen nach Antworten sucht. Progressive Okkultisten machen diese wahre Vision der Geschichte zu ihrer eigenen.
Die Botschaft unserer Dame in Fatima dreht sich um diesen echten Krieg. Katholiken wurden vor dem Bösen über die Seelen und die Gesellschaft gewarnt, die die Menschheit ruinieren würden. Die Gläubigen wurden ermutigt, Buße, Gebet und persönliche Veränderung zu üben, um Gottes Strafe zu vermeiden.
Satans offener Auftritt in der Szene scheint darauf hinzudeuten, dass der wahre Krieg in eine neue Phase eintritt. Die Linke öffnet den Zugang zum Okkultismus, um sich in diesem wichtigen Teil des Kampfes zu helfen. Katholiken können außergewöhnliche Gefälligkeiten und himmlische Hilfe erwarten, denn der Kampf um das, was sie wissen, wird der letzte Triumph der Muttergottes sein.
Nehmen Sie die Amazonas-Synode mit LifeSite und anderen führenden orthodoxen katholischen Stimmen in Angriff
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16. August 2019 ( LifeSiteNews ) - Experten zur Krise der heutigen katholischen Kirche, darunter Dr. Taylor Marshall, Michael Matt, Professor Roberto de Mattei, Michael Voris und John-Henry Westen, treffen sich zu einer Online-Diskussionsrunde.
Zum ersten Mal werden diese Verteidiger der katholischen Orthodoxie zusammen auftreten, um die jüngste Lehrkrise in der Kirche zu bewältigen: die Synode am Amazonas.
Am 4. Oktober, dem Vorabend der Synode, wird Voice of the Family eine Online-Diskussionsrunde zwischen diesen und anderen renommierten Pro-Life-, Pro-Family- und Pro-Katholiken-Journalisten veranstalten, zu der alle eingeladen sind.
„ Unsere Kirche - reformiert oder deformiert? “Wird vom Hotel Massimo D'Azeglio in Rom live übertragen, damit Sie und andere Christen auf der ganzen Welt daran teilnehmen können.
Frühbucher erhalten für nur 10 US-Dollar einen Livestream-Pass mit All-Access-Zugriff für das Gespräch. Aber zögern Sie nicht, denn am 1. September steigt der Preis auf 25 US-Dollar. Jetzt registrieren.
Die panamazonische Synode findet vom 6. bis 27. Oktober statt. Sie betrifft jeden Katholiken, der die Integrität des Glaubens schätzt. Auf dem Spiel stehen die Gaben des Zölibats, die Natur des Priestertums und das Konzept der Evangelisierung. Es ist alles in dem Arbeitsdokument der Synode enthalten, einem Aktionsplan, der von Kardinal Raymond Burke als "Abfall vom Glauben" bezeichnet wird .
Burkes Kollege "Dubia Cardinal", Kardinal Walter Brandmüller, hat dieses Instrumentum laboris ebenfalls verurteilt . So auch Kardinal Gerhard Müller, ehemaliger Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Inzwischen ist der „Theologe der Referenz“ der Synode der Befreiungstheologe und Laizist Leonardo Boff, der die päpstliche Enzyklika Laudato Si ' mitgeschrieben hat .
"Papst Franziskus ist einer von uns", sagte Boff 2016 einer deutschen Zeitung .
Im selben Interview enthüllte Boff sowohl, dass er immer noch die Messe feiert, als auch, dass er glaubt, dass Jesus Christus nur eine von mehreren religiösen Figuren ist, in denen das Göttliche „erscheint“. Selbst sein Interviewer stellte fest, dass dies nicht sehr katholisch wirkte.
In diesem Jahr erklärte Bischof Franz-Josef Overbeck, der Pointman der deutschen Bischöfe für Lateinamerika, dass die Synode am Amazonas zu einem „Bruch“ in der Kirche führen und dass „nichts mehr so sein wird, wie es vorher war“.
Glaubst du ihm nicht? Erst in der vergangenen Woche gaben die amerikanischen Bischöfe zu, dass nur ein Drittel der Katholiken in den USA an die wahre Gegenwart Christi in der Heiligen Eucharistie glaubt. Wer hätte sich ein solches Unglück im Jahr 1959 vorstellen können, als Papst Johannes XXIII. Das Zweite Vatikanische Konzil zum ersten Mal ankündigte?
Aber es ist nicht alles verloren, denn diejenigen, die ihre Geschichte kennen, sind nicht dazu bestimmt, sie zu wiederholen.
"Die Berater von Papst Franziskus für die Amazonas-Synode trafen sich Ende Juni heimlich in der Nähe von Rom, um ihre Strategie in analoger Weise wie die progressiven Theologen Mitteleuropas am Vorabend des Zweiten Vatikanischen Konzils darzulegen." Roundtable-Teilnehmer Robert de Mattei schrieb letzten Monat .
„Aber die konservative Gruppe, die sich ihnen widersetzte, war damals unorganisiert und wusste mit wenigen Ausnahmen nichts von den Manövern, die gerade durchgeführt wurden [.] ... Heute die Gruppe, die jene Katholiken vereint, die dem ewigen Lehramt der Kirche treu sind ist organisiert und kämpferisch. “
Die Roundtable-Diskussion am 4. Oktober wird definitiv Teil dieses organisierten Kampfes sein, wie die Schlüsselfiguren von LifeSiteNews; The Remnant Newspaper; Militante Kirche; Tradition, Familie und Eigentum; und La Nuova Bussola Quotidiana sowie unabhängige katholische Journalisten aus Italien und den USA treffen sich in Rom.
Das Gespräch findet in englischer Sprache statt und wird simultan ins Italienische übersetzt. Sie beginnt um 9.00 Uhr und endet um 12.00 Uhr (15.00 bis 18.00 Uhr in Rom).
Denken Sie daran, dass der Frühbucherpreis bis zum 1. September 10 US-Dollar beträgt. Melden Sie sich noch heute an!
Kardinal Burke: "Es gibt sicherlich Hinweise darauf, dass die Wahl von Franziskus ungültig sein könnte" VON RESTKERK-REDAKTEUREN AUF 16/08/2019 • ( KOMMENTAR ABGEBEN )
(Bildnachweis JOHANNES EISELE / AFP / Getty Images)
Während die Krise im Vatikan und in der Kirche immer schlimmer wird, hat Kardinal Burke nun erstmals über die (für ihn mögliche) ungültige Wahl von Bergoglio gesprochen. Die Liste der Geistlichen, die die Gültigkeit seiner Wahl in Frage stellen, ist daher etwas länger.
In einem Videointerview mit Patrick Coffin Media sprach Kardinal Burke darüber, was er für ein ungültiges Konklave hielt, in dem Francis gewählt worden wäre. "Die Gründe, aus denen die Gültigkeit der Wahl in Frage gestellt werden könnte, wären diejenigen, bei denen die Wahl von einem vorherigen Wahlkampf organisiert wurde, der streng verboten ist und der sehr schwer zu beweisen ist."
Dann erwähnte Kardinal Burke de Mafia von St. Gallen: „Es gibt Aussagen des verstorbenen Kardinals Danneels, Erzbischof von Mechelen-Brüssel, der über diese St. Galler Gruppe und dergleichen spricht. Sie trafen sich, um sich Papst Johannes Paul II zu widersetzen, und dann hatten sie bereits begonnen, aber dann setzten sie sich weiter gegen Papst Benedikt XVI. Der Autobiograf des verstorbenen Kardinals O'Connor spricht in einigen Fällen auch darüber. “
"Aber ich denke, wenn gezeigt werden könnte, dass diese Leute in eine aktive Kampagne involviert waren, um Papst Benedikt XVI. Zuerst zu untergraben und gleichzeitig die Wahl von jemandem zu orchestrieren, der radikal anders wäre - das könnte ein Argument sein, aber ich weiß nicht, ich glaube nicht, dass ich die Fakten habe, es muss Fakten geben, die das beweisen, aber das ist alles, was ich dazu sagen kann ", sagte Kardinal Burke.
Er betonte noch einmal, dass es harter Beweise bedarf, um handeln zu können, und er sagte, er wisse nicht, "ob es Leute gibt, die dies beweisen können (die Ungültigkeit von Bergoglios Wahl)" oder nicht. Zum möglichen ungültigen Rücktritt von Papst Benedikt XVI. - wie auch vom renommierten Journalisten Antonio Socci nahegelegt - vertritt Kardinal Burke vorerst eine andere Meinung: Er glaubt nicht, dass der Rücktritt kanonisch ungültig war, nur weil Benedikt danach behauptet hätte, dass er effektiv zurückgetreten.
Der italienische Priester konzelebriert seine 100. Geburtstagsmesse mit seinen 4 Söhnen, auch Priestern
Matthew Green | 17. Juni 2019 Ein geistlicher Sohn von Pater Pio, P. Vaccarini hat keine Minute seines jahrhundertelangen Lebens verschwendet.
Vater, Priester, Vater von Priestern, Hundertjähriger, Schriftsteller, Schüler von Pater Pio, Veteran des Zweiten Weltkriegs… Vielleicht könnten wir an P. denken. Probo Vaccarini als eine Art spiritueller Forrest Gump: Jemand, der alle 7 Sakramente - einige von seinen eigenen Kindern - erhalten und die meisten von ihnen auch verliehen hat und der einige der bedeutendsten Ereignisse und Persönlichkeiten des 20. und 21. Jahrhunderts gesehen hat aus erster Hand.
Er wurde am 4. Juni 100 Jahre alt und feierte den Anlass mit der Konzelebration einer Messe unter Vorsitz von Bischof Francesco Labiasi aus Rimini (der Diözese, in der Pater Vaccarini dient) und seinen vier Söhnen, die auch Priester sind. Kardinal Pietro Parolin, Staatssekretär des Vatikans, übermittelte eine Glückwunschbotschaft und einen päpstlichen Segen von Papst Franziskus, die während der Eucharistiefeier vorgelesen wurden.
Es ist nicht überraschend, dass seine Geschichte viral geworden ist und in den Vatikanischen Nachrichten , bei Vatican Insider und anderen Nachrichtenagenturen auf der ganzen Welt berichtet wird. Die Informationen, die sie liefern, würden zu einem großartigen Drehbuch führen.
Vaccarini wurde 1919 in Italien geboren. Wie viele junge Männer seiner Generation wurde er in den Zweiten Weltkrieg geschickt, um in einem Feldzug in Russland zu kämpfen. Im Gegensatz zu vielen anderen lebte er, um in seine Heimat zurückzukehren und eine Karriere zu beginnen.
Eines Tages begegnete er einem Freund und Kriegsveteranen, der "gutaussehend war und alles besaß", aber "immer traurig ... immer verzweifelt" war, erzählt er in einem Interview des italienischen katholischen Fernsehsenders TV2000it . " glücklich, verändert! «Vaccarini fragte ihn, was passiert sei, und sein Freund sagte ihm, er sei mit Pater Pio zur Beichte gegangen.
Er nahm den Rat seines Freundes an und ging zu Pater Pio, der sein Beichtvater wurde. Während eines Besuchs von Vaccarini forderte Pater Pio ihn auf, zu heiraten und eine „große und heilige Familie“ zu gründen. Er antwortete: „Groß ist einfach, aber heilig…?“ Vaccarinis Ton in dem Interview ist, als wollte er sagen: „Einfacher gesagt als erledigt! “Er ging eine Weile später noch einmal zu Pater Pio, immer noch alleinstehend, und der Heilige sagte zu ihm:„ Mach weiter! “
Anna Maria Vannucci erregte Vaccarinis Aufmerksamkeit, als er sie regelmäßig bei der Messe und in der Stadt sah. Sie heirateten und machten sich daran, Pater Pios Rat zu erfüllen, dass ihre Familie groß sei. Sie hatten 7 Kinder - 4 Jungen und 3 Mädchen - und Vaccarini sagt: „Es war kein Zufall; Ich wollte sie alle! “Leider starb seine Frau 1970 nach nur 18 Jahren Ehe.
Trotzdem erfüllte Vaccarini weiterhin den zweiten Teil von Pater Pios Rat: Sicherstellen, dass seine Familie heilig ist. Alle vier seiner Söhne traten in das Priestertum ein: der erste wurde 1979 geweiht und der letzte und jüngste mehr als 20 Jahre später (nach seinem Vater). Eine seiner Töchter trat ebenfalls in das weltliche Leben ein.
In der Zwischenzeit wurde Vaccarini selbst ein ständiger Diakon. Er wurde einer Pfarrei (San Martino in Venti) zugeteilt und war froh, seine Pflichten zu erfüllen, aber „das Problem war immer, einen Priester zu finden, der zur Messe kommt“, sagte er zu seiner örtlichen Diözesanzeitung Il Ponte . Damals hörte er während einer Messe in San Giovanni Rotondo die Stimme von Pater Pio in seinem Herzen: „Sie werden Priester.“ 1988, im Alter von 69 Jahren, wurde er zum Priester geweiht . Seitdem hat er jeden Tag die Messe gefeiert.
Dies hat eine einzigartige Beziehung zwischen Fr. geschaffen. Vaccarini und seine Familie. Im Interview mit TV2000it erklärt einer seiner Söhne, wie Pater Dr. Vaccarini war in gewisser Weise sein Vater, sein Sohn und sein Bruder: sein leiblicher Vater von Geburt; sein geistlicher Sohn, als er (noch kein Priester) zu seinem eigenen Sohn ging, um zu beichten; und dann sein Bruder im Priestertum, als er auch zum Priester geweiht wurde. "Im Glauben gibt es keine Grenzen", sagt sein Sohn.
Fr. Giuseppe, einer seiner Söhne, erzählte Il Ponte, dass sein Vater auch heute noch als Priester immer auf seine Frau zurückgreift und sagt: "Meine Frau hat es mir immer erzählt ...", was, wie sein Sohn sagt, Menschen gemacht haben könnte, die nicht ". Ich kenne ihn noch nicht.
Trotz seines Alters und vieler Erfolge hat er - abgesehen von dem, was wir bereits erwähnt haben - mehr als 15 Bücher veröffentlicht, darunter eine Autobiografie in italienischer Sprache mit dem Titel Ehemann, Witwer, Priester - Fr. Vaccarini ist nicht in Rente gegangen. Er ist der älteste aktive Priester in der Diözese und möglicherweise in ganz Italien, aber er sagt, er fühle sich immer noch "wie ein neu geweihter Priester".
"Tag für Tag warte ich darauf, dass der Herr mich mitnimmt", sagte er im Interview mit TV200it 2013. "Ich hatte eine Frau, ich hatte Kinder und auch geistliche Kinder ... Jetzt warte ich darauf, dass der Herr mich ruft."
Card. Burke: Vorbereitungsdokument für die Amazonas-Synode als Abfall vom Glauben
Card. Burke: Vorbereitungsdokument für die Amazonas-Synode als Abfall vom Glauben
Kardinal Leo Raymond Burke sagte am Dienstag, dass das Vorbereitungsdokument für die Amazonas-Synode eine Manifestation des Abfalls ist. Die starken Worte des ehemaligen Präfekten der Apostolischen Signatur sind eine weitere ungewöhnlich starke Stimme vor der für Oktober geplanten Synode.
Kardinal Burke brachte seine Überzeugung während des auf YouTube veröffentlichten Interviews mit Patrick Coffin am Dienstag zum Ausdruck. Gleichzeitig betonte er, dass das Arbeitsdokument aufgrund seines abtrünnigen Charakters nicht zur offiziellen Lehre der Kirche werden könne. Er drückte die Hoffnung aus, dass Gott dies nicht zulassen würde.
Kardinal Burke wies im selben Interview auf den Unterschied zwischen Häresie und Abtrünnigkeit hin, diskutierte jedoch andere Fragen. Das erste ist die Ablehnung einer bestimmten katholischen Wahrheit. Das andere ist die völlige Verleugnung Christi und aller Glaubenswahrheiten.
Kardinal Walter Brandmüller wiederum beschrieb das Arbeitsdokument Ende Juni als ketzerischen und offenkundigen Abfall von der Offenbarung Gottes. Er forderte die katholische Hierarchie auf, dies entschieden abzulehnen.
Fehler im Arbeitsdokument wurden auch vom Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, Kardinal Müller, in seinem am 16. Juni veröffentlichten Dokument kritisiert. Er betonte, dass die Menschen zur Offenbarung Christi zurückkehren sollten, anstatt den Kosmos und die Ökologie zu opfern.
Die Bischofssynode der Amazonasregion findet im Oktober in Rom statt. Das offizielle Ziel ist es, evangelistische Lösungen für die Bewohner dieser Region zu entwickeln. Es besteht jedoch die Befürchtung, dass Versuche unternommen werden, radikalen Ökologismus in die Lehre der Kirche einzubeziehen und das katholische Konzept des Priestertums zu untergraben, einschließlich einer Abkehr vom Zölibat.
Lassen Sie uns in schwierigen Krisenzeiten, die viele Menschen in der Kirche betreffen, daran erinnern, dass solche Schwierigkeiten schon früher aufgetreten sind. Es genügt, die arianische Krise oder das westliche Schisma zu erwähnen. Jedes Mal jedoch kam die Heilige Kirche unversehrt aus ihnen heraus. Schließlich werden, wie von Christus dem Herrn versprochen, die Pforten der Hölle nicht "gegen ihn siegen".
Starke Worte des Erzbischofs Pawlowski. Wir sagen zu denen, die uns verfolgen: Tut Buße!
Starke Worte des Erzbischofs Pawlowski. Wir sagen zu denen, die uns verfolgen: Tut Buße!
Erzbischof Jan Romeo Pawłowski sprach während der Zeremonie in Jasna Góra mit eindringlichen Worten die Feinde der Kirche und diejenigen an, die Katholiken verfolgen und Christus verletzen. "Wir wollen ihnen auch sagen, indem wir die starken Worte von Johannes Paul II. Umschreiben, die einst zu Menschen gesagt haben, die vom Bösen befallen sind: Tut Buße!" - sagte er.
Der Delegierte für päpstliche Vertretungen während einer feierlichen Messe in Jasna Góra appellierte an die Gläubigen, "das Böse mit dem Guten zu überwinden". Die Hierarchie in seiner Predigt bezog sich jedoch unter anderem auf zu den Ereignissen der letzten Wochen, als linke Milieus das Bild Unserer Lieben Frau von Tschenstochau verfolgten, die Heilige Messe parodierten und die Fronleichnamsprozession lächerlich machten. Erzbischof Pawłowski forderte die Bekehrung aller Feinde der Kirche.
- Wir wollen von diesem Ort aus auch denjenigen erzählen, die uns verfolgen, die es sich erlauben, unsere Werte auf gotteslästerliche Weise zu zerstören, die Heilige Mutter, die Eucharistie, die Kirche, diese Pseudokünstler, Pseudopolitiker zu beleidigen und zu verspotten einmal zu Menschen, die im Bösen gefangen sind: Bereue! Berufung gegen die Hierarchie.
- Der Tag des Gerichts wird kommen, du wirst vor Gott stehen, du willst oder nicht, ob du es glaubst oder nicht, du wirst vor Gott stehen. Möge es sich nicht herausstellen, dass Sie Ihn mit solchen Handlungen beleidigt haben, dass Sie für immer verurteilt werden. Denn Gott ist barmherzig, aber auch gerecht ", betonte Erzbischof Jan Romeo Pawłowski.
In seiner Predigt in Jasna Góra betonte er auch, dass wir als Katholiken gegen das Böse sein müssen, aber immer offen für Menschen sind. "Weil wir Gutes wollen, das ewige Wohl aller Menschen, einschließlich derer, die uns Unrecht wünschen und uns beleidigen", erklärte er. - Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten. Schaffe Gutes, handle gut, lebe gut. Selbst wenn sie sich über uns lustig machen, mit dem Finger zeigen, uns bestrafen würden, würden wir Gutes tun. Denn Gutes, Schöne und Liebe sind unsere Wege der irdischen Pilgerfahrt - betonte der Delegierte für päpstliche Vertretungen.
Der Erzbischof von Ottawa verurteilt die satanische "schwarze Masse" als "böse" und "hasserfüllt"
Der Erzbischof von Ottawa verurteilt die satanische "schwarze Masse" als "böse" und "hasserfüllt"
Erzbischof Terrence Prendergast verurteilte die sogenannten eine schwarze Masse, die Satanisten am Samstag in Ottawa "feiern" wollen. Die Hierarchie betonte, dass sie "böse" und "hasserfüllt" sei. Er fügte hinzu, dass er sie aus Sorge um alle Gläubigen der Kirche verurteilt.
"Einige Leute rieten mir, nichts zu sagen, dass diejenigen, die diese sakrilegische Tat begehen, nur nach Werbung suchen", sagte Erzbischof Prendergast. "Aber ich muss mir Sorgen um meine eigenen Leute machen (Gläubige - Anmerkung des Herausgebers), die schockiert wären, dass wir nichts dagegen unternommen haben", sagte der Hierarch. "Mein Anliegen ist der Glaube unseres Volkes", betonte er.
Das von Nicholas Marc, dem Leiter der nationalen Organisation Temple of Satan in Kanada, organisierte blasphemische Ritual findet am 17. August um 22:00 Uhr in einer Heavy-Metal-Bar namens The Koven statt. Dieser Ort ist nur ein paar Blocks von der Basilika und der Kathedrale Notre Dame von Ottawa entfernt. Marc sagte Global News, dass es "die erste organisierte öffentliche schwarze Masse in der kanadischen Geschichte" sei. Wie sich herausstellt, verkaufen Satanisten Tickets für jeden, 20 US-Dollar, auf deren Grundlage sie zur Anwaltschaft zugelassen werden.
Der Satanist erklärte auch, dass das satanische Ritual "Ausdruck persönlicher Freiheit" und "Gotteslästerung Ausdruck Freiheit" sei. Laut seiner Aussage für Global News wollen Satanisten das Kreuz während einer "schwarzen Masse" auf den Kopf stellen. Während der Gotteslästerung werden auch andere satanische Symbole vorhanden sein.
Erzbischof Prendergast teilte dem Nationalen Katholischen Register mit, dass die Erzdiözese Ottawa die Organisatoren fragte, ob sie während der "Schwarzen Messe" einen geweihten Gastgeber einsetzen würden. Satanisten sollten es ablehnen zu erklären, dass sie eine atheistische Organisation sind und den Wert der theologischen Weihe nicht anerkennen.
Der Hierarch betonte, dass der mögliche Gebrauch des geweihten Heeres "abscheulich und sakrilegisch" sein und auch ein Angriff auf die heiligste Realität unseres Glaubens werden würde: den Körper, das Blut, die Seelen und die Göttlichkeit unseres Herrn Jesus Christus. Er fügte jedoch hinzu, dass das Treffen der Satanisten dennoch hasserfüllt sein würde, weil es die Messe manipuliert und auslacht.
Der Erzbischof von Ottawa erklärte auch, dass okkulte und satanische Praktiken die Tür zum "Königreich des Bösen" öffnen und dämonischen Geistern die Erlaubnis geben, "Städte mit negativen und bösen Energien zu infizieren". Der Hierarch kündigte eine Feier der Heiligen Messe an. für die Wiedergutmachung für das Böse, das während des satanischen Ritus auftreten wird.
Der Hierarch bat auch um Gebet der Gläubigen für diejenigen, die an der "schwarzen Masse" teilnehmen würden. "Ich bitte fürbittende Gebetsgruppen, für diejenigen zu beten, die an diesem Ereignis teilnehmen möchten, sich vom Pfad der Dunkelheit abzuwenden und sich stattdessen dem Licht des Glaubens zuzuwenden", sagte Erzbischof Prendergast im Nationalen Katholischen Register.
LGBT-Aktivisten wollen sich während der Parade der polnischen Armee manifestieren
LGBT-Aktivisten wollen sich während der Parade der polnischen Armee manifestieren
In Katowice wird anlässlich des Feiertags der polnischen Armee eine Parade abgehalten, an der Vertreter der staatlichen Behörden unter der Leitung von Präsident Andrzej Duda teilnehmen werden. LGBT-Aktivisten haben angekündigt, dass sie mit Regenbogenfahnen und dem Banner "Make love not war" in der Öffentlichkeit erscheinen werden.
Die Katowice-Ausgabe von "Gazeta Wyborcza" informiert über die Absichten von homosexuellen Aktivisten der LGBT-Bewegung, die ihre Teilnahme an der Parade der polnischen Armee angekündigt haben. Die Provokation kann während der Veranstaltung auftreten, da LGBT-Aktivisten beabsichtigen, sich dem Publikum anzuschließen, indem sie Regenbogenfahnen und -banner mitnehmen. Interessanterweise würdigt einer der Organisatoren der homosexuellen Demonstration die feierliche Parade der polnischen Armee als "Kriegsverherrlichung und Kraftakt".
Der Regenbogenaktivist betont, dass die Aktivität von LGBT-Umgebungen während der Parade der polnischen Armee die Aufmerksamkeit auf Homosexuelle lenken soll. "Wir wollen bemerkt werden. Die Parade finanziert sich aus Steuern, die auch von LGBT-Personen erhoben werden, und die derzeitigen Behörden scheinen dies zu vergessen und die LGBT-Community offen anzugreifen ", sagt Małgorzata Pawlak.
Neben der Teilnahme an der Parade der polnischen Armee werden sich auch homosexuelle Aktivisten an der von den Grünen organisierten Streikposten beteiligen. Es war um 11 Uhr auf dem Kattowitzer Markt geplant.
Jasna Góra: In diesem Jahr hat die Zahl der Pilger aus ganz Polen erheblich zugenommen
Jasna Góra: In diesem Jahr hat die Zahl der Pilger aus ganz Polen erheblich zugenommen
In der diesjährigen Pilgersaison vom Mai bis zum 15. August sind mehr als 4.000 Wanderpilger als im Vorjahr nach Jasna Góra gekommen. Nur für das Fest Mariä Himmelfahrt erhielt 64 Gruppen, und in ihnen 70.000. Menschen. Dies ist ein großer Anstieg im Vergleich zum Vorjahr.
Laut der Pressestelle von Jasna Góra kamen vom 1. bis 14. August, kurz vor dem Fest Mariä Himmelfahrt, 64 Pilger nach Jasna Góra, darunter insgesamt 70.000 Menschen. Allein aus Warschau kamen auf insgesamt acht Fußwallfahrten insgesamt 12.800 Pilger nach Jasna Góra. Pilger. Alle Statistiken zeigen, dass die diesjährigen Wallfahrten zu Unserer Lieben Frau von Częstochowa populärer waren als im letzten Jahr.
Die zahlreichsten Wanderpilgerfahrten sind bisher: 39. Krakauer Pilgerfahrt, an der 8,5 Tausend teilnahmen. Menschen, 308. Warsaw Walking Pilgrimage mit über 6.000 Pilger und der 41. Radom Pilgerweg, an dem auch über 6.000 teilnahmen treu. Eine deutliche Zunahme der Zahl der Pilger zu Fuß ist unter anderem bei den Pilgern von Krakau, Radom, Kalisz und Podlasie zu verzeichnen.
Traditionell war die längste Straße nach Częstochowa: die kaschubische Pilgerfahrt von Hel aus, die in 19 Tagen 638 km zurücklegte, und die Pilgerfahrt von Szczecin-Kamien ausgehend von Pustków. Ihr Rückzug dauerte 20 Tage, Pilger aus Swinemünde legten 625 km zurück.
In der diesjährigen Wallfahrtszeit vom 12. Mai bis 14. August kamen 182 Wanderwallfahrten nach Jasna Góra. 86.000 Menschen wanderten dorthin.
133 Fahrradpilgerreisen kamen auch nach Jasna Góra, darunter 9.000. 100 Menschen. Das sind fast zweitausend. treu vor mehr als einem Jahr.
Weitere Wanderpilger und andere Gruppen werden in den folgenden Tagen zum Fest Unserer Lieben Frau von Jasna Góra, das am 26. August stattfindet, nach Jasna Góra kommen. Die Führer sind sich einig, dass Wallfahrten "verjüngt" werden. In einigen Unternehmen waren bis zu 70 Prozent junge Menschen. Quelle: KAI
Episkopatssprecher: Wir schulden Mary eine Verteidigung ihres Images gegen Beleidigungen
Episkopatssprecher: Wir schulden Mary eine Verteidigung ihres Images gegen Beleidigungen
Das am 15. August begangene Fest Mariä Himmelfahrt und der Jahrestag des Wunders an der Weichsel sind eine Gelegenheit, Gott für den Schutz der Muttergottes in unserem Heimatland zu danken und uns für das zu entschuldigen, was von unserer Seite schlecht ist - sagte der Sprecher der polnischen Bischofskonferenz. Paweł Rytel-Andrianik. Er fügte hinzu, dass wir als Gläubige verpflichtet sind, ihr Image gegen Beleidigungen zu verteidigen.
Der Sprecher des Episkopats betonte, dass das Fest Mariä Himmelfahrt der sogenannten gehört Ordentliche Feiertage, dh Katholiken auf der ganzen Welt müssen an diesem Tag an der Messe teilnehmen.
- Mariä Himmelfahrt ist das Dogma der katholischen Kirche. Maria mit Leib und Seele wurde in den Himmel gebracht, was eine Bestätigung ihrer Heiligkeit war. Das Fest Mariä Himmelfahrt macht uns bewusst, dass wir einen großen Fürsprecher im Himmel haben, dem wir unser tägliches Leben und unsere Zukunft anvertrauen können - sagte Pater Dr. Rytel-Andrianik. - Mary war mit Polen in vielen historischen Eisenbahnen und half ihnen. Das ist der Grund, warum wir ihr besonderen Dank, Respekt und Liebe schulden und ihr Image gegen alle Beleidigungen verteidigen - fügte er hinzu.
Ein Sprecher des Episkopats erinnerte daran, dass wir am 15. August auch den 99. Jahrestag der Warschauer Schlacht namens Wunder an der Weichsel und den Tag der polnischen Armee feiern. "Dieser Tag verbindet eine religiöse und patriotische Dimension. Dies ist sehr charakteristisch für die polnische Geschichte und Tradition, in der die wichtigsten Werte immer waren: + Gott, Ehre und Heimat + "- ermutigte er im Namen der Bischöfe zum Gebet für unser Land und für Soldaten, die sich um seine Sicherheit kümmern.
Das Dogma der Himmelfahrt Mariens mit Leib und Seele wurde 1950 von Papst Pius XII. In der apostolischen Verfassung "Munificentissimus Deus" (Ehrlichster Gott) verkündet. Dies geschah auf dringenden Wunsch von Bischöfen und Laien aus aller Welt, auch aus Polen. Das Fest der Himmelfahrt der Jungfrau Maria wird traditionell auch der Tag der Muttergottes genannt. An diesem Tag bringen die Gläubigen Kräuter und Blumen zu den Kirchen, die dort gesegnet sind. Es ist auch eine Gelegenheit, den Bauern für die Ernte zu danken.
Warnung des Herausgebers: Dieser Artikel enthält explizite und störende Inhalte.
MENDOZA, Argentinien, 14. August 2019 ( LifeSiteNews ) - Der Prozess gegen zwei Priester und einen Laien, der wegen sexuellen Missbrauchs von verarmten gehörlosen Jungen und Mädchen in ihrer Obhut angeklagt ist, begann in einem Gerichtssaal in Argentinien, in dem Dutzende Überlebende und ihre Anhänger Forderungen stellen Transparenz und Gerechtigkeit für „abscheuliche Verbrechen“, die am Instituto Próvolo für gehörlose Kinder begangen wurden.
In Mendoza, der Hauptstadt der gleichnamigen argentinischen Provinz, wird der am 5. August begonnene Prozess gegen die Ex-Priester Nicola Corradi (83) und Horacio Corbacho (61) sowie den ehemaligen Gärtner Armando Gómez (49) intensiviert schaute. Sie werden wegen sexuellen Missbrauchs und Korruption von Minderjährigen angeklagt, die am Instituto Provolo in der Stadt Luján de Cuyo, etwa 800 Meilen westlich von Buenos Aires, der Landeshauptstadt, studiert haben.
In einer schriftlichen Erklärung an die Medien beschrieben Überlebende des sexuellen Missbrauchs, der in der Einrichtung für Gehörlose vorgekommen war, die beschuldigten Geistlichen: „Sie sind Monster in Soutane, die abscheuliche Verbrechen gegen Minderjährige begangen haben.“ In der Erklärung heißt es: „Das merken wir an Die katholische Kirche hat die Verteidigung der Angeklagten finanziell unterstützt. Dass die Ergebnisse der kanonischen Untersuchung durch die Vertreter des Vatikans, Dante Simon und Alberto Bochatey, nicht veröffentlicht wurden, ist ein klarer Beweis für eine Vertuschung und ein Spott über die Justiz und die Gesellschaft insgesamt. “
Der gebrechliche Corradi steht derzeit unter Hausarrest.
Die Opfer und ihre Anhänger fordern das Gericht auf, die Verwendung von Einwegspiegeln während des Prozesses zuzulassen, um ein weiteres Trauma für die Opfer zu verhindern. Sie bitten auch um zusätzliche psychologische Beratung für die Opfer sowie um Gebärdensprachdolmetscher während des gesamten Verfahrens, damit die Opfer effektiv kommunizieren können.
In einem Interview mit einer italienischen Journalistin lachte Corradi und berichtete entschuldigend über die sodomitische Vergewaltigung von Kindern. Ein Video, das 2017 in einem Krankenhaus in Italien aufgenommen wurde, zeigte den älteren Priester, der sich seiner Verbrechen rühmt.
Carlos Lombardi, ein Anwalt des argentinischen Netzwerks der Überlebenden von Missbrauch in der Kirche, sagte, es sei „unmöglich, dass [die Kirche in Mendoza] die Namen der Priester, insbesondere von Corradi, nicht kennt, und am wenigsten über die Ereignisse, die in Italien stattgefunden haben, weil sie Eigene kanonische Normen erfordern dies. “Lombardi sagte, das Netzwerk der Opfer sei der Ansicht, dass die Erzdiözese wegen mangelnder Kontrolle kanonischen Sanktionen ausgesetzt sein sollte. Er fügte hinzu, dass "die Kirchenbehörden die in der Diözese verbliebenen Priester aufdecken sollten". Lombardi behauptete, Corradi sei dem Bischof José María Arancibia vorgestellt worden, der zu dieser Zeit den Vorsitz in der Diözese hatte. „Der Vatikan kannte die Geschichte, weil Papst Franziskus ihn 2013 in eine Kommission berief, um die Forderungen zu untersuchen. "Aber es kam nie voran, weil das System der Vertuschungen innerhalb der katholischen Kirche intakt bleibt."
Insgesamt werden 14 Personen in drei verschiedenen Fällen wegen verschiedener Verbrechen angeklagt, an denen mehr als 20 Opfer beteiligt waren, seit Mendoza im November 2016 den berüchtigtsten Fall von Amtsmissbrauch bekannt wurde. Alle Opfer waren zum Zeitpunkt des Missbrauchs Minderjährige . Ein Junge war 4 Jahre alt, als er zum ersten Mal missbraucht wurde. In einem Fall hat sich Jorge Bordón (50) bereits schuldig bekannt. Die beiden anderen Fälle betreffen die Nonnen Kumiko Kosaka und Asunción Martínez sowie mehrere Verwaltungsmitarbeiter. Der Prozess wird voraussichtlich bis Ende August dauern. Da es jedoch ungefähr 200 Zeugen gibt, die nachweisen wollen, dass systematischer Missbrauch nicht nur in Argentinien, sondern auch in Italien stattgefunden hat, kann er bis in den September hineinreichen.
Corradi war beschuldigt worden, etwa 10 Jahre vor seiner Ankunft in Argentinien schwere Verbrechen des sexuellen Missbrauchs am Hauptsitz des Instituto Provolo in Verona begangen zu haben. Opfer von Misshandlungen in der südamerikanischen Republik haben behauptet, Papst Franziskus habe als Erzbischof von Buenos Aires von den Vorwürfen der in Italien begangenen Verbrechen gewusst, aber nichts getan. Die argentinischen Strafverfolgungsbehörden ordneten die Schließung des Instituto Próvolo in Mendoza im Jahr 2016 an und verhafteten die beiden Priester und zwölf weitere Verdächtige, darunter auch die beiden Nonnen. Eine weitere Installation des Instituto Próvolo in der Stadt La Plata in der Nähe von Buenos Aires wird ebenfalls untersucht. Corradi verwaltete diese Einrichtung zwischen 1970 und 1997.
Die argentinischen und italienischen Opfer von sexuellem Missbrauch geben an, dass die Kirchenbehörden von Corradis pädophilen Verbrechen Kenntnis erlangt haben, ihn jedoch für gehörlose Kinder, sowohl für Mädchen als auch für Jungen, verantwortlich gemacht haben. 2017 lehnte Bischof Giuseppe Zenti die Verantwortung ab und erklärte, dass er in dieser Angelegenheit keine Autorität habe, da das Instituto Próvolo das Werk einer sich selbst regulierenden religiösen Gemeinde sei. Die Zentren des Instituto Próvolo sind das Werk der Gesellschaft Mariens für die Erziehung von Gehörlosen, die 1840 vom italienischen Priester Antonio Próvolo gegründet wurde. Laut Bischof Zenti ist die Gemeinde direkt vom Vatikan abhängig. Bisher haben die vatikanischen Behörden den Fall Próvolo nicht öffentlich kommentiert.
Anschuldigungen gegen Corradi und andere Ordensleute des Instituto Próvolo wurden erstmals 2009 in einem Bericht der italienischen Zeitung L'Espresso veröffentlicht. In der Zeitung wurde berichtet, dass 67 ehemalige Studenten behaupteten, in den Jahren zwischen 1950 und 1980 misshandelt worden zu sein, während sie den Vatikan beschuldigten einer Vertuschung. Zwanzig Priester wurden beschuldigt, Minderjährige in Italien missbraucht zu haben. Unter ihnen waren Corradi und die Priester Eliseo Primati und Luigi Spinelli. Die drei gingen daraufhin nach Argentinien, um ihre Verbrechen fortzusetzen. Primati wird beschuldigt, Kinder in der Einrichtung des Instituto Próvolo in La Plata misshandelt zu haben. Corradi kehrte 2017 nach Italien zurück, ein Jahr nach den Enthüllungen, die er angeblich begangen hatte.
L'Espresso befragte 2009 einen Geistlichen unter der Bedingung der Anonymität, der gegenüber Staatsanwälten in Italien zugab, Kinder am Instituto Próvolo in Verona missbraucht zu haben. Er sagte der Zeitung: „Ja, ich war ein Pädophiler. Ich war auch Student am Próvolo-Institut in Verona [.] “Er gab zu, was er begangen und bezeugt hatte und sagte:„ Ich kann nicht mehr alles aufnehmen und schäme mich für die Priester, die schweigen oder leugnen. Es gibt Heuchelei und Oma [ein Schweigekodex]. “Der Priester gab italienischen Staatsanwälten zu, in den 1960er Jahren begonnen zu haben, Kinder anzugreifen.
Im Jahr 2013 wurde Kardinal Jorge Bergoglio nach seiner Wahl Papst Franziskus. 2014 veröffentlichte eine Gruppe italienischer Opfer in Verona ein Video, in dem die mutmaßlichen Täter dieser Einrichtung genannt wurden, darunter die drei damaligen Priester in Argentinien. Monate später übermittelte Giuseppe Consiglio, ein Mitglied der Gruppe von Verona, Papst Franziskus persönlich einen Brief, in dem die Namen der Angeklagten aufgeführt waren. Erst 2017, ein Jahr nach der Verhaftung der Priester in Argentinien, ordnete der Papst eine interne Untersuchung der Vorwürfe an.
Ein Gericht in La Plata hörte von Opfern des Grauens sexuellen Missbrauchs, der nachts im Instituto Próvolo in Argentinien begangen wurde. Der Missbrauch geschah an Wochenenden, als die meisten Studenten zu Hause waren. Die Täter konzentrierten sich auf Kinder, die keine Familienmitglieder hatten. Die Kinder am Instituto Próvolo durften keine Gebärdensprache verwenden und konnten ihren Eltern ihren Schrecken nicht mitteilen. Außerdem sollten sie ihre Hörgeräte ausschalten, um die Schreie missbrauchter Kinder nicht zu hören. Ein Opfer berichtete, dass die älteren Kinder gezwungen waren, jüngere Kinder zu missbrauchen, während die Täter zuschauten. Einige Opfer gaben an, die Täter hätten damit gedroht, ihre Mütter zu töten, wenn die Verbrechen aufgedeckt würden.
Die böse Nonne Schwester Komiko Kosaka, in Japan geboren, aber in Argentinien aufgewachsen, wurde für die Auspeitschung von Kindern ausgewählt. Sie wird beschuldigt, Kinder missbraucht und anderen dabei geholfen zu haben, Kinder zu missbrauchen. Laut einem Anwalt für eines der Opfer schlug Kosaka systematisch Kinder, bis die unterwürfigsten herausgegriffen wurden, die von anderen Missbrauchern vergewaltigt wurden. Kosaka hat ihre Unschuld aufrechterhalten, obwohl sie derzeit unter Hausarrest steht und eine Kaution hinterlegt hat. Ein Opfer, ein Mädchen am Instituto Próvolo, sagte, Kosaka habe sie Pater Corbacho zur Misshandlung übergeben. Ein anderes Opfer behauptete, Kosaka habe sie im Alter von fünf Jahren mit Windeln bekleidet, um das Blut zu verbergen, das aus ihrer Vergewaltigung durch die Hände eines der Täter stammte.
Laut AP gehört Ezequiel Villalonga (18) zu den Opfern, die Zeugnis geben sollen. Villalonga, der seit seinem siebten Lebensjahr taub war, sagte, das Instituto Próvolo sei eine Hölle auf Erden, in der er bis zum sechzehnten Lebensjahr geblieben sei. „ Ich halte die Kirche und alles in ihr für falsch. Alles, was sie uns zum Lesen und Sagen bringen, und wie man als Person ist [.] “Durch einen Gebärdensprachdolmetscher signierte er verzweifelt:„ Sie sind falsch und dämonisch. “Er fügte hinzu:„ Das Leben dort war sehr schlecht. Wir haben nichts gelernt. Wir hatten keine Möglichkeit zu kommunizieren. Wir kannten keine Gebärdensprache; Wir haben geschrieben, aber nicht gewusst, was wir geschrieben haben. Wir haben andere Schüler gefragt und sie haben auch nichts verstanden. “
Der Staatsanwalt von Mendoza, Gustavo Stroppiana, sagte, die Täter hätten die Kinder in den Studentenwohnheimen, im Priesterviertel und in der Kapelle angegriffen. Er sagte, ein Opfer habe behauptet, er sei in Ketten gehalten worden. Bei einem Überfall fand die Polizei Kondome und Antibabypillen.
"Keine Worte genügen, um unser Entsetzen darüber auszudrücken, was sie ertragen und was sie so sehr verletzt hat", sagte Weihbischof Alberto Bochatey von La Plata, der von Papst Franziskus im Jahr 2017 benannt wurde, um die Gesellschaft Mariens zu übernehmen, die das Instituto Próvolo verwaltete . "Wir müssen um Vergebung bitten und versuchen, auf die bestmögliche Weise zu heilen, ohne Hass", sagte der Bischof. „Als ich ernannt wurde, ging ich zuerst zu den Opfern, um sie um Verzeihung zu bitten, aber ich wurde rausgeschmissen. Das konnte ich auch jetzt noch nicht. Wir müssen warten, bis der Prozess beendet ist “, sagte Bochatey und fügte hinzu, dass er froh ist, dass der Prozess begonnen hat. https://www.lifesitenews.com/news/deaf-v...of-sexual-abuse
„Vielleicht müssen wir bald nach St. Peter, um die Räubersynode anzuklagen“ SCHREIBEN VON DON NICOLA BUX 13. August 2019 8
Don Nicola: In Rom werden „stalinistische Methoden“ angewandt. (Rom) Der bekannte Liturgiker Don Nicola Bux kritisierte vergangene Woche die Entlassung angesehener Moraltheologen und die Abwicklung der Lehrstühle für Moraltheologie am Päpstlichen Institut Johannes Paul II. für Ehe und Familie. Don Bux wirft den Verantwortlichen im Vatikan vor, „stalinistische Methoden“ anzuwenden. Jene, die heute in der Kirche das Sagen hätten, so der Liturgiker, „pastoralisieren die Doktrin und dogmatisieren die Pastoral“.
In der Kirche herrsche ein Paradox: Während nach außen der Dialog gefördert wird, werde nach innen die Diktatur aufgerichtet. Die für Oktober einberufene Amazonassynode vergleicht der namhafte Liturgiewissenschaftler mit der Räubersynode von Ephesus.
Don Nicola Bux nahm in einem Schreiben an den bekannten Vatikanisten Marco Tosatti Stellung, das dieser am vergangenen Donnerstag veröffentlichte.
Sehr geehrter Direktor,
im Zusammenhang mit der jüngsten Entwicklung beim Päpstlichen Institut für Studien zu Ehe und Familie ist hervorzuheben, welcher Rückschritt in der Kirche im Vergleich zum Mittelalter stattgefunden hat, als die theologischen Dispute und Auseinandersetzungen zwischen Franziskanern und Dominikanern auf der Grundlage erfolgten, daß der gewinne, der die besten Argumente hat. Inzwischen sind wir bei stalinistischen Methoden mit gelben Handschuhen angekommen. Es gibt keine Auseinandersetzung und keinen Disput mehr in der Kirche. Wenn man nicht so denkt wie der Chef, wird man identifiziert, katalogisiert und ausgeschlossen. Das ist die schädliche Effekt der Ideologie des Dialogs, bei der es solange paßt, solange man gleich denkt, wie der der sie predigt.
Zur Bestätigung von Pluralismus und Synodalität haben wir nun die Entlassung der ordentlichen Professoren, denen aus ideologischen Gründen ihr Lehrstuhl entzogen wurde.
Was würde an jeder anderen Universität passieren, wenn so etwas geschehen würde?
Welches akademische Prestige wird dem Institut Johannes Paul II. bleiben? Die Frage ist nicht nur, ob es sich weiterhin um eine von Johannes Paul II. inspirierte universitäre Einrichtung handeln wird, sondern, ob es sich überhaupt noch um eine universitäre Einrichtung handeln wird.
Das alles lastet auf dem Rektor als Mann der Akademie, da er diese Operation leitet: Dabei hat er gewiß nicht ex sese gehandelt, sondern auf höhere Weisung.
Auf brutale Weise oder mit haltlosen Begründungen geschieht dasselbe in den Seminaren, an den Fakultäten und an den römischen Kongregationen und Dikasterien.
Das Paradoxe ist, daß sich der ökumenische und interreligiöse Dialog nach außen ausbreitet, während sich die Diktatur des Einheitsdenkens nach innen durchsetzt.
Viele fragen sich – immer im Namen der Synodalität und des Pluralismus –: Sollte nicht die Konfrontation aller Getauften gefördert werden, insbesondere unter allen Kategorien von Theologen? Eine Konfrontation, die das katholische Denken nach der Maxime des heiligen Vinzenz von Lerins als Bezugspunkt hat: „Was immer, überall und von allen geglaubt wurde“?
Vielleicht kommt die Zeit, in der wir aufstehen und uns aus der ganzen Welt auf den Weg nach St. Peter machen müssen, um das neue „Latrocinium Ephesinum“ anzuprangern. Ich will das erklären. Das zweite Konzil von Ephesus von 449, das unter katholischen und orthodoxen Theologen als Latrocinium Ephesi oder Räubersynode von Ephesus (auf griechisch Ληστρική της Εφέσου) bekannt wurde, war eine christologische Kirchenversammlung. Wegen der dabei entstandenen Konflikte um die Person Jesu Christi und insbesondere infolge der Konflikte nach dem Konzil von Chalcedon (451) wurden die christlichen Kirchen in chalcedonische und vorchalcedonische Kirchen unterteilt.
Es scheint, daß man nach der nächsten Synode Jesus Christus für überholt erklären wird, weil der Amazonas und einige andere „europäische Regionen“ ihn nicht mehr für ihr Heil zu brauchen scheinen, weil es so paßt, wie es ist. Inzwischen erklärt man die vom Herrn gewollte „Moraltheologie“ von Ehe und Familie für überholt, die Johannes Paul II. verteidigte und verbreitete, und dafür persönlich bezahlte. Wir befinden uns also bei den Vorboten des ephesinischen Verrats.
Folgen wir also Benedikt XVI., der dem abgesetzten Rektor seine Solidarität zum Ausdruck brachte, und stellen wir uns Papst Franziskus vor, wie verärgert er darüber ist trotz all seiner Aufforderungen zu Pluralismus, Parrhesie und Synodalität.
Lassen Sie uns also in Deckung gehen, vor allem Lehrer und Schüler des Instituts Johannes Paul II., bevor es zu spät ist. Alle nach St. Peter!
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Furchtbar, da Protestanten zu den erbittertesten Feinden der katholischen Kirche zählen und das Unbefleckte Herz Mariens in zahllosen 'postings' täglich aufs Tiefste beleidigen. Die Kirche, der mystische Leib Jesu, befindet sich auf dem Kreuzweg, das Todesurteil gefällt.
von San Andreas in Protestanten zur Kommunion ein...
Toll, ich freue mich dass unsere Kirche menschlicher wird. Gott hat ALLE Menschen gut erschaffen; oder zweifelt daran jemand?
von in Zwei deutsche Bischöfe unterst...
Die von Jesuiten betriebene Zeitschrift "Stimmen der Zeit " sprach in diesem Zusammenhang von "Katholizismus ohne Christentum" Oder als "geschlossenes autoritäres System und als Alternative zum Liberalismus " Befürchtet wird ein dramatischer Verlust an Glaubwürdigkeit vor allem bei der jungen Generation für die katholische Kirche.
von in Warum hat der Erzbischof Recht...
Bald sind es 3 Jahre her, dass Gloria entführt wurde. Hoffnung und viel Kraft für Gloria und Mut für diese, welche hoffentlich etwas zu ihrer Freilassung unternehmen Ich bin sehr traurig und besorgt um Gloria
von in Die Bischöfe von Mali plädiere...