Die beiden VIDEOS haben nix mit der Synode 2005 zu tun...Dieses Sonnenwunder waren 2017...wieder eine Mahnung vom Himmel...2017 waren ja 100 Jahre seit der Marienerscheinung in Fatima/Portugal...Dieses kam wahrhaftig nicht zum Spaß, sondern erneut zur Mahnung vom Himmel, dass die Menscheit sich bekehren soll, sonst kann die Gottesmutter den Arm ihres Sohnes nicht länger halten und kommen Strafgerichte...ja wir sehen ja, stehen schon mitten drinnen....weil die Menschen sich nicht bekehren..
Eucharistisches Wunder WJT 2005 Köln, mit Papst Benedikt, Motto, wir sind gekommen IHN anzubeten, abends bei der Schlußandacht, zeigte sich Jesus in der Monstranz...Hostie
Das Motto bei der Jugendsynode mit Papst Benedikt, waren über eine Million Besucher. Wunderbar.
"Wir sind gekommen, IHN anzubeten."
Eucharistisches Wunder WJT 2005 Köln
Köln / Deutschland 2005
In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.
Köln / Deutschland 2005 In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als …Mehr
Köln / Deutschland 2005 In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als …Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.
Benedikt XVI. - WJT in Köln 2005 Der Papst trifft die Jugend aus aller Welt Zahlen und Höhepunkte vom Papstbesuch/Weltjugendtag: 800.000 registrierte Pilger aus 193 Ländern 759 Bischöfe (darunter 60 Kardinäle und 10.000 Priester) 8.000 internationale Journalisten
zur Abschlussmesse kamen 1,1 Millionen Menschen (die größte zelebrierte Messe in Deutschland) Willkommensfeier auf einem Schiff in Köln - Die Begrüßungsrede im Wortlaut Besuch der Kölner Synagoge - Ansprache in Wortlaut
Begegnung mit Vertretern der Muslime - Ansprache in Wortlaut
Abschlussgottesdienst auf dem Marienfeld im Rhein-Erftkreis - Predigt in Wortlaut Dem Weltjugendtag ging für viele Pilger eine mehrtägige Wallfahrt voraus. So wurde in den Tagen vom 8. Juli bis 15. August das so genannte Weltjugendtagskreuz, welches von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1984 gestiftet wurde, in einer 40-tägigen Pilgerwanderung von Dresden über den Ökumenischen Pilgerweg im Verlauf der historischen Straße »Via Regia« nach Köln getragen.
Programmablauf des Papstbesuches in Köln: Donnerstag, 18. August
10:00 Uhr Abflug vom Flughafen Rom/Ciampino nach Köln (Deutschland) 12:00 Uhr Internationaler Flughafen Köln/Bonn. Begrüßungszeremonie, Ankunft. Ansprache des Hl. Vaters 12:45 Uhr Ankunft Erzbischöfliches Haus Köln 16:30 Uhr Fahrt im Wagen vom Erzbischöflichen Haus in Köln zum Anleger Rodenkirchenbrücke 16:45 Uhr Beginn der Rheinfahrt auf dem Schiff "RheinEnergie". 17:00 Uhr Feier der Jugendlichen zur Begrüßung Schifffahrt auf dem Rhein. Aufenthalt auf der Höhe der Poller Rheinwiesen. Ansprache des Hl. Vaters 18:00 Uhr Ankunft Hohenzollernbrücke in Köln 18:15 Uhr Besuch des Kölner Doms. Roncalliplatz Grußworte des Hl. Vaters 19:00 Uhr Fahrt im Papamobil zum Erzbischöflichen Haus Köln. 19:20 Uhr Ankunft Erzbischöfliches Haus Köln
Freitag, 19. August
10:00 Uhr Fahrt im Wagen vom Erzbischöflichen Haus Köln nach Bonn zur Villa Hammerschmidt 10:30 Uhr Ankunft Villa Hammerschmidt Bonn, Höflichkeitsbesuch beim Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland in der Villa Hammerschmidt in Bonn 09:45 Uhr Ankunft in der Sakristei auf der Neuen Messe 10:00 Uhr Hl. Messe auf dem Gelände vor der Neuen Messe Predigt des Papstes Angelus auf dem Gelände vor der Neuen Messe Grußworte des Papstes 12:00 Uhr Besuch der Kölner Synagoge Ansprache des Hl. Vaters 13:15 Uhr Ankunft Erzbischöfliches Haus Köln, Mittagessen mit Jugendlichen 16:30 Uhr Fahrt vom Erzbischöflichen Haus zur Kirche Sankt Pantaleon in Köln. 17:00 Uhr Treffen mit den Seminaristen in der Kirche Sankt Pantaleon in Köln. Ansprache des Hl. Vaterss 18:00 Uhr Fahrt im Auto von der Kathedrale zum Erzbischöflichen Palais 18:15 Uhr Ankunft im Erzbischöfliches Haus Köln
Samstag, 20. August
10:00 Uhr Audienz für einige Autoritäten des politischen und gesellschaftlichen Lebens in Deutschland im Erzbischöflichen Haus Köln: Herr Gerhard Schröder, Bundeskanzler Herr Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident Frau Angela Merkel, Parteivorsitzende der CDU Herr Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen lokale Autoritäten 18:00 Uhr Audienz für Vertreter einiger muslimischer Gemeinschaften im Erzbischöflichen Haus Köln, Ansprache des Hl. Vaters 19:30 Uhr Ankunft Marienfeld 20:30 Uhr Vigil mit den Jugendlichen auf dem Marienfeld Vigil mit den Jugendlichen auf dem Marienfeld 22:30 Uhr Fahrt im Wagen vom Marienfeld zum Erzbischöflichen Haus Köln
Sonntag, 21. August
08:45 Uhr Fahrt im Wagen vom Erzbischöflichen Haus zum Marienfeld 09:15 Uhr Ankuft Marienfeld 10:00 Uhr Hl. Messe auf dem Marienfeld Predigt des Hl. Vaters Angelus auf dem Marienfeld, Worte des Hl. Vaters 12:45 Uhr Rückkehr zur Sakristei auf dem Marienfeld 13:30 Uhr Ankunft, Erzbischöfliches Haus Köln 17:00 Uhr Begegnung mit den deutschen Bischöfen im Piussaal des Kölner Seminars Ansprache des Hl. Vaters 18:00 Uhr Grußworte an das Vorbereitungskomitee des WJT 2005 und Abschied von der Erzbischöflichen Residenz im Innenhof des Erzbischöflichen Hauses Köln 18:45 Uhr Ankunft, Internationaler Flughafen Köln/Bonn Abschiedszeremonie, Grußworte des Hl. Vaters 21.15 Uhr Ankunft, Flughafen Ciampino (Rom)
+++
Bei der letzten Abendandacht geschah das Hostienwunder.... Eucharistisches Wunder WJT 2005 Köln
Köln / Deutschland 2005 In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.
also die Tötung auf Verlangen, zum Beispiel durch eine Spritze – ist und bleibt in Deutschland verboten.
URTEIL Das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe verstößt gegen das Grundgesetz. Das Bundesverfassungsgericht erklärte es für nichtig.
26.02.2020, 12:19
Aktiv, Passiv, Indirekt. Bei dem Begriff Sterbehilfe gibt es verschiedene Definitionen. Manche Arten sind strafbar, andere legal.
Berlin. Das Urteil war mit Spannung erwartet worden: Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass das 2015 eingeführte Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe gegen das Grundgesetz verstößt. Die Richter in Karlsruhe erklärten Paragraf 217 im Strafgesetzbuch am Mittwoch nach Klagen von schwerkranken Menschen, Sterbehelfern und Ärzten für nichtig.
Die Verfassungsrichter begründeten ihre Entscheidung damit, dass das allgemeine Persönlichkeitsrecht auch ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben umfasse. „Diese Recht schließt die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen“, sagte Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle – und auch das Recht, dabei Angebote von Dritten in Anspruch zu nehmen.
Damit hat das höchste deutsche Gericht in Karlsruhe über Verfassungsbeschwerden von schwer kranken Menschen, Ärzten und Sterbehilfevereinen gegen den vor mehr als vier Jahren eingeführten Strafrechtsparagrafen 217 entschieden, der die „geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung“ unter Strafe stellt. (Az: 2 BvR 2347/15 u.a.)
Sterbehilfe – Bundesverfassungsgericht erklärt Paragraf 2017 für nichtig Paragraf 217 stellt die „geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung“ unter Strafe. Durch die Ende 2015 nach langen und kontroversen Debatten im Bundestag beschlossene Neuregelung drohten eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. Eine „geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung“ setzte dabei kein kommerzielles Interesse voraus, der Begriff konnte auch wiederholte Hilfen umfassen.
Der Gesetzgeber wollte damit verhindern, dass Suizidhilfe-Vereine wie Sterbehilfe Deutschland oder Dignitas aus der Schweiz ihre Angebote für zahlende Mitglieder ausweiten und gesellschaftsfähig werden. Niemand sollte sich unter Druck gesetzt fühlen, seinem Leben ein Ende zu setzen.
Professionelle Sterbehelfer hatten ihre Aktivitäten in Deutschland seither weitgehend eingestellt, aber in Karlsruhe gegen das Verbot geklagt – genauso wie mehrere schwerkranke Menschen, die ihre Dienste in Anspruch nehmen möchten.
Kommentar: Warum das Urteil der Verfassungsrichter so klug ist Aktive Sterbehilfe – also die Tötung auf Verlangen, zum Beispiel durch eine Spritze – ist und bleibt in Deutschland verboten. Bei der assistierten Sterbehilfe wird das tödliche Medikament nur zur Verfügung gestellt, der Patient nimmt es aber selbst ein.
„Geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung“: Streit um Verbot – Wann ist Sterbehilfe eine Straftat Bei ihrer zweitägigen Verhandlung im April hatten die Verfassungsrichter umfassend diskutiert, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Suizidbeihilfe in Deutschland zulässig sein muss. Die Kläger hielten die derzeitige Regelung für zu weitgehend. Befürworter verwiesen dagegen insbesondere auf die verbesserten Möglichkeiten der Palliativmedizin.
Gesetz zur geschäftsmäßigen Sterbehilfe gekippt – Die Reaktionen Die Deutsche Palliativ-Stiftung hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Sterbehilfe kritisiert. „Jetzt wird die Erleichterung der Selbsttötung für Kranke und Lebensmüde zur normalen Dienstleistung“, kommentierte die Stiftung am Mittwoch in Fulda. Laut Urteil verstößt das 2015 eingeführte Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe gegen das Grundgesetz.
Der Stiftungsrat der Deutschen Palliativ-Stiftung, Carsten Schütz, befand: „Wenn ein entgrenztes Gericht selbst in so fundamentalen gesellschaftlichen Fragen wie dem Sterben die eindeutige Mehrheitsentscheidung des Parlaments nicht mehr achtet, hat es offensichtlich jeden demokratischen Respekt verloren.“ Er sprach mit Blick auf das Bundesverfassungsgericht von einer „Übergriffigkeit des sich allmächtig wähnenden Senats“.
Die katholische und die evangelische Kirche reagierten besorgt auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. „Das Urteil stellt einen Einschnitt in unsere auf Bejahung und Förderung des Lebens ausgerichtete Kultur dar“, teilten der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, in einer gemeinsamen Erklärung mit. „Wir befürchten, dass die Zulassung organisierter Angebote der Selbsttötung alte oder kranke Menschen auf subtile Weise unter Druck setzen kann, von derartigen Angeboten Gebrauch zu machen.“
Die SPD im Bundestag hat nach dem Karlsruher Urteil Bewegung von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verlangt. „Jens Spahn muss jetzt seinen Widerstand gegen die Abgabe der dazu notwendigen Medikamente aufgeben“, sagte SPD-Fraktionsvize Bärbel Bas am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Ärzte bräuchten Rechtssicherheit. „Ich wünsche mir klare Regeln, wann insbesondere ärztliche Begleitung erlaubt und wann gewerbliche Angebote ausgeschlossen sind.“
Dienstag, 25. Februar 2020 Fastenmeditation über einen Hubschrauberabsturz
Mein Verstand wird sich nicht von anhaltender Meditation über die Schrecken des Hubschrauberabsturzes von Kobe Bryant abwenden. Ich glaube, alle Insassen dieses zum Scheitern verurteilten Fluges kannten den Schrecken, als das bedrängte Fahrzeug verzweifelt darum kämpfte, durch den dichten Nebel zu navigieren. Sie sahen den entgegenkommenden Hang höchstwahrscheinlich nur einen Moment vor dem Aufprall durch die Windschutzscheibe. Der Absturz dient als Metapher für unser Treffen mit Jesus im Moment unseres Todes.
Diese verstorbenen Seelen werden nie wieder die Gelegenheit haben, Marias Rosenkranz zu beten und ihre Fürsprache am Richterstuhl ihres Sohnes zu erbitten. Sie werden niemals die Chance haben, durch Abtötung der Sinne Buße zu tun. Sie werden nie wieder die Chance haben, von den Speisen und Getränken zu fasten, die sie genießen. Sie können die leidenden Seelen im Fegefeuer nie wieder mit Gebeten um Befreiung von den Verlockungen des Teufels ansprechen.
Sie können nicht mehr zu St. Michael für seinen mächtigen Schutz beten. Ihre Schutzengel wachen nicht mehr über ihre Seelen und bieten himmlische Führung und Schutz. Sie können weder die sieben körperlichen Werke der Barmherzigkeit noch die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit praktizieren. Sie könnten nicht länger in einen Beichtstuhl gehen und die Gnaden der Absolution empfangen. Sie können die Litanei der Heiligen nicht mehr beten;
Anstatt Jesus auf der Zunge zu empfangen, sahen sie ihn von Angesicht zu Angesicht, um über ihr Leben zu berichten und sein Urteil zu erhalten. Nur dreißig Minuten zuvor hatten sie sich auf ein Basketballspiel konzentriert.
Ihr Tod kam viel früher als erwartet, und unser Tod auch. Während wir uns auf die Fastenzeit vorbereiten, lassen Sie diesen tragischen Hubschrauberabsturz dazu dienen, unsere Gedanken von der kostbaren Zeit zu beeindrucken, die uns die Vorbereitung auf das Treffen mit unserem gekreuzigten Erlöser ermöglichte. Wir haben heute. Wir wissen nichts über morgen oder nächstes Jahr.
Der suppige Nebel in Los Angeles am Tag des tödlichen Absturzes dient als Metapher für die Lügen und Täuschungen, die Satan einsetzt, um uns mit Versuchungen zu verführen. Jedes Mal, wenn wir sündigen, treten wir in einen spirituellen Nebel ein und verlieren das himmlische Licht, das wir nach der Absolution im Beichtstuhl erhalten.
Der Schrecken dieser zum Scheitern verurteilten Passagiere erinnert mich an das Wehklagen und Zähneknirschen, das Jesus vorausgesagt hatte. Wenn jedoch einer der Passagiere seine Seele in einem vollkommenen Gnadenzustand gehalten hätte, wäre der tödliche Aufprall ein Segen gewesen.
Diese Seele hätte Jesus mit Freude und Zuversicht begegnet. Er oder sie könnte jetzt die Vision Gottes sehen. Aber in einer Kultur voller Unreinheiten, fasziniert von Vergnügungen und süchtig nach verbotenen Früchten muss eine Seele mächtig kämpfen, um ihr Kleidungsstück sauber zu halten.
Unsere Liebe Frau, Zuflucht der SünderDame der Barmherzigkeit
Hatten diese Seelen die selige Jungfrau Maria vor dem Thron ihres Sohnes um Gnade in ihrem Namen gebeten? Werden ihre Seelen in den Himmel, in die Hölle oder ins Fegefeuer kommen?
Haben sie oft über die letzten vier Dinge nachgedacht? Denken wir oft über unseren Tod und unser besonderes Urteil nach? Jesus sagte: „ Wenn du mich liebst, wirst du meine Gebote halten. Aber lieben es die meisten von uns nicht wirklich, die eine oder andere Sünde zu begehen? Wie können wir das tun und Jesus lieben? Lasst uns zur Jungfrau Maria beten, um uns zu helfen, die Verbindung zu den Lastern zu lösen, die uns unmittelbar nach unserem Tod zum Jammern und Zähneknirschen bringen könnten. Der Beginn der Weisheit ist die Angst vor dem Herrn.
Der Absturz hat mich gefragt; werde ich bereit sein, Jesus mit einem sauberen Gewand zu begegnen? Habe ich für meine Sünden gesühnt? Habe ich mich den sündigen Reizen dieser Welt widersetzt?
Habe ich bereitwillig meine Sinne beschämt? Habe ich den Nebel abgebrannt, der durch das Miasma der Sünde hervorgerufen wurde, um klar zu sehen, wie Jesus möchte, dass ich den Rest meiner Tage lebe ? Bekomme ich die Gelegenheit, im Fegefeuer zu sühnen, anstatt für immer in der Hölle zu brennen? Oh mein Jesus, vergib uns unsere Sünden, rette uns vor den Höllenfeuern, führe alle Seelen in den Himmel, besonders diejenigen, die deine Barmherzigkeit am dringendsten brauchen!
Menschliches Leid, große Tragödien, Kriege, Seuchen und Epidemien, die die Menschheit dezimieren ... Was verbindet sie? Sie werden alle als "Strafe für Sünden" angesehen. Zweifellos sind sie eine Chance, ihr Verhalten zu ändern - die Bekehrung. Die Wahl dieses Weges kann die Seele vor ewigem Leiden retten und - wie die Geschichte zeigt - auch den Körper retten.
Es gibt Beispiele in der Geschichte, als auf die Epidemie, die die Menschheit betraf, eine erhöhte Frömmigkeit folgte. Die wirkliche Gefahr, Gesundheit und sogar das Leben zu verlieren, richtete ihre Augen auf wichtigere Dinge - auf die Ewigkeit, und die heiligen Gönner wurden durch zahlreiche Bitten um Fürsprache bei Gott in Gebeten um Erlösung oder Heilung stärker angeregt. Ein solches Verhalten wird normalerweise aus der Perspektive der Verzweiflung und des Mangels an Hoffnung auf die Rettung von Menschen gelesen. Dann bleibt nur das "Eingreifen des Himmels" ... Aber es geht nicht darum, den Körper zu retten, sondern vor allem die Seele.
Gehen wir zurück zu 1347. Die "Black Death" -Epidemie ist gerade in Europa angekommen, die in fünf Jahren jeden dritten Europäer von dieser Welt genommen hat. Ein wirksames Heilmittel gegen die Pest - oder sogar gegen sie - war unbekannt. Es wurden verschiedene Methoden angewendet. Und als die Bedrohung zunahm ... nahm die Frömmigkeit zu. Einfache Menschen lesen die Ankunft der tödlichen Pest als Gottes Strafe für Sünden. Und es hatte spirituelle Konsequenzen. Die Menschen wandten sich häufiger an Gott und die Heiligen. St. Pillen waren beliebt. Rocha oder St. Herb John. Die Gläubigen gingen zur Beichte und wollten sich vor ihrem Tod mit Gott und der Anzahl der Heiligen Messen versöhnen. für die Toten wuchs es. Die Pilgerbewegung wuchs ebenfalls ...
"Glaube wirkt Wunder"
Ein ungewöhnliches Ereignis in diesem Zusammenhang wird vom Portal Przymierzezmaryja.pl beschrieben, das sich auf die Pariser Ereignisse von 1830 bezieht. Maria erschien dann der heiligen Katharina Labouré, einer jungen Nonne, und lehrte ihre Hingabe an die Wundermedaille.
Die Heilige Jungfrau sagte: " Versuchen Sie, eine Medaille in diesem Muster zu machen! Jeder, der es um den Hals trägt, wird große Gefälligkeiten erhalten. Gnaden werden für diejenigen reichlich vorhanden sein, die sie mit Zuversicht tragen. " Dieses wunderbare Versprechen wurde seitdem tatsächlich erfüllt. Während der Vorbereitung der ersten Medaillen brach in Paris eine schreckliche Cholera-Epidemie aus. Die Pest begann am 26. März 1832 Frankreich zu verwüsten und dauerte bis Mitte dieses Jahres. Bereits am 1. April starben 79 Menschen, am 2. - 168 April; am nächsten Tag - 216. Die Zahl der Opfer stieg alarmierend an und erreichte am neunten Tag der Epidemie 861 Menschen. Nach offiziellen Angaben starben damals insgesamt 18.400 Menschen, aber es wird angenommen, dass diese Zahlen unterschätzt wurden, um Panik zu vermeiden, die in der Bevölkerung ausbrechen könnte.
Am 30. Juni verteilten Nonnen des Klosters „Töchter der Nächstenliebe“ 1.500 Medaillen an die von der Epidemie Betroffenen. Die Epidemie ließ innerhalb kürzester Zeit nach.
Später begannen wundersame Ereignisse, die die wundersame Medaille in wenigen Jahren weltberühmt machten. Der Erzbischof von Paris, der sich bereit erklärte, die Medaille zu prägen und bald die ersten Exemplare erhielt, wurde durch die Medaille sofort mit außerordentlicher Anmut ausgestattet und wurde ein leidenschaftlicher Verfechter des neuen Dienstes. Auch Papst Gregor XVI. Erhielt die Medaillen und begann, sie an Besucher zu verteilen. Im Jahr 1836 wurden über 15 Millionen Medaillen geprägt und auf der ganzen Welt verteilt. Im Jahr 1842 erreichte die Zahl der Medaillen 100 Millionen. Informationen aus den entferntesten Ländern kamen über außergewöhnliche Gefälligkeiten, die durch das Medaillon erhalten wurden: Heilungen, Bekehrungen, Verteidigung gegen drohende Gefahren usw. Im Jahr 1876, in dem die heilige Katharina Labouré starb,
Kult und Kultur
Wie das Portal kurierhistoryczny.pl im Material "Leben in der Zeit der Pest" feststellte, hatten die Epidemien einen erheblichen Einfluss auf Religiosität und Kultur. Dies hängt mit der Entwicklung des Heiligenkults wie des Heiligen zusammen. Błażja, Heiliger. Rocha, Saint. Rosalie, Heilige. Sebastian, der sich für die Betroffenen einsetzte. Die Zunahme des "Interesses" an den Heiligen führte zur Erweiterung von Kirchen und Kapellen an Kultstätten ...
Jahr 680. Eine große Pest traf Pavia. Dann erschien einer der Bewohner St. Sebastian, der das Gebet empfahl und versprach, die Epidemie zu beenden. Er hielt sein Wort. So schloss sich der Heilige der Gruppe der "Anti-Epidemie" -Ansprecher an und erlangte gerade während der "Black Death" -Epidemie die größte Popularität.
XII Jahrhundert. In der Nähe von Palermo, in der Fürstenfamilie, St. Rozalia. Als Kind legte das Mädchen Keuschheitsgelübde ab, und um daran festzuhalten, verließ sie das Haus und führte ein Einsiedlerleben. Sie starb im Alter von 35 Jahren. Als ihre sterblichen Überreste 1624 gefunden wurden, wurden sie in die Kathedrale von Palermo überführt. Gleichzeitig hörte die Pest in der Stadt auf.
13. Jahrhundert, Montpellier. Im Krankenhaus von St. Roch ist mit der Pest infiziert. Aus der Stadt vertrieben, schützt er sich im Wald und wartet auf den Tod. Wie durch ein Wunder geheilt, kehrt er in seine Heimatstadt zurück, wo er festgenommen wird. Während des Sterbens betet der Heilige fünf Jahre lang für die sündige Menschheit, und wenn er zum Zeitpunkt des Todes einen Engel sieht, bittet er diejenigen, die nachdenklich sind, sich an ihn zu wenden, um Hilfe zu erhalten. St. Roch starb 1327 und sein Kult verbreitete sich schnell nach Europa.
Schauen wir uns auch die Geschichte der Schaffung des Heiligtums in Licheń an, die mit marianischen Erscheinungen (1850-52) begann, die zunächst abgelehnt wurden. Die Cholera-Epidemie (1852) veranlasste die Menschen zum Beten. Auf Fürsprache der Mutter Gottes kam es dann zu Heilungen und Bekehrungen.
Die Epidemie muss auch mit der Schaffung des berühmtesten orthodoxen Pilgerortes in Polen auf dem Berg Grabarka verbunden sein. Es war das Tragen des Kreuzes zu allen Grabarka durch alle gesunden Anwohner, das die Cholera-Epidemie retten sollte.
Kirche - der Felsen der Bedürftigen
Wie Thomas Woods in dem Buch "Wie die katholische Kirche die westliche Zivilisation aufbaute" feststellt, befasste sich die Kirche zu Beginn ihrer Existenz mit Hilfe für Witwen und Waisen sowie für kranke Menschen, insbesondere während der Epidemie. Während der Pest, die in Karthago und Alexandria ausbrach, erlangten Christen Respekt und Anerkennung für den Mut, mit dem sie die Sterbenden trösteten und die Leichen der Toten begruben. Es war eine Zeit, in der Heiden sogar ihre Freunde im Stich ließen und sie ihrem Schicksal überließen. " Diese Haltung stieß auf Widerstand von Saint Cyprian, der forderte, die Toten zu begraben und sich um die Kranken zu kümmern. In Bezug auf die Worte Christi forderte er, dass auch früheren Verfolgern Gutes getan werden sollte.
Während der Pest in Alexandria wies Bischof Dionysius darauf hin, dass die Heiden sogar ihre engsten Freunde der Pest überließen. In der Zwischenzeit unterstützten sich die Christen gegenseitig und riskierten ihre eigene Gesundheit zum Wohle anderer. Als die Pest in seiner Heimatstadt Edessa regierte, richtete der Heilige Efrem Krankenhäuser ein und kümmerte sich um die Kranken, schuf Krankenhäuser und begrub die Toten. Christen wurden auch berühmt für die Fürsorge für Menschen jeder Religion, auch während der Pest in Alexandria.
Der als Autor des ersten Katechismus anerkannte Heilige Karol Boromeusz begleitete die Einwohner Mailands von 1576 bis 1577 während der Hungersnot und der Prahlerei. Er gab Richtlinien für das Management der Krankheit heraus, organisierte Feldkrankenhäuser und spendete großzügig die Hungrigen. Er zögerte nicht, die Armen und Kranken persönlich zu besuchen. Der heilige Sebastian ist der Schutzpatron, zu dem während der Pest gebetet wurde. [Circulatingnow.nlm.nih.gov]
Coronavirus - Zeit für Schlussfolgerungen!
Wir sind derzeit Zeugen der Ausbreitung eines gefährlichen Virus auf der ganzen Welt. Hervorragende globale Kommunikation bedeutet, dass die Krankheit Grenzen leicht überwindet. Wir hören von mehr Kranken und Todesopfern. Angesichts des Problems lohnt es sich, von der Epidemiologie abzuweichen und - insbesondere an der Schwelle der Fastenzeit - zu prüfen, welche Epidemie aus dem chinesischen Wuhan für uns relevant sein könnte. Das schwer fassbare Virus erinnert an die mittelalterliche Maxime: "Memento Mori". Sie sagt ihr, sie solle innehalten und über den Zustand ihres spirituellen Lebens nachdenken.
Kann die Epidemie - wie früher - als Strafe für unsere Sünden gelesen werden? Zweifellos bewegt uns die bloße Opposition gegen Gott von Seiner Majestät weg, was eine Bestrafung für sich ist. Die Probleme, die eine Folge unserer Sünde oder der Einmischung Gottes sind, müssen jedoch als Aufruf zur Bekehrung gesehen werden, als Ausdruck der Barmherzigkeit Gottes, die uns zu einem spirituellen Rückzug vom Weg zum Abgrund aufruft.
DATUM: 2020-02-25 15:46AUTOR: MARCIN AUSTYN, MARCIN JENDRZEJCZAK
Aschermittwoch. Wie man sie mit Würde überlebt, was man nicht isst und woher kommt der Brauch, Köpfe zu besprengen?
Aschermittwoch. Wie man sie mit Würde überlebt, was man nicht isst und woher kommt der Brauch, Köpfe zu besprengen?
Popielec ist einer von zwei Tagen im liturgischen Jahr - außer Karfreitag - an denen die Gläubigen an strenges Fasten gebunden sind. Diesen außergewöhnlichen Mittwoch nur auf den Ernährungsaspekt zu reduzieren, wäre jedoch ein oberflächliches Thema. Aus diesem Grund präsentieren wir Ihnen Texte zu diesem Thema, die sich weitgehend mit den Themen des Aschermittwochs befassen.
Um den gesamten Text zu lesen, klicken Sie auf den Titel.
6 Dinge, die Sie über Aschermittwoch nicht wissen
Aschermittwoch ist ein Brauch, der sehr gut in der katholischen und polnischen Tradition verwurzelt ist. In mancher Hinsicht sind die gegenwärtigen Gewohnheiten mit denen von vor Jahrhunderten identisch. Es geht darum, Köpfe mit Asche zu bestreuen und das Fasten allgemein zu verstehen. In mancher Hinsicht waren alte Bräuche überhaupt nicht wie heute.
Nach wie vor unbekannte Aschenbräuche
Vorläufiger Mittwoch, Popielec oder Aschermittwoch - unabhängig vom Namen war der Tag, der in der Fastenkirche begann, immer einzigartig. Im Gegensatz zum Schein verbanden die vergangenen Epochen dieses Datum nicht immer mit Reflexion und Demütigung.
Aschermittwoch - der Beginn der Fastenzeit
Aschermittwoch - der Tag, an dem die Fastenzeit oder vierzig Tage der Buße in der katholischen Kirche beginnt - ist dieses Jahr der 26. Februar. Dieser Tag soll uns anregen, einen entscheidenden Weg der persönlichen Erneuerung und Bekehrung einzuschlagen.
In welchem Geist solltest du fasten?
Der Wert jeder unserer Taten und damit aller Arten des Fastens hängt von dem Geist ab, der sie belebt. Die Kirche lehrt uns heute, was der wahre Geist der Buße sein sollte.
Machen wir Fast wieder großartig!
Wie würden die Straßen unserer Städte, unserer Häuser und Arbeitsplätze aussehen, wenn die Post, die am Aschermittwoch beginnt, wirklich "großartig" würde? Wenn wir diese heilige Zeit nicht nur als Individuum lebten, jedes nach unseren "Einsichten", sondern zusammen, wie es sich für eine katholische Nation gehört?
Genaues Fasten am Aschermittwoch. Was nicht essen und wie viele Mahlzeiten können Sie essen?
Am Mittwoch, dem 26. Februar, beginnt die Fastenzeit der Kirche. Der erste Tag dieser Periode - Asche - ist mit bestimmten Bußpraktiken verbunden. Wir erinnern wichtige Details an den genauen Beitrag, der zu diesem Zeitpunkt fällt.
Fasten und Mäßigkeit. Und die Verpflichtung der Heiligen Messe? Wie man sich am Aschermittwoch verhält
Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch. An diesem Tag in den Kirchen wird eine heilige Messe mit einer einzigartigen Asche gefeiert, die während des gesamten liturgischen Jahres verteilt wird, und die Gläubigen halten - gemäß der Verpflichtung aus dem kanonischen Recht - streng schnell (quantitativ und qualitativ). Sind wir in Popielec jedoch verpflichtet, an der Eucharistie teilzunehmen?
Durch den Schweiß deiner Stirn sollst du Brot essen, bis du zu dem Boden zurückkehrst, von dem du genommen wurdest; Denn du bist Staub, und zu Staub wirst du zurückkehren. (Genesis 3:19) Admin-
Kardinal Kasper überlegte, wie Papst Franziskus den weiblichen Dienst einführen könnte. So ist es passiert Die Forderung von Papst Franziskus nach offiziellen Ministerien für Frauen ist "viel größer als das Diakonat der Frauen". Montag, 24. Februar 2020 - 19:48 Uhr EST
Kardinal Kasper und Papst Franziskus sprechen überRorate Caeli
24. Februar 2020 ( LifeSiteNews ) - Eine Idee über Ministerien für Frauen, die Kardinal Walter Kasper in einer Erklärung von 2019 vorgestellt hat, scheint Eingang in die post-synodale Ermahnung von Papst Franziskus Querida Amazonia gefunden zu haben .
Der deutsche Kardinal hatte LifeSite im Juni 2019 mitgeteilt, dass es Möglichkeiten gibt, Frauen in der Kirche viel mehr Spielraum und sogar einen liturgischen Segen zu geben, ohne ihnen Zugang zur „sakramentalen Ordination“ zu gewähren. Seine Idee war im Wesentlichen die Einführung eines weiblichen Dienstes ohne Ordination. Nach dieser Idee könnten solche Frauen ein besonderes Gewand tragen, die heilige Kommunion verteilen, eine Liturgie des Wortes abhalten, bestimmte Sakramente verwalten und sogar über Pfarreien herrschen, um ihre Priester einzuschließen. Diese Idee erscheint praktisch wörtlich in der neuen Ermahnung von Papst Franziskus am Amazonas.
Im vergangenen Sommer äußerte sich Kardinal Kasper in einer an LifeSite gesendeten Erklärung zur Kommission 2016 zum weiblichen Diakonat, in der nicht viele Beweise dafür gefunden wurden, dass es jemals ein weibliches Diakonat gab, das dem eines männlichen Diakonats ähnelte, und sagte, dass es ihn „nicht überraschte“ und dass "diese weiblichen Diakone [der Vergangenheit] nicht als weibliche Gegenstücke der männlichen Diakone anzusehen sind." In Anbetracht dieser Beweise erklärte Kasper: "Nach meiner Überzeugung ist es wenig sinnvoll, diese Frage weiter zu diskutieren."
Stattdessen schlug er einen liturgischen Segen für Frauen vor.
„Es steht der Kirche frei, die Berufung von Frauen in diese Ämter mit Hilfe eines nicht-sakramentalen, liturgischen Segens auszuführen. und in Gegenwart der gesamten Gemeinde und im Rahmen der Feier der Heiligen Eucharistie (zum Beispiel im Rahmen der Gebete der Gläubigen) “, schrieb er im Juli 2019.
Kasper wurde konkreter, was Frauen heute in der katholischen Kirche tun könnten, und erklärte dann: „Heute haben Frauen viele Funktionen in der Kirche, die weit über die Funktionen hinausgehen, die die Diakoninnen im ersten Jahrtausend hatten.“ Als Beispiele nennt er „außergewöhnliche eucharistische Prediger, Lektoren bei der Feier der Heiligen Eucharistie, Führer und Vorsitzende der Liturgien des Wortes, neben oft wichtigen Führungsfunktionen in den karitativen Werken und in der Verwaltung der Kirche sowie in den Ämtern in Diözesen und in der römischen Kurie, die nicht an die sakramentale Ordination gebunden sind. “
In ähnlicher Weise sagte John-Henry Westen, Chefredakteur von LifeSiteNews, voraus, dass die Amazonas-Synode sehr gut in genau diese Richtung gehen könnte.
In einer John-Henry-Westen-Show vom 16. Juli letzten Jahres erklärte er, dass seine „Wette sein würde, dass die [Amazonas] -Synode die Ordination von Frauen nicht mehr zulässt“, und fügte hinzu: „Meine Vermutung wäre der Hinweis des Papstes auf Frauen in Deutschland [wo sie bereits die Liturgien des Wortes präsidieren] wird zu einem neuen "Dienst" für Frauen gemacht, ohne es als "ordinierten" Dienst zu proklamieren, da dies zu viele Prälaten dazu veranlassen würde, Einwände zu erheben. Was höchstwahrscheinlich eintreten wird, ist eine offizielle Normalisierung dessen, was bereits unter außergewöhnlichen Umständen stattfindet. “ Hier erwähnt Westen beispielsweise, dass er als Altoren am Altar dient und außerordentliche eucharistische Prediger als Rollen fungiert, die Frauen bereits jetzt in der Kirche ausüben dürfen.
Ermahnung des Papstes Amazonas Was hat Papst Franziskus dann effektiv in seine postsynodale Ermahnung Querida Amazonia aufgenommen ?
In Nummer 103 schreibt er : „In einer Synodenkirche sollten Frauen, die tatsächlich eine zentrale Rolle in den Gemeinschaften des Amazonas spielen, Zugang zu Positionen haben, einschließlich kirchlicher Dienste, die keine heiligen Befehle beinhalten und die die Rolle besser bezeichnen können das ist ihre. Hier ist anzumerken, dass diese Dienste Stabilität, öffentliche Anerkennung und einen Auftrag des Bischofs beinhalten. “
Der Papst erinnert uns auch daran, dass es im Amazonasgebiet „Gemeinschaften gibt, die den Glauben seit langem bewahrt und weitergegeben haben, obwohl selbst seit Jahrzehnten kein Priester ihren Weg gefunden hat“. Und hier beschreibt er, was Frauen in diesen Gemeinden bereits getan haben: „Dies könnte aufgrund der Anwesenheit starker und großzügiger Frauen geschehen, die zweifellos vom Heiligen Geist berufen und veranlasst wurden, getauft, katechisiert, gebetet und als Missionare gehandelt haben.“
Klingt dies nicht nach dem oben erwähnten Vorschlag von Kardinal Kasper?
In beiden Fällen haben Schlüsselfiguren genau diese Tatsache hervorgehoben, dass der Papst einen neuen „kirchlichen Dienst“ für Frauen mit „einem Auftrag des Bischofs“ vorschlägt. Zum Beispiel erklärte Kardinal Michael Czerny, SJ, in einem Interview mit dem America Magazine vom 12. Februar, dass es jetzt neue „Möglichkeiten“ für einen „kirchlichen Dienst“ für Laien und Laien gibt, „die anerkannt werden könnten, die öffentlich anerkannt würden, welche hätte die Unterstützung des Bischofs. “ "Das", erklärt er, "eröffnet eine ganze Reihe von Möglichkeiten" nicht nur für die Amazonasregion, sondern zum Beispiel auch "für die Vereinigten Staaten". Laut Czerny sind „alle“ nun „eingeladen, die Vorschläge zu prüfen“ des Abschlussdokuments der Amazonas-Synode.
"Viel größer als das weibliche Diakonat" Austen Ivereigh, der päpstliche Biograf und Verfechter der Reformagenda von Papst Franziskus, wies in einem Artikel in The Tablet vom 12. Februar darauf hin, dass dieses neue Laiendienst tatsächlich „viel größer sein könnte als das weibliche Diakonat“.
Er schreibt: „Der wirklich radikale Schritt findet sich jedoch in den Absätzen 99 bis 103, die am besten die Einschätzung von Franziskus widerspiegeln, wo sich Gottes Gabe des kreativen neuen Denkens bemerkbar macht. Der Abschlussbericht der Synode hatte gefordert, dass die Bischöfe Laien oder religiösen Männern und Frauen "durch einen rituellen Akt" im Namen der christlichen Gemeinschaft Autorität verleihen können, so dass ihre Autorität auch "auf ziviler und lokaler Ebene" anerkannt wird. . Zu der Zeit sagte mir einer der Organisatoren der Synode, dass dies "viel größer als das weibliche Diakonat" sei, angesichts der Anzahl der Frauen, die Amazonasgemeinschaften führen. und spiegelte auch besser den Wunsch dieser Frauen wider, ihre Autorität anerkennen zu lassen, ohne jedoch klerikalisiert zu werden. “
„Für diejenigen, die Augen sehen und Ohren hören können“, fährt Ivereigh fort, „folgt der Papst nicht nur einem Weg aus der Debatte über die Viri Probati , sondern sucht nach einer ganz neuen Art von frauenspezifischer Führung in der Kirche. ” Er fügt hinzu, dass der Papst uns auffordert, "begrenzte Perspektiven und" pragmatische "Lösungen zu überwinden, die in Teilansätzen verstrickt sind, um Wege der Inkulturation zu suchen, die breiter und mutiger sind."
Fazit Ivereigh: „In Jahren könnten die Menschen dies als die Hauptfrucht der Amazonas-Synode ansehen.“
Franziskus hat dem Priester alle anderen Befugnisse und Befugnisse entzogen Professor Brian McCall, Rechtsprofessor und Chefredakteur der traditionellen katholischen Zeitung
Catholic Family News ist zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen wie Ivereigh. Er schreibt : „Neben der Heidnisierung der Messe möchte Franziskus auch das heilige Priestertum radikal neu gestalten. Der Priester wird zu einem dreifachen Dienst ordiniert und beauftragt: (1) die Gläubigen zu lehren, indem er das Evangelium verkündet (einschließlich des Moralkodex, den Franziskus herabsetzt), (2) die Gläubigen als Hüter und Spender aller sieben Sakramente zu heiligen und (1) 3) die Gläubigen zu regieren, indem sie über die Gemeinschaften der Kirche als ihre legitimen Pastoren herrschen. “
Hier sieht McCall, dass der Papst das Priestertum auf einen sehr kleinen Teil seines dreifachen Dienstes reduziert: „Dennoch versucht Franziskus, dem Priester dieses dreifache Amt zu entziehen, indem er die Priester auf nur zwei Funktionen reduziert: (1) den Vorsitz über die Eucharistie (er) verwendet niemals den Ausdruck "Heiliges Opfer der Messe") und (2) Befreiung von Sünden. " McCall ist daher nicht bereit, sich darüber zu freuen, dass der Papst die Sakramente der Eucharistie und der Buße für den Priester immer noch bewahrt, weil „Franziskus dem Priester alle seine anderen Befugnisse und Befugnisse entzogen hat. Sein Albtraum einer Kirche ist einer, in dem Priester vorbeischauen, um die Eucharistie zu feiern, erklärt der Rechtsprofessor, während die Laien - insbesondere die Frauen - alles andere tun.
Professor McCall zitiert die folgende Passage von Papst Franziskus, um seine Argumentation zu unterstreichen: „Die Laien können Gottes Wort verkünden, lehren, Gemeinschaften organisieren, bestimmte Sakramente feiern, nach verschiedenen Wegen suchen, um die Hingabe der Bevölkerung auszudrücken und die Vielzahl der Gaben zu entwickeln, die der Geist ausschüttet draußen in ihrer Mitte. " (QA, 89) Dann zitiert er auch Queridas Passage (103), die wir oben zitiert haben und die die Idee des Papstes eines besonderen Dienstes für Frauen mit einem „Auftrag des Bischofs“ zeigt.
Für diesen Journalisten ist Papst Franziskus " de facto ein weibliches Diakonat, das nur den Namen trägt".
Er erklärt:
Nun haben einige erleichtert geseufzt, dass er nicht ausdrücklich sogenannte "Diakonissen" eingeführt hat, eine Behauptung, die nicht ganz richtig ist, wie wir sehen werden. Diese Passagen tun dies jedoch de facto . Seine Beschreibung in den Abschnitten 89 und 103 entspricht dem, was ständige männliche Diakone seit ihrer neuartigen Einführung nach dem Rat getan haben. Sie feiern bestimmte Sakramente, leiten Gemeinschaften, verkünden Gottes Wort und tun dies vor allem gemäß einem „Auftrag“ des Bischofs. Indem Franziskus vom örtlichen Bischof ausdrücklich „Aufträge“ für die Wahrnehmung dieser Priesterfunktionen fordert, richtet er de facto ein weibliches Diakonat ein, das nur den Namen trägt.
Dies wäre auch der Vorschlag von Kardinal Kasper. LifeSite wandte sich an ihn und fragte ihn nach dieser Angelegenheit, aber er lehnte es ausdrücklich ab, einen Kommentar abzugeben.
Papst fordert ausdrücklich Laienführer Es gibt auch einen deutschen Theologen, Professor Michael Böhnke, der in einem Kommentar vom 21. Februar für die offizielle Nachrichten-Website der deutschen Bischöfe Katholisch.de schreibt, dass Querida Amazonia „ein klerikales Monopol beendet“. Er weist darauf hin, dass der päpstliche Text in Fußnote 136 ausdrücklich auf Canon 517 § 2 CIC 1983 verweist, der Laien unter bestimmten Bedingungen die Erlaubnis gibt, über Pfarreien zu herrschen. Im Kanon heißt es: „Wenn der Diözesanbischof aus Mangel an Priestern entschieden hat, dass die Teilnahme an der Ausübung der Seelsorge einer Pfarrei einem Diakon, einer anderen Person, die kein Priester ist, oder einer anderen Person anvertraut werden soll Als Gemeinschaft von Personen soll er einen Priester ernennen, der mit den Befugnissen und Fähigkeiten eines Pastors die Seelsorge leitet. “
Böhnke verweist dann auch auf Queridas Paragraph 94, in dem der Papst ausdrücklich Laienführer fordert und in dem die Fußnote 136 auf diese Dose zurückgreift. 517 § 2: „Eine Kirche mit Amazonasmerkmalen erfordert die stabile Präsenz reifer und mit Autorität ausgestatteter Laienführer.“ Darüber hinaus zitiert der Theologe ausführlich den oben zitierten Absatz 103 über die Führung von Laienfrauen im Auftrag eines Bischofs.
Der Theologe betont, dass hier „in diesen beiden Passagen von Laien als Menschen mit Autorität gesprochen wird, von Laienführung in Pfarreien“, und er weist darauf hin, dass dies eine „dauerhafte Lösung“ sein soll, die eine „synodale Kirche mit“ darstellt ein amazonisches Gesicht. " Dadurch haben Laien „die Befugnis, bei Entscheidungen über den Weg der Kirche auf synodale Weise effektiv mitzureden (!)“.
Das ist vielleicht keine Sensation, oder? “ Böhnke kommentiert:
Papst Franziskus hat beschlossen, das „ Soli “ (hier das klerikale Monopol) abzuschaffen “ , fährt der Theologe fort, die Regel, die in Kanon 274 § 1 CIC enthalten ist, wonach„ nur Geistliche [ Soli Clerici ] Ämter erhalten können, für deren Ausübung Die Macht der Befehle oder die Macht der kirchlichen Regierungsführung ist erforderlich.
So, so der Theologe, habe der Papst ein wesentliches Gesetz der katholischen Kirche abgeschafft und "entschieden, dass Laien Ämter mit der Befugnis zum sakramentalen Handeln und mit der Macht der Führung erhalten dürfen". Das heißt, Governance und Autorität werden von der Ordination getrennt.
"Mit anderen Worten", fügt Böhnke hinzu, "hat er [der Papst] ein klerikales Monopol geknackt und damit auf die langjährige Praxis der Laienbeteiligung in Südamerika hingewiesen, die weiterentwickelt werden soll."
Das "Knacken" eines "klerikalen Monopols" war anscheinend auch für diesen neuen Kasper-Vorschlag eines neuen offiziellen Ministeriums für Laien ohne Ordination erforderlich. https://www.lifesitenews.com/blogs/cardi...how-it-happened
Hong Kong: Geliehen ohne Messe, Geständnis und Gottesdienste. Es ist der Coronavirus-Effekt
Hong Kong: Geliehen ohne Messe, Geständnis und Gottesdienste. Es ist der Coronavirus-Effekt
Die unbestimmte Aussetzung der Feier der Messe. Mit der Teilnahme der Gläubigen, der Gelegenheit, die Dienste des Kreuzweges nur privat zu feiern, und sogar der Unfähigkeit, das Sakrament der Versöhnung zu betreten - so wird die Diözese Hongkong die Fastenzeit erleben. Alles in Verbindung mit strengeren Sicherheitsbestimmungen, die darauf abzielen, eine weitere Infektion mit dem Covid-19-Coronavirus zu verhindern.
Radikale Entscheidungen wurden vom Apostolischen Administrator der Diözese Hongkong, Kardinal, getroffen Jonha Tonga aufgrund der in diesem Bereich geltenden außerordentlichen Sicherheitsbestimmungen und der wachsenden Zahl von Covid-19-Coronavirus-Infektionen. "Unsere örtliche Gemeinde unternimmt alles, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen", schrieb der Hierarch in einer Mitteilung, in der er die neuesten Entscheidungen bezüglich der Verwaltung der Sakramente und der Verfügbarkeit von Kirchen für die Gläubigen darlegte.
In Anbetracht dieser Entscheidungen bleiben die Tempel für die Gläubigen offen, die individuell beten möchten, aber alle Versammlungen und Versammlungen werden bis auf weiteres ausgesetzt - einschließlich der Feier der Messe. in Gegenwart der Gläubigen und im Dienst der Beichte. Die Ausnahme bilden Hochzeiten und Beerdigungen, an denen nur die unmittelbare Familie teilnehmen kann. In der Fastenzeit sind die Gläubigen eingeladen, den Kreuzweg individuell zu feiern und an geistlichen Messen teilzunehmen. online senden und über Gottes Wort für die kommenden Tage nachdenken.
"Normalerweise ermutigt die Kirche die Gläubigen, während der Fastenzeit zu bekennen. Unter diesen Umständen könnte es für einige Gläubige riskant sein, zur Beichte zu gehen, aber sie können sicher sein, dass der aufrichtige Wunsch, in das Sakrament der Versöhnung einzutreten, zusammen mit aufrichtigem Gebet und Buß- und Barmherzigkeitspraktiken die Fastenverpflichtung erfüllen wird ", versicherte der Hierarch.
Nach Angaben vom Montag waren 79 Einwohner von Hongkong mit dem Covid-19-Coronavirus infiziert und zwei von ihnen starben. Insgesamt wurden weltweit bereits über 80.000 diagnostiziert. Fälle einer Infektion mit diesem Virus.
Jugendkonferenz 2020 19. FEBRUAR 2020 QUELLE: BEZIRK ITALIEN
Es ist uns eine große Freude, das Programm der 9. Jugendkonferenz des Distrikts Italien bekannt zu geben, das vom 27. bis 29. März in Albano Laziale stattfinden wird und den Titel trägt: "Komm und folge mir nach": das spirituelle Leben von Abgründe der Sünde auf den Höhen der Heiligkeit ».
Die Absicht wird sein, durch verschiedene Eingriffe theologischer, spiritueller, historischer, moralischer und philosophischer Natur zu zeigen, woraus Heiligkeit in der katholischen Kirche besteht, wie man dieses großartige Ideal erreicht, wonach man suchen muss, um auf dem richtigen Weg zu bleiben welche Modelle zu inspirieren. Wir glauben, dass es heutzutage für einen Christen und insbesondere für einen jungen Menschen Kapital ist, den Wunsch nach einem authentischen christlichen Leben in der Nachfolge Jesu Christi und auf dem Weg des Evangeliums wiederzuentdecken.
Nach dem Empfang und einer Einführung am Freitagabend finden die Konferenzen am Samstag statt und enden am Sonntag um 12.00 Uhr.
Wir laden Sie ein, an einer großen Anzahl teilzunehmen. Zu diesem Zweck möchten wir Sie auf die Registrierungsmethode hinweisen: Sie müssen auf den folgenden Link klicken und sich über das entsprechende Google-Formular registrieren. Um mehr Personen anzumelden, müssen einzelne Formulare gesendet werden. Daher ist es nicht möglich, mehrere Registrierungen mit einem einzigen Formular vorzunehmen.
NACHRICHTEN Terroristen greifen die nigerianische Stadt an, zerstören Kirchen und zwingen die Bewohner zur Flucht
Die Militanten kamen anscheinend mit etwa 60 Motorrädern und 20 montierten Kanonenfahrzeugen an, die mit automatischen Sturmgewehren und Granatwerfern bewaffnet waren. Di, 25. Februar 2020 - 12:47 Uhr EST
NIGERIA, 25. Februar 2020 ( LifeSiteNews ) - Eine Gruppe von Berichten zufolge mehr als 100 militanten Terroristen, von denen angenommen wird, dass sie Mitglieder der islamistischen Boko Haram-Gruppe sind, haben eine Stadt im Nordosten Nigerias angegriffen, Kirchen und andere Gebäude niedergebrannt und die Bewohner zur Flucht gezwungen Bereich.
Berichte über den Angriff stehen im Widerspruch zu einigen Behauptungen, dass „viele“ Menschen getötet wurden, und anderen, die unbestätigte Entführungen melden . Ein nigerianischer Militärbeamter sagte , der Angriff habe den Tod eines einzelnen Soldaten verzeichnet, ohne dass ein Zivilist ums Leben gekommen wäre. Verschiedene Berichte deuten darauf hin, dass die Bewohner von der Reaktion des Militärs und der Polizei enttäuscht waren.
Der Angriff fand am Freitagabend in Garkida im Gebiet Gombi im nordöstlichen Bundesstaat Adamawa statt, als Frauen zu einer jährlichen katholischen Frauenkonferenz eintrafen. Das Gebiet wurde in der Vergangenheit von Boko Haram angegriffen und die Region befindet sich seit Mai 2013 im militärischen Ausnahmezustand.
Die Militanten kamen anscheinend mit etwa 60 Motorrädern und 20 montierten Kanonenfahrzeugen an, die mit automatischen Sturmgewehren und Granatwerfern bewaffnet waren.
Mindestens fünf Kirchen wurden zerstört, darunter eine Missionskirche, die bald ihr 10-jähriges Bestehen feiern sollte und der Kirche der Brüder gehört.
Ein Twitter-Nutzer veröffentlichte am Sonntag ein Bild von vier Männern, die trotz der Schäden am Gebäude zur Anbetung in die Kirche gingen.
Die Christian Post berichtet: „Die nigerianischen Sicherheitskräfte kämpften zunächst mit den Angreifern, mussten sich jedoch zur Verstärkung zurückziehen. Die Militanten rückten dann in benachbarte Städte vor und führten Angriffe durch. Zivilisten flohen in ein nahe gelegenes Berggebiet und in Büsche. “
Am Freitag zuvor hatte der nigerianische Stabschef an die Truppen im Nordosten geschrieben und sein Vertrauen zum Ausdruck gebracht, dass sie den Aufstand von Boko Haram bald beenden werden.
Der Präsident der nigerianischen katholischen Bischofskonferenz forderte kürzlich die westlichen Nationen auf, "die Gräueltaten bekannt zu machen", die islamische Terroristen Christen und anderen Gruppen in Nigeria zugefügt haben.
Die katholischen Bischöfe in Nigeria sagen, dass die Regierung an der Ermordung von Christen im Land beteiligt ist und dass sie nicht genug tun, um angegriffenen Gemeinden zu helfen.
Femi Fani-Kayode, der ehemalige nigerianische Minister für Kultur und Tourismus und Luftfahrtminister, sagte Anfang dieses Monats, dass der frühere US-Präsident Barack Obama und die ehemaligen US-Außenministerinnen Hillary Clinton und John Kerry "Blut ... an ihren Händen" haben die Rolle, die sie bei der Wahl der derzeitigen nigerianischen Regierung spielten.
„Was Obama, John Kerry und Hilary Clinton Nigeria angetan haben, indem sie [Muhammadu] Buhari bei den Präsidentschaftswahlen 2015 finanziert und unterstützt und Boko Haram 2014/2015 geholfen haben, war reine Bosheit und das Blut all derer, die von der Buhari-Regierung getötet wurden , seine Fulani-Hirten und Boko Haram in den letzten 5 Jahren sind in ihren Händen “, erklärte Fani-Kayode in einem Facebook-Beitrag vom 12. Februar . Fani-Kayode konnte nicht klarstellen, welche Rolle Clinton, der nur bis 2013 US-Außenminister war, bei Buharis Wahl gespielt haben könnte.
Zur Unterstützung seiner Behauptungen zitierte Fani-Kayode kürzlich ein Interview eines ehemaligen Militärunternehmers, Eeben Barlow, dessen Firma beauftragt wurde, muslimische Terroristen aus Nigeria auszurotten. Im Interview sagt Barlow, dass eine der ersten Handlungen des damals neuen Präsidenten Buhari im Jahr 2015 darin bestand, seinen Vertrag zu kündigen. Er sagte auch, dass Buharis Präsidentschaftskampagne von der US-Regierung unter Obama finanziert wurde.
Nigeria ist laut der World Watch List 2020 von Open Doors USA das zwölftschlechteste Land der Welt für die Verfolgung von Christen . Im Jahr 2018 versprach Präsident Donald Trump , dass seine Regierung "sehr, sehr hart" daran arbeiten werde, die Massenmorde an Christen in Nigeria zu beenden https://www.lifesitenews.com/news/terror...sidents-to-flee
Ein enger Berater von Francis: Die Frage der Ordination von Verheirateten ist noch "offen".
Ein enger Berater von Francis: Die Frage der Ordination von Verheirateten ist noch "offen".
Kardinal Oswald Gracias, Mitglied des Päpstlichen Rates der Kardinäle C9 und Vorsitzender der Konferenz der indischen Bischöfe, erklärte in einem Interview mit dem Nationalen Katholischen Reporter, dass die Ordination von verheirateten Männern zu Priestern ungelöst bleibt.
Ein Mitglied der engen Berater von Franziskus beschrieb den Papst als "sehr klug", weil [obwohl er die Frage der Abschaffung des Zölibats bei der postsynodalen Ermahnung ignorierte] er das sogenannte Abschlussdokument der Amazonas-Synode unterstützte und es als "wichtigen Bezugspunkt" beließ.
Das lange vor Ende der Oktober-Synode erwähnte "Abschlussdokument" enthält die Forderungen nach der Ordination verheirateter Diakon-Männer (Nr. 111) sowie fortlaufende Untersuchungen zum Thema Diakonat für Frauen (Nr. 103).
Kardinal Gracias nahm am 17. und 19. Februar an einer Sitzung des Kardinalsrates teil. In einem Interview mit dem National Catholic Reporter erklärte er, dass der Papst während der Synode von vielen Seiten unter Druck gesetzt wurde. Einige Leute der Kirche "wollen keine Veränderung", während andere "Veränderung von Tag zu Tag wollen". In dieser Hinsicht muss, wie Gracias erklärt, ein Papst, der nach Synodalität strebt, "alle hinter sich führen". Daher, wie der Hierarch sagte, "gehen wir langsamer als wir möchten."
Wie der NCR-Gesprächspartner feststellte, "schloss der Papst keinen Teil des endgültigen Dokuments aus".
Der Kardinal erinnerte daran, dass er sich während der Synode selbst auf das kanonische Recht berief, wonach der Heilige Stuhl verheirateten Männern, die Priester werden wollen, eine Ausnahmegenehmigung gewähren kann. In diesem Zusammenhang schlägt der Hierarch vor, dass Amazonas-Bischöfe oder ihre Versammlungen den Vatikan auffordern können, ihnen eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen.
Der Erzbischof von Mumbai stellte fest, dass die Synode der Einrichtung neuer Ministerien für Frauen in der Kirche keine Beachtung schenkte.
Wie das Life Site News-Portal erinnert, sagte kürzlich ein anderer theologischer Berater von Francis, Erzbischof Víctor Manuel Fernàndez, in einem Interview mit der vatikanischen Tageszeitung L'Osservatore Romano, dass der Papst die Idee der Stärkung der weltlichen Führung im Amazonasgebiet unterstütze, verheiratete Priester ordiniere und "andere Vorschläge" “.
Quelle: Life Site News / Nationaler katholischer Reporter
Fastenzeit heißt nicht nur, weniger essen und trinken, sondern grundsätzlich weniger für sich selbst fordern und verbrauchen. Der Sinn: Der ganze Mensch soll frei werden und sich selbst wiederfinden; er soll das einüben und verwirklichen, was wir durch die Taufe geworden sind: ein neuer Mensch, in dem Christus sichtbar wird. Das Gesetz Christi heißt: nicht fordern, sondern schenken; loslassen, sich selber lassen und wie durch den Tod hindurch das neue, größere Leben gewinnen.
Aschermittwoch In der heutigen Messe wird die Asche gesegnet und ausgeteilt. Sie wird aus den gesegneten Palmzweigen des Vorjahres bereitet.
EvangeliumMt 6, 1–6.16–18 Dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: 1Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. 2Wenn du Almosen gibst, posaune es nicht vor dir her, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden! Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. 3Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, 4damit dein Almosen im Verborgenen bleibt; und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. 5Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler! Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. 6Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. 16Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler! Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. 17Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, 18damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
Segnung und Austeilung der Asche Nach der Homilie lädt der Priester die Gläubigen zum Gebet ein:
Liebe Brüder und Schwestern, wir wollen Gott, unseren Vater, bitten, dass er diese Asche segne, die wir als Zeichen der Buße empfangen.
Nach einer kurzen Gebetsstille betet der Priester, die Hände gefaltet:
Barmherziger Gott, du bist den Demütigen nahe und lässt dich durch Buße versöhnen. Neige dein Ohr unseren Bitten und segne † alle, die gekommen sind, um das Aschenkreuz zu empfangen. Hilf uns, die vierzig Tage der Buße in rechter Gesinnung zu begehen, damit wir das heilige Osterfest mit geläutertem Herzen feiern. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
Oder:
Gott, du willst nicht den Tod des Sünders, du willst, dass er sich bekehrt und lebt. Erhöre gnädig unsere Bitten: Segne † diese Asche, mit der wir uns bezeichnen lassen, weil wir wissen, dass wir Staub sind und zum Staub zurückkehren. Hilf uns, die vierzig Tage der Buße in rechter Gesinnung zu begehen. Verzeih uns unsere Sünden, erneuere uns nach dem Bild deines Sohnes und schenke uns durch seine Auferstehung das unvergängliche Leben. Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.
Der Priester besprengt die Asche mit Weihwasser (ohne Begleitgebet). Danach legt er allen, die vor ihn hintreten, die Asche auf und spricht zu jedem Einzelnen.
Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.Mk 1, 15
Oder:Vgl. Gen 3, 19
Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.
Während der Austeilung der Asche wird gesungen.
AntiphonJoël 2, 13 Lasst uns umkehren zum Herrn, unserem Gott, denn er ist gnädig und barmherzig und langmütig. Groß ist seine Güte, und es reut ihn, dass er Unheil verhängt hat.
Oder:Joël 2, 17; Est 4, 17
Zwischen Vorhalle und Altar sollen die Priester klagen, die Diener des Herrn sollen sprechen: Hab Mitleid, Herr, mit deinem Volk, lass den Mund derer, die dich loben, nicht verstummen.
Oder:Ps 51 (50), 3
Tilge, Herr, meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen.
Diese Antiphon kann mit Psalm 51 (50) verbunden und nach jedem einzelnen Vers wiederholt werden.
ResponsoriumVgl. Bar 3, 2; Ps 79 (78), 9 Wir wollen Buße tun für das, was wir gefehlt haben, und uns bessern, damit wir nicht, plötzlich vom Tod überrascht, nach einer Gnadenfrist suchen, die uns niemand geben kann. * Höre, Herr, und hab Erbarmen, denn wir haben gesündigt vor dir. V Hilf uns, du Gott unseres Heils! Um der Ehre deines Namens willen reiß uns heraus! * Höre, Herr …
Es kann auch ein anderer geeigneter Gesang genommen werden.
DENKEN SIE DARAN, DASS ES IM HIPPOKRATISCHEN EID DER ÄRZTE VERURTEILT WIRD Der Erzbischof von Sevilla wundert sich, warum die spanische Regierung es so eilig hat, die Sterbehilfe zu genehmigen
Der Erzbischof von Sevilla, Monsignore Juan José Asenjo, hat in Bezug auf das vorgeschlagene Gesetz zur Regelung der Sterbehilfe, das zur Verarbeitung im Abgeordnetenkongress zugelassen wurde, erklärt, dass er von "der Geschwindigkeit und Eile" dieses Prozesses überrascht ist, "ohne a vorherige gesellschaftliche Debatte und ohne Rücksprache mit den zuständigen Institutionen «.
26.02.20 19:40 Uhr
( Cope / InfoCatólica ) Mons. Asenjo hat darauf bestanden, dass "das Leben von seiner Konzeption bis zu seinem natürlichen Niedergang jederzeit respektiert werden muss", deshalb verurteilt die katholische Kirche "die Verkürzung des Lebens" , ob durch assistierten Selbstmord oder Sterbehilfe.
Ein Konzept, sagt er, „das ist immer noch ein Euphemismus, da es kein würdiger, süßer oder guter Tod ist , sondern versucht, über das eigene Leben zu verfügen, wenn man bedenkt, dass es keinen Sinn mehr ergibt oder für das es nicht produktiv ist die Gesellschaft ».
In dieser Zeile hat er diese Praxis als "pervers und unmoralisch" beschrieben und daran erinnert, dass niemand das Recht hat, ein Leben zu beenden, "weder die interessierte Partei noch seine Familie, geschweige denn Ärzte, die in ihrem hippokratischen Eid versprechen, die zu verteidigen Leben in all seinen Phasen ». Der Erzbischof von Sevilla schließt sein Nachdenken mit dem Aufruf, "das Leben zu verteidigen, nicht zu unterdrücken". https://www.youtube.com/watch?time_conti...eature=emb_logo
Bischof Voderholzer für rotierenden Vorsitz bei Bischofskonferenz Wenn das Alphabet ins Spiel kommt
Wenige Tage vor der Neuwahl des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer ein komplett neues Besetzungsverfahren vorgeschlagen. Dabei spielt das Alphabet eine gewisse Rolle.
Statt wie bisher einen Vorsitzenden für sechs Jahre zu wählen, sollten sich die Erzbischöfe alle drei Jahre abwechseln, sagte Voderholzer der Wochenzeitung "Die Tagespost". Die Reihenfolge könnte alphabetisch erfolgen. Bamberg würde somit den Anfang machen, danach folgten Berlin, Freiburg, Hamburg, Köln, München und Paderborn.
Für eine Regelung dieser Art spricht nach Ansicht Voderholzers: "Eine Personaldebatte entfiele, ein wie auch immer gearteter Wahlkampf, und eben deshalb auch die damit verbundene Politisierung." Das Amt wäre dem Richtungsstreit enthoben, auch dass der Vorsitz im Laufe der Zeit alle Regionen Deutschlands berühre, sei sicher kein Nachteil.
Flügeldenken den Wind aus den Segeln nehmen
Wichtig sei, einem vorhandenen Flügeldenken den Wind aus den Segeln zu nehmen, begründete der Bischof seinen Vorschlag. "Ich mache mir Sorgen, dass das Amt des Vorsitzenden durch eine Wahl zu sehr politisiert wird." Stattdessen gehe es darum, alles zu fördern, "was uns Bischöfe zu einer größeren Einigkeit führt".
Nach Ansicht Voderholzers passt ein solches Turnusmodell der Erzbischöfe "recht gut zum katholischen Verständnis von Kirche" und auch zu den Überlegungen von Papst Franziskus. Dieser habe den Metropolitan-Gedanken im vergangenen Jahr deutlich gestärkt, indem er die kirchenrechtliche Kompetenz der Erzbischöfe erweiterte. Hier gelte es, so der Bischof, anzuknüpfen.
Überschaubarer Zeitraum
Den Zeitraum von jeweils drei Jahren erscheine ihm sinnvoll, weil dies ein überschaubarer Zeitraum wäre, der die Belastung in Grenzen hielte. Doch über all diese Fragen sollten die Bischöfe in Ruhe reden. "Auch wenn wir dann erst in der Herbstvollversammlung zu einer Entscheidung gelangen."
Dreijährige Amtszeiten beim Vorsitzenden gibt es auch bei anderen Bischofskonferenzen, etwa in den USA. In Deutschland haben nach dem Zweiten Weltkrieg meist die Erzbischöfe von Köln (zweimal) und von München (zweimal) den Vorsitz innegehabt, unterbrochen von Mainz und Freiburg.
Die bisherigen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will nicht erneut für den Vorsitz der Deutschen Bischofskonferenz kandidieren. Die bisherigen Vorsitzenden seit dem Zweiten Weltkrieg:
1945-1965: Kardinal Joseph Frings, Erzbischof von Köln: (Frings firmierte noch als Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenz. Erst in der Folge des Zweiten Vatikanischen Konzils erhielt die Bischofskonferenz auch ihre kirchenrechtliche Grundlegung als Deutsche Bischofskonferenz)
1965-1976: Kardinal Julius Döpfner, Erzbischof von München und Freising
1976-1987: Kardinal Joseph Höffner, Erzbischof von Köln
1987-2008: Kardinal Karl Lehmann, Bischof von Mainz
2008-2013: Erzbischof Robert Zollitsch, Erzbischof des Erzbistums Freiburg
seit 2014: Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising
Der starke Glaube der Heiligen Jacinta Marto 26. Februar 2020 - 10:03 Uhr
(Cristina Siccardi) Während die Welt gegen das Coronavirus von 2020 (Covid-19) kämpft, wo Italien nach Anzahl der Infektionen das dritte Land der Welt ist, wurde in diesen Tagen ein hundertjähriges Jubiläum von großer Bedeutung gefeiert, das von der Kirche und der Kirche zum Schweigen gebracht wurde aus den Medien, aber tief empfunden von all jenen Prälaten, Priestern, Mönchen, Nonnen und Gläubigen, die Katholiken blieben und sich daher ernsthaft der Muttergottes von Fatima widmeten. Tatsächlich starb die Heilige Jacinta Marto am 20. Februar 1920 im Alter von zehn Jahren an den Folgen der Pandemie des spanischen Virus (H1N1-Grippe) wie ihr Bruder Francesco. Zwischen 1918 und 1920 infizierte die durch dieses Virus verursachte Pandemie ungefähr 500 Millionen Menschen, darunter einige Bewohner abgelegener Inseln im Pazifik und im Arktischen Ozean. 50 bis 100 Millionen Menschen (damals drei bis fünf Prozent der Weltbevölkerung) starben, die meisten Opfer der schwarzen Pest des 14. Jahrhunderts. Aber lass uns zu Jacinta gehen. Eine seiner Lieblingsvergnügen, zusammen mit Francesco und seiner Cousine Lucia, war es, laut von der Spitze der Berge zu schreien und auf dem Felsen zu sitzen. Der Name, der am meisten Anklang fand, war der der Madonna. Manchmal nur sie «Diejenige , der die Allerheiligste Jungfrau eine größere Fülle von Gnaden und eine größere Kenntnis von Gott und Tugend mitteilte », wie Schwester Luciados Santos schreiben wird, rezitierte die gesamte Ave Maria und sprach das folgende Wort nur aus, wenn das Echo das vorherige in seiner Gesamtheit wiedergab. Dieses fast unschuldige, fast surreale Gebet eines Kindes, bei dem das Übernatürliche dem Natürlichen überlagert wurde, hallt in unserem Gewissen wider, als wir erfahren, dass sie ihr Leben für die " armen Sünder ", für die Kirche und für den Papst geopfert hat .
Die einzige bemerkenswerte Veröffentlichung, die heutzutage veröffentlicht wurde, um dem kleinen und sehr großen Kind Portugals Tribut zu zollen, war das Buch von Pater Serafino Tognetti mit dem einfachen Titel Jacinta(Etabeta, S. 134, 12,00 €). Die Autorin hat ihr eine Biographie gewidmet, nicht nur, weil es ein Jahrestag ist, der nicht übersehen werden darf und sollte, sondern weil sie die Militanz darstellt, die die Kirche heute unbedingt braucht. Eines Tages sagte der Mönch der Söhne Gottes, der nach dem Tod von Don Divo Barsotti der erste Vorgesetzte der Gemeinschaft war, dass wir die Augen von Jacinta, die der Wrestler, derer brauchen, die wissen, dass der Sieg über das Böse Schweiß und Blut kostet. Und die Welt hat Angst vor seinem strengen Blick: Es sind Augen, die von Gott und seiner Gnade, von Menschen und ihren Sünden sprechen.
Bis die Erscheinungen des Engels von Portugal (1916) und der Unserer Lieben Frau von Fatima, Jacinta, die ein fröhliches, sorgloses, fröhliches Mädchen gewesen war, das gerne sang und tanzte, verwandelt wurden und werden, wie sie zeigen sowohl die Zeugnisse als auch die Fotos, die es darstellen, sehr ernst und mit Pupillen, die wie glänzende Klingen stechen. " Während Jacinta in dem einzigen Gedanken besorgt zu sein schien, Sünder zu bekehren und Seelen aus der Hölle zu retten, schien Franziskus nur daran zu denken, Jesus und Unsere Liebe Frau zu trösten, die sehr traurig darüber nachgedacht hatten" [aus den Memoiren von Schwester Lucia, Hrsg.].Beide stellen sich unter das Kreuz, schauen auf den gekreuzigten Jesus, aber Jacinta hält auch einen Fuß auf dem Tor der Hölle, denn was sie am 13. Juli 17 sah, war in ihr mit glühendem Eisen eingeprägt, und sie wird diese Kälte nie vergessen Vision. [...] Jacinta ist sicher eine Seele, die es bekommt. Sein Gebet wird gerade wegen seiner totalen, absoluten, makellosen Aufrichtigkeit empfangen. Wenn dies seine Vermittlungskraft auf Erden war, wird es wahrscheinlich auch jetzt noch im Himmel sein "(S. 22).
Das Profil, das Lucia von der kleinen Cousine skizziert, ist außergewöhnlich: Es ist das Porträt des Reinen im Herzen. Jacinta war unersättlich in der Praxis von Opfern und Demütigungen. Anfang Juli 1919 betrat sie das vom Spanier infizierte Krankenhaus. Ihre Mutter fragte sie, was sie wollte und das kleine Mädchen bat um Lucias Anwesenheit. Bei dem Besuch ging es darum, über die Leiden zu sprechen, die Sündern angeboten wurden, um sie aus der Hölle zu entfernen, aber auch für den Papst. Schwester Lucy schreibt in den Memoiren : «Sie bleiben hier, um zu sagen, dass Gott dem Unbefleckten Herzen Mariens in der Welt Hingabe schenken möchte. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, verstecken Sie sich nicht. Sagen Sie allen, dass Gott uns Gnaden durch das Unbefleckte Herz Mariens gewährt. dass sie sie bitten, dass das Herz Jesu möchte, dass das Unbefleckte Herz Mariens in seiner Nähe verehrt wird. Wir bitten um Frieden für das Unbefleckte Herz Mariens. Gott legte es in ihre Hände. Wenn ich in jedermanns Herz stecken könnte, das Feuer, das in meiner Brust brennt und mich das Herz Jesu und das Herz Mariens so sehr lieben lässt!». In ihren Manifestationen geht Jacinta immer auf dem Kamm des ewigen Lebens, mit dem Abgrund der Verdammnis, der sich weit unter ihren Füßen öffnet: Sie argumentiert wie die wahre mittelalterliche Katholikin, das heißt, sie transzendiert die Welt mit ihrem materiellen Wohlergehen und verfolgt nur den Weg zum Himmel Aus diesem Grund ertrug sie viele Leiden und viele Ungerechtigkeiten (einschließlich der dramatischen Belästigung all derer, die nicht an die Hirtenkinder von Fatima glaubten).
Sie können CR helfen " Wenn sie wüssten ... ", wiederholte er immer und dachte an die Männer der Neuzeit. Wussten sie was? « Dass die Taten dieses irdischen Lebens einen ewigen Wert haben. Dies ist das große Problem des heutigen Menschen: Er weiß nicht mehr, was er auf der Welt tut, und sucht verzweifelt nach der Bedeutung der Dinge, ohne sie jemals zu finden "(S. 97). Jacinta sagte immer noch, dass die Menschen nicht an den Tod Jesu denken. Don Divo Barsotti seinerseits sagte, dass "Jesus eine Ausrede geworden ist, über etwas anderes zu sprechen". Wir fangen an über Christus zu reden, wir reden am Ende über Politik "(ibidem). Die Passion Christi ist eine Leidenschaft für die Kinder des Vaters und in jedem Menschen gibt es den Preis für göttliches Blut, es gibt den Adel des Heiligen Kreuzes.Adoramus te, Christe und Benedicimus tibi, quia per sanctam crucem tuam redemisti mundum.
Von der letzten Erscheinung von Fatima am 13. Oktober 1917 bis zu Jacintas Tod im Mutterleib vergingen 28 Monate: In dieser Zeit heiligte sie sich selbst und entkleidete sich völlig, um Jesus demütig zu dienen, ihn zu trösten und ihn mit den Mitteln glücklich zu machen, die die Mutter von Gott hatte der Cova d'Iria offenbart: Gebet, der heilige Rosenkranz, Entsagung, Opfer. In der Tat ist die Buße der einzige Weg, sich zu Christus dem Herrn zu erheben. Die Heiligen wissen es gut. Jacinta starb völlig arm und allein im Krankenhaus von Lissabon und hatte nicht einmal den Trost, die heilige Kommunion zu empfangen, weil ihr dies verweigert wurde.
Jacintas Glaube ist der der Heiligen Gottes, nicht der des Wohnzimmers. Es ist ein männlicher, starker Glaube, der sich nicht abschätzt und mutig ist, der zur weißen Waffe geht: allein gegen den Feind, den Teufel und seine Versuchungen, diejenigen, die zur Sünde führen. Der schreckliche Krieg ist nicht gegen die Welt, sondern gegen sich selbst und wer diesen Krieg gewinnt, wird Teilnehmer an der Erlösung des einen Erlösers.
Sie können CR helfen Der internationale Karneval in Venedig wurde in diesem Domainjahr 2020 abgeschafft, um die Infektionen durch Coronavirus und Fastenzeit zu begrenzen. Dieses Jahr beginnt die Quarantäne vieler. Nutzen wir diese Zeit der Bestrafung und Barmherzigkeit, um endlich zuzuhören und die Lehren Unserer Lieben Frau von Fatima in die Praxis umzusetzen, die die heilige Jacinta buchstäblich als Sinusglossa bezeichnete . https://www.corrispondenzaromana.it/la-f...giacinta-marto/
Der Niedergang und Fall der katholischen Moraltheologie Von Ein Peter Fünf - -26.02.2020
Die katholische Kirche hat eine moralische Lehre. Jeder weiß es. Und aufgrund ihrer moralischen Lehre sind diejenigen, die nicht glauben wollen, dass die wahre Religion in der katholischen Kirche liegt, und nicht glauben wollen, dass sie die Pflicht haben, dazu zu gehören, gezwungen, die außergewöhnlichsten moralischen Argumente zu erfinden, um dies zu tun suhlen Sie sich aus Ihren Verpflichtungen. Sie werden sagen, dass Schwarz weiß und Weiß schwarz ist, dass das Oben unten und das Unten oben ist, bevor sie zugeben, dass sie selbst Sünder sind, die Buße brauchen.
Leider haben dies viele Moralisten, die Katholiken genannt werden, getan.
Das Zweite Vatikanische Konzil fordert in einem seiner Dokumente [1] eine Erneuerung der Moraltheologie. Es ist unwahrscheinlich, dass professionelle Moraltheologen nicht lesen können, aber dennoch haben die meisten von ihnen dies als Aufruf zu "einer neuen Moraltheologie" gelesen. Als ich neulich bei Google nach diesem Thema suchte, entdeckte ich, dass es ein Buch von James F. Keenan mit dem Titel Geschichte der katholischen Moraltheologie im 20. Jahrhundert gibt: Sünden dem freien Gewissen bekennen. Was soll (und dienen) dazu dienen, Sünden zu bekennen?
Die Moraltheologen, die vor dem Zweiten Vatikanum geschrieben hatten, waren blendend klar. Es ist möglich, dass diese Werke aufgrund der Dunkelheit so vieler postkonziliarer Literatur heller erscheinen als sie wirklich waren. Aber die Literatur vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil über diesen Aspekt der Theologie war sehr umfangreich; und nicht nur groß, sondern auch klar, informativ und erhebend. Die Werke wurden nicht in erster Linie geschrieben, um zu erbauen, sondern um den Beichtvater beim Anhören der Geständnisse zu leiten. Sie waren für den Seminaristen oder den Priester oder für wirklich jeden, der im Lichte der Offenbarung klar wusste, was richtig und was falsch ist, an sich und unter den verschiedenen Lebensumständen.
Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde ein Großteil dieser Tradition als „Handwerker“ verurteilt und ist daher schlecht. Die Handbücher wurden als Lehrbücher angeordnet und dienten dem Studium und der Beratung. Sie waren so organisiert, dass der Schüler die Prinzipien dem Gedächtnis anvertrauen konnte.
Der berühmteste der Moraltheologen (ohne den Heiligen Thomas von Aquin, dessen Summe ein langer Abschnitt der Moraltheologie gewidmet ist) ist die heilige Alfons Maria von Ligorio (1696-1787). Er bereitete sich darauf vor, die Busembaum- Medulla aufzuschreiben, und schrieb schließlich ein vollständiges Magnum-Opus . Er fand das richtige Medium zwischen den Extremen Rigorismus und Laxismus. San Alfonso zitiert Tausende von Autoren seiner Zeit oder früher. Er scheint alles gelesen zu haben, was zu diesem Thema geschrieben wurde, und die Komposition des Werkes dauerte fünfzehn Jahre. Katholische Moraltheologen wurden beschuldigt, lediglich ein Echo oder eine Übersetzung von ihnen zu sein. Aber obwohl einige dies geschafft haben, kann es kaum von jedem gesagt werden.
Weitere wichtige katholische Moraltheologen des 19. und 20. Jahrhunderts (vor dem Konzil) sind Erzbischof Kenrick, Pater Thomas Slater SJ, Henry Davis, Callan und McHugh, Vermeersch, Jone und Prümmer. Keiner dieser Autoren ist unfehlbar, aber sie haben alle ein beträchtliches Gewicht, und ich wage zu sagen, dass sie alle wesentlich klarer und nützlicher sind als vieles, was seit dem Rat geschrieben wurde.
Ich habe gerade Prümmer erwähnt. Zu Beginn der drei Bände seines lateinischen Werkes Manuale theologiae moralis verfügt er über eine umfangreiche Bibliographie . Diese Bibliographie enthält eine große Anzahl von Autoren und Werken zu diesem Thema, allesamt solide Moraltheologen über mehrere Jahrhunderte hinweg. Es enthält nicht alle Autoren, die ich im vorherigen Absatz erwähnt habe, aber es enthält Santo Tomás, San Alfonso, Gury, Vermeersch, Slater, die Salamancans, den römischen Katechismus, Vázquez, Tournely, Tanquerey (besser bekannt für ein Werk asketischer Theologie namens Das spirituelle Leben ), Soto, Suárez, Scoto, das Summa Confessorum , San Raimundo de Peñafort, Francisco und Juan Lugo, Lehkmuhl, Lacroix, Laymann, San Francisco de Sales( "Qui in suis operibus asceticis utilissima tradidit pro praxi confessariorum" , "links in seinen Werken asketische sehr nützliche Dinge für die Praxis der Bekenner"), Escobar y Mendoza, Cajetan, Melchor Cano, Banez, Benedikt XIV, Alexander Natalis und San Alberto Großartig Ich muss die Namen nicht multiplizieren. Aber ich denke, ich kann sie auf jeden Fall empfehlen.
Ich möchte diese Autoren denen einer anderen Bibliographie gegenüberstellen, die ich zu Werken der Moraltheologie gefunden habe (einschließlich "christlicher Grundethik" von katholischen Autoren oder so genannten). Diese Bibliographie (von James Bretzke) enthält dagegen nur moderne Autoren. Vergleichen Sie diese Namen mit denen auf der Prümmer-Liste. Was diesen Kontrast so deutlich macht, ist die seltsame Moral vieler Autoren dieser Liste im Vergleich zur offensichtlich katholischen Moral aller Autoren der anderen.
Wer steht auf der Bretzke-Liste? Joseph Selling für den Anfang, von dem er noch nie gehört hatte. Was hat Joseph Selling uns zu sagen? Der Verkauf hat etwas geschrieben, das heißt "Ist gelebte Erfahrung eine Quelle der Moral?" (INTAMS 20 Magazine [2014]: 217-225). Darüber erzählt er oder wer auch immer die Zusammenfassung geschrieben hat:
"Selling konzentriert sich auf die wesentliche Rolle der Erfahrung bei der Analyse moralischen Handelns und schlägt vor, das traditionelle moralische Paradigma der ethischen Analyse zu überarbeiten, das mit dem" Akt "und seinem" Objekt "beginnt, die weitgehend vom kritischen Kontext des Handelns abstrahiert sind Agent, seine Umstände, seine Absicht und seine Motivation “.
Selling möchte daher das traditionelle moralische Paradigma des Objekts, den Zweck und den Umstand überprüfen und durch den Umstand ersetzen (der "kritische Kontext des Agenten" ist ein Umstand, wenn er nicht wirklich eine Paraphrase für alle Umstände zusammen ist). , wieder Umstand (unter der Überschrift "Umstände"), Ende (verwenden Sie das Wort "Absicht" = finis operantis= "Ende" in der traditionellen katholischen Moral) und Motivation (was vermutlich etwas anderes bedeutet als das "Ende" als solches, dh den "Warum" -Umstand). Daher muss das traditionelle Paradigma von Objekt, Zweck und Umstand für den Verkauf durch Umstand, Umstand und Umstand ersetzt werden. (Oder möglicherweise Umstand, Umstand, Ende und Ende, vorausgesetzt, "Absicht" und "Motivation" sind Synonyme). Was fehlt? Für die Handlung selbst: das Objekt. Dann muss die Moral vollständig von der Handlung oder Unterlassung getrennt werden! Dies ist die Folge des Versuchs, die Kategorie Malum an sich oder Intriceice Malum zu eliminieren, "Schlecht an sich" oder "an sich pervers". Wenn geleugnet wird, dass eine Handlung an sich pervers sein kann, dann heißt es, dass nur das Ende oder einer oder mehrere der Umstände etwas falsch machen können, was es sehr einfach macht, etwas zu rechtfertigen.
Ein weiterer Verkaufsartikel wird wie folgt beschrieben:
„Unter Verwendung der von der Kirche entwickelten Lehre über die moralische Rechtmäßigkeit der Regulierung der Fruchtbarkeit durch Ehen unterstreicht der Verkauf verschiedene Arten des moralischen Denkens und der Analyse, die in den verschiedenen Lehren verwendet werden, und wirft erhebliche Probleme auf, die mit einem unzureichend nuancierten Verständnis von verbunden sind Begriffe wie "an sich pervers oder unmoralisch".
Die moralische Lehre der Kirche über die moralische Legalität eines bestimmten Objekts , die wir hier erfahren, entwickelt sich weiter! Zumindest ist das die klare Bedeutung der Wörter, die wir lesen. Bedeuten diese Worte, dass die Kirche lehrt, ob es moralisch rechtmäßig ist, Verhütung anzuwenden oder nicht , was sie zu bedeuten scheinen, wenn wir den Unsinn beseitigen, oder bedeuten sie etwas anderes? Es ist wahr, dass viele Menschen nicht wissen, was "an sich pervers" bedeutet. Das Wort "pervers" ist tausendmal stärker als das lateinische Wort malus , aber das Problem ist nicht das eines "unzureichend nuancierten Verständnisses", sondern das eines völligen Mangels an Wissen darüber, was die Wörter bedeuten.
In dieser Bibliographie erfahren wir auch, dass der Benediktiner Philip Kaufmann etwas in einem Buch mit dem Titel Warum man nicht zustimmen und ein treuer Katholik bleiben kann, geschrieben hat . In seinem Kapitel geht es um die Moraltheorie des Probabilismus. Probabilismus ist ein moralisches System, das auf der Tatsache beruht, dass im Zweifelsfall auf eine solide wahrscheinliche Meinung reagiert werden kann , auch wenn die entgegengesetzte Meinung wahrscheinlicher ist, solange die weniger wahrscheinliche Meinung noch solide wahrscheinlich ist. Ich bin selbst Probabilist - am Probabilismus selbst ist nichts auszusetzen -, aber wie kann er in einem Buch mit dem Titel Warum können Sie anderer Meinung sein und ein treuer Katholik bleiben ? Ich kann erwarten, dass ich das Prinzip missbrauche.
Erwähnt werden Charles Curran, Bernard Häring und Franz Böckle. Curran ist zu dieser Zeit vielleicht der berühmteste Moraltheologe der Kirche, ein berüchtigter Dissident von Humanae Vitae . Lebe noch. Im Gegenteil, Bernard Häring lebt nicht mehr, aber es war ein weiterer Dissident desselben Dokuments. Wir lesen in der New York Times, dass Bernard Häring "eine Moraltheologie der christlichen Liebe betonte, anstatt Sünden zu katalogisieren ". Dies erinnert mich an den Untertitel der Geschichte der Moraltheologievon früher, mit seiner falschen Gegenüberstellung zwischen dem Bekennen von Sünden und dem Loslassen des Gewissens, gibt es nur hier eine falsche Gegenüberstellung zwischen christlicher Liebe und dem Bekenntnis unserer Sünden. Diese Menschen scheinen nicht zu verstehen, dass das Bekenntnis von Sünden mit der christlichen Liebe oder der Befreiung des Gewissens zusammenhängen kann. Wofür ist das Abendmahl deiner Meinung nach gedacht?
Der Heilige Vater, Papst Franziskus, hat öffentlich über Häring gesagt, dass er der erste war, der "nach einem neuen Weg suchte, um die Moraltheologie wieder zum Gedeihen zu bringen". Häring hat sowohl die Sterilisation als auch die Empfängnisverhütung verteidigt. Ich denke, es ist vernünftig, alarmiert zu sein, wenn der Papst das Lob von Ketzern dieser Art singt. Vielleicht ist es alarmierender, als ihn Götzendienst begehen zu sehen.
Ich habe vor einiger Zeit ein Buch von Franz Bröckle ausgeliehen, aber ich habe nie bemerkt, wie schlimm es war, bis Papst Emeritus Benedikt XVI. Es in seinem Brief über sexuellen Missbrauch erwähnte. Bröckle würde sich gegen Papst Johannes Paul II. Widersetzen (was er vorhatte, weiß ich nicht), wenn dieser Papst jemals sagte, dass eine Handlung an sich pervers sein könnte. Bröckle hat es nie getan, weil er vor der Veröffentlichung von Veritatis Splendor gestorben ist .
Nicht jeder auf der Bretzke-Liste ist schlecht. Ihre Liste muss diese Autoren enthalten, um eine repräsentative Stichprobe des aktuellen Standes der Moraltheologie zu geben. Es enthält auch einige solide Autoren wie Germain Grisez, Romanus Cessario, Cafarra (der der Dubbia der vier Kardinäle seinen Namen hinzufügte ) und Alasdair MacIntyre. Aber kippt die Waage auf der anderen Seite nicht zu weit?
Der kritische Moment war 1968 mit der Ablehnung des Humanae Vitaevon so vielen "Theologen". Es wurde der Eindruck erweckt, dass das Thema Empfängnisverhütung aufgrund der von Papst Johannes XXIII. Organisierten Kommission für Geburtenkontrolle irgendwie zur Diskussion stand. Ich erlaube mir, mutig genug zu sein, um diese Kritik zu äußern: Die Kommission hätte niemals organisieren dürfen. Keiner der beiden Päpste, die ich gerade erwähnt habe, wollte, dass diese besondere moralische Frage zur Zeit des Rates aufgeworfen wird. Soweit ich weiß, war auch nicht beabsichtigt, dass die Kommission eine richterliche Funktion ausübt. Dies war jedoch der Eindruck, den insbesondere die Medien erweckten. Wie dem auch sei, die moralische Krise der Kirche der letzten sechzig Jahre scheint mir in dieser Angelegenheit genau hier zu liegen.Humanae Vitae . Und unsere Moralisten haben versucht, diese Sünde zu rechtfertigen, weil sie sie rechtfertigen wollten. Welcher andere Grund ist möglich? Es ist klar, dass Empfängnisverhütung falsch ist, wenn man ernsthaft darüber nachdenkt.
Tatsächlich gibt es einen anderen möglichen Grund für ihre Rechtfertigung für diese Sünde, und das ist, dass sie versucht haben, sie zu rechtfertigen, denn wenn Sie Empfängnisverhütung rechtfertigen können, können Sie viele andere Sünden rechtfertigen: Zumindest können Sie alle Sünden rechtfertigen, die die einheitlichen und fortpflanzenden Aspekte von trennen sexueller Austausch Wenn dies jedoch gerechtfertigt werden kann, kann es auch vorkommen, dass die Argumente auf die Rechtfertigung aller anderen Arten von Übel ausgedehnt werden.
Es gibt also eine Krise der Moraltheologie. Wir alle wussten, dass es eine moralische Krise gab, wir alle kennen Katholiken, die offen ein objektiv unmoralisches Leben führen und sagen, sie sehen keinen Widerspruch zwischen ihrem Verhalten und ihrem Glauben. Aber ohne es in den meisten Fällen zu wissen, folgen sie nur Theologen, die weiter gegangen sind als sie, die versucht haben, die katholische Moral so zu ändern, dass es eine katholische Moral ohne Moral geben kann. Ich wiederhole: Diese neue Moral, die die Moral, die die katholische Kirche Gottes immer aufrechterhalten und gelehrt hat, nicht kennt, kann alles rechtfertigen und tatsächlich rechtfertigen, buchstäblich alles. Und warum sollte jemand das tun wollen?
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Furchtbar, da Protestanten zu den erbittertesten Feinden der katholischen Kirche zählen und das Unbefleckte Herz Mariens in zahllosen 'postings' täglich aufs Tiefste beleidigen. Die Kirche, der mystische Leib Jesu, befindet sich auf dem Kreuzweg, das Todesurteil gefällt.
von San Andreas in Protestanten zur Kommunion ein...
Toll, ich freue mich dass unsere Kirche menschlicher wird. Gott hat ALLE Menschen gut erschaffen; oder zweifelt daran jemand?
von in Zwei deutsche Bischöfe unterst...
Die von Jesuiten betriebene Zeitschrift "Stimmen der Zeit " sprach in diesem Zusammenhang von "Katholizismus ohne Christentum" Oder als "geschlossenes autoritäres System und als Alternative zum Liberalismus " Befürchtet wird ein dramatischer Verlust an Glaubwürdigkeit vor allem bei der jungen Generation für die katholische Kirche.
von in Warum hat der Erzbischof Recht...
Bald sind es 3 Jahre her, dass Gloria entführt wurde. Hoffnung und viel Kraft für Gloria und Mut für diese, welche hoffentlich etwas zu ihrer Freilassung unternehmen Ich bin sehr traurig und besorgt um Gloria
von in Die Bischöfe von Mali plädiere...