Katholiken protestieren gegen Reformen der Synode: Dies ist kein Heilmittel für die Glaubenskrise
Katholiken protestieren gegen Reformen der Synode: Dies ist kein Heilmittel für die Glaubenskrise
Die deutsche konservative Organisation "Maria 1.0" protestiert gegen den Charakter des Synodenweges. Die Kirche in Deutschland kann nicht durch Reformen gerettet werden. Nur die Mutter Gottes könne die Gläubigen aus der Krise des Glaubens führen, argumentiert er.
Die Organisation "Maria 1.0" wurde in Deutschland als Gegengewicht zur katholisch-feministischen Bewegung "Maria 2.0" ins Leben gerufen, die eine "neue Maria" schaffen soll - eine Frau, die in der Kirche Macht ausüben kann und Zugang zum Sakrament der Heiligen Weihe hat. "Maria 1.0" wiederum ist eine Gruppe katholischer Frauen, die progressive Thesen ablehnen und dem Beispiel der Muttergottes folgen wollen und ihren Namen nicht instrumentell für ketzerische Zwecke verwenden.
Jetzt reagierte "Maria 1.0" auf die Entscheidung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), einer säkularen Organisation, die die Kirche in Deutschland gemeinsam mit den Bischöfen regiert. Vor einigen Tagen hat das Komitee das Statut des Synodenwegs gebilligt und eine Erklärung abgegeben, in der es die Einführung eines kirchlichen Segens für homosexuelle Gewerkschaften und für wiederholte Scheidungen vorschlug.
Als Reaktion darauf schlug "Maria 1.0" vor, die katholische Kirche der Mutter Gottes als einzige zu opfern, die die Deutschen aus der Glaubenskrise führen kann. Laut der Matyja-Gruppe ist es "ein klares und wirksames Modell für notwendige Reformen". Ihr bedingungsloses "Ja" und ihre bescheidene Übereinstimmung, dass "nach Gottes Willen geschehen würde", ist ein Modell, dem alle Christen immer folgen sollten.
Deutsche Bischöfe, die die Kirche in Deutschland reformieren wollen, sollten laut der Gruppe "Maria 1.0" über den Tellerrand schauen und sehen, wie der christliche Glaube in den Ländern aussieht, in denen sich die Kirche entwickelt und gedeiht.
Die Organisation rief auch dazu auf, das Thema der Neuevangelisierung auf der Synode zu behandeln und nicht die Strukturreformen. Die Evangelisierung kann nicht als ein Randelement angesehen werden, das in den Diskussionen, die als Teil des Weges geplant sind, so gut wie nicht vorhanden ist. Laut Maria 1.0 sollte ein spezielles Forum eingerichtet werden, um dieses Problem zu lösen. Die Vier-Wege-Foren, die sich mit der Machtverteilung in der Kirche, dem Zölibat, der Rolle der Frau und der Sexualmoral befassen, reichen nicht aus. Dank der Betonung der Evangelisierung, so glaubt die Gruppe, werden wir mit Gottes Hilfe Wege finden, "die Menschen in Deutschland für den katholischen Glauben zu begeistern und sie mit der frohen Botschaft der Barmherzigkeit, Liebe und Hoffnung zu erfreuen".
"Maria 1.0" wies auch darauf hin, dass ZdK keine Organisation ist, die alle deutschen Katholiken vertritt; Viele Gläubige widersprechen der von den meisten Bischöfen und dem Komitee vorgeschlagenen Synodenweise.
Nach Ansicht der Fraktion bestehen sehr ernste Bedenken, ob Reformen zur Trennung der Kirche in Deutschland von der Weltkirche führen werden. Anstatt die Menschen näher zu Gott zu führen, geht der Synodenweg in die falsche Richtung, sagt die Gruppe. Quellen: pch24.pl, die-tagespost.de
Am 28. November fand im Warschauer Kultur- und Wissenschaftspalast die Premiere des Films unter der Regie von Piotr Relich und Łukasz Korzeniowski statt. Warum löste diese Arbeit in der Produktionsphase Empörung in linken Kreisen aus, die die Schöpfer beschuldigten, Hass verbreitet und den Mord an Tieren gefordert zu haben (SIC!)? Wann ist Veganismus nicht mehr nur eine Diät, sondern ein ideologisches Angebot? Was ist mit dem Film "Carnivore. Feind Nummer eins "denken Zuschauer und Vertreter der Medienwelt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie im Sonderbericht PCh24.pl.
In Angst gelassen. Sie hatte Angst vor dem Film "Carnivore - Feind Nummer eins"
Pre-Premiere Erfolg des Films "Carnivore - Feind Nummer eins"! Linke Medien - obwohl sie das Dokument nicht gesehen haben - schreiben bereits darüber. Wovor haben sie Angst?
Ks. Bortkiewicz bei der Premiere von 'Meat Eater': Veganismus ist keine Diät mehr, sondern ein ideologisches Angebot
Der Film "Fleischfresser. Feind Nummer eins "geht es nicht um Ernährungskonzepte. Weil Veganismus und Vegetarismus heute keine Diät mehr sind. Sie sind ein ideologisches Angebot. Sie sind ein Angebot, das die Würde der Tiere fördert. Diese Förderung geht jedoch zu Lasten der menschlichen Erniedrigung. Je mehr Respekt für Tiere, desto mehr Verachtung für den Menschen. Deshalb ist der Film, den Sie heute sehen können, in manchen Kreisen so wichtig und auch so unbeliebt. Das Ausmaß und die Quellen der Angriffe auf diesen Film zeigen, dass es im Streit nicht um Ernährung geht, sondern um Weltanschauung und letztendlich um den Menschen, seinen Wert und seine Würde - schrieb er in einem Brief an die Teilnehmer der Premiere des Films "The Carnivore". Feind Nummer eins "Fr. prof. Paweł Bortkiewicz TChr.
Hat der Film "Meat Eater" die Zuschauer angesprochen? Bericht von der Premiere [VIDEO]
Hinter uns liegt die Premiere des Films "Fleischesser". Feind Nummer eins. " Hat den Zuschauern die Arbeit von Piotr Relich und Łukasz Korzeniowski gefallen? Wir laden Sie ein, sich den Videobericht der Veranstaltung am 28. November in Warschau anzusehen.
„Carnivore. Feind Nummer eins "- spannende Diskussion nach der Premiere des Films [VIDEO]
Nach der Premiere des Films "Meat Eater. Enemy number one “von Piotr Relich war eine Diskussion mit den Autoren des Werks und einigen Rednern des Dokuments. Zum Schluss ein Brief von Vater prof. Paweł Bortkiewicz Der stellvertretende Chefredakteur des PCh24-Portals Łukasz Karpiel las den Teilnehmern der Ausstellung vor.
In Angst gelassen. Sie hatte Angst vor dem Film "Carnivore - Feind Nummer eins"
Pre-Premiere Erfolg des Films "Carnivore - Feind Nummer eins"! Linke Medien - obwohl sie das Dokument nicht gesehen haben - schreiben bereits darüber. Wovor haben sie Angst?
Right Simple über die Ideologie der menschlichen Auslöschung. Ist es nur vegan und ökologisch?
Ist Veganismus nur eine normale Ernährung und ist der Kampf gegen die "globale Erwärmung" ein Anliegen für die Zukunft von Kindern? Oder ist es etwas mehr, viel mehr? Łukasz Karpiel lädt Sie zu Right Right ein. Auf dem Programm stehen Piotr Relich, Autor des Films "Meat Eater Number One" und Krystian Kratiuk, Chefredakteur der Zeitschrift "Polonia Christian" und des Portals PCh2
Werden die Tiere in den Himmel kommen?
Kann ein Katholik Fleisch essen? Natürlich ist es das. Es gibt kein Verbot, Fleisch zu essen. Können Sie sich den Himmel überhaupt ohne ein gut gebratenes Steak vorstellen? - sagt Priester Paweł Bortkiewicz TChr in einem Interview mit Tomasz D. Kolanek.
Mehr zu "Anbetung der Mutter Erde"; der neue säkulare Religionsveganismus; Humanisierung von Tieren; Animationen und andere Bedrohungen für das menschliche Leben und unsere Freiheit und Würde können in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift "Polonia Christiana" nachgelesen werden.
Die Ausgabe enthält Bogdan Dobosz präsentiert den kürzlich in Frankreich regierten Ökoterror, der nicht nur in Politik und Medien, sondern auch bei ... Beerdigungen zu sehen ist.
Piotr Doerre weist darauf hin, dass Ökototismus eine natürliche Folge früherer Revolutionen im Zeichen des neomarxistischen Materialismus und der Evolution ist, wonach "der höchste Wert die Erde ist", zu der der Mensch nicht passt. "Reicht es nicht aus, die Welt, ihr Klima, den Reichtum an Pflanzen und Milliarden von Lebewesen - Tieren - zu retten, um in seinem Namen soziale, wirtschaftliche und politische Strukturen neu zu gestalten?" - fragt der Autor.
Ks. prof. Paweł Bortkiewicz TChr warnt davor, dass der Gaia-Kult den Glauben an Gott langsam, aber systematisch ersetzt, und Dr. Marcin Jendrzejczak und Piotr Relich diskutieren die Argumente von Szymon Hołownia über das Jüngste Gericht und die Teilnahme, die seiner Meinung nach "Tiere, dass wir uns auf unserem Lebensweg getroffen haben. "
Die neueste Ausgabe des Magazins "Polonia Christiana" ist in der Buchhandlung "Polonia Christiana" erhältlich - sowohl in traditioneller (Papier-) als auch in elektronischer Form.
Perspektivlose Flüchtlinge Deutschland nimmt weitere Flüchtlinge auf Stand: 24.11.2019 12:17 Uhr
Icon facebookIcon TwitterIcon BriefumschlagIcon Drucker Seitenanfang Sie gelten als schutzbedürftig, haben aber kaum eine Chance, von einem Land aufgenommen zu werden. Für solche Flüchtlinge gibt es ein eigenes Programm der UN. Deutschland wird sich auch 2020 beteiligen.
Deutschland will sich weiter am Resettlement-Programm zur Umsiedlung von Flüchtlingen aus perspektivlosen Umständen beteiligen. Nach Informationen des Evangelischen Pressedienstes (EPD) hat die Bundesregierung der EU-Kommission mitgeteilt, im nächsten Jahr bis zu 5500 Menschen über das Resettlement aufnehmen zu wollen. Das ist eine ähnliche Zahl wie bisher: Für 2018 und 2019 hatte die Bundesregierung insgesamt 10.200 Plätze zugesagt.
Das Resettlement-Programm läuft in Zusammenarbeit mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR). Besonders schutzbedürftige Flüchtlinge und Menschen, die aufgrund von Konflikten und Krisen in Flüchtlingslagern kaum eine Perspektive haben, werden darüber in andere Staaten umgesiedelt.
Viele Plätze für syrische Flüchtlinge 3000 Plätze sind für 2020 laut EPD für die humanitäre Aufnahme von Syrern im Rahmen der EU-Türkei-Erklärung reserviert. Das Abkommen sieht vor, dass die Türkei in Griechenland ankommende Bootsflüchtlinge zurücknimmt, im Gegenzug aber die EU in der gleichen Zahl syrische Bürgerkriegsflüchtlinge aufnimmt. Diese Umsiedlungen werden ebenso wie solche von Flüchtlingen aus Lagern in Niger, Libanon oder Jordanien als humanitäre Aufnahmen gewertet.
1900 Plätze sollen für Resettlement-Verfahren des Bundes zur Verfügung stehen, weitere 200 für ein Landesaufnahmeprogramm Schleswig-Holsteins. Für das Programm "Neustart im Team", soll es 400 Plätze geben. Bei dem in diesem Jahr gestarteten Pilotprogramm tragen freiwillige Mentoren einen Teil der Lebenshaltungskosten und begleiten die Umgesiedelten.
Ankommende Bootsflüchtlinge in Griechenland | Bildquelle: AFPgalerieViele Flüchtlinge kommen auf Booten von der Türkei nach Griechenland. Für ihre Rücknahme will die EU syrische Flüchtlinge aufnehmen. Weitere EU-Staaten nehmen auf Das EU-Resettlement-Programm umfasste für dieses und das vergangene Jahr insgesamt 50.000 Plätze. Bis Anfang September 2019 wurden laut EU-Kommission in diesem Rahmen 37.520 Personen neu in Europa angesiedelt. Nach Deutschland reisten nach Angaben des Bundesinnenministeriums bis 21. November rund 7200 Personen ein. Knapp 3000 Plätze sind damit noch offen. Bis Mitte Dezember sind weitere Einreisen geplant.
Durch das Resettlement soll verhindert werden, dass sich Schutzbedürftige auf den lebensgefährlichen Weg über das Mittelmeer nach Europa machen, um hier Asyl zu beantragen. Die EU-Kommission hatte auf einen Aufruf der Vereinten Nationen hin 2017 ein Programm für 50.000 Flüchtlinge aufgelegt. Dazu stellte sie eine halbe Milliarde Euro zur Verfügung, 10.000 Euro für jeden teilnehmenden Staat pro Neuansiedlung eines Flüchtlings. Die Hauptaufnahmeländer waren Deutschland, Schweden, Großbritannien, Frankreich, Norwegen und die Niederlande. https://www.tagesschau.de/inland/fluecht...edlung-101.html
Analyse: Ein "Synodaler Weg" am Rande des Abgrunds?
Papst Franziskus lauscht den Worten von Kardinal Reinhard Marx (rechts) während des Ad-limina-Besuchs der deutschen Bischöfe. Foto: L'Osservatore Romano
Von AC Wimmer
FULDA , 27 September, 2019 / 11:16 AM (CNA Deutsch).- Viele Fragen über den "Synodalen Prozess" stehen noch offen. Eines ist diese Woche sehr klar geworden: Wenn am Ersten Advent offiziell der Startschuss für den "Synodalen Weg" fällt, dann wird es weiterhin ein steiniger Pfad sein, am Rande des Abgrunds der Frustration, vor der Bischof Rudolf Voderholzer deutlich gewarnt hat.
Das Minderheitenvotum von immerhin 12 Bischöfen zeigt zudem, was die Stimmen katholischer Laien in den Sozialen Medien lautstark seit Wochen bekräftigen: Bedenken gibt es nicht nur in der Bischofskongregation und bei Papst Franziskus. Über die Agenda, Foren und Form der Beteiligung des Zentralkomitees deutscher Katholiken (ZdK) machen sich auch viele Laien im Land Sorgen – und allein der Rückzug der prominenten Theologin Marianne Schlosser spricht Bände darüber, wie nahe auch der "Synodale Weg" an theologische Abgründe führen kann.
Vor Kardinal Reinhard Marx und Bischof Franz-Josef Bode, die gemeinsam mit Vertretern des ZdK-Präsidiums den Weg vorangehen wollen, steht eine doppelt riskante Aufgabe.
Auf den Punkt gebracht ist das erste Risiko die Frage, wie der in Deutschland bewußt als "Reformprozess" bezeichnete Höhenweg einerseits den durch jahrzehntelanges Appeasement ausgeuferten Erwartungen auch nur annähernd gerecht werden kann, wie sie zum Beispiel Politiker öffentlich fordern, die im Zentralkomitee der deutschen Katholiken nun auch darüber mitbestimmen wollen.
In Spannung dazu andererseits: Die Bedenken sowohl im Vatikan wie Teilen der Weltkirche, sowie unter vielen einfachen Katholiken.
Abseits von Polemik und Politik stellt sich zwingend daher die Frage, wie sich die Teilnehmer dieses "Prozesses sui generis" wirklich dem Primat der Evangelisierung stellen werden, gemäß den Erwartungen von Papst Franziskus – zumal es weiterhin kein eigenes Forum zum Thema gibt: Das ist die Herausforderung, der sich die neuen Statuten des Prozesses stellen müssen.
Das Echo auf die von Kardinal Marx geäußerte und begründete Hoffnung, dass am deutschen "Synodalen Weg" tatsächlich ein Vorbild für die Weltkirche zu finden sein wird, ist – bislang – ausgeblieben. Vereinzelt haben sich allenfalls kritische Stimmen zu Wort gemeldet.
Wie tief Abgründe klaffen können, zeigt ein Blick über den Atlantik. Dramatisch äußerte sich der Erzbischof Samuel J. Aquila von Denver (Colorado, USA): In seiner Kolumne im "Denver Catholic" am 26. September schrieb der Erzbischof von einem "möglichen deutschen Schisma".
"Leider laufen die jüngsten Entwicklungen in der Kirche in Deutschland, angeführt von Kardinal Marx und den meisten deutschen Bischöfen, Gefahr, die Einheit der universalen Kirche zu beeinträchtigen. Diese Bischöfe und eine große Gruppe von Laien planen, eine Synode abzuhalten, die verbindliche Abstimmungen darüber trifft, ob Inhalte der Glaubenslehre verändert werden sollen", schreibt Aquila.
Dies sei nicht nur "enttäuschend", so der Erzbischof. Eine falsch verstandene Freiheit sei "die Ursache von Schismen im Lauf der gesamten Kirchengeschichte" und davor bereits im Volke Israels gewesen.
"Doch wie wir aus den Worten Christi wissen, ist es wichtig, dass die Gläubigen geeint bleiben", bekräftigt der Erzbischof.
Dass davon gar keine Rede sein kann: Das haben mehrere Bischöfe, allen voran Kardinal Marx, wiederholt betont und klargestellt. Die gegenseitige Wahrnehmung bleibt indessen eine offensichtlich große Herausforderung, auch im Interesse der Einheit.
"Warum sind die deutschen Bischöfe in einer solchen Eile?" – Dieser Frage widmet sich im britischen "Catholic Herald" Christopher Altieri. Er schreibt, die deutschen Bischöfe würden aus der besonderen Situation ihres Landes heraus agieren. Die Katholische Kirche in Deutschland sei zwar derzeit noch reich, aber wohl nicht mehr lange: Es drohe ein Kollaps an Kirchensteuereinnahmen durch die vielen Austritte und den Geburtenmangel, der auch einen Verlust an Einfluss in Rom wie der Weltkirche bringen werde.
In einer Hinsicht werden sich alle Beobachter einig sein: Es wird ein "heißer" Advent.
CNA Deutsch @CNAdeutsch Nach dem Beschluss neuer Statuten für den "Synodalen Prozesses" kündigt +Voderholzer eine kritische Begleitung an, sieht aber keine Voraussetzungen für einen echten Dialog, sagt: Die Weichen für den "Synodalen Weg" sind falsch gestellt worden https://de.catholicnewsagency.com/story/...ion-fuhren-5105 … @BistumReg
Voderholzer: Die Weichen für den "Synodalen Weg" sind falsch gestellt worden Nach Abstimmung über neue Statuten des "Synodalen Prozesses" kündigt der Regensburger Bischof eine kritische Begleitung an, sieht aber keine Voraussetzungen für einen echten Dialog
de.catholicnewsagency.com 11 05:00 - 26. Sept. 2019 Twitter Ads Info und Datenschutz Weitere Tweets von CNA Deutsch ansehen
CNA Deutsch @CNAdeutsch "Es gibt aber eine Gefahr: zu glauben, heute, einen synodalen Weg zu machen oder eine Haltung von Synodalität zu haben, würde bedeuten, eine Meinungsumfrage zu machen, was denkst du darüber, ... um dann zusammen zu kommen und einen Beschluss zu fassen." https://de.catholicnewsagency.com/story/...n-bischofe-5093 … +++
Nach Papstbrief: Kardinal Woelki fordert Änderungen am "Synodalen Weg" Klare Konsequenzen für einen "synodalen Weg" angesichts des historischen Papstbriefs an die Katholiken in Deutschland hat Kardinal Rainer Maria Woelki gefordert.
"Es gibt aber eine Gefahr: zu glauben, heute, einen synodalen Weg zu machen oder eine Haltung von Synodalität zu haben, würde bedeuten, eine Meinungsumfrage zu machen, was denkst du darüber, ... um dann zusammen zu kommen und einen Beschluss zu fassen." https://de.catholicnewsagency.com/story/...n-bischofe-5093 …
CNN berichtet über "Synodalen Weg": Deutschland drohe das "Schisma mit Rom"
Replika des Newsroooms im CNN Center Foto: Altair78 / Doug Waldro // Wikimedia (CC BY-SA 2.0)
Von CNA Deutsch/EWTN News
BERLIN , 02 December, 2019 / 1:17 PM (CNA Deutsch).- Der Auftakt des "Synodalen Wegs" der deutschen Bischofskonferenz mit dem Zentralrat deutscher Katholiken am gestrigen Ersten Advent ist auch von ausländischen Medien aufgegriffen worden. In einem Artikel des TV-Senders CNN am heutigen Montag werden die deutschen Bischöfe von einem Theologie-Professor mit etwas kopflos herumlaufenden "Hühnern" verglichen.
Der Nachrichtensender berichtet unter der Schlagzeile: "Zölibatsdebatte deutscher Katholiken könnte zum Schisma mit Rom führen".
Der alles andere als konservative Medium schildert Ansatz und Ablauf des Prozesses und stellt fest, dass dieser nicht die katholische Lehre abändern könne. Zudem habe selbst Papst Franziskus – ebenso wie der Vatikan – die selbst-ernannten Reformer vor Spaltungen gewarnt.
Auch der Apostolische Nuntius, Erzbischof Nikola Eterovic, der mehrfach warnend und mahnend eingegriffen hat, wird von CNN zitiert mit dem Hinweis, dass der Papst zum ersten Mal seit der Enzyklika "Mit brennender Sorge" des Jahres 1937 den dramatischen Schritt wählte, den deutschen Katholiken einen Brief zu schreiben.
Neben der Warnung vor einem Schisma gehe es auch darum, dass auf einer nationalen Ebene mehrere der "kontroversen" Themen des Prozesses garnicht von diesem entschieden werden könnten, sondern an Rom verwiesen werden müssten, so CNN. Dennoch würden die selbst-ernannten "Reformer" in Deutschland an den "Modernisierungsbestrebungen" festhalten, berichtet der Sender.
CNN schildert auch den dramatischen Schwund des Glaubens in Deutschland anhand der Austrittszahlen und zitiert den in den USA lehrenden Thelogie-Professor Ulrich Lehner mit den Worten: "Die Kirche in Deutschland ist in einem so rapiden Niedergang begriffen, dass die Bischöfe wirklich wie etwas kopflose Hühner herumlaufen; verzeihen Sie, dass ich dieses Bild gebrauche, aber ich denke es ist zutreffend ... sie realisieren, dass ihr ganzes System zusammenbricht, und sie wissen wirklich nicht, wie sie das anpacken sollen".
Pater Martin greift den Priester an, der einem "verheirateten" lesbischen Richter die Kommunion verweigert hat
Von Carlos Esteban | 02. Dezember 2019 James Martin hat es wieder getan. Die amerikanischen Jesuitenmedien haben sich für den lesbischen Richter ausgesprochen, der mit einer anderen Frau ‚verheiratet 'ist, der ein Priester aus Michigan die Kommunion verweigert hat. "Plausible Deniability" (plausible Deniability) ist der sogenannte "Trick" - es gibt keine andere Möglichkeit, ihn zu qualifizieren - der Favorit vieler Dissidenten auf dem Grat, die zu Standartenträgern der "kirchlichen Erneuerung" geworden sind. Es besteht darin, eine heterodoxe Botschaft so zu übermitteln, dass jeder verstehen kann, was Sie sagen wollen, aber ohne es zu sagen, ohne die Position, die man implizieren möchte, klar auszudrücken, damit Sie immer bestreiten können, dass Sie eine gegenteilige Aussage getroffen haben. zur Lehre.
Ein Lehrer für diese Kunst ist der Jesuitenpater James Martin, Kommunikationsberater des Vatikans, Chefredakteur der amerikanischen Jesuiten und selbsternannter Apostel der LGBTIs. Es geht nicht wirklich um irgendetwas anderes, außer um einen Pinselstrich, der den neuesten ideologischen Moden, die aus Rom gekommen sind, entspricht, und um das „Willkommen“, das die Katholiken unseren Brüdern mit statistisch anomalen sexuellen Orientierungen entgegenbringen sollten. Von Zeit zu Zeit erinnert er seine Widersprechenden daran, dass er niemals öffentlich eine der Doktrin zuwiderlaufende Meinung in Bezug auf Homosexualität geäußert hat, obwohl er gefordert hat, dass das "objektiv Ungeordnete" im Katechismus geändert wird, um das mildere und politisch korrekte "Andersgeordnete" zu erreichen "
Das Letzte war, in die Kontroverse um Pater Scott Nolan von der St. Stephen-Kirche in der Diözese Grand Rapids in Michigan einzutreten und sich zu weigern, einem lesbischen Richter die Kommunion zu gewähren und mit seinem Partner zu „heiraten“ Sara Smolenski Die Richterin, die sagt, sie sei eine gläubige Katholikin, war empört über Nolans Weigerung und trat aus Rache vor die Kameras der örtlichen Zweigstelle des CNN, um den Fall zu melden. Smolenski erklärte, Pater Nolans Entscheidung sei "beleidigend" und sein Glaube sei "ein großer Teil dessen, wer ich bin". Smolenski, der sich nicht nur für "verheiratet" mit einer anderen Frau erklärt, sondern auch zahlreiche gleichgeschlechtliche Paare "geheiratet" hat, warf Nolan der Justiz in West Michigan vor, "Diskriminierung aufgrund der sexuellen Ausrichtung" sei derzeit mit einer anderen "verheiratet" Frau und in der Vergangenheit "verheiratet" Hunderte von homosexuellen Paaren. Sie sagte, Nolan habe sich geweigert, ihr das Abendmahl zu geben, weil sie die Lehren der Kirche verletzt habe. Der Bischof von Grand Rapids, David Walkowiak, hat seine Unterstützung für Nolans Entscheidung zum Ausdruck gebracht.
Und hier kommt Martin ins Spiel und widmet dem Fall einen Faden von elf Tweets, als wäre es das Wichtigste, was jetzt in der Kirche geschieht. Er fängt damit an, dass er seit 62 Jahren Gemeindemitglied von San Esteban ist und dass er acht Brüder hat, um im zweiten Tweet "in Mehl" einzutreten: „Wie in all diesen traurigen Fällen lautet die Frage: Warum ist LGBT immer nur individualisiert? verheiratet? Wird allen Gemeindemitgliedern, die sich nicht an die Lehre der Kirche halten, die Gemeinschaft verweigert? Das heißt, verheiratete Paare, die künstliche Verhütungsmethoden anwenden oder FÜNF? Oder junge Menschen, die vorehelichem Sex ausgeliefert sind?
Es ist offensichtlich, dass Martin weiß, dass er schummelt. Er weiß, er muss wissen, dass sein sterblicher Sündenstatus öffentlich und beständig sein muss, damit ein Priester verpflichtet ist, die Gemeinschaft mit einem Gemeindemitglied zu leugnen. Es ist schwierig, sich etwas Öffentlicheres als eine homosexuelle "Ehe" vorzustellen.
Verhütungsmethoden anzuwenden oder Sex zu haben, ohne verheiratet zu sein, sind Handlungen, die sich nicht nur perfekt umkehren und bekennen lassen, ohne es jemandem mitzuteilen, sondern dies ist ein häufiger Fall. Ansonsten sind sie normalerweise nicht öffentlich.
Aber dies ist in diesem Fall zumindest deshalb so, weil es, wie wir gesagt haben, ziemlich unwahrscheinlich ist, dass Martin es ignoriert. Er verteidigt einen unhaltbaren Fall, den vollkommenen Fall der Pflicht, die Gemeinschaft zu leugnen, aus dem einfachen Grund, dass es „sein Thema“ ist, und die ausgewählten Fälle von Todsünden, die nicht in diese Kategorie fallen, werden ebenfalls nicht zum Rauchen ausgewählt von Strohhalmen, aber er weiß - er muss wissen -, dass sie zu den Fehlern gehören, die eine Mehrheit der Katholiken in Nordamerika und im gesamten Westen aufgehört hat, über Sünden nachzudenken Sie sprechen seit Jahrzehnten über sie. https://infovaticana.com/2019/12/02/el-p...esbiana-casada/
JONATHON VAN MAREN Von den Fronten der Kulturkriege
Dember 2019 - 11:25 EST
Mehr Beweise dafür, dass Pornos dazu führen, dass Männer Frauen missbrauchen - und sie manchmal töten Pornografie , Sexueller Missbrauch
2. Dezember 2019 ( LifeSiteNews ) - Letzte Woche bemerkte ich , dass eine Pornodirektorin herausgekommen war, um zu warnen, dass Pornografie sexuelle Gewalt im romantischen Kontext verbreitet und dass der starke Anstieg des Erstickens bei sexuellen Begegnungen ein Beweis dafür ist. "Ohrfeigen, Würgen, Würgen und Spucken sind zum A und O jeder Pornoszene geworden", stellte der Regisseur fest, "und nicht in einem BDSM-Kontext."
Tatsächlich haben amerikanische Statistiken, die von The Atlantic abgedeckt werden, kürzlich ergeben, dass fast ein Viertel der amerikanischen Frauen Angst während der Intimität aufgrund scheinbar spontaner, von Pornos inspirierter Gewalt verspürt, ein Trend, der in den letzten Jahren zunehmend Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Als Antwort auf meine Kolumne hat mir der mutmaßliche Komiker Billy Procida (der auch den „Manwhore-Podcast“ moderiert) verärgert getwittert, dass Frauen „BITTE, erstickt zu werden“, dass „Ersticken nicht ungesund ist“ und dass „Sie nicht sollten“ Würgen Sie jemanden, ohne zu lernen, wie man es richtig macht. “Ein Satz, der sechs Wörter zu lang ist. Er kümmerte sich nicht um meine Antwort, dass dies die Art von Dingen war, die sich zu viele Pornos sagten.
Trotz abstoßender Abwehrmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt, die von den Marlboro-Männern der Pornoindustrie als "Zustimmung" getarnt wurden, häufen sich die Beweise weiter. Zusätzlich zu den erschreckenden amerikanischen Statistiken berichtet die BBC nun, dass ihre eigenen Untersuchungen , die von BBC Radio 5 Live und ComRes durchgeführt wurden, ergeben haben, dass 38% der britischen Frauen unter 40 Jahren unerwünschtem Würgen und Ohrfeigen ausgesetzt waren. beim einvernehmlichen Sex spucken oder würgen. “
Die Umfrage, bei der 2.002 Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren um Antworten gebeten wurden, ergab, dass „knapp zwei Drittel der Frauen diese Erfahrung hatten und dass sie niemals unerwünscht waren (31 Prozent) oder keine Erfahrung hatten [ d it], wusste es nicht oder wollte es nicht sagen (31 Prozent). “
Volle 20% "gaben an, durch die Interaktion verärgert oder verängstigt worden zu sein". Außerdem geben Aktivisten genau an, was ich seit mehreren Jahren notiere: die Untersuchung ", die im Anschluss an den Grace Millane- Prozess in Auftrag gegeben wurde wo der Angeklagte eine Verteidigung des „rauen Geschlechts“ benutzte, aber des Mordes am Rucksacktouristen für schuldig befunden wurde - zeigt, wie sich die Gewalt beim einvernehmlichen Geschlechtsverkehr zunehmend normalisiert. “
Das wird anscheinend beunruhigend häufig. Fiona McKenzie, die Fälle von Frauen aufzeichnete, die von Männern ermordet oder verletzt wurden, die sich später verteidigten, indem sie behaupteten, dass ihre Handlungen einvernehmlichen „rauen Sex“ darstellten, sagte, dass es in diesen Fällen einen Anstieg gegeben habe, weil sexuelle Gewalt in den USA „normalisiert“ sei Medien “sowie Pornografie. Aktivitäten wie Würgen und Ohrfeigen, die durch Pornos verbreitet wurden, tauchen immer wieder in den traumatischen Geschichten über Misshandlungen auf, die Frauen erzählen.
Tatsächlich, sagt McKenzie, werden Frauen, die nicht wollen, dass sexuelle Gewalt Teil ihrer Beziehung ist, oft von denen verspottet, die jetzt sagen, dass dieses Verhalten sozial normal ist. "Frauen sagen uns, dass sie beschämt wurden, weil sie 'Vanille' waren oder diese Gewalt nicht wollten", bemerkte sie, "und dagegen zu sprechen ist eine Schande." In der heutigen Kultur der totalen sexuellen Befreiung werden Frauen und Mädchen dazu gebracht, sich zu fühlen beschämt und prüde, wenn sie nicht von ihren männlichen Partnern missbraucht werden wollen. Dies ist, was die sexuelle Revolution und die virale Pornopest unserer Kultur angetan haben.
Als Reaktion auf diese beunruhigende Forschung werden Leute wie Billy Procida, die glauben, dass die Reaktion auf all das darin besteht, den Menschen beizubringen, wie man Mädchen richtig würgt, sicher mehr Bedenken aufkommen lassen . Ich denke, diese neuen Informationen sollten uns wie ein Schlag ins Gesicht zurückwerfen: Frauen werden beschämt, weil sie während der Intimität nicht körperlich missbraucht werden wollen (was dazu führt, dass einige von ihnen „danach fragen“). Frauen berichten, dass sie regelmäßig sexueller Gewalt ausgesetzt sind . Und die kommenden Generationen werden von dem Gift entwöhnt, das dieses Verhalten in den Vordergrund gestellt hat.
Dies ist eine kulturelle Krise. Wir haben den Wind gesät. Wir ernten den Wirbelwind. Stillzustehen bedeutet auch, unsere eigenen Kinder der sexuellen Revolution zu opfern.
Jonathons neuer Podcast, The Van Maren Show , erzählt die Geschichten der Pro-Life- und Pro-Family-Bewegung. In seiner letzten Folge interviewt er David Bereit, den Mitbegründer von 40 Days for Life. 40 Days for Life ist eine internationale Kampagne, die darauf abzielt, die Abtreibung durch lokales Gebet und Fasten, Öffentlichkeitsarbeit und eine friedliche, ganztägige Mahnwache vor Abtreibungsunternehmen zu beenden. Van Maren spricht mit Bereit darüber, wie er einen Protest außerhalb einer einzelnen Klinik in eine weltweite Bewegung verwandelt hat und welche Rolle das Gebet in der Bewegung gespielt hat und spielt.
"Synodaler Weg muss gemeinsames Hören auf das Evangelium sein" – Bischof Voderholzer Auch Papst Franziskus habe betont: Der Synodale Weg müsse ein geistlicher Prozess sein, ein gemeinsames Hören auf das Evangelium 283 Newsletter
Erster Advent im Dom zu Regensburg: Bischof Rudolf Voderholzer entzündet die erste Kerze am Adventskranz. Foto: Jakob Schötz / Bistum Regensburg
Von Jakob Schötz / Bistum Regensburg
REGENSBURG , 02 December, 2019 / 12:42 AM (CNA Deutsch).- Zehn Minuten lang läuteten die Glocken des Regensburger Doms St. Peter am Samstagnachmittag, um den Beginn des neuen Kirchenjahres zu verkünden. Wie überall im deutschsprachigen Raum – und der ganzen Weltkirche –stimmte sich das Gottesvolk auf den Advent ein.
In Deutschland begann zudem offiziell der "Synodale Weg", ein kontroverser Prozess der deutschen Bischofskonferenz und des Zentralrats deutscher Katholiken, der über zwei Jahre laufen soll. + https://de.catholicnewsagency.com/tag/synodaler-weg LINK-TIPP: Hier finden Sie eine dauernd aktualisierte Übersicht zum Thema "Synodaler Weg". + In der Kathedrale feierte Bischof Rudolf Voderholzer mit dem Domkapitel und den Gläubigen die Pontifikalvesper zur Eröffnung der Adventszeit 2019.
Gleichzeitig wurde der Priester und Professor Josef Kreiml als neuer Domkapitular in sein Amt eingeführt.
Am Ende der Feier wurde auch die Kerze für den Synodalen Weg entzündet, der mit dem Beginn der Adventszeit seine Arbeit aufnimmt – so wie in vielen anderen Bistümern, darunter in München, wo Kardinal Reinhard Marx mit ZdK-Vizepräsidentin Karin Kortmann (SPD) eine "Synodalkerze" entzündeten.
Amtseinführung des neuen Domkapitulars
Nach dem feierlichen Einzug, begleitet durch den Gesang "Macht hoch die Tür", entzündete Bischof Voderholzer die erste Kerze am Adventskranz, nachdem er diesen gesegnet hatte. Anschließend gab Dompropst Franz Frühmorgen die Ernennung des neuen Domkapitulars bekannt, der vor dem Bischof sein Glaubensbekenntnis und den Treueeid ableistete. Bischof Rudolf übergab Kreiml die traditionelle Mozetta (violetter Schulterkragen), das Kapitelkreuz, das Birett (Kopfbedeckung) und das Brevier (Stundenbuch). Darauf hin nahm der neue Domkapitular seinen Platz im Chorgestühl ein.
Synodaler Weg muss ein geistlicher Prozess sein
Zur Eröffnung der Adventszeit erklärte der Bischof in seiner Predigt, dass in der Kirche in Deutschland noch hinzukomme, dass mit dem ersten Adventssonntag auch der sogenannte "Synodale Weg" begonnen werde. In einem zweijährigen Gesprächsprozess zwischen den Bischöfen und ausgewählten Vertretern der Weltchristen sollen die Ursachen der Situation der Kirche in Deutschland bedacht und Lösungswege beraten werden.
Die Situation habe Papst Franziskus in einem Brief an die Gläubigen präzise beschrieben. Als Wegweisung lege, so Bischof Voderholzer, der Heilige Vater darin an Herz, dass die Evangelisierung, die Neuevangelisierung das Leitkriterium aller Beratungen schlechthin sein müsse.
In einer Privataudienz bei Papst Franziskus Ende August 2019 wurde Voderholzer noch einmal mit eindringlichen Worten mitgeteilt: Das Wesen der Kirche ist Evangelisierung. Der Synodale Weg müsse ein geistlicher Prozess sein, ein gemeinsames Hören auf das Evangelium.
Auf keinen Fall, so erklärte der Heilige Vater, dürften wir den synodalen Weg mit einem politischen oder soziologischen Prozess verwechseln, betonte der Bischof.
Deswegen, so der Bischof, war er sehr betrübt, dass es nicht gelungen sei, bei der Formulierung des Statutes des Synodalen Weges, dieses Hauptanliegen des Heiligen Vaters in Form eines eigenen Forums "Neuevangelisierung" zu berücksichtigen. Bischof Rudolf Voderholzer hatte zusammen mit dem Kölner Rainer Maria Kardinal Woelki ein entsprechendes Papier beim Entwurf der Statuten versucht einzubringen.
Kirchenämter sind keine austauschbaren Funktionen
"Umso froher bin ich nun, dass ich mit Prof. Kreiml den besten Ansprechpartner in der Diözese Regensburg für den Synodalen Weg gewinnen konnte, den ich mir vorstellen kann", so Bischof Voderholzer. Von bestimmten Seiten werde im Hinblick auf den Synodalen Weg auch behauptet, es gebe kein theologisches Argument für die exklusive Zuordnung des Weiheamtes an das männliche Geschlecht. So könne nur jemand reden, hob Bischof Rudolf hervor, wer sich von der bislang in der Kirche geltenden Erkenntnislehre und Glaubensbegründung verabschiedet habe. Und zur Berufung auf die Praxis Jesu und die Tradition komme der Hinweis auf die sakramentale Struktur der Kirche, deren Ämter eben nicht austauschbare Funktionen seien, sondern Darstellung, Repräsentation Christi als des Hauptes seiner Kirche im bräutlichen Gegenüber der Kirche, so Bischof Rudolf Voderholzer in seiner Predigt.
Josef Kreiml – neuer Domkapitular und Ansprechpartner für Synodalen Weg
Josef Kreiml wurde 1958 in Wolkering (Landkreis Regensburg) geboren und 1990 in Regensburg zum Priester geweiht. Seit 2003 wirkt er als Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Diözese St. Pölten (Österreich), seitdem viele Jahre auch als Rektor der Hochschule. Als Ansprechpartner der Diözese Regensburg für den Synodalen Weg ist er Bindeglied zwischen der Diözese und dem Sekretariat des "Synodalen Weges". https://de.catholicnewsagency.com/story/...oderholzer-5425 +++ https://www.youtube.com/watch?v=ESjiQExmfWY + https://www.aciprensa.com/noticias/un-pr...mi-sotana-22863
Montag, 18. November 2019 Stille gibt Einverständnis: Papst muss Anklage wegen Häresie beantworten!
Geschrieben von RTV Bewerten Sie diesen Artikel12345(38 Stimmen) Stille gibt Einverständnis: Papst muss Anklage wegen Häresie beantworten! Neu von Remnant TV ...
In der Sonntagspredigt dieser Woche aus dem Süden des heiligen Paulus erörtert Vater die Auswirkungen eines Katholiken, der entweder die Göttlichkeit Christi oder seine Auferstehung leugnet. In Anlehnung an die Heilige Schrift weist der Vater darauf hin, dass diejenigen, die nach Aussage des hl. Paulus beides leugnen, zu Recht als Antichrist verurteilt werden können.
Eine der vielen Nebenhandlungen der jüngsten Synode in Rom bezog sich auf eine bizarre Anschuldigung eines Freundes des Journalisten Franziskus, der behauptete, Franziskus habe ihm gesagt, er glaube nicht, dass Jesus Christus göttlich sei, während er auf der Erde wandelte.
Was auch immer Sie von der Glaubwürdigkeit von Eugenio Scalfari halten, die Fakten sind folgende: Scalfari ist ein Atheist, Scalfari ist ein Freund von Papst Franziskus, und Papst Franziskus hat Scalfari mehrere Interviews gewährt; Bis heute hat Papst Franziskus nie geleugnet, dass er Scalfari die Interviews gewährt hat, und er hat nie behauptet, dass das, was Scalfari über seinen Glauben an die Göttlichkeit Christi oder seine Auferstehung sagt, in der Tat nicht wahr ist oder in irgendeiner Weise eine Fälschung darstellt.
Warum sollte Franziskus angesichts der Schwere des Skandals NICHT klarstellen, was er glaubt?
Der Skandal liegt also bei Franziskus, weshalb Vater die Frage des Papstes stellt: Bedeutet Ihr Schweigen Zustimmung?
Bitte unterstützen Sie Remnant TV
Abonniere unseren YouTube-Kanal
Folgen Sie Michael Matt und The Remnant auf Twitter @Michael_J_Matt @remnantnews
Österreich: Kardinal Schönborn stellte den Dom in Wien erneut LGBT-Aktivisten zur Verfügung
Österreich: Kardinal Schönborn stellte den Dom in Wien erneut LGBT-Aktivisten zur Verfügung
Im Wiener Dom St. Szczepan organisierte erneut ein Konzert zur Förderung der Agenda und der Forderungen der LGBT-Bewegung. Während der Aufführung sang Conchita Wurst, eine beliebte homosexuelle Aktivistin, den Erlös, der Organisationen zur Bekämpfung von AIDS zugute kommt.
Im vergangenen Jahr übernahm die Wiener Metropole die Schirmherrschaft für das Spektakel im Dom St. Stephen, in dem die Rolle des homosexuellen Schauspielers ohne Hemd auf den Altargeländern stand. Außerdem mit lauter elektronischer Rockmusik, in Kostümen von Prostituierten, als Dämonen verkleidet.
Kardinal Christoph Schönborn war in diesem Jahr auch Gastgeber der Veranstaltung für Homosexuelle. In der Nacht vom 30. November auf den 1. Dezember 2019 wurde das Innere der Kathedrale aus dem 14. Jahrhundert erneut mit Liedern von Künstlern gefüllt, die die LGBT-Bewegung unterstützten. Die Einnahmen aus dem Konzert gingen an Organisationen, die gegen die AIDS-Pest unter Homosexuellen kämpfen.
Der Star des Abends stellte sich als homosexuelle Aktivistin und Draq-Königin Thomas Neuwirth heraus, bekannt unter dem Künstlernamen WURST (Conchita Wurst). Beliebte österreichische Künstler traten zusammen mit Neuwirth auf: Cesar Sampson, Dorretta Carter und Konstanze Breitebner.
Der Dom ist zu einer von 15 Wiener Institutionen geworden, in denen unter dem gemeinsamen Motto "Believe Together" homosexuelle Kulturveranstaltungen organisiert wurden. Gery Keszler, LGBT-Aktivist und Mitorganisator der Veranstaltung, dankte den Wiener Hierarchen für die gemeinsame Nutzung des Doms.
"Vielen Dank für das Vertrauen, das uns der Kardinal schenkt. Schönborn ", sagte er.
"Kardinal Christoph Schönborn und Toni Faber laden Sie auch in diesem Jahr wieder zu einer besonderen Wohltätigkeitsveranstaltung in den Wiener Dom ein. Szczepan liest unter dem Motto " Sehnsucht nach Engeln " die Beschreibung der Veranstaltung.
Der Ring der hl. Jeanne d'Arc, von großer Symbolkraft für die französische Nation - nach Jahrhunderten der "Verbannung" in England wieder nach Frankreich zurückgekehrt - wurde erstmals auf der Wallfahrt mitgetragen:
Das Ziel der Wallfahrt, die Kathedrale von Chartres mit der Reliquie des Muttergottes-Schleiers erscheint am Horizont!
Bis nächstes Jahr! ►www.paris-chartres.info/
Fastenopfer unserer Gemeinde am Palmsonntag Vergelt's Gott für Ihre Gabe! Mit Ihrem Fastenopfer am Palmsonntag unterstützen Sie den Schulbetrieb der armenisch-katholischen Diözese in Damaskus und geben den Kindern inmitten des Krieges Ausbildung, Geborgenheit und Hoffnung. Vergelt's Gott!
Lesen Sie mehr ►hier im März-Rundbrief.
Spenden mit dem Verwendungs-Zweck "Fastenopfer" bitte ►hier.
Blick auf die armenisch-katholische Schule Louys in Damaskus mit dem Qasyun-Berg im Hintergrund:
Unseren Gemeinden droht der völlige Untergang - Opportunismus und mangelnde Strategie des Westens (Die Welt 2.2.2016)
Christen zahlen den Preis für die Politik des Westens (Die Welt 30.11.2015)
Messbund der Priesterbruderschaft St. Petrus Viele Gläubige, die sich der Priesterbruderschaft St. Petrus und ihrem Seminar in Wigratzbad verbunden fühlen, haben den Wunsch, sich der hl. Messe dauerhaft anzuschließen. Sie möchten dadurch für ihre Lieben und sich selbst die Segnungen dieses Opfers empfangen und zugleich unsere Gemeinschaft tatkräftig unterstützen. Manche haben darum gebeten, dass über 5, 10 oder sogar 20 Jahre hin in ihren Anliegen hl. Messen zelebriert werden. Das ist aber wegen der recht geringen Anzahl an Priestern, die im Seminar wirken, und der großen Menge bei uns eintreffender Messintentionen kaum zu bewerkstelligen. Um dennoch einen häufigen Einschluss in das heilige Opfer zu ermöglichen und dadurch auch die Verbundenheit mit unserer Gemeinschaft, ihren Mitgliedern und ihrem Wirken zu vertiefen, wurde der Messbund der Priesterbruderschaft St. Petrus gegründet. Hierbei handelt es sich um eine Vereinigung, durch die jedes Mitglied regelmäßig in den Genuss der besonderen Frucht der hl. Messe gelangt. Das Prinzip dieses Messbundes ist sehr einfach: Man lässt sich selbst, seine Familie, Verwandte oder Freunde in ein Buch eintragen, das im Priesterseminar St. Petrus aufbewahrt wird. Für die aufgenommenen Mitglieder, ob sie lebend oder schon verstorben sind, wird monatlich von einem Priester der Hausgemeinschaft eine hl. Messe dargebracht. Dafür wird gebürgt, solange das Priesterseminar St. Petrus besteht.
Eintragung in den Messbund: Sie können auf das Bild klicken, um sich das PDF-Dokument herunterzuladen und den entsprechenden Abschnitt des Faltblatts ausfüllen und an das Priesterseminar schicken oder Sie lassen sich mit Hilfe des Kontaktformulars ein oder mehrere Exemplare des Faltblatts zuschicken.
DIE EU "ZERSTÖRT" Das eigentliche Problem ist die Christenfeindlichkeit. Die Zahlen sagen es von Giuliano Guzzo RELIGIONSFREIHEIT2019.08.11
Der von der EU finanzierte Bericht über Islamophobie basiert mehr auf freien Interpretationen als auf statistischen Beweisen. In dem Dokument wird zum Beispiel jeglicher Hinweis auf das Osce-Odihr-Dossier weggelassen, in dem für Italien im Jahr 2016 8 Fälle gemeldet wurden, die auf antiislamischen Hass und 32 auf antikatholischen Hass zurückzuführen waren. Viermal so viel. Es scheint jedoch nicht, dass sich die EU Sorgen um Christianophobie gemacht hat. Warum?
Advent der Mutter Gottes Gegrüßet seist du, Maria, voller Gnade ...
Mit der Verkündigung begann für Maria eine besonders heilige Adventszeit. Es war die Erfüllung und der Höhepunkt des großen Advent der Menschheit, der mit dem ersten Versprechen im Paradies begann. Selbst was über die Menschwerdung mit Elisabeth oder Joseph offenbart wurde, erlaubt uns einen kurzen Blick auf die Haltung der Muttergottes im Advent. Lassen Sie uns bei unserer Konstruktion versuchen, etwas tiefer in Marias Advent einzudringen.
Marias Leben wurde von dem Moment an, als das Ewige Wort in ihrem Leib Fleisch wurde, noch mehr als zuvor mit Gott vereint. So wie das Leben ihres Körpers als Mutter auch das Leben ihres göttlichen Kindes war, floss auch das Leben ihrer Seele in enger Verbindung mit dem Leben ihres Sohnes. Ihre ganze geistige Kraft war in diesem großen Geheimnis konzentriert, das in ihrem Leib lebte.
Ihre Gedanken waren ständig mit dem Kind beschäftigt. St. Lukas sagt, dass Maria später " alle äußeren Ereignisse, die die Geburt und das Opfer im Tempel begleiteten , in ihrem Herzen meditierte" (Lk 2, 19 und 51). Um wie viel mehr war das große Geheimnis, das ihr Engel ankündigte, Gegenstand ihres Nachdenkens. Ihr Blick spirituell, rein und hell mit Gottes Licht, drang er immer tiefer in die Essenz dieses Mysteriums ein.
Die Hymne Magnificat hat bereits gezeigt, in was für einer Seele Maria gelebt hat. Je mehr ihr das Geheimnis der Menschwerdung enthüllt wurde, desto tiefer verstand sie die Berufung und Denkweise des Kindes, das in ihrem Leib lebte. Je tiefer sie ihre mütterliche Berufung verstand. Ihr Dienst an Elisabeth und Johannes zeigt, wie viel sie vom Geist des Einen gelernt hat, der einmal sagen wird: "Der Menschensohn ist gekommen, um nicht gedient zu werden, sondern um zu dienen" (Mt 20,28).
Je tiefer Maria in die Tiefen von Gottes Weisheit und Barmherzigkeit eindrang, desto mehr entzündete sich ihre Liebe zu Ihm, den sie ihren Gott und ihren Sohn nannte. Und auch ihre Liebe zu Menschen, die er erlösen wollte und die sie auch geistig in ihrem Leib trug. Immer wieder, mit immer größerer Demut und Großzügigkeit, wiederholte sie in ihrem Herzen: "Siehe, ich bin die Magd des Herrn" (Lk 1,38). Die Grundhaltung ihrer Seele wurde immer dienender und opferbereiter. In immer vollkommenerer Weise nahm die Seele der Mutter an Wir werden später sehen, wie treu Maria ihren göttlichen Sohn von Bethlehem nach Golgatha begleiten wird, auf dem Weg der Armut, Demut, Unterwerfung unter Gottes Willen, Gebets- und Opferliebe. Obst,
Während dieser Monate war Marias Seele von stiller, heiliger Freude erfüllt, die in das Magnifikat entsprang. Sie setzt sich in der Adventsfreude der Kirche fort und begleitet, wie in Marias Leben, die Adventssehnsucht. Jede Mutter erwartet von ihrem Kind eine stille mütterliche Freude. Mit dieser tieferen Sehnsucht erwartete Mary den Moment, als sie das Gesicht ihres Kindes sah. Denn es war das Antlitz von Ihm, das den Glanz der Herrlichkeit und die Widerspiegelung des Wesens Gottes darstellte, das Objekt der Freude des himmlischen Vaters noch vor Beginn der Jahrhunderte. Das Gesicht, in dem "Güte und Gnade Gottes, unseres Erlösers" gezeigt wurden (Titus 3, 4). Das Gesicht, wie die Menschheit seit Tausenden von Jahren aussah, das Maria zuerst als Gesicht ihres Sohnes sehen sollte. Wie tief, reich und feierlich war das innere Leben der Muttergottes während ihres neunmonatigen Advents.
Maria ist für uns ein großartiges Beispiel für die Adventshaltung. Und unser Leben ist ein heiliger Advent: Vereinigung mit dem Erretter durch Gnade und Erwartung seiner Herrlichkeit. Und unser Leben sollte durch tiefe Konzentration und treue Erfüllung unserer Berufung gekennzeichnet sein. Der Erretter soll der Mittelpunkt sein, der all unsere Gedanken und unser ganzes Leben sammelt. Wir müssen die äußeren Aufgaben, die sich aus dem Gehorsam ergeben, nach Seinen Grundsätzen in demselben Geist wie Er treu erfüllen. Seine Liebe ist es, uns wiederzubeleben und unsere Werke zu stimulieren.
Bernardyn Goebel OFMCap, Przed Bogiem, Kraków 1965, S. 101-103.
DATE: 01/12/2019 07:21AUTOR: O. BERNARDYN GOEBEL OFM CAP
KIRCHE Mit Atomwaffen Angriff durch den Katechismus ECCLESIA2019.11.29
Die vom Papst zum Ausdruck gebrachte Absicht, den Katechismus zu aktualisieren, indem nicht nur der Gebrauch, sondern auch der Besitz von Atomwaffen für unmoralisch erklärt wird, führt zu mehreren Verwirrungen. Vor allem deshalb, weil der Katechismus bereits auf eine "allgemeine, ausgewogene und kontrollierte Abrüstung" hofft, die sich von einer möglichen einseitigen Abrüstung, die mit der Verurteilung des Papstes einhergeht, sehr unterscheidet, aber vor allem besorgniserregend ist, dass es in weniger als zwei Jahren bereits die vierte ist Sobald Sie arbeiten oder drücken, um den Katechismus zu ändern. Das ist nicht die Aufnahme der Wünsche des Augenblicks, sondern die "Darstellung des einen und immerwährenden apostolischen Glaubens", wie Johannes Paul II. Schrieb.
- IN "AMORIS LAETITIA" DIE QUELLE VON ZWEI GEGENÜBER PASTORALEN , von Stefano Fontana
Als Papst Franziskus von seiner letzten Japanreise zurückkehrte, beantwortete er wie immer Fragen von Journalisten im Flugzeug. Der erste betraf den Besuch der beiden symbolträchtigen Städte des Zweiten Weltkriegs, Hiroshima und Nagasaki; Der Papst nutzte die Forderung, ein für unsere Zeit ausgesprochen wichtiges Thema anzusprechen, nämlich den Einsatz von Atomwaffen. Franziskus wies darauf hin, dass die historische Lehre, die aus diesen beiden Orten gezogen wird, die einer "echten menschlichen Katechese über Grausamkeit" ist. Dann wollte er präzisieren, dass "der Einsatz von Atomwaffen unmoralisch ist, dafür muss er im Katechismus der katholischen Kirche verankert sein und nicht nur der Gebrauch, sogar der Besitz, weil ein Unfall oder der Wahnsinn eines Herrschers, der Wahnsinn eines Menschen die Menschheit zerstören kann ".
In Bezug auf die Verurteilung des Einsatzes solcher WaffenDer Katechismus spricht, wie wir sehen werden, bereits davon. Die Neuheit liegt in der moralischen Verurteilung des bloßen Besitzes; Relative Nachrichten, weil der Papst bereits am 10. November 2017 anlässlich der Konferenz "Perspektiven für eine atomwaffenfreie Welt und für eine vollständige Abrüstung" darüber gesprochen hatte und erklärte, dass "die Drohung ihres Einsatzes nachdrücklich verurteilt werden muss" gerade weil ihre Existenz einer Logik der Angst entspricht, die nicht nur die Konfliktparteien, sondern die gesamte Menschheit betrifft ».
Es ist klar, dass die Frage äußerst heikel ist, gerade weil Franziskus hervorgehoben hat, dass der Besitz von Atomwaffen tatsächlich zu einer irreversiblen Tragödie führen kann. Der Wunsch, in den Katechismus der katholischen Kirche aufzunehmen, dass der Besitz solcher Waffen ipso facto unmoralisch ist, wirft jedoch viele Zweifel auf.
Der Katechismus, in § 2314, die Lehre des Hinweis auf Gaudium et Spes , verurteilt „jeder Akt des Krieges auf die Vernichtung ganzer Städte oder weiter Gebiete und ihre Bevölkerung.“ In dem Text heißt es auch, dass "die Gefahr eines modernen Krieges darin besteht, die Möglichkeit zu bieten, solche Verbrechen an diejenigen zu verüben, die über wissenschaftliche Waffen verfügen, insbesondere atomare, biologische oder chemische". Menschen mit Massenvernichtungswaffen haben daher die Möglichkeit, verheerende Verbrechen zu begehen, aber nicht aus diesem Grund tun sie es tatsächlich.
Immer ist der Katechismus (§ 2315) der Ansicht, dass die Anhäufung von Waffen keine endgültige Abschreckung darstellt, als " Bewaffnung bis zum bitteren Ende"es multipliziert die Ursachen von Konflikten und erhöht das Risiko ihrer Ausbreitung ». Der fragliche Punkt ist, dass der Frieden nicht durch das Wettrüsten sichergestellt wird; Langfristig riskiert diese Rasse, die Schaffung einer friedlichen Ordnung noch weiter zu untergraben. Aus diesem Grund ist das von der Soziallehre vorgeschlagene Ziel die Entwaffnung, die Johannes Paul II. In der Botschaft zum 40. Jahrestag der Vereinten Nationen (14. Oktober 1985) mit drei grundlegenden Adjektiven bezeichnete: "allgemein, ausgewogen und kontrolliert". Dies bedeutet, dass die Abrüstung, damit sie nicht zu einer Gelegenheit für Missbrauch wird, ein gemeinsamer Prozess sein muss, der alle interessiert, der keine Kräftegleichgewichte schafft.
Diese Abrüstung muss zu dem führen, was man "das Prinzip der Suffizienz " nennt, aufgrund dessen ein Staat nur die Mittel besitzen kann, die für seine legitime Verteidigung erforderlich sind " ( Kompendium, § 508). Dieses Prinzip der Suffizienz zu übertreffen, setzt nach demselben Kompendium eine moralisch negative Konnotation voraus; Die Bewertung dieses Überschusses hängt jedoch vom jeweiligen Kontext ab und muss daher "im Lichte der internationalen Gesetzgebung zum Thema Nichtverbreitung, Produktion, Handel und Einsatz verschiedener Arten von Waffen" erfolgen.
Aus diesem Grund ist die Position des Lehramtes, die eindeutig den Einsatz von Massenvernichtungswaffen verurteilt und gleichzeitig die Gleichung der Abschreckung = des Friedens ablehnt, äußerst vernünftig, sich über den Besitz solcher Waffen auszudrücken ; die Grenze ist die der Abrüstung, aber die Modalität und das Maß dieser Abrüstung müssen in der historischen Kontingenz weise abgelehnt werden. Aus diesem Grund beschränkt sich das Kompendium in § 509 darauf, daran zu erinnern, dass diejenigen, die solche Waffen besitzen, "eine enorme Verantwortung vor Gott und der ganzen Menschheit haben". Eine ernsthafte Verantwortung zu haben ist nicht dasselbe wie ein Fehler zu haben.
Aus diesem Grund erscheint der Vorschlag von Papst Franziskus , die Verurteilung des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen auch auf ihren Besitz auszudehnen, als Diskontinuität und ist aufgrund seiner konkreten Auswirkungen sehr problematisch. Es ist interessant festzustellen, was zu diesem Thema während des Zweiten Vatikanischen Konzils inmitten des Kalten Krieges geschah (siehe hier ). Angesichts des Vorschlags, den Besitz von Massenvernichtungswaffen für unmoralisch zu erklären, hatten einige Bischöfe das Problem aufgeworfen, dass ein solches Verbot zu Ungleichgewichten führen würde, die verheerend werden könnten. Die Verurteilung eines ökumenischen Rates der katholischen Kirche hätte in der Tat nur auf jene Staaten mit einer starken christlichen Komponente Einfluss genommen, sicherlich nicht zu der Zeit auf die atheistische UdSSR.
In der Tat eine mögliche Änderung im Katechismuses könnte - vielleicht - einen westlichen Staat zur Abrüstung führen: aber was ist mit Staaten wie dem Iran, Indien, Pakistan? Es ist sehr richtig, dass das Thema Abschreckung fragil und gefährlich sowie unzureichend ist, aber es bleibt das Problem, die aktuelle Situation, in der wir uns heute befinden, mit der heutigen internationalen Dynamik zu betrachten. Die Suche nach Abschreckung als Instrument des Friedens, wie Benedikt XVI. Am 10. Januar 2006 sagte, ist "tödlich und völlig trügerisch"; Die Eliminierung solcher Waffen durch einen einzigen Bereich der Welt könnte jedoch zu einem Zünder werden. Als unmoralisch einzustufen, um solche Waffen zu horten, ist eine Sache, als unmoralisch einzustufen, der einzige vorläufige Besitz im Hinblick auf eine "allgemeine, ausgewogene und kontrollierte Abrüstung" ist eine andere.
Eine weitere Überlegung ist notwendig. Wenn wir uns erinnern, ist es bereits das vierte Mal, dass wir den Katechismus ändern oder drücken. Das erste im Januar letzten Jahres betraf den Angriff auf eine Änderung der Lehre des Katechismus über homosexuelle Handlungen und Beziehungen (§§ 2357-2359). Die zweite, die zu diesem Zweck "gut" war, betraf die Änderung von Artikel 2267 über die Todesstrafe durch das Rescript vom 2. August 2018; eine sehr problematische Änderung (siehe hier ). Die dritte Bitte wurde während der letzten Amazonas-Synode gestellt, nämlich die Einfügung ökologischer Sünden mit allen damit verbundenen Problemen (siehe hier ). Der letzte ist vorerst der, den wir in diesem Artikel besprochen haben.
Vielleicht sollten wir uns daran erinnern, dass der Katechismus nicht das Gefäß der Wünsche des Augenblicks ist; es ist auch nicht das Werkzeug, um die "fortgeschrittensten" theologischen und kulturellen Diskussionen bekannt zu machen. Noch weniger muss der Katechismus als Labor benutzt werden, um subtile Veränderungen zu entwickeln, die langsam, aber sicher zur Veränderung des Glaubens führen. Der Katechismus, wie Johannes Paul II. Im Apostolischen Brief Laetamur Magnopere schrieb , mit dem er seine editio typica verkündet , steht als "Exposition des einen und immerwährenden apostolischen Glaubens" und damit auch als "Norm für die Lehre des" Glaube. " https://lanuovabq.it/it/con-le-armi-nucl...-del-catechismo
Den Mythos entlarven, dass die heutige Kommunion in der Hand einen alten Brauch wiederbelebt Athanasius Schneider , Christus Vincit , Kommunion In Der Hand , Kyrill Von Jerusalem , Eucharistie , John Calvin , Protestantismus , Reale Gegenwart , Robert Sarah , Vatikan Ii
26. November 2019 ( Lifesitenews ) - Letzte Woche am 21. November, das Fest der Darstellung der Jungfrau Maria, Kardinal Müller und Kardinal Sarah in der Abtei von Kloster Weltenburg in Bayern für ein Pontifikalamt anwesend war , gefolgt von der Präsentation Kardinal Sarahs neuestes Buch , Der Tag, an dem ich weit weg bin .
In seinen Kommentaren kehrte der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentendisziplin zu einem Lieblingsthema vieler seiner Reden und Schriften zurück: der dringenden Notwendigkeit, eine ehrfurchtsvolle Art der Verteilung und des Empfangs der Heiligen Kommunion wiederzugewinnen. Wie Papst Benedikt XVI. Ist Kardinal Sarah ein starker Befürworter der Rezeption auf der Zunge durch kniende Gläubige. Das beständige gute Beispiel und die klare Lehre von Papst Benedikt XVI., Kardinal Arinze, Kardinal Cañizares, Kardinal Burke, Kardinal Sarah und Bischof Athanasius Schneider haben unter anderem unzählige Katholiken dazu veranlasst, zur traditionellen Art der Aufnahme unseres Herrn zurückzukehren.
Aber was ist mit der berühmten Passage aus den mystagogischen Katechesen des heiligen Kyrill von Jerusalem , die immer wieder verwendet wurde, um die Katholiken davon zu überzeugen, dass die Gemeinschaft in der Hand eine alte Praxis ist, die von der Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil legitim wiederhergestellt wurde?
Komm zum Empfang, nähere dich also nicht mit ausgestreckten Handgelenken oder gespreizten Fingern, sondern mache deine linke Hand zu einem Thron für die rechte (denn sie wird gleich einen König empfangen) und halte deine Handfläche, also nimm den Leib Christi ; und antworte: „Amen.“ Heilige deine Augen sorgfältig durch die Berührung des heiligen Körpers und nimm dann teil und achte darauf, keinen Teil davon zu verlieren. Ein solcher Verlust wäre wie eine Verstümmelung des eigenen Körpers. Warum, wenn Sie Goldstaub bekommen hätten, würden Sie nicht die größte Sorgfalt walten lassen, um ihn festzuhalten und kein Korn durch Ihre Finger gleiten zu lassen, damit Sie nicht um so viel ärmer werden? Wie viel sorgfältiger werden Sie sich dann davor hüten, so viel wie eine Krume von dem zu verlieren, was kostbarer ist als Gold und Edelsteine! [1]
Wir sollten einige Dinge über diese Passage beachten.
Erstens sollte die äußerste Sorgfalt, die der heilige Kyrill von demjenigen verlangt, der den Herrn selbst, den König, empfangen will, nicht ein Stück des geweihten Brotes verloren gehen - das wäre wie eine Verstümmelung des eigenen Körpers, ein Verlust von etwas Kostbarerem als irgendein geschaffenes Ding! Es war in der Tat genau diese Betonung der immensen Sorgfalt, der Eucharistie gewidmet zu werden, zusammen mit einer immer tieferen Wertschätzung der bloßen Größe einer so göttlichen Gabe, die die Kirche im Laufe der Zeit dazu veranlasste, die Gemeinschaft in der Hand zu verlassen und zu verlassen lieber Kommunion direkt in den Mund. Dies ist ein primäres Beispiel für die organische Entwicklung in der Liturgie, die den Implikationen einer ursprünglichen Überzeugung oder Haltung folgt, bis der äußere Ausdruck diese Überzeugung oder Haltung am besten widerspiegelt und einprägt. Umgekehrt ist die künstliche Rückkehr zu einer viel früheren, aber längst nicht mehr praktizierten Praxis - und eine, die jetzt plötzlich in einem ganz anderen Kontext auftaucht und Obertöne der Lässigkeit und des Mangels an Vertrauen in die reale Gegenwart mit sich bringt - ein primäres Beispiel für den Fehler des Antiquarismus , der 1947 von Pius XII. in Mediator Dei verurteilt wurde .
Zweitens, wenn wir genauer betrachten, was Cyril beschreibt, und kombinieren diese Passage mit anderen Hinweisen aus der Antike, das können wir auch sehen , wenn die Handkommunion wurde geübt, es beteiligte Zeichen der Verehrung , die (seltsamerweise ?) Nie seine Wieder begleitet Erfindung in den späten 1960er Jahren. In einem kommenden Buch bemerkt der Professor für Patristik Michael Fiedrowicz zu dieser Passage:
Es ist bezeichnend, dass die zur Rechten gelegte Eucharistie nicht mit der weniger geschätzten linken Hand empfangen wird, sondern direkt mit dem Mund. Was auf den ersten Blick als Gemeinschaft in der Hand erscheint, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Gemeinschaft im Mund, wobei die rechte Hand als eine Art Patene dient. Die Beschreibung von Bischof Cyril zeigt, dass die Haltung des Mitteilenden nicht darin besteht, etwas zu nehmen und einzufangen, sondern vielmehr darin, ehrfurchtsvoll und demütig zu empfangen, begleitet von einem Zeichen der Anbetung.
In seinem Bestseller-Interview Christus Vincit: Der Triumph Christi über die Dunkelheit der Zeit geht Bischof Athanasius Schneider - der wie Fiedrowicz auf Patrologie spezialisiert ist - näher auf das antike Ritual ein:
Die Praxis hatte in der Antike eine andere Form als heute: Die Heilige Eucharistie wurde auf der rechten Handfläche empfangen, und die Gläubigen durften die Heilige Hostie nicht mit den Fingern berühren, sondern mussten sich verneigen ihren Kopf auf die Handfläche legen und das Sakrament direkt mit dem Mund nehmen, also in der Position eines tiefen Bogens und nicht aufrecht stehend. Heutzutage ist es üblich, die Eucharistie aufrecht zu empfangen und mit der linken Hand zu nehmen. Dies ist etwas, was die Kirchenväter symbolisch für schrecklich halten würden - wie kann das Allerheiligste mit der linken Hand genommen werden? Dann nehmen und berühren die Gläubigen heute die Hostie direkt mit ihren Fingern und stecken sie dann in den Mund: Diese Geste war in der gesamten Geschichte der katholischen Kirche noch nie bekannt, wurde aber von Calvin erfunden - nicht einmal von Martin Luther. Die Lutheraner haben typischerweise die Eucharistie kniend und auf der Zunge empfangen, obwohl sie natürlich nicht die wirkliche Gegenwart haben, weil sie kein gültiges Priestertum haben. Die Calvinisten und andere protestantische Freikirchen, die überhaupt nicht an die wirkliche Gegenwart Christi in der Eucharistie glauben, haben einen Ritus erfunden, der fast alle Gesten der Heiligkeit und der Anbetung von außen zunichte macht, dh „Gemeinschaft“ aufrecht zu erhalten. und berühren Sie das Brot "Host" mit den Fingern und stecken Sie es in den Mund, wie die Menschen gewöhnliches Brot behandeln. … obwohl sie natürlich nicht die wahre Gegenwart haben, weil sie kein gültiges Priestertum haben. Die Calvinisten und andere protestantische Freikirchen, die überhaupt nicht an die wirkliche Gegenwart Christi in der Eucharistie glauben, haben einen Ritus erfunden, der fast alle Gesten der Heiligkeit und der Anbetung von außen zunichte macht, dh „Gemeinschaft“ aufrecht zu erhalten. und berühren Sie das Brot "Host" mit den Fingern und stecken Sie es in den Mund, wie die Menschen gewöhnliches Brot behandeln. … obwohl sie natürlich nicht die wahre Gegenwart haben, weil sie kein gültiges Priestertum haben. Die Calvinisten und andere protestantische Freikirchen, die überhaupt nicht an die wirkliche Gegenwart Christi in der Eucharistie glauben, haben einen Ritus erfunden, der fast alle Gesten der Heiligkeit und der Anbetung von außen zunichte macht, dh „Gemeinschaft“ aufrecht zu erhalten. und berühren Sie das Brot "Host" mit den Fingern und stecken Sie es in den Mund, wie die Menschen gewöhnliches Brot behandeln. … und berühren Sie das Brot "Host" mit den Fingern und stecken Sie es in den Mund, wie die Menschen gewöhnliches Brot behandeln. … und berühren Sie das Brot "Host" mit den Fingern und stecken Sie es in den Mund, wie die Menschen gewöhnliches Brot behandeln. …
Für sie war dies nur ein Symbol, so dass ihr äußeres Verhalten gegenüber der Gemeinschaft dem Verhalten gegenüber einem Symbol ähnelte. Während des Zweiten Vatikanischen Konzils nahmen die katholischen Modernisten - insbesondere in den Niederlanden - diesen Ritus der kalvinistischen Kommunion an und führten ihn fälschlicherweise auf die frühe Kirche zurück, um ihn in der ganzen Kirche leichter zu verbreiten. Wir müssen diesen Mythos und diese heimtückische Taktik, die vor mehr als fünfzig Jahren in der katholischen Kirche begann und die sich wie eine Lawine durchgesetzt hat und fast alle katholischen Kirchen auf der ganzen Welt mit Ausnahme einiger katholischer Länder niedergeschlagen hat, auflösen in Osteuropa und einigen Orten in Asien und Afrika. (223–24)
Diese Worte bieten einen Hintergrund für die verstörende Aussage eines engsten Freundes von Papst Paul VI., Des berühmten französischen Philosophen Jean Guitton (1901–1999):
Die Absicht von Papst Paul VI. In Bezug auf das, was gemeinhin als "Neue Messe" bezeichnet wird, bestand darin, die katholische Liturgie so zu reformieren, dass sie fast mit der protestantischen Liturgie zusammenfallen sollte. Mit Papst Paul VI. Bestand die ökumenische Absicht, das im traditionellen Sinne Katholische in der Messe zu beseitigen, zumindest zu korrigieren oder zumindest zu lockern und, ich wiederhole es, der katholischen Messe näher zu kommen Calvinistische Messe.
Infolgedessen, so der berühmte Liturgiker Klaus Gamber, „atmen die Katholiken jetzt die Luft der kalvinistischen Sterilität“ ( Reform der römischen Liturgie , 5).
Darüber hinaus wurde, wie Bischof Schneider weiter erwähnt (und in seinem Buch Dominus Est ausführlicher bespricht ), in der frühen Kirche zumindest an einigen Stellen und zu bestimmten Zeiten ein Abendmahlstuch über die Hände der Empfänger gelegt, so dass Sie würden das Heilige Sakrament nicht direkt berühren und alle Fragmente könnten leicht gesammelt werden. Der byzantinische Ritus verwendet immer noch ein solches Tuch, das unter den Kinnlöchern derer gehalten wird, die von einem Löffel, den der Priester in der Hand hält, in den Mund genommen werden. Einige traditionelle Pfarreien verwenden weiterhin ein „Hausputztuch“, das die Kommunionschiene bedeckt. Während die Erfindung der handlichen Kommunion PateneDamit das Tuch der Wohnung nicht mehr gebraucht wird, wird es von den traditionellen katholischen Kirchen und Kapellen oft als zusätzliche Erinnerung an die Heiligkeit dieses eucharistischen Banketts und als symbolische Verbindung zwischen der Aufnahme des Herrn durch das Volk und dem mit Tuch bedeckten Opferaltar, auf dem das Göttliche steht, aufbewahrt Opfer wurde angeboten. Es unterstreicht, dass sie wie der Priester an einem mystischen Opfer teilnehmen.
Kurzum: Die alten Aufzeichnungen zeugen von Überzeugungen und Einstellungen, die sich im Laufe der Zeit zur langjährigen traditionellen Gemeinschaftspraxis sowohl des lateinischen Westens als auch des byzantinischen Ostens entwickeln würden. Im Westen ist die kniende Gemeinschaft auf der Zunge das natürliche und angemessene Ergebnis der eucharistischen Frömmigkeit des heiligen Kyrill. Der Versuch, die Uhr zurück in die Antike zu drehen - eine Antike, die überdies täuschend falsch dargestellt und fiktiv rekonstruiert wurde -, ist letztendlich nichts anderes als ein trojanisches Pferd für die calvinistische Sakramentaltheologie.
Es geht also genau um jene unverwechselbaren katholischen Lehren, die laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage von Pew Research rapide schwinden, selbst unter denen, die noch an der Messe teilnehmen. Kardinal Sarah, Bischof Schneider und viele andere plädieren für die Wiederherstellung einer traditionellen Praxis das ist aus dem katholischen Glauben hervorgegangen und stärkt ihn. Werden andere Führer der Kirche darauf achten?
Zumindest kann hier und jetzt jeder Laie und jede Laie eine feste Verpflichtung eingehen, um die Ehre Gottes und die Heiligung ihrer Seelen zu gewährleisten, damit sie bei jeder Messe, die sie halten, Unseres Lieben Herrgott kniend und auf der Zunge empfangen besuchen, jederzeit und überall .
[1] Kyrill von Jerusalem,Mystagogicae, Katechese5, 21 (FC 7, 162 /Die Werke von Kyrill von Jerusalem, Band 2, Trans. Von LP McCauley / AA Stephenson [Die Väter der Kirche64], 203). https://www.lifesitenews.com/blogs/debun...-ancient-custom
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Furchtbar, da Protestanten zu den erbittertesten Feinden der katholischen Kirche zählen und das Unbefleckte Herz Mariens in zahllosen 'postings' täglich aufs Tiefste beleidigen. Die Kirche, der mystische Leib Jesu, befindet sich auf dem Kreuzweg, das Todesurteil gefällt.
von San Andreas in Protestanten zur Kommunion ein...
Toll, ich freue mich dass unsere Kirche menschlicher wird. Gott hat ALLE Menschen gut erschaffen; oder zweifelt daran jemand?
von in Zwei deutsche Bischöfe unterst...
Die von Jesuiten betriebene Zeitschrift "Stimmen der Zeit " sprach in diesem Zusammenhang von "Katholizismus ohne Christentum" Oder als "geschlossenes autoritäres System und als Alternative zum Liberalismus " Befürchtet wird ein dramatischer Verlust an Glaubwürdigkeit vor allem bei der jungen Generation für die katholische Kirche.
von in Warum hat der Erzbischof Recht...
Bald sind es 3 Jahre her, dass Gloria entführt wurde. Hoffnung und viel Kraft für Gloria und Mut für diese, welche hoffentlich etwas zu ihrer Freilassung unternehmen Ich bin sehr traurig und besorgt um Gloria
von in Die Bischöfe von Mali plädiere...