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Esther's - ST.Michaels Blog (Alle Artikel des Nutzers anzeigen)


Kurze Antwort vom „Drecksblatt“
VON ALEXANDER MARGUIER9. JANUAR 2016
picture alliance


Demonstrationen nach den Übergriffen der Silvesternacht in Köln

Der stellvertretende Freitag-Chefredakteur hat den stellvertretenden Chefredakteur des Cicero für einen Kommentar zum staatlichen Kontrollverlust in der Flüchtlingskrise scharf kritisiert. Eine Entgegnung


Lieber Herr Angele,

ich war für ein paar Tage im Ausland (was zugegebenermaßen zwischendurch ganz gut tut), und nach meiner Rückkehr finde ich nun Ihre Replik auf meinen Kommentar von Dienstag vor. Ich wusste ja, dass Sie bei uns darauf antworten werden. Und hatte mit einem mittleren Donnerwetter gerechnet. Nach der Lektüre habe ich allerdings den Eindruck, dass Sie doch eher eine Knallerbse abgeliefert haben. Verzeihen Sie mir bitte diesen despektierlichen Vergleich. Aber ich hatte tatsächlich mit einem inhaltlichen Konter gerechnet. Stattdessen vergeben Sie vor allem Stilnoten. Dass ich in dieser Hinsicht in Ihren Augen die Versetzung nicht schaffe, war mir aber ohnehin klar.

Doch lassen Sie mich mit etwas anderem beginnen. Sie beschreiben eingangs die Reaktion eines Ihrer Kollegen auf Ihre Ankündigung, bei uns einen Beitrag veröffentlichen zu wollen. „Was, bei diesem Drecksblatt?“, habe dieser entsetzt geantwortet. Ich glaube, damit wird schon einiges deutlich. Sie und ich, lieber Herr Angele, arbeiten offenbar in völlig unterschiedlichen Milieus. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass meine Kollegen bei Cicero den Freitag als ein „Drecksblatt“ bezeichnen würden, nur weil dem einen oder anderen von uns die politische Ausrichtung Ihrer Zeitung nicht gefällt. Das hat wohl etwas mit einem Grundrespekt gegenüber Andersdenkenden zu tun, den wir hier pflegen. Darauf bin ich stolz, und deswegen war ich auch sehr dafür, dass Sie Ihre Kritik an mir direkt hier bei uns artikulieren können.

Gesinnung ersetzt das Argument

Ich weiß, die Invektive von wegen „Drecksblatt“ machen Sie sich nicht zu eigen. Aber da Sie diese Begebenheit nun schon erwähnt haben, möchte ich sie aufgreifen. Denn es geht mir um etwas Grundsätzliches, nämlich die Möglichkeit zum offenen Diskurs – den ich für eine Demokratie als unverzichtbar erachte. Aus dem „Drecksblatt“-Vorwurf Ihres Kollegen aber spricht eine derartige Selbstgefälligkeit und Selbstgewissheit, wie ich sie – gerade im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise – immer häufiger wahrnehme. Die vermeintlich gute Gesinnung, so kommt es mir vor, ersetzt das Argument. Und wer diese Gesinnung nicht teilt, wird dann eben als „Drecksblatt“ beschimpft und als „Rechtspopulist“ vorgeführt. Auch ich muss damit leben. Wenn ich Ihnen nun sage, dass ich mich keineswegs als „Rechtspopulisten“ sehe, werden Sie einwenden, dass das natürlich keiner freiwillig tun würde. Aber ist es wirklich „rechts“ und „populistisch“, einen Kontrollverlust des Staates zu beklagen, wie wir ihn in der Silvesternacht von Köln erlebt haben?

Mir ist völlig klar, lieber Herr Angele, dass ich in Ihren Augen ein Spießer bin. Sie bemühen ein entsprechendes Zitat von Matthias Horx, um es mir unter die Nase zu reiben. Sie werfen mir vor, ich würde Ängste schüren. In der Tat beschleicht mich ein mulmiges Gefühl, wenn ich sehe, dass unser Land die Kontrolle über seine Grenzen faktisch aufgegeben hat und einige von den Zuzüglern nun ganz offen Frauen drangsalieren, Diebstähle begehen, Menschen ausrauben. Mir ist auch klar, dass das nur ein winziger Bruchteil der vielen Migranten ist, die in den vergangenen Monaten nach Deutschland gekommen sind. Dies aber, wie Ihr Verleger und Chefredakteur Jakob Augstein es getan hat, als „ein paar grapschende Ausländer“ zu bagatellisieren, erscheint mir nicht nur dumm, sondern gefährlich. Denn ja: Vorfälle wie in Köln machen den Menschen Angst. Was ihnen aber noch viel mehr Angst macht ist die Tatsache, dass diese Ereignisse vertuscht und schöngeredet werden sollten. Vom Staat, von der Polizei, von dem, was ich „linksideologische Willkommensmedien und einen sich selbst gleichschaltenden öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ genannt habe.

Wettlauf um die beste Moral

Ich gebe zu, das mögen harte Worte gewesen sein (auch wenn ich den Begriff „Lügenpresse“, wie Sie es mir vorwerfen, nicht benutzt habe). Aber tatsächlich kommt es mir doch sehr so vor, als wären da, fast wie von selbst, Sprechverbote entstanden – belegt mit dem Strafmaß der sozialen Ausgrenzung. Und zwar im Zuge eines regelrechten Willkommens-Hypes, der von vielen Medien und den allermeisten Politikern in einer Rigorosität inszeniert wurde, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte: ein Totalitarismus der Wohlmeinenden. Das „Gute“, nämlich die deutsche Hilfsbereitschaft, durfte nicht hinterfragt werden. Anstatt einen Plan zu präsentieren, hieß es aus dem Kanzleramt immer nur wieder: „Wir schaffen das!“ Und wer, wie ich, es zwischendurch wagte, sich nach den Details zu erkundigen, wurde und wird immer noch als Defätist abgestempelt. Es hat etwas Wahnhaftes. Und diese Wahnhaftigkeit droht nun in einen wahnhaften Aktionismus umzuschlagen, mit dem weder unserem Land noch jenen gedient ist, die als Flüchtlinge tatsächlich unserer Hilfe bedürfen. Übrigens kommt es mir so vor, als ginge es vielen „Refugees welcome“-Jublern mehr um sich als um die Sache selbst: eine Art Wettlauf um die beste Moral.

Lieber Herr Angele, Sie schreiben in Ihrer Replik: „Man muss Dinge, die schwach sind stärken, und Dinge, die zu stark und mächtig sind, schwächen“, dies sei Ihr journalistisches Ethos. Ich kann mit solchen Bekenntnissen, ehrlich gesagt, nicht allzu viel anfangen. Aber wenn das nun schon für Sie gilt: Hatten Sie denn in letzter Zeit nie den Eindruck, dass ausgerechnet die nichthinterfragte Willkommenskultur ein bisschen arg mächtig geworden war? Wenn etwa der Kriminologe Christian Pfeiffer davon berichtet, ihm seien vor einem Interview mit einem öffentlich-rechtlichen Sender Sprechverbote zu gewissen Themen auferlegt worden: Ist denn dann nicht irgendetwas in unserer sogenannten Mediendemokratie kolossal aus dem Ruder gelaufen? Finden Sie es okay, dass Ihr eigener Verleger, Jakob Augstein nämlich, hinter meinem Rücken bei Cicero-Redaktionsmitgliedern Stimmung gegen mich machen will, weil ihm meine Ansichten nicht passen? (Sollten Sie ihm demnächst begegnen, so richten Sie ihm doch bitte aus, er könne sich auch direkt an mich wenden.) Und wie gefällt es Ihnen, wenn das Kulturmagazin eines öffentlich-rechtlichen Senders bei ehemaligen Kollegen anruft, um irgendwelche Ungeheuerlichkeiten über die vermeintlich rechtspopulistischen Umtriebe bei Cicero erzählt zu bekommen? (Bei uns selbst haben sich die Herrschaften übrigens nicht gemeldet, denn das hätte womöglich die Arbeitshypothese gefährdet).

Lieber Herr Angele, Sie wissen hoffentlich, dass ich Sie schätze. Aber in dieser Angelegenheit hat sich einer von uns beiden verrannt. Und ich fürchte, wir werden uns nicht darauf einigen können, wer. In jedem Fall freut es mich, dass „einige“ von Ihnen, wie Sie schreiben, derzeit beim Freitag „Lernprozesse“ durchmachen. Doch gehen Sie dabei nicht zu weit. Denn das Ergebnis dieser Lernprozesse könnte Ihre Leserschaft verstören.

In diesem Sinne und mit freundlichen Grüßen (auch an den Kollegen, der uns für ein „Drecksblatt“ hält),
http://www.cicero.de/berliner-republik/s...ecksblatt/60346
Ihr

Alexander Marguier

VW und israelische Firma Mobileye wollen in Europa exklusiv kooperieren
Veröffentlicht: 11. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Volkswagen und die israelische Firma Mobileye wollen eine strategische Partnerschaft bilden. Am Mittwoch, den 6. Januar 2016, unterzeichneten Vertreter beider Unternehmen eine entsprechende Absichtserklärung auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas.



Mobileye ist ein Technologieführer im Bereich der automatisierten Bildverarbeitung. Im Mittelpunkt der Kooperation steht die kamerabasierte Echtzeit-Bildverarbeitungs-Technologie die, in Verbindung mit hochpräzise digitalisierten Karten, als Schlüssel für das automatisierte Fahren gilt.

Ziel der für Europa exklusiven Zusammenarbeit ist es, dem digitalen Wandel in der Automobilindustrie zu begegnen und intelligente Umfelderkennungs-Technologien zu entwickeln.

Unterzeichnet wurde die Erklärung von Prof. Amnon Shashua, Technischer Direktor sowie Vorsitzender von Mobileye, und von Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen.

Das Technologieunternehmen Mobileye entwickelt optische Sensorensysteme, die in Frontkameras bei Volkswagen künftig zum Einsatz kommen werden. Diese Systeme erkennen in Echtzeit Umgebungsdetails, die zur fortlaufenden Verbesserung der Umfeldkarten verwendet werden.

Aufgrund der hohen Anzahl entsprechend ausgerüsteter Fahrzeuge entstehen hochpräzise und aktuelle Informationen. Diese Umfeldkarten bieten die Grundlage für das automatisierte Fahren, aber auch für die Weiterentwicklung diverser Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme.
https://charismatismus.wordpress.com/201...iv-kooperieren/
Quelle: israelische Botschaft in Berlin

„Das hat auch mit dem Islam zu tun“
VON HAMED ABDEL-SAMAD8. JANUAR 2016


Hamed Abdel-Samad fordert eine offene Debatte über die konservative Sexualmoral im Islam

Die Übergriffe auf Frauen haben auch etwas mit dem Islam zu tun, sagt Hamed Abdel-Samad. Die strenge Sexualmoral, die Hierarchisierung und Geschlechterapartheid schlage sich oft ins Gegenteil um. Eine Religion, die die Frau entweder als Besitz oder Gefahr sieht, ist Teil des Problems

Man muss nicht zu jedem Thema Stellung beziehen. Vor allem, wenn noch nicht alle Fakten und Details auf dem Tisch liegen. Ich habe mich bis jetzt zu den Ereignissen in Köln nicht geäußert, weil mir dieses Thema emotional nahegeht, und ich lieber meine Meinung sage, statt mein Empfinden publik zu machen. Dennoch will ich ein paar Worte zum Thema der sexuellen Belästigung insgesamt verlieren.

Ich komme aus Ägypten, wo sexuelle Belästigung für Frauen ein unerträgliches Ausmaß erreicht hatte, weil man dieses Phänomen am Anfang entweder verschwiegen oder verharmlost hatte. Zum einen wollte man nicht zugeben, dass in einer vermeintlich moralisch-religiösen Gesellschaft viele Frauen sexuell belästigt werden. Zum anderen hatte man Angst um den Tourismus, der eine der Hauptquellen des Einkommens des Landes ist. Man ging sogar noch weiter und machte die Opfer selbst für das Phänomen verantwortlich. Wegen ihrer Art, sich zu kleiden. Die Verlogenheit und die Angst um das eigene Image hatten dazu geführt, dass aus einem kleinen Phänomen eine Epidemie geworden ist. Über 95 Prozent aller Ägypterinnen berichten heute von alltäglichen Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Nötigung.

Das hat nichts mit dem Islam zu tun?

Ich habe in meinen Büchern versucht, die Ursachen dieser Epidemie zu erklären. Vor allem bin ich der Frage nachgegangen, inwieweit das Phänomen mit dem Islam zu tun hat.

Ich war in Ägypten und Marokko Zeuge einiger Fälle kollektiver Belästigung. Fast ausnahmslos handelte es sich dabei nicht um religiöse Jugendliche, sondern um kleine Gruppen, die oft unter Drogeneinfluss standen. Es ist einem gläubigen Muslim untersagt, eine fremde Frau anzufassen, sogar wenn sie die eigene Verlobte ist. Strenggläubigen Muslimen ist es sogar untersagt, einer Frau die Hand zu geben. Salafisten in Ägypten meinen sogar, dass ein Mann im Bus den Sitz nicht einnehmen darf, den eine Frau gerade verlassen hat, weil die Wärme ihres Körpers ihn sexuell erregen könnte.

Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, kann man nicht sagen, dass die sexuelle Belästigung nichts mit dem Islam zu tun hat. Denn diese strenge Sexualmoral, die Hierarchisierung und die Geschlechterapartheid schlägt sich auch oft ins Gegenteil um. Eine Religion, die die Frau entweder als Besitz des Mannes oder als eine Gefahr für seine Moral sieht, ist mitverantwortlich.

Vor 40 Jahren trug kaum eine Frau in Kairo ein Kopftuch. Öffentliche sexuelle Belästigung gab es damals so gut wie nie. Heute ist kaum eine Frau unverschleiert und dennoch werden Frauen auf offener Straße bedrängt und begrapscht. Das gilt für Iran, Afghanistan, Pakistan und genauso für die meisten anderen islamischen Länder, die auf der Top-Liste der sexuellen Belästigung in der Welt ganz oben stehen. Auch im reichen Saudi-Arabien ist das Phänomen weit verbreitet. Man könnte hier einen direkten Zusammenhang zwischen Verschleierung und sexueller Belästigung vermuten. Es hat mit dem real existierenden Islam zu tun, aber nicht nur. Denn auch in Indien ist diese Epidemie weit verbreitet. Es hat in erster Linie mit Hierarchie zu tun und mit einer Kultur, in der Frauen als minderwertig angesehen werden. Deshalb darf Indien nicht als Beispiel benutzt werden, um das Problem unter Muslimen zu relativieren.

Pornosternchen aus dem Internet

Die junge Generation in der islamischen Welt ist in einer Dualität aufgewachsen. Zuhause und in der Moschee wird sie moralisch streng erzogen. Männer und Frauen haben kaum eine Chance, eine gesunde, symmetrische Beziehung zueinander aufzubauen. Im Internet dagegen erleben sie eine Welt, in der es keine Grenzen zwischen Mann und Frau, in der es keine festgeschriebene Moral gibt. Islamische Länder sind beim Konsum von Porno-Videos ganz oben auf der Liste. Diese Dualität schafft ein gestörtes Verhältnis der Männer zu Frauen. Von dieser Dualität sind auch viele junge Muslime betroffen, die in geschlossenen Communities in Europa leben und dennoch den Verführungen einer offenen Gesellschaft ausgesetzt sind.

Wir erleben seit Jahren Auflösungserscheinungen in der arabischen Welt. Das führt zu mehr Individualisierung. Durch Auflösungs- und Individualisierungsprozesse wurden vier Phänomene beschleunigt: der Terrorismus, die Protestbewegung, die Auswanderung und die sexuelle Belästigung. Alle vier Phänomene sind zurückzuführen auf den rasanten gesellschaftlichen Wandel. Weder der Staat noch die Familie können Versprechen gegenüber den eigenen Untertanen beziehungsweise Mitgliedern noch erfüllen. Weder Staat noch Familie haben ihre Untertanen mehr im Griff. Alle vier Gruppen fühlen sich von den eigenen Ländern und von der ganzen Welt um ihr Recht auf ein würdiges Leben beraubt. Also gehen sie auf die Straße oder ins Meer und wollen mit der eigenen Hand das holen, was ihnen vermeintlich zusteht.

Viele junge Araber verlassen ihre zugrunde gehenden Länder und kommen nach Europa. Die Mehrheit von ihnen will nur in Frieden und Wohlstand leben. Aber viele von ihnen kommen auch mit der Seuche der Dualität im Gepäck: mit der Hoffnung auf Europa und der Verachtung seiner Werte. Mit konservativer Moralvorstellung und dem Wunsch nach Freiheit und Freizügigkeit. Da ihnen im Westen dann plötzlich die Gemeinschaft fehlt, die ihr moralisches Verhalten überwachen kann, flippen sie aus, organisieren sich in Kleingruppen und bilden Ersatzgemeinschaften. Die einen werden Salafisten, die anderen werden Dealer, Straßendiebe oder Frauenbegrapscher. Die einen sehen in den europäischen Männern nur die Kreuzritter, die den Islam zerstören wollen, die anderen sehen in den Frauen nur die Pornosternchen, die sie früher im Internet gesehen haben.

Wir müssen reden!

Deutschland darf nun den Fehler nicht wiederholen, den Ägypten begangen hat. Aus Angst vor Generalverdacht und Missbrauch vom rechten Rand hält man Hinweise zurück. Natürlich, nicht alle Muslime und nicht alle Flüchtlinge dürfen für das Verbrechen einer kleinen Gruppe verantwortlich gemacht werden, aber genau diese Mehrheit der Muslime ist nun gefragt, sich endlich diesen Problemen der eigenen Communities zu widmen. Statt nach jedem Vorfall die eigentlichen Opfer zu vergessen und sich selbst und ihren friedlichen Islam als Opfer zu titulieren! Ich wünsche mir mehr Ehrlichkeit in Bezug auf die Sexualmoral und das Gewaltpotential im Islam.

Und wenn Deutschland nicht will, dass die Themen Islam und Flüchtlinge vom rechten Rand instrumentalisiert werden, dann muss man endlich diese Themen in die Mitte der Gesellschaft tragen und offen und ehrlich darüber reden! Ob Fundamentalismus oder sexuelle Belästigung, ob Integrationsverweigerung oder Kriminalität – wir haben ernsthafte Probleme. Vertuschen und Schönreden macht alles nur noch schlimmer!
http://www.cicero.de/berliner-republik/z...twortlich/60341
Frau Merkel, Herr Innenminister, übernehmen Sie!

Der Papst an die Jugend von Policoro Projekt
"Die Qualität der Arbeit, die Würde des Lebens"


Viele junge Familien haben Hoffnung dank der Früchte des Policoro Projekt gefunden
"Sie Augen verlieren von der dringenden Notwendigkeit zu bekräftigen," durch die Würde "des menschlichen Lebens", "Qualität der Arbeit" freie kreative, partizipative und integrative '. " Das ist der Reiz des Franziskus, anlässlich des 20. von Policoro Projekt von der italienischen Bischofskonferenz, Montag gefördert, 14. Dezember in Audienz Bischöfe, nationale Koordinatoren, Diözesanvertreter, Führungskräfte, Ausbilder und Jugendliche an der Initiative beteiligt, das Ergebnis der Pastoraltagung von Palermo.

Das Ziel des Projektes, sagte der Papst, ist es, "finden Sie Antworten auf die Frage der Existenz von vielen jungen Menschen, die wahrscheinlich aus der Arbeitslosigkeit zu bewegen, um die Arbeitslosigkeit des Lebens zu arbeiten."

"Mit seiner konkreten Aufmerksamkeit auf das Gebiet und Forschung gemeinsame Lösungen "- sagte Francesco Berufung Evangelii Gaudium - der Policoro Project" hat gezeigt, dass die Qualität der Arbeit "freie kreative, partizipative und integrative 'auszudrücken, und um die Würde des menschlichen Lebens selbst voranzubringen".

Daraus ergibt sich die " Appell: "Mach den Augen verlieren, die dringende Notwendigkeit, diese Würde zu bekräftigen nicht! Es ist charakteristisch für alle und jeden. Jeder Arbeitnehmer hat das Recht zu sehen, es geschützt, insbesondere junge Menschen sollten in der Lage, das Vertrauen, dass ihre Bemühungen, ihre Begeisterung, die Investition von ihren Energien und deren Ressourcen nicht nutzlos zu kultivieren. " "Die Arbeit ist nicht ein Geschenk liebenswürdig ein paar empfohlen:. Es ist ein Recht für alle"

"Wie viele junge Menschen - der Papst hinzu - heute sind Opfer der Arbeitslosigkeit! Wie viele von ihnen haben bereits gestoppt Suche nach Arbeit, zurückgetreten, um weiterhin Ablehnung oder Gleichgültigkeit, einer Gesellschaft, die die übliche Privileg belohnt, und verhindert, dass Personen, die zum Erfolg verdient ".
Ich möchte Sie ermutigen" - schloss der Papst - in Ihrem Engagement für die weiterhin Entwicklung von Projekten auf menschlicher Ebene: Projekte achten die Würde derjenigen, die sie erstellt und wer profitiert; Projekte, die in der Lage, den richtigen Wert, um den Aufwand zu geben sind, sondern auch auf die wohlverdiente Ruhe; konkrete Projekte für die konkreten Bedürfnisse.
http://www.chiesacattolica.it/pls/cci_ne...uest&rifp=guest

"

Kein Raum für Gleichgültigkeit


"Gott ist nicht gleichgültig! Eine Frage der Menschlichkeit Gottes, Gott will nicht aufgeben." So beginnt die Botschaft von Franziskus für den nächsten Weltfriedenstag.

Es war die Botschaft von Franziskus 49.ma für den Weltfriedenstag (1. Januar 2016), dessen Thema veröffentlicht "Gewinnen Sie die Gleichgültigkeit und den Frieden zu gewinnen." Trotz Kriegen, Verfolgung, Terrorismus, wollte der Papst hervorheben, dass es Zeichen der Hoffnung, dass der Mensch "überwinde das Böse und nicht die Hingabe an eine Resignation und Gleichgültigkeit."

Verschiedene Formen von Gleichgültigkeit untersucht durch den Papst: von , dass für Gott, dass für die nahe Zukunft, die von der Region, um die Rechte zu der für die Umwelt respektieren. Um aus diesem Teufelskreis ist der einzige Weg möglich, der Heilige Vater sagt, ist, dass der Bekehrung des Herzens, von der Gleichgültigkeit gegenüber Mitgefühl. Die Einladung, ausdrücklich, ist es, "Stopp vor dem Leiden dieser Welt, sie zu lindern, die Wunden der anderen, um sie mit den Ressourcen, die Sie haben, aus ihrer Zeit zu behandeln, trotz der vielen Berufe".

Francis dann eingeladen Staaten Gesten des Friedens Beton in der Jubilee of Mercy: Richtung Gefangenen (Abschaffung der Todesstrafe und die Beurteilung der Möglichkeit der Amnestie), gegenüber Migranten, für diejenigen, die ohne Arbeit, Boden und Dach, die Kranken (sind Zugang zu allen egal).
Abschließend wollte der Papst, ein Dreifach-Appell zu machen:. Nein zum Krieg, Schuldenerlass für die ärmsten Länder, die Kooperationspolitik, die die Werte der Völker und das Recht auf Leben des ungeborenen respektieren eingeschlossen ist die Text der Nachricht
http://www.chiesacattolica.it/pls/cci_ne...uest&rifp=guest




...Heute Nachrichten...http://www.heute.de/...


http://www.heute.de/politik-6023214.html

Madaja: Hilfskonvois bringen Nahrung für 40 Tage



Im syrischen Bürgerkrieg ist auch Hunger eine Waffe. Bis auf die Knochen sind Tausende in Madaja abgemagert, Dutzende Menschen schon verhungert. Aus politischen Gründen wurden lange keine Lebensmittel in die Stadt gelassen. Jetzt sind die ersten Hilfskonvois angekommen.

Der Konvoi mit etwa 40 Lastwagen voll Nahrung und Medikamenten erreichte nach Angaben eines Sprechers des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) am Nachmittag die Zufahrt zu der Stadt im Westen Syriens, musste zunächst aber noch mehrere Kontrollpunkte passieren. Madaja ist seit einem halben Jahr von Regierungstruppen eingeschlossen. Das gezielte Aushungern von Zivilisten gilt völkerrechtlich als Kriegsverbrechen.
Nahrung reicht für 40.000 Menschen und 40 Tage

Das Hilfspaket reicht nach Angaben des Syrischen Roten Halbmonds, um die bis zu 40.000 Menschen in der Stadt 40 Tage lang zu versorgen. Insgesamt starben in Madaja seit Dezember nach Angaben der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen mindestens 28 Menschen wegen Mangelernährung - darunter sechs Kinder im Alter unter fünf Jahren. Erst am Sonntag bestätigte die Hilforganisation fünf Todesfälle. Neben den Zivilisten sind nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte etwa 125 lokale Kämpfer der Rebellen in der Stadt. Spannungen zwischen ihnen und der Bevölkerung gebe es nicht.

Zeitgleich zu der Hilfe für Madaja sollte eine Lieferung in den von Rebellen belagerten Orten Fua und Kefraja im Nordwesten Syriens eintreffen. Diese Dörfer werden von Regierungstruppen gehalten, auch dort war nach Angaben von Menschenrechtlern ein Mensch infolge der Blockade gestorben. Die Hilfslieferungen in Madaja und den beiden Dörfern gehen auf eine von den Vereinten Nationen vermittelte Abmachung zwischen dem Regime von Baschar al-Assad und Rebellen zurück.

Letzte Lieferung im Oktober

Hilfsorganisationen konnten nach eigenen Angaben zuletzt im Oktober Lieferungen nach Madaja bringen. Aktivisten berichteten, die Menschen ernährten sich von Blättern, Hunden und Katzen. Bilder von bis auf die Knochen abgemagerten Menschen hatten international Entsetzen ausgelöst.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte schätzt, dass sich bis zu 40.000 Menschen in Madaja aufhalten. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen spricht von mehr als 20.000 Menschen. Eigentlich hat der Ort nur einige Tausend Einwohner, doch infolge von heftigen Kämpfen um die nahe Stadt Sabadani flohen vielen Menschen nach Madaja.

Hier geht es weiter
http://www.heute.de/syrien-drama-in-mada...72.html?tabNo=1

***



"Wenn die Leute dieses neue Land und seine Regeln nicht respektieren, dann müssen sie gehen", sagt Fatima aus Syrien. Seit der Silvesternacht macht sie sich Sorgen, dass Flüchtlinge unter Generalverdacht gestellt werden.

heute+ hatte die toughe, junge Frau im Herbst im Saarland kennengelernt und immer mal wieder besucht. Und stellt ihr die Frage: Wie kann dieses Jahr besser werden?

Fatima spricht sehr gut Englisch, dreimal die Woche hilft sie ehrenamtlich als Dolmetscherin in der Landesaufnahmestelle des Saarlandes in Lebach. "Ich fühle mich zu Hause in Lebach. Deshalb komme ich zurück, auch wenn die Busfahrten manchmal drei Stunden dauern. An diesem Ort hat man mir Sicherheit gegeben. Und dafür möchte ich etwas zurückgeben."
http://www.heute.de/fluechtling-im-inter...n-41768286.html



Unionsfraktion will Ankömmlinge bzw. Flüchtlinge stärker aufs Land verteilen
Veröffentlicht: 11. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

In der politischen Diskussion um eine ausgewogene Verteilung von Flüchtlingen in Deutschland wird auch die Forderung nach einer Wohnsitzauflage erhoben. Hierzu erklärt der Großstadtbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Dt. Bundestag, Kai Wegner: 159481-3x2-teaser296


“Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt darauf, zeitnah die rechtlichen Möglichkeiten zu schaffen, um Asylbewerbern ihren Wohnsitz längerfristig zuzuweisen. Mit einer Wohnsitzauflage wollen wir verhindern, dass sehr viele Flüchtlinge in die Städte gehen und dort die Probleme in kurzer Zeit gesteigert werden. Die Ballungsgebiete brauchen eine Atempause, denn bereits jetzt haben viele Städte ihre Belastungsgrenze erreicht.

Wir wollen, dass Integration gelingt. Ein Schlüssel dazu ist eine ausgewogenere Flüchtlingsverteilung in unserem Land. Die Entstehung von ethnischen Ghettos mit sozialem Sprengstoff dürfen wir nicht zulassen. Wir wollen der Entstehung von Parallelgesellschaften entschlossen entgegenwirken. Das ist auch eine Lehre aus den abscheulichen Verbrechen, die sich in der Silvesternacht in vielen großen deutschen Städten ereignet haben.”

Hintergrund:
Von 1989 bis 2009 war in Deutschland das sogenannte Wohnortzuweisungsgesetz in Kraft. Mit Hilfe dieses Gesetzes wurde bei mehr als eine Million Spätaussiedlern die Bildung von Parallelgesellschaften mit späteren hohen Integrationskosten verhindert.
https://charismatismus.wordpress.com/201...land-verteilen/



Vaticanista Info
Januar 10, 2016 8:34 pm
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Gott in den Mittelpunkt stellen


Einkehrtage im Großformat: Impressionen von der MEHR-Konferenz


Vergebung in Afrika als Beispiel für die Weltkirche
Gott in den Mittelpunkt stellen

Publiziert am Januar 10, 2016 von michaela
Einkehrtage im Großformat: Impressionen von der MEHR-Konferenz

Von Michaela Koller

AUGSBURG, 10. Januar 2016 (Vaticanista/Die Tagespost).- Einfach nur Gott begegnen. Ihm im Gebet näherkommen. Aus dem Alltag heraustreten. Stundenlang in Gottes Gegenwart verharren. Nur Ihn anbeten. Diese Erwartung verrät eine junge Frau im Foyer der Messe Augsburg. Während des Gesprächs klappen die Türen zur Schwabenhalle auf und zu. Dabei dringen immer wieder einzelne Takte der Lobpreismusik durch die Lautsprecherübertragung nach außen bis hin zum Eingangsbereich.

Wer bis in den späten Abend hinein noch den Vortrag der charismatischen Missionarin Heidi Baker aus den USA hören und um den Heiligen Geist bitten möchte, geht jetzt noch schnell zum Abendessen, wie die junge Frau, die sich als Linda Leise vorstellt. Auch sie ist nach Augsburg gekommen zu der viertägigen Konferenz, veranstaltet durch das hiesige Gebetshaus. „Die MEHR wird ihrem Namen gerecht: Sie weckt neu einen Hunger nach mehr von Gott“, sagt die 29-Jährige. Leise gehört einer Pfingstgemeinde an.


Rund 6.000 Menschen trafen sich in Augsburg zum Lobpreis; Copyright: Gebetshaus Augsburg

Das ökumenische Ereignis, das viele junge Menschen aus verschiedenen Nationen anzieht, hat einen katholischen Ursprung: Das Gebetshaus ist in der katholischen Charismatischen Erneuerung beheimatet und wurde 2005 von Jutta und Johannes Hartl gegründet, der in katholischer Dogmatik promoviert hat. Er bekannte einmal in einem Interview: „Als Christ bin ich Teil der Kirche und damit Teil eines Glaubens, der eine viel längere Geschichte hat als mein persönlicher Glaube oder meine persönliche Jesus-Beziehung. Dieser Glaube der Kirche ist geprüft und verlässlich.“ Im persönlichen Bibelstudium könne es auch einmal passieren, dass eine Stelle missverstanden oder falsch interpretiert werde. Der Glaube der Kirche gebe aber „Richtung und Sicherheit“.

„Seit 2011 verstummt im Gebetshaus Augsburg das Gebet nicht mehr: Lobpreis und Fürbitte reißen an 24 Stunden und 365 Tagen nicht ab“, heißt es in der Selbstvorstellung. Vom 3. bis zum 6. Januar nun lud er mit seinem Team bereits zum neunten Mal zur internationalen Konferenz ein. Zentraler Bestandteil sind Lobpreis mit verschiedenen Bands und Vorträge. Letztlich geht es in allem nur um das Thema Gott: „Das am meisten vernachlässigte Thema der Kirche“, wie Hartl halb scherzend und halb ernsthaft sagt. Die Veranstaltung ist seit dem Jahr 2008 stark gewachsen. Anfangs kamen noch 150 Teilnehmer. Diesmal sind es rund 7 000. Die Veranstalter schätzen zudem, über Radio Horeb, Bibel TV und Internet insgesamt bis zu 400 000 Menschen erreicht zu haben.

Abgesehen vom Gebetshausleiter selbst stehen unter anderem Bischof Stefan Oster von Passau mit einer Rede über das „Person-Sein“ vor Gott, die Missionarin Heidi Baker, Gründerin einer gemeinnützigen christlichen Organisation, die sich besonders der Hilfe für die Armen widmet und Pete Greig, einer der Gründer der 24-7-Gebetsbewegung sowie der Berliner Pfarrer Swen Schönheit, theologischer Referent bei der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung in der Evangelischen Kirche auf dem Programm.

Ein professioneller Livestream, für den das Gebetshaus auch Spenden sammelte, bringt die diesjährige Konferenz, wie in früheren Jahren, in ferne Wohnzimmer. Die MEHR-Konferenz, die eigentlich Einkehrtage im Großformat darstellt, als Home-Event, von dem Hartl am Auftaktabend selbst scherzhaft sprach. Die Autorin dieses Beitrags erlebt den Auftakt zu Gast bei der Missionarischen Fraternität Verbum Dei in München, wo Hartl persönlich bekannt ist. „Schon als junger Student hat Johannes Jugendgruppen geleitet und damals auch einen Raum für regelmäßigen Lobpreis gesucht“, erinnert sich die Theologin und Missionarin Angela Reddemann. Dank eines Beamers sehen wir die Konferenz im zweimal zwei Meter großen Bild an der Wand: Effektbühnenbeleuchtung mit Kalt-Warm-Kontrasten, Zwischenschnitte mit Nahaufnahmen der zierlichen Lobpreisleiterin Veronika Lohmer, ihre Freundschaftsbändchen-geschmückte Hand am Keyboard, eine Menge junger Menschen im Hintergrund, teils mit erhobenen Armen, die sie aus der violetten Dunkelheit ins pinkfarbene Licht strecken: Aufnahmen wie aus einer Popkonzert-Halle, hier zur höheren Ehre Gottes.


Johannes Hartl über den großen Fels (Petrus) und den kleinen Simon; Copyright:; Gebetshaus Augsburg

Johannes Hartl tritt auf, ein schlanker Mittdreißiger in modisch eng geschnittener Hose. Seine Gesten sind ruhig; die Gemeinde empfängt er, als wären sie Gäste in seiner guten Stube: Im Arm seine Frau Jutta, mit der er vier Kinder hat, trägt er eine schlichte Strickjacke, als habe er sich diese gerade noch schnell übergezogen, um sich vor Zugluft zu schützen. In seinem anschließenden Vortrag zeichnet er auf einer schwarzen Tafel Petrus mit Kreide: Einmal ganz groß, so wie er sich verstand, als Jesus ihm den Namen Petrus, der Fels, gab. Der Weg des Simon Petrus, des Fischers, dient als Beispiel: „Viele Leute leben in totalen Illusionen“, sagt Hartl über Selbstbilder. Die Erfahrung, den Herrn schließlich doch verleugnet zu haben, führt dazu, dass der Apostel gebrochen wird: Hartl malt einen Spalt in die Figur, aus der schließlich etwas aufkeimt. Drei Begriffe schreibt er daneben, Scham, Selbstdisqualifizierung sowie Entmutigung – und streicht sie durch.

Die Sünde darf nicht zur dauerhaften Selbstanklage führen. Davor bewahre die Erkenntnis der Liebe Gottes: Jesus habe den Fischer bei der Wiederbegegnung gefragt: „Simon, Sohn des Johannes, liebst Du mich?“ Den sehr viel kleineren Simon, der er vor der ersten Begegnung mit Jesus war, zeichnet Hartl als Strichmännchen in die große Felssilhouette.

„Der Punkt in deinem Leben, für den Du Dich am meisten schämst… Dieser Punkt in Deinem Leben, über den ist Jesus nicht erschrocken“, redet er zu dem überwiegend jungen Publikum. An diesem Punkt seien sie „radikal geliebt“. Als Konsequenz dieser Erkenntnis dürfe das Versagen nicht dazu führen, sich vor Scham von Gott abzuwenden, sondern vielmehr, zu ihm zurückzukehren. „Du liebst doch Jesus auch, sonst wärst Du nicht hier“, sagt Hartl eindringlich zum Abschluss. Die Zeichnung bleibt den Zuschauern noch über die Tagung hinaus im Gedächtnis.

Am nächsten Tag fokussiert sich Hartl in seinem Vortrag auf das Versagen der Menschen, auf die Herzensgötzen Macht, Anerkennung, Sicherheit, Komfort und Trost. In ihrer Übermacht wurzelt das Fehlverhalten, die Sünde. „Die Herzensgötzen saugen Dich aus“, sagt er. Wieder zeichnet er mit direkter Anrede und Kreide zugleich ein nachhaltiges Bild, das in den Köpfen seiner Hörer haften bleibt. „Gott zu ehren, ist Deine Bestimmung“. Der Gottesfurcht sei Vorrang im Leben einzuräumen. „Gott soll wieder im Mittelpunkt stehen“.

Als langjähriger Freund des Gebetshauses stellt der Moderator Anton Svoboda Bischof Stefan Oster von Passau vor, der darüber spricht, was Liebe wirklich bedeutet, Liebe das wohl „am meisten missverstandene und missbrauchte Wort der Welt“. Es sei eine Frage auf Leben und Tod, denn wer nicht in der rechten Weise liebe, bleibe im Tod. Die Menschen tendierten dazu, die Welt unter der egozentrischen Frage zu betrachten, was sie ihnen bringe, unter dem Aspekt des „für mich“. Die Neigung zur Besitzergreifung vertrage sich nicht mit dem liebenden Blick eines Christen. Ein wahrer Christ liebe mehr und brauche den anderen weniger.

Den Menschen unterscheide schließlich vom Tier die Fähigkeit zur Sachlichkeit. Auf den Teleprompter am Boden vor ihm deutend, betont der Salesianerbischof, ein Tier könne sich nur fragen, inwiefern die Sache zur Befriedigung seiner Bedürfnisse helfe. Der Mensch sei jedoch in der Lage, nicht nur unter dem Aspekt des persönlichen Nutzenkalküls eine Sache oder einen Mitmenschen zu betrachten, sondern ihn wirklich zu erkennen, für Überraschungen offen zu sein und schließlich den anderen Menschen um seiner selbst willen zu lieben. „Ich muss lernen, freizugeben“, sagt Bischof Oster.

Es komme dabei auf das richtige Verhältnis von Liebe und Wahrheit an: „Die Versöhnung von beidem ist Heiligkeit“, erklärt er. „Die Liebe, die aus Gott kommt, ist umsonst“, betonte der Passauer Oberhirte. Der Sinn der Welt sei Christus. Theologen, so räumt er ein, seien versucht, die Haltung eines besitzergreifenden Machers einzunehmen. Da sie sich mit Gott beschäftigen und über ihn Bücher aus ihrer Feder im Regal stehen haben, glaubten sie, im Besitz der Wahrheit zu sein. „Doch dann bleibt meine Rede über Jesus ein Götze“, warnt der ehemalige Dogmatikprofessor. Vor seinem Vortrag hat er bereits alle, die aus seinem Bistum nach Augsburg angereist sind, zu einem Gespräch im Anschluss eingeladen: Er möchte mit ihnen darüber nachdenken, was von der Konferenz um Gebet und Gott für die Diözese an Anregungen mitgenommen werden kann.

Ein Ort zum gemeinsamen Nachdenken und Kontaktknüpfen erwartet die Besucher in einer zweiten Halle, einem Ausstellungsbereich mit Ständen von rund 40 christlichen Initiativen, darunter Verlage, Unternehmen, Bibelschulen, Missionswerke und soziale Projekte. Zudem präsentieren sich 30 europäische Gebetshäuser und laden dazu ein, die Gebetshausbewegung in Europa kennenzulernen. An der der Stellwand des Berliner Gebetshauses trifft man den 27-jährigen Tobias. Weil er Polizist ist, möchte er nicht seinen vollen Namen in der Zeitung sehen. Er gehört einer Freikirche an und bringt sich mit Gebet für mehrere festgelegte Stunden wöchentlich im Gebetshaus ein. Tobias ist schon das siebte Mal mit dabei und staunt, wie groß das Ereignis geworden ist: „Zusammen mit all den Ausstellern ist es nochmal ein Riesensprung im Vergleich zum vorigen Mal.“

Nur eine Minderheit Katholiken sind mit Ständen vertreten, darunter Radio Horeb, das von der Veranstaltung live berichtet, und zusammen mit der Agentur Domspatz des katholischen Moderators und Publizisten Michael Ragg die Immakulataschwestern vom Kloster Brandenburg nahe Ulm. Schwester Michaela Mayer sagt: „„Wir finden es wichtig, dass hier auch Orden vertreten sind.“

Als Besucher am Stand findet sich Bernhardus Polz ein, der in einem Flugblatt, das er wie eine Visitenkarte mit sich führt, als Eremit christliche Lebensberatung anbietet. Während der MEHR hat er sich für zwei mehrstündige Sessions pro Tag zum Gebet verpflichtet, besucht regelmäßig Lobpreisabende im Gebetshaus Augsburg. Die Inhalte der Reden sind ihm zwar wohl vertraut, aber trotzdem hört er genau zu: „Johannes Hartl bringt es ansprechend, ja genial rüber“, lobt Polz.

Abends, am Ausgang der Schwabenhalle, hält die evangelische Christin Dorothea von Below kurz inne. Sie gesteht: „Ich bin hier ganz berührt.“ Die 51-Jährige ist von der Offenheit angetan, mit der hier Menschen über den Glauben, ihren Glauben sprechen und Konkretes über den Kern des Glaubens vermitteln. Endlich ginge es mal nicht um Gender Mainstreaming und interreligiösen Dialog, sondern ganz schnörkellos um das Eigentliche. Einfach um Gott und das Gespräch mit ihm.
http://www.vaticanista.info/2016/01/10/g...lpunkt-stellen/
[Erstmals erschienen in: Die Tagespost, 9. Januar 2016]

Gibt es bald eine Glaubenskongregation für Laien, Familie und Leben?
Neuer Vorschlag des „K9”–Kardinalsrats für Papst Franziskus – Zwei Kongregationen möglich


Von Andrea Gagliarducci

VATIKANSTADT , 18 September, 2015 / 11:00 AM (CNA Deutsch).-
Am Mittwoch hat der Kardinalsrat nach langer Diskussion den Plan vorgelegt, demzufolge eine neue Kongregation geschaffen werden soll, die aus den Päpstlichen Räten für die Laien, für die Familie und aus der Päpstlichen Akademie für das Leben hervorgehen soll.

Der Kadinalsrat, auch „K9” genannt, berät den Heiligen Vater in der Kurienreform. Er traf sich vom 14. bis 16. September im Vatikan.

Kardinal Dionigi Tettamazi, Erzbischof emeritus von Mailand, hatte für Papst Franziskus eine dahingehende Untersuchung abgeschlossen und dem Kardinalsrat vorgelegt. Zu diesem gehört auch Kardinal Reinhard Marx, der Erzbischof von München und Freising sowie Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz.

Zusätzlich zu der vorgeschlagenen Kongregation für die Laien, die Familie und das Leben beraten die Kardinäle auch über eine mögliche zweite Kongregation, die sich um Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Frieden kümmern würde.

Während die Kongregation für Laien, Familie und Leben die Päpstlichen Räte für diese Bereiche ebenso in sich aufnehmen würde wie die Akademie für das Leben, würde eine andere neue Kongregation für Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Frieden mehrere weitere Räte in sich vereinen: die für Gerechtigkeit und Frieden, Migranten, Cor Unum und jene die Pastoral im Krankendienst.

Es ist nun die Entscheidung von Papst Franziskus, wie er mit den Vorschlägen und Empfehlungen seines Berater-Kollegiums umgeht.
http://de.catholicnewsagency.com/story/g...-und-leben-0041


Papst an die Eltern: Der Glaube ist die größte Vererbung Sie ohren Kindern geben können...
Die Taufe ist wichtig, um zu feiern, weil "es ist das Datum unserer Wiedergeburt als Kinder Gottes", sagte Francis, und er gab den Anwesenden "die Hausaufgaben" zu finden, das Datum von ihnen in der kommenden Woche.

von CNA / EWTN NEWS 2016.01.


Franziskus tauft Babys am 10. Januar in der Sixtinischen Kapelle.

VATIKAN - Am Sonntag, den Getauften Franziskus 26 Babys in der Sixtinischen Kapelle, sagen die Eltern, um den Glauben an das Leben ihrer Kinder zu fördern, denn es ist die größte Erbschaft sie geben kann.
"Vergessen Sie nicht, dass die größte Vererbung können Sie Ihren Kindern geben werden, ist der Glaube. Versuchen Sie, um zu sehen, dass es nicht verloren geht; nährt sie, und lassen Sie es als Erbe ", sagte der Papst, 10. Januar.
Francis heilige Messe für das Fest der Taufe des Herrn in der Sixtinischen Kapelle, wo er mit der päpstlichen Tradition gehalten und taufte mehrere Säuglinge. In diesem Jahr gab es 13 Mädchen und 13 Jungen.


In seiner kurzen Predigt sagte der Papst die Eltern, dass die mit ihren Kindern in die Kapelle, um die Taufe zu empfangen, sie zu imitieren den Akt der Maria und Josef, der 40 Tage nach der Geburt Jesu, brachte ihn in den Tempel, um ihn zu Gott zu präsentieren .
"Dies ist, wie der Glaube wird von einer Generation zur nächsten, wie eine Kette über die Zeit übertragen", sagte er mit Blick auf, wie es ist Glaube, der beim Abendmahl empfangen wird.
Schließlich werden die Kinder getauft wird wachsen bis zu Eltern selbst sein und das gleiche für ihre eigenen Kinder zu bitten, bemerkte er: "den Glauben, der in der Taufe gegeben ist, den Glauben, die heute den Heiligen Geist in die Herzen, Seelen und Leben bringt Davon Ihre Kinder. "
Franziskus wies dann auf den bestimmten Punkt in der Ritus der Taufe, in dem die Eltern übergeben eine Kerzen beleuchtet und erklärt, um den Glauben ihrer Neugetauften Babys zu schützen.
Er sagte ihnen, dass der Glaube ist der größte Schatz sie ihre Kinder zu verlassen und ermutigte sie, machen dieses Glaubens in das Leben ihrer Kinder wachsen.
"Das ist, was ich will für Sie heute, was ein Tag der Freude für Sie. Ich hoffe, dass Sie in der Lage zu helfen, diese Kinder im Glauben zu wachsen, und die größte Erbschaft sie von Ihnen erhalten können, ist der Glaube. "
In seiner Sonntags Angelus bemerkt Franziskus betonte die Bedeutung der beiden zu wissen, und der Tag der Taufe feiern, da sie durch das Sakrament, dass wir Kinder Gottes zu werden ist.
"Ich frage Sie eine Frage: Wer von euch erinnert sich an den Tag ihrer Taufe" der Papst gebeten, 10. Januar, anlässlich des Fest der Taufe des Herrn.
"Sicher, nicht jeder", das Datum weiß, stellte er fest und forderte diejenigen, die nicht zu gehen Sie und suchen Sie sie, wenn nötig zu fragen Eltern, Großeltern, Paten oder sogar ihre Pfarrei um Hilfe.
Die Taufe ist wichtig, um zu feiern, denn "es ist das Datum unserer Wiedergeburt als Kinder Gottes", sagte Francis, und er gab den Anwesenden "die Hausaufgaben" zu finden, das Datum von ihnen in der kommenden Woche.
Er fragte Pilgern auf dem Petersplatz, um besondere Gebete für die Säuglinge bieten gesammelt, bevor er sich den Tagesschriftstellen getauft werden.
In seinen Überlegungen, erinnerte der Papst, wie, als Jesus in das Tagesevangelium, von Luke genommen getauft, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam in Form einer Taube.
Mit Worten des Vaters: "Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe," Jesus geweiht und wird der erwartete Messias, Erlöser und Befreier, sagte er.
Er wies darauf hin, dass im Falle der Taufe Jesu, der Übergang von der Taufe des Johannes mit Wasser auf die Taufe Jesu Made in "Geist und mit Feuer."
Francis sagte, dass der Heilige Geist ist wirklich der Protagonist im Sakrament, denn "er derjenige, der brennt und zerstört die Erbsünde, der Rückkehr in die Schönheit der göttlichen Gnade Taufe ist."
"Er ist es, der uns von der Herrschaft der Finsternis, die Sünde befreit und bringt uns in das Reich des Lichtes, der Liebe, der Wahrheit und des Friedens ist", sagte der Papst, und ermutigte die Teilnehmer, über die besondere Würde sie denken, um in die Taufe zu empfangen, nämlich, dass der immer Kinder Gottes erhöht.
Die "ungeheure Realität" der Kinder Gottes mit sich bringt, die Verantwortung, Jesus, der ein gehorsamer Diener zu folgen, sagte er. Es reproduziert sich auch in uns die Eigenschaften von Jesus, vor allem denen der Sanftmut, Bescheidenheit und Zärtlichkeit.
Franziskus darauf hingewiesen, dass es "nicht einfach", dies zu tun ", vor allem, wenn innerhalb von uns selbst, es gibt so viel Intoleranz, Arroganz und Härte." Doch mit der Kraft, die aus dem Heiligen Geist kommt, "es ist möglich! "
Er erklärte, dass der Heilige Geist "öffnet unsere Herzen für die Wahrheit, für die gesamte Wahrheit", und führt uns hinunter die schwierige noch die Erfüllung Weg der Nächstenliebe und der Solidarität mit den Menschen um uns herum.
"Der Geist gibt uns die Zärtlichkeit der göttlichen Vergebung und durchdringt uns mit der unbesiegbaren Kraft der Barmherzigkeit des Vaters", sagte er und fügte hinzu, dass der Heilige Geist ist sowohl ein Wohn- und lebensspendende Gegenwart für diejenigen, die es zu akzeptieren.
Francis schloss seine Adresse durch beten, dass Maria, die "erste Jüngerin ihres Sohnes," würde helfen, alle zu ihrer Taufe mit "Freude und Eifer" zu leben Fürsprache und jeden Tag die Gabe des Heiligen Geistes, der uns zu Kindern macht, um zu begrüßen Gott.
Nachdem er die Pilger im traditionellen Mariengebet, bot der Papst einen besonderen Segen für alle Kinder, die vor kurzem getauft sind.
Er gab auch einen besonderen Segen für Jugendliche und Erwachsene, die vor kurzem erhalten haben, die Sakramente der Initiation - Taufe, Eucharistie und Bestätigung - oder, die vorbereitet werden, dies zu tun.

Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/pop.../#ixzz3wxLaZ6Vf

Greg Burke, "PR-Guru" des Papstes, wird stellvertretender Direktor des Presse-Amtes
Stefano D'Agostino neuer Direktor des Vatikanfernsehens CTV



Von CNA Deutsch/EWTN News

VATIKANSTADT , 21 December, 2015 / 2:17 PM (CNA Deutsch).-
Am 1. Februar 2016 wird der Journalist und Kommunikationsexperte stellvertretender Direktor des Presse-Amtes des Heiligen Stuhls. Er löst Pater Ciro Benedittini ab. Das hat der Vatikan heute bekannt gegeben.

Burke (55) ist seit 2012 ein Kommunikationsberater im Staatssekretariat. In weltlichen Medien wird er gerne als "PR-Guru" bezeichnet, der maßgeblich das positive Image von Papst Franziskus in der Öffentlichkeit geprägt haben soll.

Davor war der Amerikaner Rom-Korrespondent für den "Fox News Channel" und "Time Magazine". Er ist Mitglied der katholischen Personalprälatur Opus Dei. Sein neuer Vorgesetzter und langjährige Direktor des Presse-Amtes ist Federico Lombardi, ein Priester des Ordens der Jesuiten.

Die Personalie ist die neueste in einer Reihe von Umbesetzungen, die im Zuge der Kurienreform von Papst Franziskus stattfinden.

Der Heilige Vater hat heute ebenfalls Stefano D'Agostini zum neuen Direktor von CTV, ernannt, dem "Centro Televisivo Vaticano", dem Fernsehen des Vatikans. Der Technik-Experte und Regisseur wird damit Nachfolger des Geistlichen Dario Edoardo Vigano, der im Juni zum Präfekten des neu gegründeten Medien-Sekretariats im Vatikan befördert wurde.
http://de.catholicnewsagency.com/story/g...esse-amtes-0318



b]Von der „autonomen Kirche“ zum „Amazonas-Priester“? Papst Franziskus und der verheiratete Klerus
7. Januar 2016 6


Bischof Ruiz Garcia (rechts mit Schiebermütze) 1996 bei den Zapatisten-Guerilleros.

(Rom) Vom 12. bis 20. Februar wird Papst Franziskus Mexiko besuchen. Während zahlreiche Medien als Schwerpunkt seiner Pastoralreise das Migrationsthema nannten, verwies der Vatikanist Sandro Magister auf den Besuch in der südmexikanischen Diözese San Cristobal de Las Casas. Dort versuchte der von 1959-2000 amtierende Diözesanbischof Samuel Ruiz Garcia schleichend den Priesterzölibat abzuschaffen. Statt zölibatärer Priester weihte er nur mehr verheiratete Diakone. Eine Form des Diakonats, das nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil unter Verweis auf den Priestermangel erlaubt, aber auch als erster Schritt zur Aufhebung des Priesterzölibats kritisiert wurde. Am Ende von Ruiz Garcias Amtszeit war der Priesterstand in seiner Diözese überaltert und auf jeden Priester kamen vier verheiratete Diakone.

Parallel zu seiner Praxis beklagte der Bischof einen drückenden Priestermangel und bereitete als nächsten Schritt die Weihe der verheirateten Diakone zu Priestern vor. Bischof Ruiz Garcia war zugleich das Aushängeschild einer Kirche, die mit der extremen Linken gute Kontakte pflegte, was ihm in bestimmten Kreisen internationale Beachtung verschaffte. Mit der Emeritierung von Ruiz Garcia zog der Vatikan die Notbremse und untersagte die Weihe weiterer viri probati, die Segnung von deren Frauen und die Verwendung des Begriffs „indigene Diakone“.

Bischof Ruiz Garcias schleichende Aufhebung des Priesterzölibats

Daß der Papst unter den zahlreichen mexikanischen Diözesen San Cristobal de Las Casas besuchen wird, sieht Magister als eines von mehreren Indizien, daß Papst Franziskus den Priesterzölibat durch die Priesterweihe von verheirateten Diakonen zulassen könnte (siehe Beruft Papst Franziskus nächste Synode zum Thema Aufhebung des Zölibats und Frauenpriestertum ein?). Als erster Schritt dazu wäre die Wiederzulassung von Priestern denkbar, die für eine Frau ihr Priestertum aufgegeben haben und laisiert wurden. Sie sind in verschiedenen Gruppen organisiert und versuchen durch mit ihnen sympathisierende Teile des Klerus und der Bischöfe, Druck auf die Kirche auszuüben. Mediale Unterstützung ist ihnen dabei sicher. Die Aufhebung des Zölibats und des sakramentalen Priestertums gehörte zu den Hauptprogrammpunkte der protestantischen Kirchenspaltung.


Wie sich Bischof Ruiz Garcia gerne sah.
Gegen Magisters Annahme meldete sich Msgr. Felipe Arizmendi, der amtierende Bischof von San Cristobal de Las Casas, zu Wort. Er berichtete, wie sich – seit der Emeritierung von Bischof Ruiz Garcia – die Situation in der Diözese verbessert habe. Inzwischen gibt es einheimische Priester, was Ruiz Garcia noch als unmöglich behauptet hatte (siehe Der andere Chiapas des zölibatären indigenen Klerus).

Magisters These erhält nun durch den Bericht des Rom-Korrespondenten Andres Beltramo von Notimex neue Nahrung. Betramo ist unter anderem Mitarbeiter von Vatican Insider, dem von Andrea Tornielli, dem Haus- und Hofkorrespondenten von Papst Franziskus koordinierten Nachrichtenportal. Am Dreikönigsfest berichtete Beltramo, daß Papst Franziskus das Grab des umstrittenen Bischofs Ruiz Garcia besuchen und ihm damit seine besonderer Wertschätzung zum Ausdruck bringen will. Der Besuch von Bischofsgräbern ist bei Papstbesuchen eine Seltenheit mit Signalwirkung.

„Amazonas-Werkstatt“ arbeitet am Modell des verheirateten „Amazonas-Priester“

Am 15. Februar wird der Papst die Kathedrale von San Cristobal de las Casas aufsuchen, um am Grab des 2011 verstorbenen Bischofs zu beten, der innerhalb der Kirche wegen seines antizölibatären Kurses und außerhalb wegen seines Nahverhältnisses zur sozialistischen Guerillaorganisation Ejercito Zapatista de Liberacion (EZLN) in der Kritik stand. Gegen Bischof Ruiz Garcia hatte Papst Johannes Paul II. Erhebungen einleiten lassen, da er im Verdacht stand, eine von Rom getrennte „autonome Kirche“ aufbauen zu wollen. „Der vorgesehene Besuch am Grab von Ruiz Garcia kann als Unterstützung der Idee eines verheirateten Klerus interpretiert werden“, so Secretum Meum Mihi.

In diese Richtung drängen der brasilianische Kardinal und Franziskus-Wähler Claudio Hummes und der österreichische Missionsbischof Erwin Kräutler mit ihrer „Amazonas-Werkstatt“. Kräutler hat mit Ruiz Garcia nicht nur ein gutes Einvernehmen mit der politischen Linken gemeinsam, sondern fordert gleichfalls als „Lösung“ des Priestermangels die Aufhebung des Priesterzölibats.
http://www.katholisches.info/2016/01/07/...iratete-klerus/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Red Mexicana/Papalrevolucion (Screenshot)[/b]

Die Macht der Fürbitte

Fürbitte
Beten für andere war von zentraler Bedeutung für Sendung Jesu und sollte für uns, vor allem für die Priester gefällt. Klicken Sie auf die untenstehenden Links, um mehr über das Gebet und ihr Wert für die Unterstützung Seelen zu lernen:





























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http://www.foundationforpriests.org/ip-5t
http://www.foundationforpriests.org/ip-cccprayer
http://www.foundationforpriests.org/ip-quotes
http://www.foundationforpriests.org/ip-fundamentalsofprayer
http://www.foundationforpriests.org/ip-test-refl-hom
http://www.vatican.va/roman_curia/congre...istiana_en.html
http://www.vatican.va/roman_curia/congre...ettorio_en.html
http://www.vatican.va/roman_curia/congre...rdotale_en.html
Kongregation für den Klerus

Schreiben anlässlich des Welttages des Gebets
für die Heiligung der Priester



Reverend und liebe Brüder im Priesteramt,

Am Fest des Heiligsten Herzens Jesu wollen wir beheben die Augen der unseren Köpfen und Herzen mit einem konstanten liebevollen Blick auf Christus, den einzigen Erlöser unseres Lebens und der Welt. Die Konzentration auf Christus bedeutet Fokussierung auf dieses Gesicht, das jeder Mensch, bewusst oder nicht, soll als eine befriedigende Antwort auf seine eigene insuppressible Durst nach Glück.

Wir haben dieses Gesicht und an diesem Tag begegnet, in diesem Moment, seine Liebe so tief verwundet unseren Herzen, dass wir nicht mehr aus unablässig bitten, in seiner Gegenwart zu sein, zu unterlassen. "Am Morgen werden Sie meine Stimme hören, in den Morgen bereite ich ein Opfer für Sie und Uhr "(Ps 5).

Die heilige Liturgie führt uns noch einmal, um das Geheimnis der Menschwerdung des Wortes, den Ursprung und die intimen Realität dieser Gesellschaft, der Kirche zu betrachten: der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs offenbarte sich in Jesus Christus. "Niemand seine Herrlichkeit sehen konnte, es sei denn, zuerst von der Demut seines Fleisches geheilt .... Durch Staub Sie geblendet wurden, und durch Staub du geheilt werden: Fleisch, dann hatte sie verletzt, Fleisch heilt dich" (Augustinus, Kommentar auf dem Johannesevangelium, Predigt, 2, 16).

Nur suchen wieder auf die perfekte und faszinierende Menschlichkeit Jesu Christi - lebendig und aktiv jetzt -, der sich uns offenbart und trotzdem beugt heute auf jeden von uns mit seiner besonderen Liebe der gesamten Vorliebe, können wir ihn erleuchten und füllen die Abgrund der Notwendigkeit, die unsere Menschlichkeit, bestimmte der Hoffnung ist festgestellt und sicher, der Barmherzigkeit, die unsere Grenzen umarmt und lehrt uns, zu vergeben, was wir selbst noch nicht einmal zu verwalten, zu erkennen. "Deep Anrufe zu tief an der Donner des Grauen Star" (Ps 42 [41]).

Anlässlich des traditionellen Weltgebetstag für die Heiligung der Priester, die am Fest des Heiligsten Herzens Jesu gefeiert wird, würde Ich mag, um die Priorität des Gebets über Maßnahmen erinnern, da es über das Gebet, dass die Wirksamkeit der Maßnahmen hängt davon ab. Die Sendung der Kirche hängt weitgehend persönliche Beziehung jedes Menschen mit dem Herrn Jesus und muss daher vom Gebet genährt werden: "Es ist Zeit, um die Bedeutung des Gebets in der sichts des Aktivismus und des drohenden Säkularismus bekräftigen" (Benedikt XVI, Deus caritas est , n. 37). Lassen Sie uns nicht müde, unter Inanspruchnahme seiner Barmherzigkeit, der ließ ihn zu betrachten und behandeln Sie die schmerzhafte Wunden unserer Sünde, um an der immer neue Wunder unserer erlösten Menschheit zu bestaunen.

Liebe Mitbrüder, sind wir Experten der Barmherzigkeit Gottes in uns und nur so sein, seine Instrumente in umarmt verwundeten Menschheit in einer Weise, die immer neue ist. "Christus erlöst uns nicht von unserer Menschheit, sondern durch sie; er uns nicht aus der Welt zu retten, sondern in die Welt gekommen, so dass durch ihn die Welt gerettet werden (Joh 3: 17)" (Benedikt XVI, Urbi et Orbi Nachricht, 25. Dezember 2006). Schließlich sind wir Priester durch das Weihesakrament, dem höchsten Gesetz der Barmherzigkeit Gottes und, zur gleichen Zeit, seine besondere Vorliebe.

An zweiter Stelle, mit einem unstillbaren Durst und Sehnsucht nach Christus, ist die authentischste Dimension unseres Priestertums Bettelei, einfache und kontinuierliche Gebet, das im stillen Rede gelernt wird. Es war schon immer das Leben des Heiligen gekennzeichnet und sollte eindringlich aufgefordert werden. Das Bewusstsein für unsere Beziehung zu ihm wird auf die Reinigung von täglich geprüft. Jeden Tag realisieren wir immer wieder, dass nicht einmal wir Minister, die handeln in persona Christi capitis werden dieses Drama verschont. Wir können einen einzigen Moment in seiner Gegenwart nicht leben ohne eine sanfte Sehnsucht, ihn zu kennen und auch weiterhin zu ihm halten. Lassen Sie uns nicht geben, in der Versuchung, als Priester als eine Last, unvermeidlich und nicht zu delegieren, von nun an davon ausgegangen, die vielleicht aus "mechanisch" mit einer strukturierten und kohärenten Pastoralprogramm durchgeführt werden können. Priestertum ist die Berufung, den Pfad und die Art und Weise, durch die Christus uns rettet, hat uns namens und wird uns jetzt anrufen, um mit ihm zu halten.

Die eine angemessene Maßnahme, im Hinblick auf unsere heilige Berufung ist Radikalismus. Diese totale Hingabe mit Bewusstsein für unsere Untreue kann nur ins Dasein als erneuert und betenden Entscheidung, die Christus nachträglich implementiert, Tag für Tag zu bringen. Die eigentliche Geschenk des priesterlichen Zölibats muss akzeptiert werden und lebte in dieser Dimension des Radikalismus und voller Gleichgestaltung mit Christus. Jede andere Herangehensweise an die Realität der Beziehung mit ihm riskiert ideologisch. Selbst die große Masse der Arbeit, die die gegenwärtigen Bedingungen des Dienstes zu verhängen manchmal auf uns, alles andere entmutigend uns muss für uns ein Ansporn, um mit noch mehr Aufmerksamkeit für unsere priesterliche Identität, die eine unbestreitbar göttliche Wurzel hat sich interessieren. In dieser Hinsicht die besonderen Bedingungen des Ministeriums selbst müssen uns zwingen, mit einer Logik, die der Welt gegenüber, zu "heben den Ton" unseres geistigen Lebens, Zeuge mit größerer Überzeugung und Wirksamkeit zu unserem exklusiven dem Herrn gehört.

Wir sind durch den, der uns zuerst geliebt hat gelehrt, totale Hingabe. "Ich war bereit, von denen, die mich nicht suchten gefunden werden. Ich sagte:" Hier bin ich, hier bin ich zu einer Nation, die nicht auf meinen Namen "nennen wollte. Der Ort der Ganzheit schlechthin ist die Eucharistie, da, "in der Eucharistie Jesus gibt uns nicht ein" Ding ", sondern sich, er bietet seinen eigenen Körper und schenkt seinem eigenen Blut" (Sacramentum Caritatis, n. 7).

Lassen Sie uns treu, liebe Brüder, auf die tägliche Feier der heiligen Eucharistie zu sein, nicht nur, um eine pastorale Verpflichtung oder eine Verpflichtung der Gemeinschaft, uns aber wegen der absoluten persönlichen Bedarf, die wir von ihm übertragen zu erfüllen, wie der Atmung, wie von Licht für unser Leben, als eine befriedigende Gründe für ein vollständiges priesterlichen Existenz.

In seinem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben Sacramentum Caritatis, der Heilige Vater schlägt wieder zu uns mit Nachdruck St Augustine Affirmation: "Niemand isst das Fleisch, ohne zuvor anzubeten; wir würden sündigen, wenn wir es nicht anbeten" (Augustinus, Enarrationes in Psalmos 98 , 9). Wir können nicht leben, können wir nicht an der Wahrheit zu suchen über uns ohne uns an die von Christus im täglichen Eucharistische Anbetung sah und erzeugt werden, und die "Stabat" von Mary "Frau der Eucharistie", unterhalb ihres Sohnes Kreuz, ist die bedeutendes Beispiel der Kontemplation und Anbetung des göttlichen Opfer, die uns gegeben ist.

Da der missionarischen Geist innewohnt in der Natur der Kirche, unsere Mission ist ebenfalls in der priesterlichen Identität angeborenen, weshalb Missions Dringlichkeit ist eine Frage des Selbstbewusstseins. Unsere priesterliche Identität wird erbaut und Tag für Tag erneuert im "Gespräch" mit dem Herrn. Eine unmittelbare Folge unserer Beziehung zu ihm, kontinuierlich in ständigem Gebet genährt, ist die Notwendigkeit, alle, um uns daran teilhaben. ; "Als in der Gemeinschaft mit Jesus Christus zieht uns in seinen" Wohlstand für alle ": Die Heiligkeit bitten wir täglich, in der Tat, kann nicht nach einer sterilen und abstrakten Einzelabnahme ist aber unbedingt Heiligkeit Christi, die ansteckend für alle ist gedacht werden es macht es unsere eigene Art zu sein "(Benedikt XVI, Spe Salvi, n. 28).

Christi "Wohlstand für alle" ist für uns in der realisierten Tria Munera, mit denen wir in der Natur des Priestertums bekleidet. Diese Munera die die Gesamtheit unseres Ministeriums dar, sind nicht der Ort für die Entfremdung oder, noch schlimmer, eine bloße funktionalistischen Reduktionismus von uns selbst, sondern sind die wahrste Ausdruck unserer Zugehörigkeit zu Christus; sie sind der Ort unserer Beziehung zu ihm. Die Menschen, die uns anvertraut wurde erzogen werden, geheiligt und geregelt ist keine Realität, die uns von "unser Leben", sondern das Antlitz Christi, die wir täglich zu betrachten lenkt, als das Gesicht der Geliebten für den Bräutigam und die Kirche sein Braut für Christus. Die Menschen, die uns anvertraut ist das unverzichtbare Weg für unsere Heiligkeit, also der Weg, auf dem Christus manifestiert sich durch uns die Herrlichkeit des Vaters.

"Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, dann wäre es besser für ihn, hat einen großen Mühlstein um den Hals befestigt und in die Tiefe des Meeres versenkt werden ..., die auf der anderen Seite, die zu senden , ein ganzes Volk ins Verderben ... was sollte sie leiden und welche Strafe sollte sie erhalten? " (Johannes Chrysostomus, De Sacerdotio VI, 1498). Angesichts der Bekanntheit eines solchen schweren Aufgabe und eine so große Verantwortung für unser Leben und unsere Erlösung, in der Treue zu Christus mit "Gehorsam", um die Bedürfnisse von der Erlösung der Seelen diktiert übereinstimmt, gibt es nicht einmal Platz für bezweifle die Gnade empfangen. Wir können nur bitten, so viel wie möglich, um seine Liebe hingeben, so dass er durch uns wirken, entweder lassen wir Christus die Welt zu retten, in uns wirkt, oder wir riskieren, verriet das Wesen unserer Berufung. Das Maß an Engagement, liebe Mitbrüder, ist Ganzheit, immer aufs Neue. Ja ", fünf Brote und zwei Fische" sind nicht viele, aber sie alle sind! Gottes Gnade macht all unserer Kleinheit der Kommunion, die die Menschen erfüllt. Ältere und kranke Priester, die die göttlichen Dienstes tägliche Übung, vereinen sich mit Passion Christi und bietet ihre eigenen priesterlichen Existenz für das wahre Wohl der Kirche und das Heil der Seelen, teilen gerade in diesem "totale Hingabe".

Schließlich ist die Heilige Mutter Gottes bleibt eine unverzichtbare Grundlage des ganzen priesterlichen Lebens. Die Beziehung mit ihr nicht in fromme Andachtspraxis gelöst werden, sondern wird durch unablässige Hingabe an den Armen des immer Jungfrau des Ganzen unseres Lebens in seiner Gesamtheit genährt unseres Dienstes. Die allerseligste Jungfrau Maria führt uns auch, wie John, um unter dem Kreuz ihres Sohnes und unseres Herrn, um zu betrachten, mit ihr, die unendliche Liebe Gottes: "Wer für uns das Leben selbst ist hier abgestiegen und ertrug unser Tod und tötete sie durch die Fülle seines Lebens "(Augustinus, Confessiones IV, 12).

Als Bedingung für unsere Erlösung, für die Erfüllung unseres Menschseins, für die Einführung der Menschwerdung des Sohnes, wählte Gott, dem Vater zu einer Jungfrau, die "erwarten Fiat" auf die Ankündigung eines Engels. Christus beschlossen, anzuvertrauen, so zu der liebevollen Freiheit seiner Mutter zu sprechen, sein eigenes Leben: "Sie empfing, gebar und nährte Christus, sie schenkte ihm zum Vater im Tempel, gemeinsame Leiden ihres Sohnes, als er auf die gestorben Cross. So wird in einer ganz einzigartigen Weise, die sie durch ihren Gehorsam, Glaube, Hoffnung und brennender Liebe für das Werk des Erlösers in der Wiederherstellung übernatürlichen Lebens der Seelen zusammengearbeitet. Aus diesem Grund ist sie eine Mutter, um uns in der Ordnung der Gnade "( Lumen Gentium, Nr. 61).

Papst Pius X. sagte: "Jeder priesterlichen Berufung kommt aus dem Herzen Gottes, sondern geht durch das Herz einer Mutter". Dies gilt im Hinblick auf die offensichtliche biologische Mutterschaft, aber es ist auch für die "Geburt" von jeder Form der Treue zur Berufung Christi. Wir können nicht ohne eine geistige Mutterschaft für unsere priesterlichen Lebens zu tun: so wollen wir uns getrost anvertrauen auf das Gebet der ganzen heiligen Mutter Kirche, auf die Mutterschaft der Menschen, deren Hirten sind wir aber an wen sind unsere Obhut und Heiligkeit anvertraut; Lassen Sie uns für dieses grundlegende Unterstützung zu bitten.

Liebe Mitbrüder, die dringende Notwendigkeit, "eine Bewegung des Gebets, indem 24-Stunden-Dauer eucharistischen Anbetung in der Mitte, so dass ein Gebet der Anbetung, Danksagung, Lob, Bitte und Sühne zu Gott erhoben werden, unaufhörlich und aus jeder Ecke der Erde, mit dem primären Ziel des Erwachens eine ausreichende Anzahl von heilige Berufungen zum Priesterstaat und, zur gleichen Zeit, geistig vereint mit einer gewissen geistigen Mutterschaft - auf der Ebene des mystischen Leibes - all jene, die bereits an die berufen sind Amtspriestertum und ontologisch entsprach einer Hohe und Ewigen Priester Diese Bewegung wird einen besseren Service bieten zu Christus und seine Brüder. - diejenigen, die auf einmal sind "innerhalb" der Kirche und auch "an der Spitze" der Kirche, stand Christus Statt (vgl Pastores Dabo Vobis, n. 16), und ihn vertritt als Leiter, Hirte und Bräutigam der Kirche "(Brief der Kongregation für den Klerus, 8. Dezember 2007).

Eine weitere Form der geistlichen Mutterschaft hat kürzlich dargelegt worden. Es war schon immer stillschweigend die gewählten Reihen der Priester im Laufe der Geschichte der Kirche begleitet. Es ist der konkrete Beauftragung unseres Dienstes zu einer bestimmten Fläche, auf eine geweihte Seele, die von Christus genannt worden ist und deshalb wählt, um sich zu bieten, mit der notwendigen Leiden und in den unvermeidlichen Kämpfe des Lebens, für unseren priesterlichen Existenz Fürsprache, damit Wohn in süße Gegenwart Christi.

Diese Mutterschaft, die Marias liebevolle Gesicht verkörpert, sollte denn Gott allein kann sie ins Leben zu rufen und zu erhalten gebetet werden. In dieser Hinsicht gibt es viele wunderbare Beispiele; nur von St Monicas vorteil Tränen für ihren Sohn Augustine denke, für die sie weinte "mehr als Mütter weinen, wenn beklagte ihre toten Kinder" (Augustinus, Bekenntnisse III, 11). Ein weiteres faszinierendes Beispiel ist das von Eliza Vaughan, der Geburt bis 13 Kindern gab und betraute sie zum Herrn; sechs ihrer acht Söhne wurden Priester und vier ihrer fünf Töchter wurden Ordensfrauen.

Da es unmöglich ist, echte Bettler sein vor Christus, wunderbar in der eucharistischen Geheimnis verborgen ist, ohne die Möglichkeit in der Praxis, für die effektive Hilfe und Gebete derer, die er neben uns setzt bitten, lassen Sie uns nicht scheuen, uns auf die motherhoods betrauen dass der Geist wird sicherlich ins Leben für uns zu bringen.

St. Theresia vom Kind Jesus, Kenntnis von der extremen Notwendigkeit des Gebets für alle Priester, vor allem diejenigen, die lauwarm waren, in einem Brief an ihre Schwester Céline schrieb: "Lassen Sie uns für die Seelen zu leben, lassen Sie uns Apostel zu sein, lassen Sie uns sparen vor allem die Seelen der Priester .... Lasst uns beten und leiden für sie und am letzten Tag Jesus wird dankbar sein "(St. Theresia von Lisieux, Buchstabe n. 94).

Beschränken wir uns auf die Fürsprache der seligen Jungfrau Maria Königin der Apostel, unsere süßesten Mutter anvertrauen, wollen wir auf Christus schauen mit ihr, unablässig bemüht, absolut zu sein, radikal sein; Das ist unsere Identität!

Erinnern wir uns an die Worte des heiligen Pfarrers von Ars, des Patrons der Pfarrer: ". Wenn ich schon mit einem Fuß im Himmel und mir wurde gesagt, um auf die Erde zurückkehren, um zu arbeiten, um die Sünder zu konvertieren, würde ich gerne wieder Und wenn, um dies tun, notwendig waren, dass ich bleiben auf der Erde bis zum Ende der Welt, immer steigende um Mitternacht und Leiden wie ich leide, würde ich von ganzem Herzen (Bro. Athanase, einverstanden "Procès de l'Ordinaire, p. 883 ).

Möge der Herr Führer und schützen jede und jeder, besonders die Kranken und diejenigen, die am meisten leiden, in der ständigen Angebot von unserem Leben für die Liebe.

Karte. Cláudio Hummes
Präfekt

MAURO PIACENZA
Titularerzbischof von Victoriana
Secretary
http://www.foundationforpriests.org/prayer





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Kardinal Burke nennt endgültige Synode doch in 'einer trügerische, seriöser Weise'.

http://thewandererpress.com/breaking/int...-on-the-family/

6. Januar 2016 (Lifesitenews) - In einem Interview mit dem Wanderer veröffentlicht Montag, Vatikan Cardinal Raymond Burke, Patron des Souveränen Malteser-Ritterordens, äußerte ernste Zweifel an der Synode über die Familie Abschlussbericht, in Englisch erschienen vor drei Wochen. Der Kardinal verwies darauf, dass der Abschlussbericht, während zitierte Johannes Paul II Familiaris Consortio, entfällt die Taste Linie, die Praxis der "Nichtzulassung zur eucharistischen Kommunion geschiedene Personen, die wieder geheiratet haben.", Sagte Kardinal Burke, "Der Abschlussbericht der Kirche bekräftigt Absatz zu diesem Thema ist trügerisch in einer sehr schweren Weg. "

"Es gibt den falschen Eindruck", sagte er, dass die Kirche einen Weg für den Zugang zu den Sakramenten von wiederverheirateten Geschiedenen ohne leben keusch geöffnet. "Es ist genau das Gegenteil", so Burke.

Während der Kardinal räumte ein, dass "es gibt viele gute Dinge im Abschlussbericht", betonte er mehrere Bereiche der Klärung bedürfen. "Ich glaube nicht, dass die Aussage über die elterliche Verantwortung für die Bildung ausreichend festgestellt", sagte er. "Es könnte der Eindruck entstehen, dass die Eltern sind nicht die ersten, die für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich sind."

Der Vatikan Kardinal für eine revitalisierte Katechese der Gläubigen mit besonderem Augenmerk auf Lehren über Ehe und Familie genannt. "Wenn wir wissen - so sicher, was wir tun -, dass die Kultur ist völlig entgegengesetzt zu der in [enthaltenen Lehre Humanae vitae und Familiaris Consortio], wenn wir wissen - so sicher, was wir tun -, dass viele Gläubige sind nicht gut katechisiert und wird tendenziell zu gehen zusammen mit dem, was die Kultur denkt, und nicht, was die Kirche lehrt, dann müssen wir erkennen, dass es unsere Pflicht, um im Hinblick auf Ehe und Familie, als ob zum ersten Mal zu evangelisieren. In meinem Urteil, das ist die einzige Antwort. "

Für das vollständige Interview mit Kardinal Burke finden Sie in der Wanderer.

Sehr wichtig (bitte übersetzrn)
http://www.vatican.va/roman_curia/synod/...semblea_en.html...

https://www.lifesitenews.com/news/cardin...n-a-serious-way

*****

https://gloria.tv/media/frexLrd9yYM...

Interview mit Kardinal Burke. . . Erkenntnisse über den Zustand der Kirche in der Zeit nach der Ordentlichen Synode über die Familie
Wir müssen miteinander ehrlich sein. Hier stimmt etwas nicht.
Originalartikel:

http://thewandererpress.com/breaking/int...-on-the-family/...

Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt


Baum Quelle: Pixabay CC0

Impuls zum Fest Taufe des Herrn, Lesejahr C -- 10. Januar 2016

Msgr. Dr. Peter von Steinitz | 8. Jan | ZENIT.org | Kommentar zu Sonntagslesungen im Jahreskreis | Münster | 108

Wie schon in der Adventszeit steht heute die mächtige Gestalt des hl. Johannes des Täufers vor unseren Augen. Er ist damit befasst, sehr viele Menschen im Jordan zu taufen. Diese Taufe ist kein Sakrament, dafür ist aber der Aspekt der Buße und Umkehr umso deutlicher zu erkennen.

Auch Jesus kommt zu ihm, um sich taufen zu lassen. Buße und Umkehr hat er nicht nötig, aber er will zeigen, dass er das Tun des Johannes gutheißt und unterstützt. Er widerspricht ihm nicht, wenn dieser die Leute „Schlangenbrut“ nennt, wenn er Früchte verlangt, die die Umkehr zeigen, ja wenn Johannes sogar sagt: „Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum, der keine gute Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen“ (Lk 3,8-9).

Wenn Jesus später das Reich Gottes verkündet, wird auch er auf Umkehr und Erneuerung des Lebens bestehen. Sein Predigtstil ist aber anders. Seine Rede ist barmherzig und voller Güte, besonders im Umgang mit den Sündern. Allerdings nicht mit allen geht er so um. Gegenüber den Pharisäern und Schriftgelehrten schlägt er einen ganz anderen Ton an. Wenn er sie Natterngezücht oder gar übertünchte Gräber nennt, denken wir unwillkürlich, er hat sich über sie geärgert und will sie auf diese Weise abstrafen.

Aber nein! Er will, dass alle Menschen gerettet werden und eben auch die Heuchler und Pharisäer. Da sie um ihr Herz eine dicke Kruste gelegt haben, muss er diese aufbrechen. Das tut er, indem er sie beschimpft und auf diese Weise wach rüttelt, weil sie seine sanfte Rede gar nicht ernst nehmen würden.

Diese Haltung, die bei Jesus gelegentlich, bei Johannes aber durchweg zu erkennen ist, kommt einem gerade jetzt, im Jahr der Barmherzigkeit in den Sinn. Denn diese vom Papst ausgerufene Gnadenzeit soll ja nicht nur den ohnehin reuigen Sündern den Weg zur Erneuerung öffnen, vielmehr sollen sich auch diejenigen angesprochen fühlen, die noch gar nicht auf dem Weg der Umkehr sind. Und das sind heute die meisten.

In diesen ohnehin dramatischen Tagen des soeben begonnenen Jahres jährt sich ein brutaler islamistischer Terroranschlag, der einer Satirezeitschrift namens „Charlie Hebdo“ in Paris galt und Angst und Schrecken verbreitet hat. Unwillkürlich haben damals alle Sympathien den Angegriffenen gegolten. Natürlich mit Recht. Erst später stellte sich heraus, dass die Verfasser von blasphemischen Angriffen auf die religiösen Gefühle der Muslime wie der Christen gerade nicht als Vertreter des freiheitlichen Rechtsstaates geeignet sind.

Nicht zu Unrecht haben sich viele Menschen in Frankreich und überall auf der Welt gefragt, ob diese Leute wirklich die Werte vertreten, für die der Westen eintritt, und die anzugreifen den Islamisten verwehrt werden muss.

In dem seither verstrichenen Jahr hat man in der Öffentlichkeit vergeblich nach etwas besseren „Werten“ Ausschau gehalten, für die wir eintreten. Das äußerste zu schützende Gut wäre die Freiheit, aber auch da nur die Freiheit, sich zu amüsieren und möglichst ungehindert Karneval feiern zu können.

Es wäre gar nicht schlecht, sich einmal vorzustellen, was der Täufer Johannes zu einer solchen geistigen Gemengelage gesagt hätte. Wenn in diesen Tagen eine Karikatur mit einer Millionenauflage unter die Leute gebracht wird, die Gott als Terroristen beschimpft, und obendrein diesen Leuten öffentlich Beifall gezollt wird, dann kann man sich um die Zukunft des offensichtlich nicht mehr christlichen Europa ernsthafte Sorgen machen.

Ein strafender Gott? Nein, die Menschen werden sich selber strafen, denn solche Dinge bringen Hass hervor. Zusätzlich zu dem schon seit langem aufgestauten Hass.

Gottes Barmherzigkeit möchte auch diese im Kopf ziemlich kranken Karikaturisten an sich ziehen, aber er scheitert, wie so oft, an der von ihm so sehr respektierten Freiheit der Menschen.

Am Jordan steht mitten unter den auch damals nicht gerade vorbildlichen Menschen plötzlich einer, der da gar nicht hinzupassen scheint. Die reine Lichtgestalt des Erlösers mischt sich unter die Betrüger, Ehebrecher und Intriganten. Johannes zögert mit Recht ihn zu taufen. Hat er nicht soeben eine scharfe Rede gegen Herodes gehalten, der sich die Frau seines Bruders genommen und geheiratet hatte? Aber Jesus sagt: „Lass es ruhig geschehen!“

Und obwohl er bescheiden und unauffällig auftritt, steht er plötzlich im Mittelpunkt eines übernatürlichen Geschehens: der Himmlische Vater bezeugt ihn als seinen Sohn, und der Hl. Geist kommt in Gestalt einer Taube auf ihn herab.

Da liegt die Lösung für alle Probleme, auch die unseren. Hass und Krieg, Lüge und Missgunst, alles Üble, zu dem wir Menschen fähig sind, löst sich auf, wenn wir es „ruhig geschehen lassen“, wenn wir uns reuevoll der Barmherzigkeit des Dreieinigen Gottes überlassen.

Msgr. Dr. Peter von Steinitz war bis 1980 als Architekt tätig; 1984 Priesterweihe durch den hl. Johannes Paul II.; 1987-2007 Pfarrer an St. Pantaleon, Köln; seit 2007 Seelsorger in Münster. Er ist Verfasser der katechetischen Romane: „Pantaleon der Arzt“, „Leo - Allah mahabba“ (auch als Hörbuch erhältlich) und „Katharina von Ägypten“.
http://www.zenit.org/de/articles/schon-i...er-baume-gelegt


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