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Esther's - ST.Michaels Blog (Alle Artikel des Nutzers anzeigen)



Wie die Politik die Mitte der Gesellschaft vernachlässigt



und somit der wachsenden Unzufriedenheit im Lande Vorschub leistet. Ein Gastbeitrag von Klaus-Peter Schöppner.

Die Zahlen zeigen klar nach unten: 41–34–27 und 25–22–14. Das sind die Fünf-Jahres-Fieberkurven von Union und SPD. Aus veritablen Volksparteien sind „Volksparteichen“ geworden. Der Verlust der politischen Bindekraft hat diejenigen Parteien erreicht, die Deutschland über 70 Jahre zu einer Wohlstandsrepublik gemacht haben. Im Bund kommt die einstmals „Große Koalition“ immerhin noch auf 41, in Thüringen kam sie im Herbst 2018 gerade noch auf 30 Prozent. Die politische Mitte hungert aus, die Ränder werden breiig dick! Was ist da los?

Ganz einfach: Deutschland ist voller Spalterthemen – und das wichtigste wird fast völlig ignoriert: „Was polarisiert unsere Gesellschaft am stärksten?“, fragte unlängst das Meinungsforschungsinstitut Mentefactum die Wähler. Die Antwort: nicht die Kluft zwischen Ost und West, Alt und Jung, nicht zwischen Stadt und Land. Mit 82 Prozent wurde die Spaltung der Gesellschaft in Wohlhabende und Abstiegsgefährdete am häufigsten genannt. Dabei bemängelten die Befragten weniger das faktische als vielmehr das mentale Auseinanderdriften in unserem Lande: auf der einen Seite die hart arbeitenden Leistungserbringer und auf der anderen die zwängefreien Leistungsempfänger.

Das Interesse der Politik, so die vielfache Wahrnehmung, gilt zuerst den Nehmern, kaum mehr den Gebern – und ignoriert damit die Lebensleistungen einer großen Zahl von Klein- und Mittelverdienern. Während die Zahl der Tafelnutzer gerade unter Beschäftigten in bedrohlichem Maße steigt, wird zur gleichen Zeit das Milliardenfüllhorn über Laute, Freche, Nimbys und Wirtschaftsimmigranten ausgeschüttet. Sie bestimmen die Politagenda und Mittelverteilung. Die Leisen, Redlichen, Angepassten spielen dagegen eine eher untergeordnete Rolle. Sie gehen oftmals leer aus.

Die redlichen Kleinbürger
Studien des DIW belegen die ungleiche Einkommensentwicklung in Deutschland: Trotz sehr guter Konjunktur ist es nicht gelungen, die untere Mittelschicht besser zu entlohnen und Einkommensungerechtigkeiten zu reduzieren. Deutlich stärker profitieren dagegen die Transferempfänger vom riesigen Leistungsbilanzüberschuss.

Daher sind es nicht nur die wirklich Armen, die Arbeitslosen oder Hartz-IV-Dauerempfänger, die sich vom Staat abwenden. Es sind vor allem die 30 Prozent „redlichen Kleinbürger“, die sich tagtäglich abrackern, die überforderten Alleinerzieher mit Kindern, Krankenschwestern, Niedrigrentner, Kassiererinnen, Taxifahrer, Altenpfleger, Paketauslieferer. Oder anders: die „So-eben-Gesellschaft“; alle diejenigen, die aus eigener Kraft gerade noch über die Runden kommen, für die der Kinobesuch aber schon schwierig und „Malle“ beinahe unerschwinglich wird. Diesen Bürgern ist noch eines gemeinsam: Ihnen fehlt der gesellschaftliche Respekt vor ihrer mühevollen Lebensleistung.

Vor allem diese „Wo-bleibe-ich?“-Bürger fühlen sich ausgegrenzt, obwohl der Staat sie unbedingt benötigt: diejenigen, die versuchen, ohne staatliche Alimentation auszukommen, die sich trotz allem intensiv um ihre Kinder kümmern, Strafmandate ehrlich begleichen, bei Steuererklärungen nicht tricksen. Die dann aber sehen, wie Staat und Gesellschaft ihnen ständig in die Tasche greifen: bei Mieten, Abgaben, Strom, bei der kalten Progression, bei Forderungen nach teurerem Fleisch, höheren Parkgebühren, Maut, steigenden Energiepreisen.

Im Gegenzug dürfen die Redlichen mitansehen, dass Banken-Boni als „systemrelevant“ gelten, dass beim Berliner Flughafen Zeitvorgaben und Kostenlawinen keine Rolle spielen und sich Ausländer ohne Bleiberecht auf Staatskosten hier einrichten dürfen. Sie erleben, dass das Anspruchsdenken vieler Migranten das eigene übersteigt – und Kritik an unflätigem Verhalten sofort mit dem Wort „Nazi“ gekontert wird. So werden die Migrationskosten in einem Labyrinth aus Zahlen und Zuständigkeiten weichgespült, vermutlich weil seriöse Rechnungen auf über 25 Milliarden Euro im Jahr kommen. Warum, so der Frust in der Mitte, bleibt da so wenig für die einheimischen Abstiegsgefährdeten? Und wer wie Carsten Linnemann im vergangenen Sommer Sprachanforderungen an die Einschulung von Migranten stellt, muss einen riesigen Shitstorm über sich erdulden. Obwohl über 70 Prozent der Deutschen seine Meinung vertreten.

Protest mit dem Stimmzettel
In dem hochexplosiven Gemisch aus Ignorieren, Verschweigen und Zurechtweisen sowie angesichts der wachsenden Sorgen um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft sehen viele Deutsche derzeit keinen anderen Weg, sich bemerkbar zu machen, als ihre Stimme der AfD zu geben. Besonders die vor 25 Jahren zu uns gekommenen Russlanddeutschen, früher überzeugte Helmut-Kohl-Wähler, sind auf AfD-Kurs eingeschwenkt. Nicht weil sie rechtsradikal oder ausländerfeindlich wären, sondern weil das Gefühl der Ungerechtigkeit sie umtreibt: „Wir mussten für unseren kleinen Wohlstand sehr lange extrem hart arbeiten, während heute bei Migranten oftmals eine ‚Muss-nicht‘-, ‚Will nicht‘- und ‚Ich habe das Recht‘-Stimmung herrscht“, ist von ihnen oft zu hören. Rückzug und Protest mit dem Wahlzettel sind die Konsequenzen dieser „stillen Revolution“ der „Ich schaffe, andere profitieren“-Wähler.

In der Folge wird stärker emotional und weniger rational gewählt. Protesthaltung und Populismus nehmen zu. Darunter leidet zuerst die Debattenkultur, dann die ernsthafte Auseinandersetzung mit Argumenten – und schließlich führt dies zu einem verstärkten egozentrischen Verhalten in einer stark fragmentierten Gesellschaft. Wo der offene Diskurs schwindet, wächst der Einfluss von Lobbygruppen, die die Politik als Erfüllungsgehilfen eigener Interessen betrachten.
Politik in Nebenräumen

In diesem Zusammenhang machen sich auch die wachsenden Möglichkeiten politischer Beeinflussung außerhalb der traditionellen Organisationen negativ bemerkbar. Anstelle von Parteien bestimmen zunehmend Influencer in den sozialen Medien, NGOs, „Pegida“, „Fridays for Future“ etc. die Agenda. Trillerpfeifendemokratie tritt an die Stelle des respektvollen Ringens um Argumente. Die desaströsen Wahlergebnisse von SPD und CDU sind auch darauf zurückzuführen, dass sich die klassische Mitte der Gesellschaft in den neuen Umgangsformen nicht zurechtfindet.

Diese Gemengelage aus Leben am Abgrund, Zukunftsängsten und fehlender Anerkennung macht auch die aktuelle Klimadebatte gefährlich: Weil hier gegen den wichtigsten Grundsatz einer fairen Politik, die Ambivalenz, verstoßen wird. In diesem Zusammenhang rächt sich auch, dass unsere Parlamente vornehmlich aus Beamten und Berufspolitikern bestehen. So bestimmen soziale und zunehmend auch ökologische Fragen die Debatten, während ökonomische Kompetenz oftmals fehlt und wirtschaftliche Aspekte entsprechend zu kurz kommen.

Wohin solch eine Lage führen kann, hat sich in Frankreich gezeigt. Dort haben sich die Proteste der „Gelbwesten“, die das Land seit über einem Jahr in Atem halten, am Benzinpreis, an hohen Lebenshaltungskosten, prekärer Beschäftigung und ländlicher Verödung entzündet. Gerade an denjenigen Fakten, die auch in Deutschland kritisiert werden. Ein Überschwappen der Gelbwesten nach Deutschland ist daher umso wahrscheinlicher, je regulativer etwa der Klimaschutz den Bürgern verordnet wird.

Wege aus der Krise
Was also muss die Politik tun, um eine Brücke zwischen den gesellschaftlichen Polen, den Gesicherten und Ungesicherten, den Hofierten und Frustrierten zu schlagen? Zum einen muss sie die Leistungen der breiten gesellschaftlichen Mitte wieder anerkennen. Dazu gehören vor allem akzeptable Lebensbedingungen. Wer hart arbeitet, muss von seinem eigenen Einkommen gut leben können.

Zudem muss die Politik Einstellungen wie Aufrichtigkeit auch mental anerkennen. Warum nicht hin und wieder einmal laut und vernehmlich „Danke!“ sagen und Korrektheit würdigen? Nicht zuletzt muss die Politik Aktivitäten und nicht das Nichtstun belohnen: keine Leistung ohne Gegenleistung. Jeder der kann, muss seinen Beitrag leisten – und sei er auch noch so gering. Sonst bleibt der Aktive der Dumme.

Über 70 Jahre gab es in der Bundesrepublik „sozialen Frieden“: Dieser steht auf der Kippe wie seit Kriegsende nicht mehr. Die nächste große Protestbewegung in unserem Lande würde wahrscheinlich aus der Mitte der redlichen Gesellschaft kommen. Und damit eine Flutwelle ungeahnten Ausmaßes zur Folge haben!

*

Klaus-Peter Schöppner ist seit 2014 Geschäftsführender Gesellschafter des Meinungsforschungsinstituts Mentefactum. Von 1990 bis 2013 war er Geschäftsführer von TNS Emnid. mentefactum.com. Sein Beitrag erschien zuerst bei PREUSSISCHE ALLGEMEINE
https://philosophia-perennis.com/2020/01...ernachlaessigt/

Die Zukunft Italiens und Europas liegt nicht in Götzen, sondern in Christus
21. Januar 2020



Der Glaube der Apostel Petrus und Paulus ist die Wurzel der Kultur, die von Rom und Italien aus ganz Europa erreicht hat und ihm seine christliche Identität verleiht. Nur im Christentum gibt es eine Zukunft für Italien, stattdessen wird der Neo-Heidentum zu seinem sicheren Untergang führen. Karte. Gerhard Müller während der heutigen Predigt am 21. Januar, dem Fest der heiligen Agnes, in der Basilika, deren Eigentümer er auf der Piazza Navona in Rom ist.

Was uns bei jungen Menschen von heute fasziniert, ist nicht nur ihr anmutiges Auftreten, sondern auch ihre sportliche oder schulische Leistung und ihre Offenheit für die Zukunft. Einige werden sogar Vorbilder für ihre Generation. Die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg zum Beispiel ist zu einer Ikone der globalen Umweltbewegung geworden. Lasst uns beten , so dass die Hype Medien geschaffen um sich ihr nicht weh ihr Ende.

Die zwölfjährige Römerin Agnes ist jedoch kein vergängliches Idol ihrer Zeit, sondern ein unvergängliches Ideal des christlichen Glaubens. Sie ist noch heute, 1700 Jahre nach ihrem Tod, nicht vergessen. Katholiken auf der ganzen Welt bewundern dieses Mädchen für ihren Heldentum und verehren sie als Heilige. In Bezug auf seinen Tod, der in Treue zu Gott gelitten hat, bekräftigte der große Vater der Kirche des hl. Ambrosius von Mailand: « Daher gibt es in einem Opfer ein doppeltes Martyrium, das rein und religiös ist. Und sie blieb Jungfrau und erlangte das Martyrium "( De Virg. II, 9).

Schon als Kind wusste Agnese klar, wie man zwischen dem einen wahren Gott und den vielen von Heiden verehrten falschen Götzen unterscheidet. Die Welt wurde für den Menschen geschaffen, sie dient als Zuhause und Nahrungsquelle. Der Mensch existiert kraft seiner selbst und ist von Natur aus auf Gott ausgerichtet, in dem nur unser Herz zur Ruhe kommt. Diejenigen, die nach dem Bilde und Gleichnis Gottes geschaffen sind, leben im Bewusstsein ihrer Würde, Söhne und Töchter Gottes zu sein, und deshalb fürchten wir weder die zerstörerischen Kräfte der Natur, noch die Irrungen des Schicksals oder den Zorn der Tyrannen.

Wir praktizieren keinen Kult der Persönlichkeit der Reichen, Schönen und Mächtigen. Die Herrlichkeit der Welt vergeht und alle Menschen sind sterblich. « Weil der Lohn der Sünde der Tod ist; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn"(Röm 6,23).

In Rom hatten die ersten Christen die Freiheit des Glaubens an den einen Gott erlangt und ihr Leben im Kampf gegen eine fast unbesiegbare heidnische Macht geopfert, was sich im Kult des Kaisers, in der Hochkultur der Gelehrten und in der abergläubischen Mentalität der Großen niederschlug Massen. Indem wir nicht auf die alten Formen der Verehrung vergeblicher Götzenbilder und ihrer Bilder und Statuen aus Holz, Stein und Metall zurückgreifen, folgen wir ihrem Beispiel: "

Wir werden das Werk unserer Hände nicht länger " unser Gott "nennen (Hos 14: 4). Götzendienst ist kein aufregendes Eintauchen in exotische Kulturen und in ihre Fruchtbarkeitsriten mit sexuellen Konnotationen. In der Tat verdunkelt der Glaube an die Götter und Dämonen und die Anrufung der Elemente durch die Schamanen die Wahrheit der Erlösung, dh die Tatsache, dass wir durch Jesus sind. "befreie dich von der Sklaverei der Korruption, um in die Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes einzutreten "(Röm 8,21).

Unglücklicherweise haben viele Männer unserer Zeit ihre christlichen Wurzeln vergessen oder absichtlich abgeschnitten. Nach einer neuen neo-heidnischen Religion begannen sie erneut, den Kosmos, unseren Planeten, die Evolution, das World Wide Web und die Technologie zu "absolutieren". Sie tun so, als könnten diese vorübergehenden Realitäten dem Menschen den ultimativen Grund und die Unterstützung geben, die er braucht.

In ihrer heidnischen Dummheit beglückwünschen sie sich zu der angeblichen "wissenschaftlichen Erkenntnis", dass der Mensch nur ein Tier und der Tod das Ende von allem ist. Sie verspotten unseren Glauben an die unvergessene Würde des Menschen und betrachten die Auferstehung des Fleisches als ein Märchen für Kinder, ohne die Tatsache zu beachten, dass uns unsere Vernunft bereits sagt, dass die Natur nichts unnötig produziert.

Mit dem Blut seines jungen Lebens bezeugte der Heilige Agnes Christus, den Sohn Gottes und den einzigen Retter der Welt. Und so ermutigt sie uns auch hier in Rom und in Europa, unseren katholischen Glauben öffentlich und ohne Angst vor Menschen zu bekennen. Der Glaube der Apostel Petrus und Paulus ist die Wurzel der Kultur, die von Rom und Italien aus ganz Europa erreicht hat und ihm seine christliche Identität verleiht.

Nur im Christentum gibt es eine Zukunft für Italien, stattdessen wird der Neo-Heidentum zu seinem sicheren Untergang führen. Jeder mögliche Dialog mit Elder Scalfari ist umsonst, wenn der Atheist in seiner Verwirrung daraus schlussfolgert, dass der Papst die Göttlichkeit Christi geleugnet hätte. In der Tat, aus welchem ​​

anderen Grund ist der römische Bischof der Papst der gesamten katholischen Kirche, wenn nicht, weil er Tag und Nacht mit dem heiligen Petrus gesteht: «Bist du der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes ? "(Mt 16,16)

Katholiken tun gut daran, mit all jenen zusammenzuarbeiten, die geistig und moralisch in der Lage sind, Verantwortung für die wirtschaftliche, politische, kulturelle und religiöse Zukunft Europas zu übernehmen. Die einzige Quelle, aus der sauberes Wasser für die Wiedergeburt der Ewigen Stadt und ganz Italiens fließt, ist das christliche Menschenbild. Ein Politiker, der den Rosenkranz in einer symbolischen Geste eines Menschen hochhält, der das Kreuz Christi mit einer konkreten Geste niederwirft, verdient mehr Vertrauen.

Da der Neo-Heidentum die Vorstellung des Menschen als Abbild Gottes leugnet, erweist er sich auch als lebensfeindlich. Das Christentum lehrt uns stattdessen, dass jedes menschliche Leben von der Empfängnis bis zum letzten Atemzug heilig ist. Daher kann unsere Reaktion auf Abtreibung und Sterbehilfe, auf die Änderung des Geschlechts und auf die Zerstörung von Ehe und Familie nur ein kategorisches Nein sein !

Für einen Christen gelten weder rechte noch linke politische Ideologien; er lässt sich nicht von den neo-heidnischen naturreligionen verführen oder vom neoliberalen und neo-marxistischen atheismus blenden. Einem reifen Katholiken sollte nicht gesagt werden, für welchen demokratischen Politiker er stimmen soll oder nicht. Wer an Gott glaubt, kennt nur ein Gebot: die Liebe Gottes und des Nächsten.

Italien und Europa werden nur dann eine Zukunft haben, wenn sie sich auf eine kulturelle, moralische und religiöse Erneuerung im Glauben an Jesus Christus, den Sohn des lebendigen Gottes, konzentrieren. Durch seine Auferstehung von den Toten überwand er Hass, Sünde und Tod. Und im Zeichen seines Kreuzes steht auch die Wiedergeburt des katholischen Italien. Heilige Agnes, bete zu Gott für deine Römer, für das katholische Italien und für das christliche Europa. Amen. ( Kard. Gerhard Müller )

https://www.corrispondenzaromana.it/il-f...i-ma-in-cristo/

Halt am deutschen "Synodenweg". Die Pressekonferenz von Acies Ordinata
22. Januar 2020 - 16:04 Uhr



Am Ende der Veranstaltung Acies Ordinata am 18. Januar in München fand eine Pressekonferenz statt, an der einige katholische Persönlichkeiten teilnahmen, die weltweit für die Verteidigung der Kirche aller Zeiten bekannt sind.

Michael J. Matt , Herausgeber der amerikanischen Zeitung The Remnant , berichtete unter Hinweis auf seine deutsche Herkunft, dass die Deutsche Bischofskonferenz unter Hinweis auf die "synodale Reise" behauptet, " die Lehre selbst bestimmen zu können und die eigene nationale Kirche zu gründen,

eine Art elitärer Nationalismus im völligen Gegensatz zum Antlitz der universellen katholischen Kirche, mit einem Glauben, einem einzigen sakramentalen System und einer einzigen Disziplin auf der ganzen Welt. " Ein Beweis dafür ist der beharrliche Vorschlag, Frauen zum Priester zu ordinieren, obwohl er gegen das Gesetz Gottes verstößt. " Warum die deutschen Bischöfe es nicht verstehen - fragt der amerikanische Journalist -Hat die Kirche nicht die Autorität, Gottes Gesetz zu brechen? ».

Deshalb können die Gläubigen den "Plan" der deutschen Bischöfe nicht zum Erfolg führen, da " das Letzte, was die Welt heute braucht, ein größerer Aufstand in der katholischen Kirche ist, den wir in den vergangenen fünfzig Jahren zerstört haben". Jahre ».

Alexander Tschugguel , der junge Mann, der die Idole von Pachamama in den Tiber warf , erinnerte daran, dass die wahren "Ideologen" der außerordentlichen Synode am Amazonas - mit der vollen Unterstützung von Papst Franziskus - die deutschen Bischöfe (und Theologen) waren.
Dies zeigt die Tatsache, dass Msgr. Franz-Josef Bode, Vizepräsident der Deutschen Bischofskonferenz, sagte, dass das, was für den Amazonas beschlossen wurde, auch in Deutschland gelten sollte. " Der Beginn des synodalen Weges - so der junge Mann - wird wahrscheinlich dazu führen, dass dieser Prozess in Deutschland sehr schnell vonstatten geht. Die deutsche Kirche versucht hier eine Art Pionierrolle zu übernehmen».

Die Kirche war in ihrer zweitausendjährigen Geschichte immer mit Krisen konfrontiert, und auch diesmal wird sie sie überwinden können. " Es liegt an uns, jetzt zu entscheiden , wie viele falsche Wege die Kirche gehen muss, wie viele noch zerstört werden müssen, bevor wir den Weg zurück zur Wahrheit, Lehre und Tradition finden können. "

Die französische Journalistin Jaenne Smits verteidigte die richtige Rolle der Frauen in der Kirche. Mann und Frau haben die gleiche Würde, aber nicht die gleichen Pflichten. Tatsächlich minimieren die deutschen Bischöfe " die traditionelle Schlüsselrolle von Frauen, wenn es darum geht, dass sie als Männer auftreten ".

Darüber hinaus ist die Priesterweihe ohne Berücksichtigung des biologischen Geschlechts eine weitere Hingabe an die egalitäre Ideologie des Geschlechts. " Es scheint, als wolle der deutsche Synodenweg die Kirche mit einer List in eine Falle führen ", warf der französische Journalist vor.

"Als Journalistin - in der Vergangenheit war ich Redakteurin und Chefredakteurin mehrerer Zeitschriften und Zeitungen - und von Cattolica kann ich nur sagen, wie erbärmlich diese egalitäre Haltung ist. Es ist erbärmlich und sogar gefährlich für meinen Glauben und für die Kirche, die ich liebe, weil es bereit ist, die gesamte Wirtschaft der Erlösung, die Wahrheit und Schönheit der jeweiligen Rollen unseres Herrn Jesus, des Sohnes Gottes und der vollkommensten von allen, aus dem Gleichgewicht zu bringen alle menschlichen Wesen, seine jungfräuliche Mutter ».

Antonio Ureta , Mitglied der Tradition Family Property Association und Autor des berühmten Paradigmenwechsels von Papst Franziskus, führte in seiner Rede fünf Aussagen des von der Deutschen Bischofskonferenz gewünschten "Synodenpfades" auf. Die erste ist , theologischer Schein , da die vorgeschlagenen Änderungen an der Autorität der Kirche, das Sakrament der Weihe, und auf der Sexualmoral mit der ketzerischen Ansicht verteidigt, was nennt die „Gemeinschaft“ kommt aus dem Geist, was darauf hindeutet , " dass Die göttliche Offenbarung drückt sich aus und entwickelt sich durch menschliche Wechselfälle. " Der zweite ist ein kirchlicher Betrug , da «"Synodalität" ist nur eine betrügerische Bezeichnung für eine radikale Demokratisierung der Kirche .

Die dritte ist eine soziologische Auferlegung . Tatsächlich ist das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZDK) - der eigentliche Organisator des "Synodenstreiks" - keineswegs eine Vertretung der katholischen Gläubigen, da seine Mitglieder keineswegs die gemeinsamen Besucher der Sonntagsmesse sind, sondern " was heißt ". Räte und Verbandskatholizismus ", das ist eine Art Nomenklatura, die sich aus Apparatchiks von aktivistischen Organisationen progressiver Orientierung zusammensetzt ". Die vierte ist eine methodologische Auferlegung. Die deutsche "synodale Reise" zum sexuellen Missbrauch durch Geistliche bedient sich des parteipolitischen MHG - Berichts, wonach die "alte" Kirche mit ihrer Machtstruktur, ihrer Theologie der absoluten Moral, der sein priesterliches Zölibat und seine Verurteilung der Homosexualität. Die deutschen Bischöfe und das ZDK haben " andere Studien, die die Hauptverantwortlichen für die moralische Nachlässigkeit und den Zusammenbruch der Moraltheologie aufzeigen ", bewusst ignoriert . Der letzte Betrug ist der menschliche . Die Bischofskonferenz seit fünfzig Jahren «versucht, die von den Führern der deutschen neo-modernistischen Theologie geförderten Häresien in die katholische Kirche einzuschleusen. Anstatt die Verantwortung für diese Häresien mit voller Transparenz zu übernehmen, verstecken sich die deutschen Bischöfe hinter den Laien und wollen, dass die Laien unter dem Vorwand der "Synodalität" die volle Verantwortung für den Bruch der neuen Kirche mit der Wahrheit Christi übernehmen. sie bauen auf den spuren luthers ", schlussfolgerte prof. Ureta.

John-Henry Westen , Direktor des amerikanischen Portals LifeSiteNews , hat eine schwere und motivierte Anklage gegen Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München-Freising und Präsident der Deutschen Bischofskonferenz, erhoben. « Kardinal Marx, nach den Worten des Heiligen Paulus (vgl. Apg 20, 29-30; 2Kor 11, 13), sind seine Hände voller Blut ...

Seine falschen Lehren über Abtreibung, Ehebruch und homosexuelle Handlungen haben eine ganze Generation von Menschen verkehrt gemacht junge Katholiken ... Sie möchten sich in die Elite dieser Welt integrieren ... Wie können Sie es wagen, Taten zu segnen, die Menschen in ihrem Körper und in ihrer Seele schaden? … Sie sind ein falscher Prophet wie die, vor denen der heilige Petrus, der erste Papst, uns gewarnt hat (vgl. 2Pt 2, 1-2).... Bereue seine Bosheit oder das Feuer der Hölle erwartet dich ... »


Roberto de Mattei , Präsident der Lepanto-Stiftung , Kirchenhistoriker und Schriftsteller, appellierte an die deutschen Katholiken, die Kirchensteuer , die Religionssteuer und die Hauptfinanzierungsquelle für die Deutsche Bischofskonferenz, abzulehnen. " Es ist unzulässig", sagte prof. de Mattei - dass die einzige Möglichkeit, diesem erzwungenen Rückzug zu entgehen, eine erzwungene Erklärung des Kirchenaustritts ist, der automatisch eine De-facto- Exkommunikation folgt ". Unbeschadet der " Verpflichtung, der Kirche materiell zu helfen ", sondernDie kirchliche Tradition hat die Verletzung dieser Pflicht nie als ein an sich strafbares Verbrechen angesehen. "

Es ist ein Skandal, dass geschiedene und wiederverheiratete Personen, die Kirchensteuer zahlen, in die Sakramente aufgenommen werden, während Katholiken, die diese Steuer ablehnen, effektiv exkommuniziert werden - im Widerspruch zum Kodex des Kirchenrechts - und auch Bestattungen verweigern. "

Das Kriterium der Zugehörigkeit zur katholischen Kirche basiert auf dem Glauben, den jeder Katholik mit der Taufe empfängt und kann nicht auf die Zahlung einer Steuer reduziert werden ", erklärte er. " Nur eine tief säkularisierte Institution kann eine Gleichung zwischen der Zugehörigkeit zur Kirche und der Zahlung eines Teils ihres Einkommens aufstellen ."

"Aus diesem Grund wurde die Weigerung, die Deutsche Bischofskonferenz zu finanzieren , von prof. de Mattei - bedeutet nicht, der Kirche den Rücken zu kehren, geschweige denn den katholischen Glauben aufzugeben, sondern ihn zu verteidigen. Es ist das Gute nicht nur der Kirche in Deutschland, sondern der Weltkirche, das uns auffordert, an die deutschen Katholiken zu appellieren: Hör auf, die Kirchensteuer zu zahlen! ».
https://www.corrispondenzaromana.it/stop...acies-ordinata/

Kirchenkrise: Auch 'Leid für die, die zum Glauben und zur Kirche stehen wollen'


Weihbischof Josef Graf von Regensburg



Von Julia Wächter (Bischöfliche Presse- und Medienabteilung im Bistum Regensburg / Redaktion "Bote von Fatima")



Gebetstag um die Seligsprechung der Therese Neumann in Konnersreuth
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REGENSBURG , 22 September, 2018 / 4:14 PM (CNA Deutsch).-
Die Missbrauchsvorfälle in der Kirche sind "beschämend" und ein "Skandal" – das hat der Regensburger Weihbischof Josef Graf beim Gebetstag um die Seligsprechung der Therese Neumann in Konnersreuth gesagt. Sie schaden nicht nur den direkt Betroffenen, den Kindern und anderen Opfern, sondern sind auch eine "Anfechtung für die Gläubigen" und ein "Leid für die, die zum Glauben und zur Kirche stehen wollen". Angesichts der Tatsache, dass Menschen immer mehr mit Unverständnis rechnen müssten, wenn sie sich zu Christus bekennen, äußerte Weihbischof Graf den dringenden Wunsch: "Halten Sie Christus und der Kirche die Treue!"

Die heilige Kirche sei immer auch Kirche der Sünder, so der Weihbischof: "Heute müssen Christen vielleicht auch ausbaden, durchleiden, was andere verschuldet haben; auch was einige Kirchenmänner angerichtet und gefehlt haben."

Leiden mit der Kirche, auch leiden an der Kirche – für viele Menschen ist das in diesen Tagen aktuell. Beim vierzehnten großen Gebetstag um die Seligsprechung der Therese Neumann in Konnersreuth im Bistum Regensburg waren die Gebete und Gedanken auf eine Frau gerichtet, in deren Äußerungen der Gedanke des stellvertretenden Leidens allgegenwärtig ist. Denn das Leben der Therese Neumann, bekannt als "Resl von Konnersreuth", war durchzogen von Leid.

Sie wurde an einem Karfreitag im Jahr 1898 geboren. Infolge eines Unfalls beim Löschen eines Brandes war sie vom Kirchweihfest 1918 an gelähmt. Ab 1919 kam eine völlige Erblindung dazu.
Therese Neumann ertrug dieses schwere Schicksal mit großer Ergebung in den Willen Gottes. In der Fastenzeit des Jahres 1926 stellten sich Phänomene bei Therese Neumann ein, die großes Aufsehen erregten. In Visionen gewann sie Einblick in das Leben und Leiden Jesu. Von da an zeigten sich an ihrem Körper die Leidensmale Christi. Sie durchlebte bis zu ihrem Tod am eigenen Leib die Passion, ein Ereignis, das Tausende von Menschen anzog und nach Konnersreuth führte. Dadurch wurde die Resl weltweit bekannt. Doch manche zweifelten.

Dazu zählte auch Fritz Gerlich. Der Journalist war nach Konnersreuth gereist, um den "Schwindel" aufzudecken. Doch die Begegnung und die Gespräche mit Therese Neumann faszinierten ihn in derartiger Weise, dass er konvertierte und sich anschließend unermüdlich gegen das NS-Regime einsetzte. Schließlich wurde er von den Nationalsozialisten verhaftet und starb an den Folgen der Folter. Vor kurzem wurde in der Erzdiözese München und Freising das Seligsprechungsverfahren für ihn eröffnet.

Das Leid annehmen wie Therese Neumann. Dies dürfe nicht missverstanden werden im Sinne einer falschen Leidensverherrlichung, sagte Weihbischof Graf und zitierte die Konnersreuther Bauernmagd: "Das Leiden kann niemand gern haben. Auch ich hab es nicht gern. Ich hab‘ den Willen des Heilands gern. Und wenn er ein Leiden schickt, so nehme ich es an, wie er es will."

Der Sühnegedanke sei "von unverzichtbarer Bedeutung in der christlichen Frömmigkeit". Christen verkünden Christus als den Gekreuzigten. Die Christusgleichgestaltung der Therese Neumann erfasste ihre ganze Existenz, sogar ihren Leib. Ihre Stigmatisierung bezeichnete Weihbischof Graf als "Ausdruck ihrer innigen Beziehung zu Jesus." Hier leuchte nach Weihbischof Graf ein Stück der Heiligkeit auf als dem "schönsten Gesicht der Kirche", wie es Papst Franziskus in seinem im März veröffentlichten Schreiben "Gaudete et exsultate" nannte.

Verehrer der Resl gibt es viele. Die Konnersreuther Pfarrkirche ist für den Gebetstag bereits zu klein geworden. Menschen verfolgten im Zelt den Pontifikalgottesdienst und waren sogar bis aus den Niederlanden angereist. Sie alle hoffen auf ein Wunder. Es ist die Voraussetzung für die Seligsprechung Therese Neumanns. Der damalige Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller hatte 2005 den Seligsprechungsprozess eröffnet.

https://de.catholicnewsagency.com/story/...hen-wollen-3665

Amazonas-Synode: Sie haben ihn besiegt



(Cristiana de Magistris) Die Feinde des Königtums unseres Herrn Jesus Christus, die heute immer wieder beleidigt sind, stützen sich auf die Worte, die der Erretter selbst in seinem Prozess vor Pilatus ausgesprochen hat: " Mein Königreich ist nicht von dieser Welt ".

Wir brauchen daher eine exegetische Klärung, um ihnen zu zeigen, dass diese Worte des Herrn nach sorgfältiger Lektüre nur das bestätigen, was sie zu leugnen behaupten. Regnum meum non est hoc mundum , lesen wir im Johannesevangelium und kurz danach regnum meum non est hinc . Die Präposition de als Adverb hinc weist nicht auf eine Zugehörigkeit hin, sondern auf eine Herkunft.

Die korrekteste Übersetzung wäre also: Mein Königreich ist nicht von dieser Welt, mein Königreich ist nicht von dieser Welthierher. Nach der Erklärung des Heiligen Augustinus und des Heiligen Johannes Chrysostomus sollten diese Worte wie folgt interpretiert und erklärt werden: Meine Macht und die Autorität, durch die ich König bin, sagt der Herr, haben ihren Grundsatz und ihren Ursprung nicht in Wahl von Männern oder in zeitlichen Fällen.

Ihre Ursprünge liegen woanders: Sie gehen zurück zu meinem ewigen Vater. Die Königreiche der Erde schöpfen ihre Kraft aus der Anzahl und Kapazität ihrer Untertanen; Mein himmlisches Reich hat Kraft in sich.
Mit anderen Worten sagen Regnum meum non est de hoc mundum " Mein Reich ist nicht von dieser Welt»

Der Herr zeigt einfach, dass seine Macht nicht den Wechselfällen unterworfen ist, die allen Reichen gemeinsam sind, die ihre Wurzeln auf Erden haben, sondern dass sein vom Himmel abstammendes Reich ewig und unveränderlich ist. Der Herr sagte nicht: " Mein Reich ist nicht von hier ", sondern nach dem lateinischen und griechischen Original: "

Mein Reich ist nicht von hier ". In der Tat gibt es keinen Zweifel, dass sein Königreich in dieser Welt bis zur Vollendung der Jahrhunderte und dieses Königreichs weitaus größer und mächtiger ist, als es sich Pilatus vorgestellt hätte, und dass seine gegenwärtigen Feinde glauben, dass sie es zerstören können, Er Er ist und wird immer der einzige göttliche König sein.

Das Reich Christi ist in der Tat unzerstörbar, da es auf seiner hypostatischen Vereinigung, dh auf seiner Vereinigung mit der Göttlichkeit beruht. Pius XI. Stellt in der Enzyklika Quas primas fest, dass "es notwendig ist, gegenüber dem Menschen Christus im wahrsten Sinne des Wortes den Namen und die Macht der Könige zu beanspruchen "; in der Tat kann er nur, soweit er ein Mensch ist,

" Macht, Ehre und Königreich " vom Vater erhalten , da er als Wort nur mit dem Vater alles gemeinsam hat, was der Göttlichkeit eigen ist. Folglich " hat er das größte und absolute Reich über alle geschaffenen Dinge " (ebd.). Der heilige Kyrill von Alexandria sagt sehr gut, dass Christus " die Herrschaft über alle geschaffenen Dinge hat, die nicht mit Gewalt erpresst wurden oder von anderen stammen, sondern von seinem Wesen und Wesen»;

Dieses Fürstentum kommt von seiner hypostatischen Vereinigung zu Christus. Was bedeutet, dass " Christus nicht nur von Engeln und Menschen als Gott angebetet werden muss, sondern dass er als Mensch auch Engel und Menschen sein und unterworfen sein und gehorchen muss", weil "durch die bloße Tatsache der hypostatischen Vereinigung Christus er hatte Macht über alle Kreaturen "(ebd.).

An diesem Punkt klingen die unsterblichen Worte des heiligen Augustinus wie eine unbeschreibliche Aufforderung zur Wiedererlangung, die sich nicht mehr an die Welt richtet, sondern an die Hierarchie der Kirche, die Christus von seinem Titel als absoluter König abhalten zu wollen scheint. « Was war es schön für den König der Jahrhunderte, Menschenkönig zu werden? [...] Dass der Sohn Gottes, der dem Vater gleich ist, das Wort, für das alle Dinge gemacht wurden, König von Israel sein wollte, ist eine Herabsetzung, keine Beförderung, es ist ein Zeichen der Barmherzigkeit (für uns), keine Zunahme Macht (für Ihn).

Denn wer König der Juden auf Erden genannt wurde, ist der Herr der Engel im Himmel . " Mit anderen Worten, die Detonation Christi ist kein Schaden für den, der der König von Himmel und Erde ist und bleibt, sondern für uns. «Er würde ernsthaft irren - schreibt Pius XI. -die wegnahm zu Christus - Menschen Macht über alle zeitlichen Dinge, weil er von dem Vater ein absolutes Recht aller erschaffenen Dinge erhalten hat, so dass alles , was seinen Willen unterworfen werden ". Wenn dann dieser Fehler von denen in die Adern des mystischen Leibes Christi injiziert wird, die ihn ausrotten sollten, dann sind wir Abfall vom Glauben.

Am Fest Christi, des Königs, endete die Amazonas-Synode - vorsehungsmäßig und symbolisch - fast auf dem Thron monströser und vulgärer heidnischer Götzen, wo es notwendig war, das absolute Königtum Christi im Laufe der Zeit und der Geschichte, in der Kirche und auf der Welt, zu bekräftigen. Es scheint, als wollten die Synodenväter, die zum ersten Mal im Synodalsaal ihre Insignien gestrippt und ihre Würde abgeschnitten hatten, unter der Leitung des Bischofs von Rom, den Schrei wiederholen, der vor zweitausend Jahren in Jerusalem gehört wurde: "

Wir wollen nicht, dass er über uns herrscht!"(Lk 19:14). Aber das Reich Christi ist ewig und unfehlbar, weil es - obwohl es in dieser Welt ist - seinen Ursprung nicht darin hat, sondern im Himmel. Und nach wie vor tun diejenigen, die sich dem zu widersetzen versuchen, nichts anderes, als die Entwürfe der ewigen Weisheit auszuführen, die alles zur Ehre seines Christus aussetzt:

Jede seiner offensichtlichen Niederlagen beginnt mit einem glorreicheren Triumph. Sie sind unbewusste Instrumente eines ewigen Plans, der sie beherrscht, und sie verdienen - neben unserem festen Widerstand und unserer angemessenen Wiedergutmachung - mehr brüderliches Mitgefühl als unseren Zorn, da Christus, der König, seinen Jüngern weiterhin sagt: «

Vertrauen, ich habe gewonnen die Welt "(Joh 16,33), aber zu seinen Feinden wiederholt er:"Jeder, der auf diesen Stein fällt (der er selbst ist), wird auseinander brechen. und der, auf den dieser Stein fallen wird, wird zermalmt werden "(Lk 20, 18).
06. November 2019
https://www.corrispondenzaromana.it/sino...anno-scoronato/




KIRCHE IN SPANIEN
Die Diözese Vitoria ermutigt die Eltern, ihre Kinder auszuwählen, um das Fach Religion an öffentlichen Schulen zu belegen
Pünktlich zum Termin für die Reservierung des Unterrichts an öffentlichen und konzertierten Schulen und Instituten haben Eltern und Schüler die Möglichkeit, das Fach unter ihren jährlichen Schulfächern zu wählen.

ECCLESIA ) Vom Montag, 27. Januar, bis Freitag, 7. Februar, eröffnet die Schulbildung den Eltern die Frist, um ihre Kinder für das Fach Religion an öffentlichen Schulen einzuschreiben . Pünktlich zum Datum der Reservierung des Unterrichts an öffentlichen und konzertierten Schulen und Instituten haben Eltern und Schüler die Möglichkeit, das Religionsfach zu wählen, das in ihr jährliches Schulfach aufgenommen werden soll. Die Kirche in Vitoria und in ihrem Namen Txomin Gómez, der für die Erziehung der Diözese Vitoria zuständig ist, ruft Väter und Mütter sowie die Schüler selbst dazu auf, «weiterhin die Kenntnisse, Werte und Beiträge erwerben, die das Christentum in unserer europäischen Kultur und im persönlichen Leben jedes Einzelnen geleistet und geleistet hat ». Für Gomez "liegen die Wurzeln des heutigen Europas in seiner humanistischen Tradition, die von christlichen Werten ausgeht, die wir unter den neuen Generationen fördern müssen."

Die Kirche versteht, dass Eltern grundsätzlich für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich sind und sie überwachen müssen, einschließlich der religiösen und moralischen Erziehung. « Es wird das mitverantwortliche Gleichgewicht zwischen Haus, Gemeinde und Schule sein und nichts anderes, das die Sensibilität für die Ordensleute erhöht und die Schüler dazu bringt, diesbezügliche Bedenken zu entwickeln. ein umfassenderes Wissen über die Welt haben, das Interesse für die Künste in der Welt der Musik, Architektur oder Malerei wecken kann oder für das Menschliche und Soziale in Bereichen des dritten Sektors oder der internationalen Zusammenarbeit, um einige Beispiele zu nennen ». Der Bildungsleiter der Diözese stellt fest, dass «Dieses Thema ersetzt weder das Seminar noch gibt es vor, eine Katechese zu sein , wie manche glauben, sondern dient der Vermittlung eines humanistischen Themas, das in keinem anderen Fach behandelt wird und das die Grundlage der europäischen Demokratie bildet. » "Das Schaffen toleranter, freier und respektvoller Gesellschaften hängt damit zusammen, dass Menschen mit umfassenden Kenntnissen in all ihren Facetten ausgebildet werden, und dies schließt Religion als sichtbare Realität in unserem Territorium, im Westen und auf der ganzen Welt ein."

Daher besteht Gomez auf der "Verantwortung der Eltern für die Erziehung und Ausbildung ihrer Kinder und nicht nur der öffentlichen Einrichtungen". Die Aufhebung dieses Rechts der Eltern oder die Unmöglichkeit, das Bildungszentrum für ihre Kinder frei zu wählen, " würde unsere Freiheiten erheblich schwächen, indem viele Studenten ohne die Wahlmöglichkeit bleiben, die ihr Wissen erweitern wollen". Es ist wichtig und positiv, für den Religionsunterricht offen zu seinMit all dem, was Kultur, Politik oder Weltgeschichte beinhaltet ». Erinnern Sie die Eltern außerdem daran, dass "sie sich nicht von Hindernissen oder administrativen Schwierigkeiten abhalten lassen, auf die sie in einem Bildungszentrum stoßen, wenn sie versuchen, ihre Kinder auf das Thema Religion hinzuweisen, wie uns einige Eltern in den letzten Jahren geschickt haben". .

Abgelegt in: Katholische Formation ; Katholische Erziehung ; Spanien
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ZENTREN MIT DIFFERENZIERTER AUSBILDUNG ERHALTEN KEIN WIRTSCHAFTLICHES KONZERT



Das Fach Religion in Spanien zählt nicht mehr für die Durchschnittsnote und hat keine Alternative mehr
Das Regierungsabkommen zwischen der PSOE und United We Can Public enthält heute eine Änderung des Status des religiösen Themas. Es hört auf, für die Durchschnittsnote zu zählen, und es gibt kein alternatives Fach. Die "affektiv-sexuelle" Erziehung wird jedoch verbessert.

30.12.19 16:55 Uhr

( InfoCatólica ) Der PSOE-Pakt und Podemos weisen darauf hin, dass innerhalb des Teils, der der Erziehung gewidmet ist, zusätzlich zur Verschlechterung des Themas Religion die « affektiv-sexuelle Erziehung verstärkt werden wird. .. nach einem Ansatz von Rechten, Gleichheit und Freiheit ».

In ähnlicher Weise wird durch den Text sichergestellt, dass eine „geschlechtsspezifische Trennung von Bildungseinrichtungen in Schulen, die aus öffentlichen Mitteln finanziert werden“, verhindert wird , was in der Praxis bedeutet, dass alle Schulen, die keine gemischten Klassen haben, mit Jungen und Mädchen können nicht mehr auf das Wirtschaftskonzert zugreifen und sollten vollständig privat sein, was die Schließung eines Großteils von ihnen bedeuten kann.

Die Maßnahme gegen das Thema Religion impliziert den Verstoß gegen die Abkommen zwischen Spanien und dem Heiligen Stuhl , die voraussetzen, dass die Angelegenheit vergleichbare Bedingungen aufweist.

Bildungspläne auf den Ebenen Vorschulerziehung, allgemeine Grundbildung (EGB) und einheitliches Gymnasium (BUP) sowie Berufsausbildungsabschlüsse für gleichaltrige Schüler umfassen den katholischen Religionsunterricht in allen Zentren unter Bedingungen, die mit denen anderer Grunddisziplinen vergleichbar sind.

https://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=36614

Gespeichert in: PSOE ; Wir können ; Spanien ; Fach Religion ; Bildungsfreiheit ; Religionsfreiheit

Immer mehr Coronavirus-Opfer. Das polnische Außenministerium rät von Reisen nach China ab



Immer mehr Coronavirus-Opfer. Das polnische Außenministerium rät von Reisen nach China ab

Mehr als zweitausend Infizierte und 56 Todesfälle sind die Ernte des neuen Coronavirus, dessen Quelle in Wuhan (Provinz Hubei) liegt. Fälle von Infektionen wurden auch in Europa, Nordamerika und Australien gemeldet. Die Staaten testen ihre Bürger nach ihrer Rückkehr aus China, und das polnische Außenministerium rät davon ab, in die chinesische Provinz Hubei zu reisen.

Derzeit sind 56 Todesfälle und 2055 Infizierte auf dem Konto des tödlichen Virus (26.01.2020, 2.40 Uhr). 1052 Infektionsfälle und 52 Todesfälle sind auf die Stadt Wuhan und die Provinz Hubei - das Zentrum der Krankheit - beschränkt. Derzeit sind alle Menschen, die an dem Coronavirus 2019-nCoV gestorben sind, Bürger der Volksrepublik China.

Die chinesischen Behörden versuchen, die Bedrohung zu verhindern. In Rekordzeit (weniger als zwei Tage) wurde ein spezielles Krankenhaus eingerichtet, und Präsident Xi Jinping ernannte einen Krisenstab. Gestern ist der erste Arzt, der sich um die Kranken kümmert, gestorben.

Fälle von Infektionen wurden auch in Singapur, Thailand, Malaysia, Japan, Südkorea, Vietnam und Nepal gemeldet. Außerhalb Asiens wurden in Frankreich, den USA, Australien und Kanada infizierte Personen entdeckt. Es gibt keine Todesfälle außerhalb Asiens. In Russland wird der Fall von acht chinesischen Staatsbürgern gemeldet, die sich in einem Moskauer Krankenhaus mit Symptomen einer schweren Lungenentzündung (SARS) befinden.

Derzeit werden sie in ein Krankenhaus eingeliefert und auf Coronavirus untersucht. Das russische Gesundheitsministerium gab bekannt, dass bisher keine Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus im Land gemeldet wurden.

In Polen teilte die Chefinspektion für Gesundheit am Samstagabend mit, dass eine Gruppe von Studenten, die aus China über Dubai nach Warschau gekommen waren, in ein Fachkrankenhaus gebracht worden war. Das Außenministerium rät von Reisen nach China ab, insbesondere in die Provinz Hubei.

"Das Außenministerium fordert, dass aktuelle Berichte über das nCoV-Virus 2019 befolgt werden, bevor eine Entscheidung über eine Reise nach Asien, insbesondere nach Südostasien, getroffen wird. Die aktuellsten und zuverlässigsten Mitteilungen sind auf den Websites der Weltgesundheitsorganisation und des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten zu finden ", betonte ein besonderer Appell.
Weiter: tvp.info / naszadziennik.pl / bnonews.com

DATUM: 26/01/2020 10:28

GUTER TEXT

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Marx vor Auftakt des "Synodalen Wegs": Am Ende entscheidet der Papst oder ein Konzil



Kardinal Reinhard Marx .
FRANKFURT , 24 January, 2020 / 10:40 AM (CNA Deutsch).-

Am kommenden Donnerstag, dem 30. Januar, wird die erste Synodalversammlung des "Synodalen Weges" in Frankfurt mit einer heiligen Messe im Kaiserdom St. Bartholomäus eröffnet.

Danach findet bis zum Samstag die erste Synodalversammlung statt.

Dabei werden neben den 230 Mitgliedern der Synodalversammlung auch Beobachter teilnehmen, insbesondere der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović.

Kardinal Reinhard Marx hat angesichts anhaltender Bedenken und Kritik gegenüber dem Prozess – auch von Papst Franziskus – versichert, er wolle "die Kirche nicht neu erfinden" und eingeräumt, am Ende entscheide der Papst oder ein Konzil über Streitfragen, berichtete das "Domradio".

Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz sagte auch, er sei persönlich verärgert über die Warnungen vor einer Loslösung vom Papst. Er hoffe auf Einmütigkeit und Motivation.

Eingeladen sind zum Auftakt auch Beobachter aus der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) sowie der evangelischen Kirche, der orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, dem Rat der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) sowie der Bischofskonferenzen sowie Laiendachorganisationen der Nachbarländer.

Ausgangspunkt Kirchenkrise
Der "Synodale Weg" beruft sich maßgeblich auf die 2018 veröffentlichte "MHG-Studie" über sexuellen Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der deutschen Bischofskonferenz. Der synodale Prozess soll – so die Organisatoren – "der gemeinsamen Suche nach Antworten auf die gegenwärtige Situation" dienen und frage "nach Schritten zur Stärkung des christlichen Zeugnisses".

Nach einer Überprüfung des Vatikans hat der als "Reformdebatte" bezeichnete Prozess jedoch keine Rechtswirkung.

Kritiker wie der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sehen im "Synodalen Weg" das Risiko einer Instrumentalisierung der Missbrauchskrise, um unter dem Vorwand der Aufklärung und Prävention "Reformpläne" durchzusetzen, etwa die Weihe von Frauen zu Priestern oder eine Aufhebung des Zölibats. Voderholzer warnte Anfang Januar davor, dass "Pressure Groups" versuchten, auf diesem Weg Druck auszuüben.

"Die Empörung über den Missbrauch ist das Feuer, auf dem die Suppe des 'Synodalen Weges' gekocht werden soll. Deswegen muss dieses Feuer am Lodern gehalten werden. Es darf durch nichts verkleinert werden, auch nicht durch den wissenschaftlich belegten Hinweis, dass Ehelosigkeit um des Himmelreiches von sich aus mit sexuellem Missbrauch nichts zu tun hat und dass die allermeisten Fälle dieses Verbrechens im familiären Umfeld geschehen durch Menschen, die nicht den Zölibat versprochen haben"

Auch die "MHG-Studie" wurde kritisch hinterfragt: Der Psychiater und Chefarzt Manfred Lütz warnte vor einem "unwissenschaftlichen Stil weiter Passagen, von feuilletonistischen und anekdotischen Bemerkungen und vom fast vollständigen Mangel an wissenschaftlich-kritischer Diskussion der Ergebnisse".

Ein Missbrauchsopfer beklagte, dass der "Synodale Weg" eine Nebelkerze der Verantwortlichen sei:

https://de.catholicnewsagency.com/tag/synodaler-weg

"Wo ist denn ein Personalverantwortlicher, ein Generalvikar, ein Bischof, ein Kardinal aus freien Stücken zurückgetreten? Oder habe ich etwas übersehen? In der SPD finden sie kaum jemand, der noch zurücktreten könnte, weil er nicht schon zurückgetreten ist. Überall gibt es so etwas wie politische Verantwortung. In der Kirche nicht?"

Dass der "Synodale Weg" keine tatsächliche geistliche Umkehr auf Basis der Neuevangelisierung anstoße, bemängelt die Laieninitiative "Maria 1.0":

"Viele Gläubige sind nicht einverstanden mit dem Prozess, wie er jetzt geplant ist, und sorgen sich unter anderem darum, dass die Katholische Kirche in Deutschland einen Sonderweg geht, der zur Abspaltung von der Weltkirche führt".

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hatte Ende November bei der Verabschiedung der Satzung zum "Synodalen Weg" einen besonderen Fokus auf Neuevangelisierung abgelehnt.

Auch das katholische Mediennetzwerk "Pontifex" äußerte Kritik. Sprecher Benno Schwaderlapp sagte im CNA-Interview:

"Es ist keine Synode und kein Konzil, hat keine Verbindlichkeit, aber weckt Erwartungen, die in unserer Kirche nicht erfüllt werden können. Eigentlich eine Art 'Jodelsynode': Nutzlos, aber in der Außenwirkung eine verheerende Hoffnung imitierend".

Erst kürzlich erinnerte der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke mit Blick auf den "Synodalen Weg" an den Brief von Papst Franziskus "An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland". Der darin enthaltene Aufruf zur Neuevangelisierung sei bislang "weithin folgenlos" geblieben, so Hanke. Er betonte:

"Seine [Papst Franziskus'] Besorgnis ist angebracht angesichts des ultimativ klingenden Tonfalls, den manche Stimmen vernehmen lassen, wenn sie Veränderungen einfordern, die zudem einer anderen Agenda entstammen als dem Ursprungsanliegen nach der Aufdeckung des Missbrauchs."
https://de.catholicnewsagency.com/story/...t-nicht-ab-5671

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https://de.catholicnewsagency.com/tag/synodaler-weg


9. November 2019 16:49 Uhr
Was sagt ein Exorzist täglich, um sich vor dem Teufel zu schützen?
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https://www.aciprensa.com/noticias/que-r...l-demonio-17160
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hier VIDEO
https://www.aciprensa.com/noticias/que-r...l-demonio-17160
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https://www.aciprensa.com/noticias/las-m...o-explica-63595

Das Leben eines exorzistischen Priesters ist ein ständiger Kampf gegen die Handlung des Teufels, in dem das Gebet das grundlegende Mittel des Kampfes ist.

Was sagt ein Exorzist? So antwortete Pater Doriam Rocha Vergara, eine der jüngsten Priesterinnen der Welt, die sich diesem Dienst verschrieben hat und über 300 Exorzismen in etwas mehr als 7 Jahren durchgeführt hat, 2017 auf ACI Prensa.

Der 39-jährige Priester, Pastor der Kirche der Unbefleckten Empfängnis in der kolumbianischen Diözese Valledupar, sagte im Allgemeinen: „Ich erhalte viele Angriffe. An den Tagen, an denen ich keine Exorzismen mache, schlafe ich gut und lebe gut. Die Tage, an denen ich Sitzungen habe, sind jedoch schwierige Nächte. Erstens fühle ich eine körperliche Schwere und viel Schlaf. Ich muss sofort zum Allerheiligsten gehen . Ich greife mich so an, dass ich defensiv werde, mein Gesicht ist entstellt, als wäre ich wütend, mir geht die Stimme aus. “

https://pl.aleteia.org/2017/07/05/diabel...ozej-i-rozanca/

Bevor die Wirkung der Teufel verlockend Arbeit, was zu Stimmungsschwankungen, Krankheit und sogar sich bewegende Objekte, erklärte der Priester , dass es manchmal ‚s bis zu‚ autoexorcismos ‘ , die Gebete zu beten Exorzisten sich zu schützen.

„Ich muss die Sakramentale benutzen und darauf achten, dass ich nichts von der Straße bekomme. Abends kann ich nicht schlafen, es gibt mir Tachykardien, das Licht geht an und andere Dinge “, fuhr er fort.

Rocha wurde am 14. August 1980 in der Stadt María Angola im Departement Cesar geboren. Er studierte Befreiung und Exorzismus am Päpstlichen Athenäum Regina Apostolorum in Rom und spezialisierte sich dann auf Engel und Dämonen.

„Die Exorzisten, die ich kenne, führen wöchentlich einen Exorzismus durch. Ich habe sie permanent aufgrund des Leidens der Menschen “, sagt er.

„Wenn Sie mich fragen, warum bin ich dann Priester geworden? Ich antworte: Menschen leiden sehen. Ich konnte nicht friedlich schlafen, weil ich wusste, dass eine Seele verloren geht und der Teufel sie zerstört “, sagte er.

Dein spirituelles Leben

Der Priester sagt, dass er in seinem Zimmer nicht fernsieht, keinen Computer hat, keinen Alkohol trinkt oder Tabak konsumiert und dass ihm geistliche Gewänder bei seiner Mission immer helfen, weil „ ein Priester nicht nur sein sollte, sondern auch so aussieht, wie es heißt "

Der Exorzist aus Valledupar steht um 4 Uhr morgens auf und betet sofort einen Rosenkranz. Um 5 Uhr morgens führt er eine Übungsroutine durch. Um 6 Uhr morgens sagt das Büro allein oder in Begleitung anderer Priester; um 6.30 Uhr betet er Lob und unmittelbar danach feiert er die Eucharistie.

„ Es gibt keinen einzigen Tag in meinem Leben, an dem die Eucharistie nicht mit dem Volk oder allein gefeiert wird . Neben meinem Zimmer habe ich eine Kapelle, ein Oratorium, in dem sich die Jungfrau befindet, und die Gegenwart der Jungfrau Maria “, sagte er.

Nach dem Frühstück widmet sich der Presbyter den Menschen, "die zwischen 14 und 20 täglich sein können."

„Um 12:00 Uhr bete ich den Angelus, um 15:00 Uhr bete ich die Krone der Barmherzigkeit Gottes, um 17:00 Uhr bete ich den Vorabend und um 18:00 Uhr feiere ich wieder die Messe. Danach bin ich bei den Gemeinden. Am Ende bete ich noch einmal den Rosenkranz. Ich kann täglich zwischen 3 und 4 Rosenkränze beten . Dann gehe ich direkt zum Allerheiligsten “, sagte er.

Rocha gab an, dass diese Routine an einem normalen Tag stattfindet, "weil am Donnerstag sowohl morgens als auch nachmittags das Allerheiligste Sakrament ausgesetzt ist".

„Wenn ich nicht in meinem Zimmer schlafen kann, schlafe ich im Allerheiligsten. Bevor ich jeden Tag schlafe, bete ich die vollständigen “, schloss er.

Ein Anruf

Der Priester ist der Ansicht, dass Gott ihm ein besonderes Geschenk gemacht hat: Als er Seminarist war, betete er und „Menschen fielen und wurden befreit“. „Ich hatte Angst, erstens, dass sie es dem Bischof erzählen, und zweitens, dass ich nicht wusste, was los war. Gott hat mir das Geschenk der Heilung und Befreiung gegeben “, sagte er.

Nach diesem Ereignis sprach das damals aufstrebende Priestertum mit einem Exorzisten, der ihm versicherte, dass Gott ihm zeigte, was er für sein Leben wollte.

„Ich fing an Bücher zu lesen und mich fertig zu machen. Dann ernannten sie einen offiziellen Exorzisten in meiner Diözese. Ich erzählte dem Bischof, was ich in der Stadt erlebt hatte, und er sagte mir, dass ich als Erstes eine Heiligkeitsrasse durchführen musste : um dem Vater, dem Exorzisten, zu helfen und eine Karriere in Heiligkeit zu machen. Vor 7 Jahren wurde mir die Gnade zuteil, ein Exorzist zu sein und dem Weltverband der Exorzisten anzugehören “, sagte der Priester.

Pater Doriam sagte, dass er sich im Alter von 30 Jahren zu jung fühlte, um sich dem Dienst des Exorzismus zu widmen, aber dass er es tun sollte, wenn ihm der Bischof diese Macht gewährte: „Wenn Gott möchte, dass ich ein Instrument der Gnade bin, ein Instrument von Frieden und Erlösung, um so viele Menschen zu befreien und ihnen zu helfen, an die viele meiner Bruderpriester nicht glauben, werde ich dort sein. “

Abschließend sagte der Priester, dass ein guter Exorzist sich auf fünf Aspekte konzentrieren muss: Erstens: „dass er demütig ist und erkennt, dass er keine Macht hat und alles von Gott kommt. Zweitens, dass er seiner Kirche, seinem Bischof und seinen Vorgesetzten gehorsam ist. Drittens, möge es Ordnung in Ihrem Leben geben, Leben der Gnade, Leben des Gebetes, Leben der Heiligkeit. Viertens, dass es in Ihrem Leben Disziplin gibt, um zu essen, zu reden und die täglichen Aufgaben zu erledigen. Schließlich erbrachte der Service. Wenn man sich der Heilung von Seelen widmet, heilt man sich zuerst selbst. Es wird nicht das sein, was man heilt, wenn man am Ende verliert. “



Tags: Kolumbien , Exorzismus , Gebet , Exorzismus , Exorzist , Exorzisten , Kirche in Kolumbien , Dämon , Exorzist Priester
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NACHRICHTEN
Das Zeitraffervideo zeigt die massive Wahlbeteiligung für March for Life 2020
Wie groß war das Publikum beim March for Life 2020? Schau nur.
Freitag, 24. Januar 2020 - 17:27 EST



gewähltes Bild
Von LifeSiteNews-Mitarbeitern

WASHINGTON, DC, 24. Januar 2020 ( LifeSiteNews ) - Ein Zeitraffer-Video des March for Life 2020 zeigt die enorme Menge von Pro-Lifern, die am 24. Januar 2020 aus Protest gegen die Abtreibung in die Hauptstadt der USA strömten.

Eine genaue Zählung einer so großen Menschenmenge ist eine erschreckende Aussicht, aber um ein Gefühl dafür zu bekommen, hat Students for Life of America ein 58-Sekunden-Zeitraffer-Video des März von Anfang bis Ende zusammengestellt.

https://www.lifesitenews.com/news/time-l...-march-for-life

VIDEO, hier Zeitraffer

https://www.youtube.com/watch?time_conti...eature=emb_logo
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https://www.lifesitenews.com/news/time-l...-march-for-life

Br. Tadeusz Ruciński FSC: Kann jemand, der seine Seele verjagt hat, als "seelenlos" bezeichnet werden?



Kann jemand, der seine Seele verjagt hat, als "seelenlos" bezeichnet werden?

Einmal sah ein Bauer, der sich zur Erntezeit mittags ausruhte, einen Reiter auf einem Pferd galoppieren. Gleich danach wieder dasselbe, aber in eine andere Richtung ... - Wohin gehst du? Rief er aus. Der Reiter hielt nicht einmal an und schrie nur über seine Schulter: "Fragst du mich? Frag mein Pferd danach! " Und er galoppierte, als würde der Wind ihn verfolgen.
***
Ein Priester erzählte, er sei aus Polen nach Kenia gekommen, um einen Missionar zu ersetzen, der plötzlich in einem fernen Negerdorf gestorben war. Er hatte viele Bündel bei sich, so dass mehrere Katechumenträger aus dem Dorf kamen. Sie gingen den Weg hinauf. Der Neuankömmling wollte wie ein typischer westlicher Mann so schnell wie möglich sein Ziel erreichen, also schaute er auf die Uhr und beschleunigte deutlich. Sie waren lange Zeit ziemlich viel gelaufen.

An einem Punkt hielten die Träger an, warfen ihre Bündel, setzten sich auf sie und dachten nicht weiter zu gehen. Der Priester dachte, es gehe um Bezahlung, aber nicht ... Sie saßen still wie Felsbrocken. Als der Priester den Ältesten fragte, antwortete er: "Vater, wir eilen zu schnell. Wir haben unsere Seelen vertrieben. Also werden wir so lange hier sitzen, bis sie uns einholen. "

- Wie ist das? Fragte der Priester. - Und was hast du jetzt in dir? Bist du ohne Seele? - fügte er hinzu.

" Vater ", sagte der andere, " wenn die Seele nicht mit dem Menschen mithalten kann, dann fallen der Geist des Windes, der Geist der Leere und der Geist des Komas herein, und der Mensch ist nicht länger sein eigener ", erklärte er.

Und sie saßen dort eine Stunde lang, bis sie sich plötzlich alle trennten und mit doppelter Kraft und Gesang begannen. Der erzählende Priester sagte: "Diese Geister der Leere, des Windes und des Komas kehren immer wieder zu mir zurück, wenn ich feststelle, dass ich mich vermisse."

***
Zunehmend "bläst uns der Wind, wir finden keinen Platz und wir haben keine Wurzeln" (wie die Blume in der Wüste dem kleinen Prinzen sagte). Und so verschlingen wir Raum und Zeit, beeilen uns zu sehen, wo wir noch nicht sind. Und unsere Seelen in dieser Rasse können uns nicht mehr treiben ... Daher dann die Leere und Enthüllung von Dämonen in unseren leeren Räumen, wie nach unbewohnten Burgen ... Der Mensch ist anscheinend ein "Homo Viator" - aber er ist kein Pilger, sondern ein hastiger Landstreicher, der selbst er sucht sich, wo er sich nicht verloren hat. Er bleibt am Ende ... überall und nirgendwo. Er kann und kann solche nicht lieben, weil die Liebe Wurzeln in sich selbst, an einem Ort, in der Zeit schlägt ... Dafür muss Zeit gegeben werden!
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Wie spät ist es? Ein kleines Mädchen fragte mich.

" Dies sind die vorübergehenden Tropfen des Lebens ", antwortete ich. Sie sagte: "Warum töten die Leute die Zeit? Vielleicht wollen sie nicht leben? Sie tun mir leid ... "
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- Wo bist du, wenn du nicht in dir bist? Wann warst du wirklich gut mit dir selbst, für eine lange Zeit, in völliger Stille, ohne irgendwo oder irgendetwas zu rennen? - Ich habe jemanden gefragt, der extrem mobil und aktiv ist und immer wieder sagte: Ich weiß nicht, was mit mir passiert

Er sah ein wenig unbewusst aus und murmelte: "Eines Tages, wenn ich alles beendet habe, was ich begonnen habe, werde ich mich ruhig irgendwo niederlassen und nach mir selbst suchen, und jetzt, vergib mir, muss ich rennen, weil ich dort sein sollte, dort und immer noch dort ...".

***
Ich weiß jedoch nicht, wer wirklich dorthin eilte - er selbst oder der Geist der Eile, der Angst, der Leere ... in ihm. Ich wage zu bezweifeln, dass er sich jemals niederlassen und sich wirklich in sich selbst wiederfinden wird. Kann jemand, der seine Seele verjagt hat, als "seelenlos" bezeichnet werden? Ich weiß es nicht, aber vielleicht eher "sinnlos" oder "passiv". Weil es etwas in der Tatsache gibt, dass wir, wenn wir uns in Eile treffen, gehen, als ob wir uns nicht getroffen hätten; miteinander reden - als ob wir nicht reden würden; so schnell und gewalttätig leben - als ob wir tot wären. Es tut mir leid für uns ...

GUTER TEXT

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Welchen Versuchungen begegnet ein Exorzist?

16. November 2019 18:29 Uhr
Welchen Versuchungen begegnet ein Exorzist?

hier VIDEO

https://www.aciprensa.com/noticias/que-t...exorcista-52152
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Pater Doriam Rocha Vergara, einer der jüngsten Exorzisten der Welt, entschloss sich, die größten Versuchungen aufzudecken, denen er täglich bei der Ausübung seines Amtes ausgesetzt ist.

Im Gespräch mit ACI Press am 9. November 2017 versicherte er, dass in allen Bereichen Versuchungen lauern: insbesondere in Bezug auf Vergnügen, Macht und Haben.

1. Versuchung zum Geld

„Ich habe die Versuchung, Geld zu verdienen. Meine Bruderpriester denken, dass ich der reiche Priester bin. Das alles was ich anfasse verwandle ich in Silber. Die Leute denken, dass ich reich bin “, sagte der Priester.

2. Versuchung der Frauen

Pater Doriam sagt, dass es viele Frauen gibt, die denken, dass es „anders ist als andere Männer“, weil sie jung sind und aufgrund ihrer Art zu sprechen.

„Das weckt große Bewunderung und den Wunsch, sich in Pater Doriam zu verlieben. Zu schreiben und zu starten, sehr schöne und sehr schöne Frauen “, sagte er.

3. Versuchung des Ungehorsams

„Versuchungen des Ungehorsams, des Aufruhrs und der Arroganz, die oft die Herrlichkeit Gottes hinwegnehmen. Wenn mir ein Bischof sagt, dass ich zum Beispiel nicht an einen bestimmten Ort gehen kann. Ich habe ihn jedoch nie missachtet “, sagte P. Doriam.

4. Versuchung der Anerkennung und des Ruhmes

Der Priester sagt, dass dies geschieht, wenn ein Kanal "Sichtbarkeit bietet oder ein Editorial Ihre Schriften erhalten möchte".

"Mit dem Thema Exorzismus kann man sich keinen Namen machen", sagte er.

5. Versuchungen in Ihrer Familie

„Die Familie glaubt, dass Sie der Löser aller Probleme sind. Sowohl emotional als auch wirtschaftlich “, sagte der Priester.

6. Versuchung des Stolzes

Schließlich argumentierte P. Doriam, dass eine weitere seiner Versuchungen darin bestehe, „eine Person von„ magischen Handlungen “zu werden. Gaben zu haben, um zu heilen, freizulassen usw. “

Versuchungen überwinden

Um die Versuchungen zu überwinden, erklärte Pater Doriam, dass er manchmal "Selbst-Exzisionen" machen müsse, die Gebete sind, die die Exorzisten beten, um sich selbst zu schützen.

Er sagte auch, dass er in seinem Zimmer nicht fernsehe, keinen Computer habe, keinen Alkohol trinke oder Tabak konsumiere und ein anspruchsvolles Gebetsleben führe. Zu seinen Gebeten zählen der Heilige Rosenkranz, das Heilige Amt, Laudes, Angelus, die Krone der Barmherzigkeit Gottes, die Vesper und Complete.

Schließlich versicherte P. Doriam, dass es für ihn am wichtigsten sei, die tägliche Eucharistie zu feiern.

„ Es gibt keinen einzigen Tag in meinem Leben, an dem die Eucharistie nicht mit dem Volk oder allein gefeiert wird . Neben meinem Zimmer habe ich eine Kapelle, ein Oratorium, in dem sich das Allerheiligste befindet, und die Gegenwart der Heiligen Jungfrau Maria “, sagte er.

https://www.aciprensa.com/noticias/que-t...exorcista-52152

Tags: Exorzismus , Exorzismus , Exorzist , Exorzisten , Versuchung , Exorzist Priester


Card. Marx kündigt an: Wir werden alles tun, was wir können als Deutschland. Rom ist keine universelle Kirche



Card. Marx kündigt an: Wir werden alles tun, was wir können als Deutschland. Rom ist keine universelle Kirche

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, kündigt Änderungen auf dem Synodenweg an. Wie er betont, kann Deutschland bestimmte Angelegenheiten selbst regeln. Seiner Meinung nach sollte es Frauen gestattet sein, an der Bischofssynode teilzunehmen. Progressive Purpura verkündet auch Offenheit gegenüber dem Priestertum von Frauen sowie Veränderungen.

Anfang Januar und Februar findet in der katholischen Kirche in Deutschland die erste Sitzung der Synodenversammlung statt. Es ist der Hauptteil des Synodenweges, ein Reformprozess, der am 1. Dezember 2019 von der Kirche an der Oder eingeleitet wurde.

Kardinal Reinhard Marx, einer der Hauptinitiatoren des Weges, warnte die deutschen Katholiken vor zu hohen Erwartungen an den Synodenweg. " Wir können nicht erwarten, theologische Fragen zu beantworten, die seit Generationen in zwei Jahren diskutiert werden ", sagte Marx in einem Interview mit deutschen Diözesanzeitungen. Er erklärte, dass bestimmte Probleme in der Geschichte der Kirche erst nach einigen Dutzend oder 100 Jahren gelöst wurden. Er versicherte, dass die Idee des Synodenweges nicht darin bestehe, "die Kirche neu zu erfinden". Er erklärte jedoch, dass sich vieles ändern müsse.

- Wir müssen jedoch erkennen, was notwendig und möglich ist, und es dann tun. Wir können nicht nachgeben und die Realität pudern - fügte er hinzu.

- Der Synodenweg kann mit nichts enden. Am Ende müssen die klarsten Abstimmungsergebnisse oder -ergebnisse möglich sein. Wenn zwei Drittel der Bischöfe für etwas stimmen, das in Deutschland geregelt werden kann, werden wir es natürlich in die Praxis umsetzen “, versicherte der Hierarch.

Er betonte, dass "Rom keine Universalkirche ist", weil die Universalkirche in "Ortskirchen" "besteht und existiert".

Zu bestimmten Themen sprach Marx über die Rolle der Frau. Wie er ankündigte, müssen die Damen die Möglichkeit der Mitentscheidung in der Kirche erhalten.

- Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Zukunft 200 Männer in einer Synode zusammensitzen und allein über die Kirche diskutieren werden. Es ist nicht gut , sagte er.

- Warum sollte es am Ende des Synodenweges keinen Vorschlag geben, dass die Synoden auf weltweiter oder nationaler Ebene Laien, insbesondere Frauen, nicht nur als Berater, sondern auch als Wähler stärker berücksichtigen sollten? Fragte er.

- Wollen wir in Zukunft Bischofskonferenzen, bei denen keine Frauen oder Laien anwesend sein werden? Wir wollen nicht in einem geschlossenen Kreis über die Zukunft der Kirche sprechen - fügte der Hierarch hinzu.

Auf das Problem der Priesterweihe für Frauen angesprochen, sagte Marx: "Er weiß nicht, wie ein so starkes Lehrzeichen überwunden werden kann", was die Entscheidung des hl. Johannes Paul II. Von Ordinatio sacerdoalis . Der Kardinal versprach jedoch, "die Diskussion nicht als abgeschlossen zu betrachten".

Dann sprach der Hierarch von der Notwendigkeit, eine neue Gewaltenteilung in der katholischen Kirche in Deutschland einzuführen, um mehr Transparenz zu erreichen.

Purpurat verwies auch auf die Zölibatfrage. Seiner Meinung nach muss ein Klima geschaffen werden, in dem darüber nachgedacht werden kann, wie der Charakter des Priesters "wieder glänzen kann" und nach sexuellen Skandalen wieder Glaubwürdigkeit erlangt. Marx sagte, er müsse seine Art des Zölibats ändern.

Es geht nicht darum, es zu ertragen, sondern das Funktionieren der Priester zu ändern und sie stärker in das Leben der gesamten katholischen Gemeinde einzubeziehen. Marx betonte, dass die Amazonas-Synode die Einführung von "Ausnahmen" zum priesterlichen Zölibat diskutiere.

Quelle: Katholisch.de

DATA: 2020-01-24 08:10

GUTER TEXT

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25. JANUAR 2020



https://www.vidanuevadigital.com/2020/01...xtrema-derecha/

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„Ihre Stimme zum Synodalen Weg“
EINE KATHOLISCHE ANTWORT UND EINE BITTE AN KARDINAL MARX
25. Januar 2020 0



Schreiben von einer Katholikin an Kardinal Reinhard Marx zu seinem „Synodalen Weg“



Schreiben von einer Katholikin an Kardinal Reinhard Marx zu seinem „Synodalen Weg“
Von einer Katholikin

Vom 30. Januar bis zum 1. Februar findet in Frankfurt am Main die erste Synodalversammlung 2020 statt. Auf dem „Synodalen Weg“ macht sich die katholische Kirche in Deutschland unter der Regie der Deutschen Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken auf, die Zukunft der Kirche Jesu Christi an die Öffnung zentraler Bereiche zu knüpfen: die Sexualmoral, die priesterliche Lebensform, Gewaltenteilung und die Rolle von Frauen in der Kirche.

Man läßt das Ereignis bunte Schatten vorauswerfen und betreibt kirchenvolksnahe Imagepflege. Beim Öffnen der offiziellen Seite des Synodalen Wegs baut sich ein Mosaik aus hunderten kleiner Bilder von Menschen auf, die der Aufforderung der Initiatoren gefolgt sind und ihr Photo hochgeladen haben, um „Teil des Synodalen Wegs“ zu werden. Darauf der Slogan mit der identifikatorischen Gleichung: Wir sind der Synodale Weg.

„Ihre Stimme zum Synodalen Weg“
Man bittet bis 23. Januar um „Mitbeteiligung“, um „Überlegungen, Meinungen und Beratungsvorschläge“. 3000 Eingaben soll es schon geben (Stand: 22. Januar; viel ist das ja nicht!). Es beschleicht einen der Verdacht, daß jede Stimme zählt als Legitimation des Wegs und daß auch jede kritische Antwort lehramtstreuer Katholiken statistisch als Beteiligung vereinnahmt und vom kollektiven WIR verschlungen werden wird. Das ist das Dilemma, vor dem man stand, wenn man nicht schweigen wollte. Doch wie auch immer: Die Statistik wird vermutlich lügen.

https://katholisches.info/tag/frauenpriestertum/

Denn es wird zwar gesagt, daß die abgegebenen „Antworten in die Synodalversammlung mit einfließen“ werden, aber erst nach einer „Auswertung durch ein qualifiziertes Team“. Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen?

Hier einige der suggestiven und rhetorischen Fragen:

„Welche konkreten Erfahrungen von Macht und Ohnmacht haben Sie in der Kirche gemacht und was muß Ihrer Meinung nach in der Kirche verändert werden, damit der Umgang mit Macht besser kontrolliert und Machtmißbrauch verhindert werden kann?“

Nach diesem Muster erwartet man Verbesserungsvorschläge für nahegelegte Mißstände. Manipulation durch Fragestellung und Sprache, die auf eine als nötig vorgegebene Reform und Veränderung abzielen.

„Was müßte sich ändern, daß…“

„Was ist Ihnen wichtig in der Sexuallehre der Kirche und was müßte dringend verändert werden“

„Nicht wenige leiden darunter, daß den Frauen nicht alle Dienste und Ämter in der Kirche, insbesondere das Weiheamt, offen stehen.

Wie müßte das Miteinander von Frauen und Männern in der Kirche gestaltet sein, damit wir in unserer Zeit glaubwürdig das Evangelium verkünden können? „(Hervorhebungen durch die Autorin)

Längst ist die Grenze verschwommen zwischen Beeinflussung der Katholiken, die von ihrem Glauben nur noch wenig wissen, eine moderne Kirche aber schon irgendwie gut finden, und einer Zustimmungsplattform für die Katholiken, die durch ihr forderndes zeitgeistiges Verhalten die Macht falscher Propheten schon längst zementiert haben. Sie sind schon Überzeugungstäter.

Wir auch! Aber für die Kirche Jesu Christi auf der Basis von Lehramt und Tradition.

Die einzige Antwort. Wir müssen sie überall und jederzeit geben, wenn wir schreiben, reden, handeln. Die Acies ordinata in München setzte gerade erst ein ganz besonderes Zeichen und war katholisches Bekenntnis gegen den Irrweg der falschen Propheten.

Diejenigen, die Verantwortung für die unüberwindbare Kirche Jesu Christi übernehmen, geben Zeugnis von der Wahrheit. Viele berufene katholische Stimmen zeigten und zeigen, daß der Synodale Weg in seiner reformatorischen Absicht, die unverhohlen formuliert aus den Themenbereichen und Arbeitsvorlagen spricht, in eine neue Kirche strebt. Auch wenn Kardinal Marx das gerade wieder vehement bestritten hat. Eine Kirche, die den Bedürfnissen und Ansprüchen des modernen selbstbestimmten Menschen gesellschaftlich zeitgemäß und damit „besser“ entspricht. Der Zölibat, die Würde des Menschen als Mann und Frau geschaffen mit je eigenen Berufungen zum heiligenden Dienst an Gott, das Weihepriestertum des Mannes und die kirchliche Sexualmoral widersprechen diesen Bedürfnissen. Denn das sieht alles nach Opfer, Unterwerfung, Diskriminierung und Einschränkung aus.

Nur – es gab da Einen, der hat sich dem Leiden unterworfen und Sein Blut zur Vergebung unserer Sünden im Tod am Kreuz vergossen. Das verdrängt man gerne und hängt das Opfermahl in der Messe schon seit langem nicht mehr so hoch.

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. (Joh 14,6)

Das synodale Kreuz sieht verändert aus. Und es weist nicht nach oben. Man geht einen eigenen Weg. Vom Vater weg?
Das synodale Kreuz sieht verändert aus. Und es weist nicht nach oben. Man geht einen eigenen Weg. Vom Vater weg?
Kardinal Marx hat in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview für die deutschen Bistumszeitungen die Erwartungen gebremst und betont, „die Kirche nicht neu erfinden“ zu wollen. Aber Vorsicht! Man müsse warten können, heißt es weiter. 20, 30 oder 100 Jahre. Der Synodale Weg könne die Diskussion z.B. zum Thema Machtverteilung und Priesteramt für Frauen durch sein Votum offenhalten, wenn es um die Frage der lehramtlichen Weiterentwicklung gehe.

Sehr geehrter Kardinal Marx!
Ihre Stimme zum Synodalen Weg?

Könnten Sie nicht einmal selbst nur die Fragen beantworten, die Sie den Katholiken gestellt haben, und Ihre Vorschläge formulieren? Damit wäre dann alles klar. Denn die Fragen zielen nicht auf relativierbare Antworten.

Von besonderem Interesse wäre folgende Frage:

„Wie kann ein authentischer Priester mitten in der Welt von heute in der Nachfolge Jesu leben, welche Lebensform halten Sie für den Priester heute für angemessen?“

Wir dürfen doch davon ausgehen, daß sich Ihre Antwort mit den längeren Ausführungen Kardinal Sarahs und Benedikt XVI. messen lassen kann?

https://katholisches.info/2020/01/25/ihr...-synodalen-weg/

Mit bestem Dank
Eine Katholikin

Bild: Wikicommons

Interventions Acies ordinata München (Michael Matt, Alexander Tschuggel, Jeanne Smits, José Antonio Ureta, John-Henry Westen, Roberto de Mattei)
Von Leiten Sie den Glauben weiter -20.01.2020

Michael Matt


Der synodale Weg zum spirituellen Holocaust

Aufgrund meines deutsch-amerikanischen Status, dessen Großeltern in der Nähe geboren wurden, schätze ich diese Gelegenheit, über die Situation in der deutschen katholischen Kirche zu sprechen, die nicht bedrohlicher sein könnte und die bei vielen US-Katholiken erhebliche Besorgnis ausgelöst hat.

Der synodale Weg der Bischöfe erweckt den Eindruck eines Versuchs, eine Kirche nach dem Vorbild und Gleichnis der deutschen Prälaten zu schaffen, die sich offenbar für fähig halten, die Lehre zu definieren und eine eigene nationale Kirche zu gründen, eine Art elitärer Nationalismus, der Sie ist gegen die universelle katholische Kirche, die nur einen Glauben, ein einziges Sakramentsystem und eine gemeinsame Disziplin auf der ganzen Welt hat.

In Zusammenarbeit mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken erlassene Statuten bergen die Gefahr, die Ordination von Frauen und die Aufhebung des Priesterzölibats als Maßnahmen zur Behebung der durch sexuellen Missbrauch verursachten Krise zu erhöhen. Nun wissen die deutschen Prälaten zweifelsohne, dass die Weihe von Frauen offen gegen das Gesetz Gottes verstößt, das im apostolischen Brief Ordinatio sacerdotalis von Johannes Paul II. Von 1994 mit Autorität bekräftigt wurde : «Die Kirche hat in keiner Weise die Macht Frauen die Priesterweihe zu übertragen, und diese Meinung muss von allen Gläubigen der Kirche als endgültig angesehen werden ».

Haben die deutschen Bischöfe gut gelernt, dass die Kirche nicht befugt ist, Gottes Wort zu brechen? Jede Initiative, die darauf abzielt, Frauen zu bestellen, wäre ein Akt der Rebellion gegen die Braut Christi, die eines Luthers würdig ist. Deshalb haben wir keine andere Wahl, als uns dem Synodenprozess in Deutschland zu widersetzen, der, wenn er fortgesetzt wird, gefährliche Präzedenzfälle für die gesamte Kirche schaffen würde.

Während des Zweiten Weltkriegs kämpfte mein Vater, ein Deutsch-Amerikaner, drei Jahre lang in der US-Armee. gegen einen Nationalsozialismus, der danach strebte, die Welt nach den Konzepten der germanischen Überlegenheit zu verändern. Lassen Sie aus Liebe zu Gott die deutschen Bischöfe ihr Land nicht erneut in Verlegenheit bringen, indem Sie in der Kirche eine neue Ordnung aufbauen, die auf Ideen der germanischen Vorherrschaft über das Wort Gottes und das unfehlbare Lehramt seiner Kirche beruht.

Hoffentlich zeigt die Geschichte, dass es einen deutschen Widerstand gegen das Jetzt wie damals gab. 1956 nahm mein Großvater Joseph Matt, der Gentleman des hl. Gregor des Großen, seine Verpflichtung zum Widerstand gegen solche deutschen Angriffe so ernst, dass die deutsche Nachkriegsregierung ihn für seine Verteidigung gegen den Nationalsozialismus mit dem Bundesverdienstkreuz auszeichnete.

In diesem Sinne bin ich heute gekommen, um gegen die Geißel eines von Deutschen inszenierten kirchlichen Totalitarismus zu sprechen. Was die Welt heute am wenigsten braucht, ist ein weiterer Aufstand in der katholischen Kirche, wie wir ihn seit fünfzig Jahren sehen. Und dennoch verspricht die Sinodalversammlung nichts mehr oder weniger, indem sie versucht, die Lehre der Kirche auf den neuesten Stand zu bringen, was nur durch eine Revolution gegen die Kirche selbst geändert werden kann.

Die deutschen Bischöfe wollen uns glauben machen, dass die Unterdrückung des geistlichen Zölibats den sexuellen Missbrauch durch Geistliche verringern würde. Dies ist jedoch nicht nur als falsch erwiesen, sondern birgt auch die Gefahr, eine liberale Ideologie vor den Schutz künftiger Opfer zu stellen. Die Berufungen zum zölibatären Leben - geweihte Jungfrauen und Priester - werden sexuell nicht unterdrückt. Sie haben ihrem Gott das Zölibat von ganzem Herzen dargebracht. Die bloße Vorstellung, dass sie heiraten müssen, um die Versuchung zu unterdrücken, Minderjährige zu missbrauchen, ist eine satanische Beleidigung des Konzepts der religiösen Berufung. Sie berücksichtigt auch nicht die Millionen Minderjähriger, die entweder von ihren verheirateten Eltern oder von beiden missbraucht werden.

Nicht nur das. In Anbetracht dessen, dass der Missbrauch von Minderjährigen durch den Klerus in den meisten Fällen mit Priestern zu tun hat, die Männer in der Pubertät belästigen (Gymnasiasten und Seminaristen), deutet dies darauf hin, dass die Beseitigung des Zölibats um ein Vielfaches verringert würde In den meisten Fällen zeigt die Anziehungskraft auf gleichgeschlechtliche Menschen erneut, dass sowohl Homosexualität als auch die Art der Missbrauchskrise völlig unbekannt sind.

Bedeuten deutsche Prälaten wirklich, dass sich die Gesundheit der katholischen Kirche - geschützt vor einem starken Priestermangel - verbessern wird, wenn die wenigen, die noch verheiratet sind und ein Haus voller Lebewesen haben, die aufgezogen werden müssen? Nur ein einzelner Mann, der nicht weiß, was Ehe ist, kann eine solche Absurdität vorschlagen.

Die Schlussfolgerung lautet wie folgt: Die Unterdrückung des Zölibats wird nicht den geringsten Effekt auf die Verringerung der Seuche des sexuellen Missbrauchs durch die Geistlichen haben. Und doch schlagen die deutschen Bischöfe es trotz allem vor, als hätten ihre besonderen Pläne Vorrang vor der richterlichen Autorität der Kirche, dem Wort Gottes und dem einzigartigen Charisma des Priestertums.

Da sexuell aktive Frauen und Priester auch zur Protestantisierung des Priestertums beitragen würden, würde das fragliche Projekt unweigerlich zu Auseinandersetzungen unter den Gläubigen führen, was ein weiteres Zugeständnis der Kirche an die moderne Welt und einen Mangel an Entschlossenheit zur Aufrechterhaltung der Loyalität zur Folge hätte Seine eigenen Lehren und Gebote. Und wenn die Priester ihrer Berufung nicht mehr nachkommen müssen, warum sollten es dann andere tun? Wir können keinem anderen Holocaust zustimmen, der bei dieser Gelegenheit ein Holocaust von Seelen wäre, die von der kirchlichen Revolution gegen die Autorität der Schrift und der Tradition desillusioniert wurden.

Deshalb spreche ich diejenigen an, die das deutsche Volk auffordern, im Geiste von Stauffenberg zu handeln. Sophie Scholl und Kardinal Von Faulharber sehen sich dem neuen Regime der deutschen katholischen Kirche gegenüber und lehnen es ab, die Kirchensteuer zu zahlen und sich verpflichten, den unveränderlichen Lehren der Kirche treu zu bleiben.

Was diese Welt, in der wir heute leben, erstickt, in Sex und Dreck erstickt, ist, dass die moralische Autorität der katholischen Kirche wiederhergestellt wird, die auf dem Gesetz Gottes und dem Naturgesetz beruht, das durch das selbstlose Beispiel der Priester verteidigt wird Zölibaten, die bereit sind, sich selbst zu verleugnen, um eine dunkle Welt mit dem Licht Christi zu erleuchten.

Als deutscher und amerikanischer Katholik fordere ich die deutschen Bischöfe auf, nicht zurückzutreten, dem deutschen Volk Widerstand zu leisten und den Papst mit dem vollen Gewicht seiner Autorität zu verurteilen.

Alexander Tschuggel

Die Kirche ist keine NGO!

Die Kirche kann keine NGO werden. Kirchen und Gemeinden müssen raus, wenn wir keine NGO werden wollen.

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Papst Franziskus sagte dies 2013 beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro. Er ist Teil der berühmten Rede, in der er junge Katholiken aufforderte, ein Durcheinander zu veranstalten.

Die Strategie, um zu verhindern, dass die Kirche zu einer NRO wird, umfasst nach heutigem Kenntnisstand die Projekte, die während der jüngsten Amazonas-Synode untersucht wurden. Im Allgemeinen werden NRO als große Organisationen definiert, die international tätig sind, meistens von links. Zum Beispiel Greenpeace, Amnesty International, die Open Society, die Gaia Amazonas Foundation und andere Organisationen, die sich für eine linke und liberale Auslegung der Menschenrechte, eine unkontrollierte Einwanderung oder den Kampf gegen den "vom Menschen verursachten Klimawandel" einsetzen.

Aus heutiger Sicht ist es schwierig zu wissen, ob 2013 die Gefahr bestand, dass die Kirche nicht mehr von den genannten Organisationen zu unterscheiden ist. Betrachtet man jedoch das ausgeprägte derzeitige politische Engagement des Heiligen Stuhls, insbesondere aus der Enzyklika Laudato sii, so ist klar, dass ein Ansatz statt einer Distanzierung zwischen der Kirche und den ausgewählten NRO gewählt wurde die Linke Von der Amazonas-Synode erfahren Sie jedes Mal mehr über eine neue Kirche mit amazonischem Gesicht.

Auf den ersten Blick manifestiert sich dieses amazonische Gesicht in Veränderungen, die in der Liturgie und in vielen Aspekten des täglichen Lebens der Kirche vorgenommen oder bewirkt wurden. Zum Beispiel sollten laut Monsignore Kräutler heidnische Elemente in das Leben der Katholiken in der Region einbezogen werden. Laut der Presse scheint eine NGO namens Gaia Amazonas Foundation, angeführt von dem kolumbianischen verstaatlichten Amerikaner Martin von Hildebrandt, sowohl vor als auch während der Amazonas-Synode eine führende Rolle gespielt zu haben.

Von Hildebrandt verteidigt eine Idee, die es schon seit Jahrzehnten gibt: Die Amazonasregion sollte nicht mehr unter brasilianischer Souveränität und unter internationaler Verwaltung stehen. Unter denjenigen, die die Idee förderten, waren François Mitterrand, Michail Gorbatschow, John Major und Al Gore. Laut dem britischen Journalisten Edward Pentin wurde am Vorabend der Synode befürchtet, dass die Kirche dieses politische Projekt offen befürworten würde. Auch nach einem Treffen mit führenden brasilianischen Behörden garantierte Kardinal Hummes nicht, dass die Synode diesbezüglich keine Erklärung abgeben würde.

In Bezug auf die Einwanderung aus Afrika und Asien vertrat Papst Franziskus Positionen, die denen von Nichtregierungsorganisationen (sowie der Merkel-Regierung und der Deutschen Bischofskonferenz) viel näher stehen als denen seiner Vorgänger.

Dies führt uns zu der Frage, was der Papst gemeint hat, als er sagte, dass die Kirche keine Nichtregierungsorganisation werden sollte. Die Kirche mit Amazonasgesicht konzentriert sich offenbar darauf, eine ökologische, grüne und linke Politik zu fördern und heidnische Praktiken in Südamerika zu verherrlichen, während sie sich auf missionarische Aktivitäten beschränkt.

Der Papst bestätigte dies kürzlich, indem er italienischen Schulkindern sagte, dass der Glaube nicht durch Worte verkündet werden sollte. Was ist eine Kirche, die nicht mehr predigt, die nicht mehr dem Auftrag Christi gehorcht, das Evangelium allen Völkern zu bringen, eine Kirche, die sich darauf beschränkt, die oben genannten politischen und sozialen Aktivitäten auszuführen? In jeder Hinsicht wäre es eine NGO.

Es scheint, dass die Hauptbefürworter dieser Kirche mit Amazonasgesicht , die zunehmend die Merkmale einer Nichtregierungsorganisation annimmt, die deutschen Prälaten sind. Vor allem der Vizepräsident der Deutschen Bischofskonferenz, Franz-Josef Bode, hat mehr als einmal deutlich gemacht, dass die auf der Amazonas-Synode getroffenen Entscheidungen auch in Deutschland umgesetzt werden sollten.

Die Einführung des Synodenpfades wird zweifellos dazu führen, dass der Prozess in Deutschland sehr schnell voranschreitet. Die deutsche Kirche versucht, den Weg zu ebnen.

Bei näherer Betrachtung dieser Ereignisse wird deutlich, dass die vermeintlichen Probleme der Amazonasregion nichts weiter als ein Vorwand sind. Vor vielen Jahrzehnten wurden in Deutschland Stimmen laut, die die Abschaffung des Zölibats und die Ordination von Frauen forderten, viel mehr als im Amazonasgebiet selbst, wo - wie lokale Umfragen gezeigt haben - die meisten Menschen sie für unverständlich halten.

Im Amazonasgebiet sind Katholiken eine Minderheit innerhalb der Christen. Ungefähr 80% der Christen sind Evangelikale, nicht zuletzt, weil die katholische Kirche seit Jahrzehnten im Wesentlichen als Nichtregierungsorganisation fungiert, was sich nachteilig auf ihre Missionspflichten auswirkt. Darüber hinaus leben 80% der Katholiken in Städten mit Pfarreien und haben ein geregeltes religiöses Leben. Dazu müssen wir das in den USA hinzufügen Es leben mehrere tausend Priester aus Ländern wie Kolumbien, Ecuador, Brasilien usw. Mit anderen Worten: Der mögliche Priestermangel in sehr abgelegenen Dörfern dieser Länder könnte auf andere Weise behoben werden.

Die Amazonasregion soll offenbar ein Versuchslabor für liberale und modernistische Katholiken im Westen, insbesondere in Deutschland, sein. Man könnte sich fragen, ob das Lächeln der Kirche mit Amazonasgesicht nicht wirklich eine Tarnung wäre, um das alte Gesicht der Deutschen Bischofskonferenz zu verbergen.

Theoretisch ist die Lösung der Krise der Kirche in Deutschland, Südamerika und der ganzen Welt viel einfacher, aber in der Praxis ist es viel schwieriger, als das Zölibat zu beseitigen und Priesterinnen zu bestellen. Ich sage viel einfacher, weil es für jeden Katholiken ausreichen würde, persönliche Opfer zu bringen und den Irrtümern des Geistes der Gegenwart zu widerstehen.

In ihrer zweitausendjährigen Geschichte hat die Kirche viele Herausforderungen, Krisen und Abweichungen vom richtigen Weg bewältigt. Und der einzige Weg, auf dem es sich immer wieder erneuern konnte, war die Rückkehr zur wahren Lehre. Diesmal wird es nicht anders sein. Es ist an der Zeit zu bestimmen, wie viele falsche Wege die Kirche noch gehen wird, wie viel mehr zerstört werden wird, bis wir den Weg zurück zur Wahrheit, Lehre und Tradition finden.

Jeanne Smits

Warum akzeptieren wir keine Revolution in der Rolle der Frau in der Kirche?

In einem gemeinsamen Brief von Kardinal Reinhard Marx und Professor Thomas Stenberg, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, vom vergangenen Dezember wurden die Gläubigen aufgefordert, "gemeinsam einen Weg der Transformation und Erneuerung zu beschreiten". Alles begann mit dem Wunsch, die Kirche nach Fällen sexuellen Missbrauchs sicherer zu machen.

Neben diesem Transformationspfad, der von der Kommission, die den Synodenpfad organisiert , in einer einzigartigen Richtung geleitet wird , war eines der vier Hauptthemen die Stellung der Frau in der Kirche und im kirchlichen Dienst. Was hat das mit sexuellem Missbrauch in der Kirche zu tun? Kleine Sache, es sei denn, sie denken, dass die Anwesenheit von Frauen im Presbyterium verhindern wird, dass eine Minderheit von Perversen von den jungen Akolythen angezogen wird.

Während ich die Schlussfolgerungen der gemeinsamen Konferenz über den Synodenweg las, fielen mir direkte Angriffe auf die Lehre der Kirche über die Rolle der Frau auf. Ausdrücklich geht es darum, die traditionelle Lehre auf der ganzen Welt an das anzupassen, was sie als wissenschaftliche Theologie bezeichnen, sowie an die allgemeine und vage Vorstellung, dass sich die Situation geändert hat und es notwendig ist, Frauen zu erlauben, alle Positionen zu besetzen . Einschließlich des Diakons und vielleicht sogar des Priestertums.

In einer Zeit, in der sich die Geschlechterideologie beruhigt, scheint es eine gute Idee zu sein, eine Form der Austauschbarkeit zwischen Männern und Frauen vorzuschlagen, die letztendlich zur Ordination von Männern und Frauen unabhängig von ihrem Geschlecht führen würde: die Höhe der Verwirrung sexuell

Sie wollen eine Kirche mit Gleichberechtigung der Geschlechter, die in ihren Augen die einzig wahre Kirche wäre . In der Kirche, die sie anstreben, würden Frauen weiterhin Dinge tun, die sie bereits getan haben, in vielen Fällen tausend Wunder: Katechismus lehren, den Glauben und die Liebe Gottes kommunizieren.

Sie wollen aber auch eine Kirche, in der sie Dinge tun, mit denen sie erst in jüngster Zeit begonnen haben: aktiv an der Liturgie teilnehmen, die Kommunion verwalten, vielleicht - wie kürzlich von Kardinal Marx vorgeschlagen - predigen und Pfarreien und Diözesen im Allgemeinen verwalten. und wer weiß, ganze dicasteries. Wenn es Frauen in der Armee gibt, die als General dienen, warum sollte es dann keine Bischöfe geben? Der einzige Nachteil ist, dass man gegen die Idee, sie zu generieren, nicht argumentieren kann, ohne wegen Sexismus und Diskriminierung angeklagt zu werden. Es entsteht der Eindruck, dass der deutsche Synodenweg die Kirche in ein Gehege stellen will.

Heute wäre es politisch unkorrekt, sich über die Frau des allgegenwärtigen Pfarrers in den protestantischen Gemeinden lustig zu machen, aber im Grunde scheinen die Synodenreformer in der Kirche die Menge der gewaltigen Frauen zu vervielfachen, die Männer davon abhalten könnten Seid keine treuen Praktizierenden ... Es ist sogar die Rede von einer minimalen Anzahl von Frauen in Führungs- oder Verwaltungspositionen, als ob die Kirche nicht nach dem Familienplan gestaltet wäre, sondern in der Geschäftswelt.

Die tiefe Gleichheit, aber auch die tiefen Unterschiede und die Komplementarität zwischen Männern und Frauen wurden im Laufe der Jahrhunderte durch die tiefe Weisheit der Kirche zum Ausdruck gebracht, die möchte, dass Männer Gott als solche und Frauen als Frauen dienen . Die Reformisten - besser gesagt die Revolutionäre -, die das Evangelium untersuchen und neu bewerten wollen und prüfen wollen, ob die traditionelle Weigerung, Frauen zu ordinieren, bindend ist, bekräftigen, dass die Kirche in dieser Hinsicht falsch liegt.

Als Frau, Journalistin - ich war Direktorin und Chefredakteurin mehrerer Publikationen - und Katholikin kann ich nur zum Ausdruck bringen, wie unglücklich diese egalitäre Haltung ist. Es ist bedauerlich und sogar gefährlich für meinen Glauben und für die Kirche, die ich liebe, weil es nicht darum geht, die Erlösung, die Wahrheit und die Schönheit der jeweiligen Mission unseres Herrn Jesus Christus, des Sohnes Gottes, und der vollkommensten Kreaturen völlig aus dem Gleichgewicht zu bringen Mensch, deine jungfräuliche Mutter.

Sie setzte sich nicht für eine herausragende Mission ein. Er richtete unseren Blick auf seinen Sohn, und deshalb wusste er, dass alle Generationen sie als gesegnet bezeichnen würden. Er war am Fuße des Kreuzes, nicht um sich selbst zu opfern, sondern um etwas anzubieten. Er litt mit seinem göttlichen Sohn, um die Menschheit zu erlösen, aber er unterwarf seinen Körper nicht den Nägeln oder dem Speer der Henker. Dort wurde er mit der Mission betraut, die barmherzige Mutter von uns allen zu sein. Seine Ehre war es zu dienen, so wie er nun als Königin selbst der Engel über das gesamte Universum herrschen soll. Es gibt keinen besseren Theologen als Ella, die den Logos in seinen Gedanken, in seinem Herzen und in seinem Bauch leitete.

Ich denke, es gibt kein besseres Beispiel, und es ist sehr schwer zu imitieren, auch für eine Frau. Es tut mir leid, dass die deutsche katholische Kirche versucht, die grundlegende Rolle, die Frauen traditionell für Männer spielten, herunterzuspielen. Es ist unfair gegenüber Männern und es ist auch unfair gegenüber Frauen. Und vor allem ist es nicht fair gegenüber Gott, der von Anfang an die Rolle des einen und des anderen skizzierte und der Frau aufgrund ihrer Demut den allerersten Platz einräumte.

José Antonio Ureta

Die fünf pseudosyndalen Betrügereien des deutschen Weges

Der von der Deutschen Bischofskonferenz eingeschlagene synodale Weg weicht radikal von dem traditionell von Synoden verfolgten Modell ab¹. Wenn er nicht rechtzeitig anhält, ist er zum Schisma verurteilt. Sicherlich ruht der Synodenweg auf fünf Betrügereien:

1. Theologische Betrug

Da eine normale Diözesansynode rein pastoralen und disziplinarischen Zwecken dient, sind Glaubens- und Disziplinfragen, die über die Ebene der Diözese hinausgehen, unzuständig. Das Zölibat der Priester, die Sexualmoral und der Zugang der Frauen zu den Diensten betreffen ausschließlich die genannten verbotenen Themen. Darüber hinaus ist alles, was in Bezug auf diese Themen vorgeschlagen wurde, meist ketzerisch, während der angeführte Vorwand - das Hören auf das, was der Geist der Kirche durch die Gemeinschaft der Gläubigen sagt - ebenso ketzerisch ist wie es impliziert, dass die göttliche Offenbarung ausgedrückt wird und sich entsprechend den menschlichen Wechselfällen entwickelt.

2. Ekklesiologische Betrügerei

Mit ihrer Ordination und Ernennung erhielten die Bischöfe die Befugnis, zu heiligen, zu lehren und zu regieren. Als Lehrer sollten sie nicht nur Zeugnis ablegen, sondern auch die offenbarte Wahrheit beurteilen, eine Funktion, die sie im Streitfall niemandem übertragen können. Als Pastoren besitzen sie eine gewöhnliche, angemessene und unmittelbare Autorität über ihre Herde. Dazu gehört gesetzgebende Eigenschaft, die ohne erlaubten persönliche und exklusive Art und Weise ausüben soll , um damit auf einer Synode „legislate zusammen mit anderen Personen, Einrichtungen oder Diözesanversammlungen“ .³ Die Arbeit der Teilnehmer ist rein beratender im April und umso mehr, wenn es sich um einfache Laien handelt.

Verstoß gegen diese hierarchische Natur der Kirche, die Synoden entsprechen Deutschen die Bischofskonferenz seines Landes mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZDK), auf dem gleiche Kapazität und Autorität über das Verhalten und die Ergebnisse der Synode gewährt. Sein demokratischer Charakter wird durch folgende Faktoren unterstrichen:

• Die Synodalversammlung, das höchste beratende Gremium, wird derzeit aus einer Mehrheit von 122 Laien (einschließlich einer Mehrheit von 70 Frauen) bestehen, verglichen mit nur 105 Geistlichen (69 Bischöfe, 32 Priester und 4 Diakone).

• Den Vorsitz der Synode führen die Präsidenten und Vizepräsidenten der Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der Laien gemeinsam.

• Die Vorbereitungsforen bestehen aus 10 Mitgliedern, die von jeder dieser Organisationen ausgewählt werden.

Kurz gesagt, diese Synodalität ist nichts anderes als eine betrügerische Bezeichnung, die auf eine radikale Demokratisierung der Kirche abzielt.

3. Soziologische Betrug

Der deutsche Synodenweg geht davon aus , dass das Zentralkomitee der Laien ein Organ ist, das alle gläubigen Katholiken vertritt. Es stellt sich im Gegenteil heraus, dass ZdK eine Art Parlament ist, dessen Mitglieder zu zwei Dritteln Delegierte katholischer Organisationen sind, die nicht den gewöhnlichen Katholiken der Sonntagsmesse vertreten, sondern eine Art, den sogenannten Räte und Verbandskatholizismus von Nomenklatura von Apparatschiks radikalen liberalen Organisationen. 5

4. Methodologische Unreinheit

Der Synodenpfad nutzt den MGH6-Bericht über Missbräuche von Priestern in Deutschland als Vorwand. Der erwähnte Bericht widerspricht den Beweisen und Studien, die belegen, dass die Hauptursache in moralischer Nachlässigkeit und dem Zusammenbruch der moralischen Theologie 7 liegt. Er gibt der Hierarchie der Kirche, dem heiligen Charakter des Priesteramts und der katholischen Sexualmoral die Schuld und insbesondere die Verurteilung von Homosexualität. Mit anderen Worten: Der Synodenpfad betrachtet die Schlussfolgerungen, zu denen er gelangen soll, als unverzichtbare Prämissen.

5. Menschliche Betrug

Seit fünfzig Jahren versucht der Mainstream innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz, Häresien in der katholischen Kirche zu infiltrieren, die die Verfechter der germanischen neo-modernistischen Theologie fördern. Anstatt diese Häresien mit vollständiger Transparenz anzuerkennen, verstecken sich die deutschen Prälaten hinter den Laien und wollen, dass die Laien unter dem Vorwand der Synodalität die volle Verantwortung dafür tragen, dass der Bruch mit der Wahrheit Christi, den die neue schismatische Kirche macht, vollzogen wird die in die Fußstapfen Luthers treten. Doch Kardinal Marx und seine Kumpane liegen völlig falsch: Obwohl Papst Franziskus die Empfehlungen des Synodenpfades gutheißt Das Deutsche, die lebendigen und dynamischen Elemente, die die deutsche katholische Kirche und die Menschen auf der ganzen Welt ausmachen, lassen sich von ihren Tricks nicht täuschen und schaffen es, unserem Herrn Jesus Christus und seiner Kirche treu zu bleiben.

Gewiss, die Kirche gehört Christus, nicht seinem Stellvertreter. Die wahre Synodalität tritt in der Kirche auf, wenn Pastoren und Gläubige auf den Spuren des Guten Hirten wandeln und sich von ihren Lehren leiten lassen, anstatt sie zu verzerren, den launisch wechselnden Winden des Zeitgeists zu folgen.

1 Mehrere Jahrhunderte lang befasste sich die Synode mit einer Sitzung des Klerus einer Diözese mit Fragen des geistlichen Wohlergehens der Diözese (V. Kodex des Kirchenrechts von 1917, um 356, und Kodex von 1983, um 460). In seinem unüberwindlichen Buch De diocesan Synodo fasst der kanonistische Papst Benedikt XIV. In diesen einfachen Worten die Ziele und Befugnisse der Diözesansynoden zusammen: depravata corrigantur; ignorant instruantur; regulae morum formentur; provincial synodo decrees publicentur, das heißt, Missbräuche korrigieren, Unwissende unterrichten, gesunde Moral fördern und die Entscheidungen der General- und Provinzräte umsetzen.

2 „ Der Bischof hat die Pflicht, Thesen oder Vorschläge von der Diskussion auszuschließen - möglicherweise mit der Behauptung, dem Heiligen Stuhl diesbezüglich„ Stimmen “zu übermitteln -, dass sie nicht mit der ewigen Lehre der Kirche oder des Päpstlichen Lehramtes übereinstimmen oder sich auf diese beziehen Disziplinarangelegenheiten, die der obersten Instanz oder einer anderen kirchlichen Instanz vorbehalten sind »(Kongregation für Bischöfe und Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Unterweisung in Diözesansynoden, IV, 4).

3 Íb., Anhang. Deshalb übt der Bischof, auch in der Entwicklung der Synode, das Amt der Leitung der anvertrauten Kirche aus: entscheidet über die Berufung, schlägt der synodalen Diskussion die Fragen vor, präsidiert die Sitzungen der Synode; schließlich unterschreibt er als alleiniger Gesetzgeber die Erklärungen und Dekrete und ordnet seine Veröffentlichung an “ (ebd., I. 1).

4 Code von 1983, c. 466 und 467. Die Arbeit der Diözesansynode beschränkt sich darauf, dem Bischof der Diözese zu helfen, seine Meinung zu äußern (ebd., C. 460).

5 Mathias von Gersdorff, Das Kerfuffle in der deutschen katholischen Kirche verstehen

(https://www.lifesitenews.com/news/unders...terview-with-ma). In einem offenen Brief an Kardinal Marx erklärte George Weigel: "Es ist, als ob Präsident Trump die Fox News konsultiert hätte oder der Präsident des Kammersprechers Pelosi die Herausgeber der New York Times konsultiert hätte " (https: // www. firstthings.com/web-exclusives/2019/03/an-open-letter-to-cardinal-reinhard-marx).

6 Das heißt, weil Forscher der Universitäten Manheim, Heildelberg und Gießen.

7 Siehe speziell https://www.catholicnewsagency.com/news/...-the-scandal-of-

sexueller Missbrauch-59639

John-Henry Westen

Ihre Eminenz hat blutbefleckte Hände

Eminenz, Kardinal Reinhard Marx: Mit Respekt und Liebe für Ihr Amt als Bischof und Kardinal und als Pastor, der berufen ist, die Herde Christi mit großem Schmerz und mit großer Entschlossenheit zu verteidigen, bin ich verpflichtet, ihn anzusprechen. Ich mache es als Vater kleiner Kinder und als treuer Laie. Die Liebe zu meinen Kindern und anderen lässt mich nicht schweigen. Zu oft hat uns in letzter Zeit die Nächstenliebe und der Mut gefehlt, unsere Pastoren zu ermahnen, damit wir nicht von größeren Übeln überwältigt werden. Deshalb sage ich:

Kardinal Marx, der die Worte des heiligen Paulus entlehnt hat, Eure Eminenz hat blutbefleckte Hände.

Kardinal Reinhard Marx: Ihre Eminenz hat sich als ein Wolf erwiesen, wie diejenigen, die nach Angaben des Apostels der Heiden kommen, um die Schafe zu verschlingen, indem sie perverse Dinge reden und die Jünger mit sich ziehen (Apg 20,29-30). In einem Brief an die Korinther beschrieb der heilige Paulus die Hirten, die wie Ihre Eminenz der falschen Hirten sind, falsche Apostel und betrügerische Arbeiter, die sich als Apostel Christi verkleiden (2. Korinther 11,13).

Ihre falschen Lehren über Abtreibung, Ehebruch und Homosexualität haben eine ganze Generation junger Katholiken verkehrt gemacht. Viele von ihnen führen abscheuliche Handlungen durch, die Rache am Himmel fordern und die ihre Seele gefährden und sie auch in ihrem Körper leiden lassen. Alles, weil Ihre Eminenz beabsichtigt, die Wahrheit Christi zu Ihrem eigenen Vorteil falsch darzustellen.

Eure Eminenz möchte sich mit der Elite dieser Welt messen. Er spricht davon, Bedürftigen zu helfen, gibt dann aber mehr als 20 Millionen Dollar aus, um seine Residenzen in München und Rom zu reformieren. Er spricht davon, für diejenigen zu sorgen, die homosexuelle Neigungen haben, und ermutigt dann dieselben Verhaltensweisen, die, wie er weiß, zu AIDS und anderen tödlichen Krankheiten und zu einer schlimmeren, ewigen Verdammnis führen. Ihre Eminenz hat blutbefleckte Hände.

Wie kann er die Kühnheit haben, Taten zu segnen, die für Körper und Seele schädlich sind?

Er ist ein falscher Prophet wie die, vor denen der heilige Petrus, der erste Papst, uns gewarnt hat. Er sagte, dass Leute wie Eure Eminenz schädliche Häresien einführen würden, und dass viele ihrer Sinnlichkeit folgen würden und aufgrund von ihnen der Weg der Wahrheit gelästert würde (2. Petrus 2.1-2).

Er hat den Glauben unserer Kinder verwirrt. Katholische Eltern sind gekommen, um Ihnen zu sagen, dass es den Glauben unserer Kinder verdorben hat, ein Stolperstein für sie war und sie in die Irre geführt hat. Er hat sie in die Hölle geführt und sie glauben gemacht, dass deine Lüge der Weg Christi ist.

Tue Buße von deinem Bösen, sonst erwartet dich das Höllenfeuer. Unser Herr warnte, dass es besser wäre, wenn ein Mühlrad um seinen Hals gebunden und ins Meer geworfen würde (Markus 9,42).

Wie können Sie den Mut haben, sich als Katholik zu bezeichnen? Er sagte, er wolle nicht wie ein Zweig Roms sein und Deutschland werde seinen eigenen synodalen Weg einschlagen. Er weiß, dass es in der Kirche nur einen Körper und einen Geist, einen Herrn, einen Glauben und eine Taufe gibt, weil es nur einen Gott und einen Vater von uns allen gibt (Eph 4,4-6).

Wie kann er sich untreu erklären, ein treuer Nachfolger Christi zu sein, wenn er seinen Plan für die menschliche Sexualität ablehnt und versucht, den Geist der Unzucht in die Kirche einzuführen?

Alle seine Brüder im deutschen Klerus sollten wissen, dass sie Christus verraten, wenn sie sich an Ihre Häresien halten. Hoffentlich lehnen alle gläubigen Priester Deutschlands Ihre Häresien ab und kämpfen gegen den guten Kampf und bewahren den Glauben, damit der Gerechte Richter sie belohnt (2. Timotheus 4,7).

Ihre Eminenz unterstützt und gibt katholischen Politikern, die für Abtreibung eintreten, weiterhin die heilige Kommunion. Wenn ein gläubiger Katholik dann aufhört, der Kirche den Steuerbeitrag zu gewähren, verweigert er die Sakramente.

Eure Eminenz hat den Gläubigen einen falschen Christus und ein falsches Evangelium gegeben, die wir ablehnen, und wir halten uns an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche, die die gesunde Lehre predigt, indem sie Zeit und Zeit drängt, auch wenn entgegen dem, was die Welt hören will (2. Timotheus 4.2).

Wir hoffen jedoch, dass auch nach so viel Schaden, der unserer geliebten Kirche und unseren Kindern zugefügt wurde, Ihre Eminenz konvertiert wird, und wir beten dafür. Es ist noch Zeit, auf den Weg Christi zurückzukehren, bevor wir vor dem gerechten Richter erscheinen (1. Petrus 4,17-18).

Kardinal Marx, hören Sie auf Christus: Bereuen Sie und glauben Sie an das Evangelium! Das wahre Evangelium

Bis Sie umkehren, werden wir die Katholiken auffordern, Ihre Eminenz zu meiden und ihre Lehren zu ignorieren. Luther beschrieb den Brief von Jakobus mit schrecklichen und falschen Begriffen als "unangebracht für einen Apostel", aber diese schrecklichen Worte beschreiben die Taten Ihrer Eminenz perfekt.

Tut Buße und glaubt an das Evangelium (Markus 1,15).

Roberto de Mattei

Ermahnung an deutsche Katholiken, den Preis nicht zu zahlen

Kirchensteuer

Ich fordere die Katholiken in Deutschland auf, die Kirchensteuer oder das Geld, das von ihren Steuern abgezogen wird, nicht mehr zu zahlen, damit sie ihre Kirche unterstützen können. Es ist nicht hinnehmbar, dass die einzige Möglichkeit, sich von dieser erzwungenen Steuer zu befreien, darin besteht, eine obligatorische Erklärung über den Verzicht auf die Kirche abzugeben, gefolgt von einer tatsächlichen Exkommunikation.

Die Deutsche Bischofskonferenz hat entschieden, dass diejenigen, die eine solche Apostasieerklärung abgeben, im Todesfall weder gestehen noch Kommunion oder Konfirmation empfangen oder katholisch beerdigt werden dürfen. Ohne das Wort Exkommunikation offen zu verwenden , bestraft die Bischofskonferenz alle, die die Kirche aus wirtschaftlichen Gründen verlassen, ohne sie vom sakramentalen Leben auszuschließen, was in der Praxis einer Exkommunikation gleichkommt (Kanon 1331 Abs. 1). Die Sakramente können erst wieder zugelassen werden, nachdem sie ihre Erklärung zurückgezogen und sich zur Erfüllung ihrer wirtschaftlichen Verpflichtungen verpflichtet haben.

Nach dem Synodenweg können wiederverheiratete geschiedene Katholiken, die ihren Beitrag zur Kirche leisten, die Sakramente erhalten, während aufmerksame Katholiken, die sich weigern, eine solche Steuer zu zahlen, strikt von der Teilnahme am sakramentalen Leben ausgeschlossen sind die Kirche Notorische Ketzer und Schismatiker, einschließlich Priester und Prälaten, werden nicht sanktioniert, während die Exkommunikation auf eine Handlung angewendet wird, die im schlimmsten Fall von den Laien als Ungehorsam beschrieben werden kann, gegen den die Das kanonische Recht sieht keine Strafe vor.

Es ist richtig, dass die Pflicht, der Kirche finanziell zu helfen, Teil der katholischen Tradition ist und im neuen Kodex des Kirchenrechts gemäß den Kanons 222, §1 und 1260 enthalten ist. Die kirchliche Tradition hat den Verstoß gegen diese Regeln jedoch nie in Betracht gezogen eine Straftat schulden, die an sich strafbar ist, und der Kodex sieht keine Strafe gegen die Person vor, die gegen ihn verstößt.

Es sei denn, es wird verstanden, dass nicht die Weigerung, die Steuer zu zahlen, bestraft wird, sondern die Aufgabe der katholischen Kirche, die mit dem Verbrechen von Schisma oder Abfall vom Glauben gleichgesetzt wird, das der Kodex mit der Exkommunikation latae sententiae sanktioniert (Kanon 1364 § 1 ) . Aber die Kirchenaustritt muss eine freie und bewusste Entscheidung sein, um kanonische Relevanz zu haben, und keine Handlung, zu der sie aus sehr unterschiedlichen Gründen gezwungen ist, wenn sie keinen unfairen Beitrag leisten will.

Der deutsche Staat verstößt seinerseits gegen seine eigene Verfassung, die garantiert, dass kein Bürger aus Gründen der Religion diskriminiert wird. Ein konfessionsloser Staat hat kein Recht, sich in die Privatsphäre seiner Untertanen einzumischen, da er weiß, dass die Konsequenz der Anzeige gegenüber den kirchlichen Autoritäten ihrer Religion entweder die Auferlegung einer Steuer oder schwerwiegende wirtschaftliche Sanktionen nach sich ziehen wird. In diesem Fall fungieren die Zivilbehörden als weltlicher Arm der Kirche.

Im Gegenzug opfert die Kirche das Grundrecht des Christen, sich nicht durch den Staat in Angelegenheiten des Glaubens und der Moral einmischen zu lassen, und verletzt die Religionsfreiheit der Gläubigen selbst, indem sie sie dazu zwingt, öffentlich zu erklären, dass sie nicht mehr gehören. für die Kirche aus rein wirtschaftlichen Gründen.

Das Kriterium der Zugehörigkeit zur katholischen Kirche basiert auf dem Glauben, den jeder Katholik mit der Taufe empfängt, und kann nicht auf die Zahlung eines Beitrags reduziert werden. Nur eine stark säkularisierte Institution kann die Mitgliedschaft in der Kirche mit der Zahlung einer Gebühr gleichsetzen, die von den Steuern abgezogen wird. Die deutsche Kirche, wirtschaftlich reich, aber im zunehmend armen Geist, wird in den Augen des Christen als Apparat und Bürokratie dargestellt, die der öffentlichen Meinung und den Zivilbehörden untergeordnet sind. Wer außerdem das sakramentale Leben der Zahlung einer Steuer unterwirft, der begeht die Sünde der Simonie (Apg. 8, 5-24), dh den Verkauf geistlicher Güter, der alle Zeiten schwerwiegender Krisen in der Kirche gekennzeichnet hat.

Es ist in der Geschichte unter dem Namen Kulturkampf bekannt . Der kommunistische Theoretiker Antonio Gramsci schlug seinerseits einen neuen Kulturkampf gegen die katholische Kirche vor, ohne sich vorzustellen, dass sein Plan der Säkularisierung der Gesellschaft von Bischöfen durchgeführt würde. Die entscheidende Frage, die wir uns stellen, lautet: Kann sich ein Katholik an dem Prozess der Entkatholisierung seines eigenen Landes beteiligen?

Wir verstehen das schmerzhafte Gewissensproblem, das damit verbunden ist. In jedem Fall bedeutet die Zahlung der Kirchensteuer , direkt mit dem Säkularisierungsprozess der Kirche in Deutschland und in der Welt zusammenzuarbeiten, den die deutschen Prälaten in ideologischer Hinsicht fördern und in wirtschaftlicher Hinsicht aufrechterhalten. Die Kirchensteuer zu zahlen bedeutet zu diesem Zeitpunkt, den synodalen Weg aufrechtzuerhalten .

Die Weigerung, sich finanziell an der Deutschen Bischofskonferenz zu beteiligen, bedeutet daher nicht, der Kirche den Rücken zu kehren oder den katholischen Glauben aufzugeben, sondern ihn zu verteidigen. Das Gute, nicht nur der deutschen Kirche, sondern des Allgemeinen, motiviert uns, an die Katholiken in Deutschland zu appellieren: Hör auf, die Kirchensteuer zu zahlen ! Wir legen diese Ermahnung Maria, der Schutzpatronin Bayerns, der unbesiegbaren Beschützerin Deutschlands und Mutter der Kirche, zu Füßen.

Bibliografische Anmerkung:

Die überzeugendste Studie zur Kirchensteuer ist das Werk des Schweizer Theologen und Kanonikers Monsignore Eugenio Corecco (1931-1995): Dimettersi dalla Chiesa per ragioni fiscali (3). Das Hauptdokument auf der Aufgabe der katholischen Kirche ist die E L'actus formalis defectionis ab Ecclesia Catholica am 13. März 2006 von dem Päpstlichen Rat für die Gesetzestexte veröffentlicht (Actus formalis defectionis ab Ecclesia Catholica).

https://adelantelafe.com/intervenciones-...erto-de-mattei/

(Übersetzt von Bruno von der Unbefleckten)


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