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von esther10 05.05.2018 00:38

Kardinal Marx bekämpft das Kreuz oder am Vorabend von Intentio Crucis
1. Mai 2018Traditio et Fides
hl_helena_findet_kreuz_christ_hi.jpg



Am Vorabend des Festes Inventio Sanctae Crucis, welches bis 1960 am 3 Mai gefeiert wurde und die Wiederauffindung des Kreuzes durch die Hl. Helena ins Gedächtnis bringt, wollen wir kurz auf unsere alten Beiträge zur Islamisierung Deutschlands aufmerksam machen, welche in dem hervorgehobenen Inhalt oben erneut vorgestellt werden. Die Aussagen von Kardinal Marx, der sich gegen die Aufhängung des Kreuzes in Bayern wehrt, sind dermaßen skandalös, dass einem schlecht werden könnte, wenn man Kardinal Marx noch Ernst nehmen würde, was wir längst nicht mehr tun, siehe unsere Beiträge zu seiner Person. Es ist einfach langweilig das Offensichtliche zu wiederholen:

Ungläubiger Kirchensteuerschmarotzer!

und die Invektiven nutzen sich langsam ab. Der Schweinshaxenvergleich ist auch für die Schweinshaxen und Schweine einfach beleidigend. Diese Tiere sind keine Kardinäle der Katholischen Kirche, sie vollführen keine öffentliche Apostasie vom Glauben, indem sie als Staatsbeamte (sic!) dem Staat (sic! sic!) das Kreuz ausreden wollen (sic! sic! sic!). So sagte Kardinal Marx doch tatsächlich:

„Das Kreuz lässt sich nicht verordnen“, äußerte sich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“. Durch die Verordnung, die Bayerns Ministerpräsident Markus Söder angeregt hatte, sei „Spaltung, Unruhe, Gegeneinander“ entstanden. Wenn das Kreuz nur als kulturelles Symbol gesehen werde, dann werde es im Namen des Staates enteignet.

Aber was ist schon anderes von einem bergoglianischen C9-Kardinal zu erwarten, der:

den Ehebrechern die Kommunion spendet – schwere Sünde des Sakrilegs und des Ärgernisses,
den Protestanten die Kommunion spenden will – schwere Sünde des Sakrilegs und des Ärgernisses,
die Homosexuellen segnen will – schwere Sünde des Sakrilegs und des Ärgernisses.,
Natürlich ist es da nur konsequent, sich seines Kardinalskreuzes bei einem Israelbesuch zu schämen und es zu verstecken sowie das Kreuz überhaupt verstecken und aus der Öffentlichkeit entziehen zu wollen. Kardinal Marx will überhaupt keine Kreuze sehen, schon eher einen Halbmond, aus reiner Islamfreundlichkeit.

Warum stört ihn das Kreuz?

Weil er:

in schwerer Sünde mindestens der Häresie lebt,
höchstwahrscheinlich ein Freimaurer ist,
höchstwahrscheinlich besessen ist,
und daher die Sichtweise der Dämonen angeeignet hat, denen die Kreuze „vibrieren„.
Was ist ein Kreuz?

Es ist ein konstitutives Sakramentale, das ex opere operato wirkt. Einfach ausgedrückt ein Kreuz wirkt an sich, sogar ungesegnet, antidämonisch und die Dämonen meiden solche Orte. Wir werden dazu mehr schreiben, aber anders lässt sich doch die Entscheidung des Kardinals nicht erklären, es sei denn seine Loge, natürlich die Opernloge, welche sonst, sagte ihm:

Die hängen Kreuze auf! Dagegen muss Du etwas unternehmen!

Denn Kardinal Marx:

a. hat kein Copyright auf Kreuze,

b. ein Kreuz muss nicht unbedingt religiös aufgefasst werden, eine Straßenkreuzung, lieber Herr Kardinal, ist auch ein Kreuz,

c. es werden im Namen der „Kunst“ überall Kreuze geschändet, was den Kardinal natürlich nicht kümmert.

d. möge der Freistaat Bayern seine Amtsräume so dekorieren, wie er möchte, zahlt er doch an Kardinal Marx 12.000 € im Monat.

Schon Tertullian schrieb, dass die Heiden das Zeichen des Kreuzes verwendeten, weil es gegen die Dämonen half. Dies waren also keine Christen und die Kreuze waren sicherlich nicht gesegnet, vielleicht machten sie bloß das Zeichen des Kreuzes und es wirkte. Warum? Weil die Dämonen dadurch an ihre Niederlage erinnert werden. Da die Dämonen Kardinal Marx steuern, so mussten sie etwas dagegen unternehmen.

Ärgern Sie den Kardinal! Kaufen Sie sich ein Kreuz und lassen es auf Lateinisch segnen!

Ätsch!
https://traditionundglauben.com/2018/05/...ntentio-crucis/

von esther10 05.05.2018 00:38

Der jüngste Einfall des Genossen Bergoglio“


Kommunistische Tageszeitung gibt neues Buch von Papst Franziskus heraus
5. Oktober 2017 1

"Revolution im Vatikan", schreibt Il Manifesto, die "Kommunistische Tageszeitung", im Zusammenhang mit dem heute in Zusammenarbeit mit Papst Franziskus herausgegeben Buch mit Papst-Reden an die "Volksbewegungen"
(Rom) „Land, Haus und Arbeit“ (Terra, casa e lavoro) heißt das neue Buch von Papst Franziskus, das heute von der kommunistischen Tageszeitung Il Manifesto herausgegeben wird und zusammen mit dieser im Zeitungshandel erworben werden kann.

Das Buch enthält die Reden des Papstes an die sogenannten „Volksbewegungen“, die Franziskus seit 2014 zu bisher vier internationalen Kongressen um sich scharte. Es sind die „sozialistischsten Reden“, die Franziskus gehalten hat, so die Tageszeitung La Verità , die vom „jüngsten Einfall des Genossen Bergoglio“ spricht. Die Aktion paßt zur jüngst erfolgten Bekanntgabe, daß Sergio Staino, der langjährige Karikaturist des kommunistischen Parteiorgans L’Unità und Ehrenvorsitzende des italienischen Atheistenbundes, seine Karikaturen künftig in der Tageszeitung der Bischöfe veröffentlichen wird.

Der Titel des Manifesto-Papstbuches bezieht sich auf „die drei T: Tierra, Techo y Trabajo“, von denen Franziskus immer wieder spricht, zuletzt am vergangenen Sonntag bei seinem Besuch in Bologna.

An den ersten drei Treffen nahm Franziskus persönlich teil. Das vierte Treffen fand im vergangenen Februar in Kalifornien statt. Eine Teilnahme hätte, wenige Tage nach dessen Angelobung, einen Besuch in den USA von US-Präsident Donald Trump bedeutet. Nach den päpstlichen Unfreundlichkeiten im Wahlkampf gegen Trump wäre die Zeit zu knapp gewesen, um die neue Situation zu erkunden und die für Staatsbesuche üblichen Genehmigungen zu erhalten. Vor allem aber wollten weder seine Berater noch der Papst Trump die Genugtuung seiner Aufwartung geben. Zum Zeitpunkt der Planung hatte im päpstlichen Umfeld ohnehin niemand mit einem Wahlsieg des republikanischen Immobilienmagnaten gerechnet.

Il Manifesto, die „Kommunistische Tageszeitung“

Il Manifesto wurde im Juni 1969 im Zuge der Studentenproteste gegründet. Sie erschien zunächst als Monatsblatt, dann ab April 1971 als Tageszeitung. Das waren die sogenannten „Bleiernen Jahre“ in Italien, in denen in Teilen der politischen Linken eine revolutionäre Stimmung für den gewaltsamen Umsturz herrschte und linksextreme und rechtsextreme Gewalt an der Tagesordnung waren.


PdUP
Unmittelbarer Auslöser für die Gründung des Manifesto war der Einmarsch sowjetischer Panzer in der CSSR und die Niederschlagung des „Prager Frühlings“. Die Gründer des neuen Presseorgans gehörten dem linken Flügel der Kommunistischen Partei Italiens (KPI) an, die den „revisionistischen“ Schwenk der Parteiführung zum „Eurokommunismus“ ablehnte. Der Verzicht der KP-Spitze auf die Revolution wurde als „Verrat“ gebrandmarkt. Die KP warf ihrem linken Flügel „Abweichlertum“ vor und schloß führende Köpfe aus der Partei aus.

Erster Chefredakteur wurde Luigi Pintor, der einer sardischen Adelsfamilie entstammte. Während der deutschen Besatzungszeit schloß er sich in Rom den kommunistischen Partisanen an. Von einem kommunistischen Überläufer verraten, rettete ihm 1944 eine Intervention des Vatikans das Leben. Seine Gesinnung änderte er deshalb nicht. Nach Kriegsende wurde er Redakteur des kommunistischen Parteiorgans L’Unità und gehörte ab 1962 dem ZK der KPI an. Als Vertreter des revolutionär gesinnten, linken Flügels kam es mehrfach zu Konflikten mit der um eine breite Volksfront mit anderen linken Kräften bemühte Parteispitze. 1968 gewinnt er ein Parlamentsmandat.

In der ersten Ausgabe des Manifesto wandte sich Pintor im Leitartikel gegen einen Annäherungsversuch zwischen der KPI und dem linken Flügel der Christdemokraten, der als „Historischer Kompromiß“ diskutiert wird. Kurz nach der Gründung des Manifesto erfolgte sein Ausschluß aus der KP wegen Linksabweichlertum.

Il Manifesto konstituierte sich als Partei links von der KP, bleibt aber bei Wahlen unter einem Prozent der Stimmen. 1974 schließt sich die Gruppe des „marxistischen Maximalismus“ mit anderen linksextremen Gruppen zur Partei der Proletarischen Einheit für den Kommunismus (PdUP) zusammen, die 1979 sieben Sitze im Italienischen Parlament und einen Sitz im Europäischen Parlament erringen kann. 1983, als die KPI vom „Historischen Kompromiß“ abrückte, kehrte die Manifesto-Gruppe in die Partei zurück.


Von „Il Manifesto“ unterstützte Abtreibungskundgebung der 70er Jahre: „Wir sind keine Gebärmaschinen, sondern Frauen im Kampf für die Revolution“
Nach dem Ende der Sowjetunion spaltete sich die KPI. Die Mehrheit suchte 1991 als Partei der Demokratischen Linken (PDS) den Anschluß an die europäische Sozialdemokratie. Die Minderheit, darunter die Manifesto-Gruppe, die das Ende der KPI ablehnten, gründete die Partei der Kommunistischen Wiedergründung (PRC). Seither gab es weitere Spaltungen und Neugründungen.

Il Manifesto war nie Parteiorgan sieht sich aber als publizistisches Sprachrohr der radikalen Linken. Der offizielle Untertitel lautet „Kommunistische Tageszeitung“. Dazu gehört ein stramm atheistischer und kirchenfeindlicher Kurs. Die Zeitung betrieb Radikalagitation für die Legalisierung der Scheidung und der Abtreibung und setzt heute für „Homo-Ehe“, Euthanasie, Drogenfreigabe und Masseneinwanderung ein.

Als Benedikt XVI. zum Papst gewählt wurde, zierte am 20. April 2005 die Titelseite des linksradikalen Blattes sein Bild mit der Schlagzeile: „Il pastore tedesco“. Das abschätzige Wortspiel ließ sich als „Der deutsche Hirte“ lesen, aber jeder Italiener las sie auch als „Der deutsche Schäferhund“.

Ganz anders ist die Haltung gegenüber Papst Franziskus. Als vom Heiligen Stuhl bekanntgegeben wurde, daß Franziskus zum Heiligen Jahres 2015/2016 jedem Priester direkt die Erlaubnis erteilte, von der Sünde der Abtreibung loszusprechen, schrieb am 22. November 2015 die bürgerliche, römische Tageszeitung Il Tempo sarkastisch: „Treibt ruhig ab, der Papst vergibt euch“. Il Manifesto hingegen titelte: „Der gute Hirte“.

Papintern statt Komintern


Jorge Aleman, Gianni Vattimo, Marcelo Sanchez Sorondo, Leonardo Boff (v.l.)

Die unglaubliche Zusammenarbeit des Papstes mit der kommunistischen Tageszeitung ist jedoch die logische Fortsetzung eines Annäherungsversuches, der mit der Wahl Bergoglios einsetzte. Am 13. März 2015 rief der homosexuelle, kommunistische Philosoph Gianni Vattimo bei einem internationalen Treffen der radikalen Linken den Anwesenden in Buenos Aires etwas Bemerkenswertes zu. Die internationalen Medien nahmen keine Notiz davon. Vattimo forderte dazu auf, eine neue Kommunistische Internationale unter Führung von Papst Franziskus zu schaffen, die er die „Papistische Internationale“ nannte. Denn nur Franziskus sei unter den heutigen Bedingungen imstande, die Linke zu sammeln, ihr Gewicht zu verleihen und sie anzuführen. Am selben Tag sprach der ehemalige Befreiungstheologe, Priester und Ordensmann Leonardo Boff, der heute so etwas wie eine Mutter-Erde-Religion vertritt. Neben Vattimo saß Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo, der politische Arm von Papst Franziskus, auf dem Podium. Er widersprach auch nicht, als Vattimo verkündete:

„Heute kann man endlich sagen: Ich bin Christ und Kommunist.“

Nach der Wahlniederlage der US-amerikanischen Linken bei den Präsidentschaftswahlen sah das Wall Street Journal, Papst Franziskus als neuen „Anführer der globalen Linken“.

Im November 2016, als Franziskus zum Dritten Internationalen Treffen der Volksbewegungen in den Vatikan geladen hatte, sagte Kardinal Peter Turkson, der in neuen globalistischen Agenda des Heiligen Stuhls eine wichtige Rolle spielt:

„Franziskus will die Fahne der Volksbewegungen im Vatikan aufpflanzen“.

Eine Kommunistin „hat mir beigebracht die politische Wirklichkeit zu denken“
Im vor kurzem erschienen Gesprächsbuch des Soziologen Dominque Wolton ist es Franziskus selbst, der erzählt, daß ihm die Kommunistin Esther Ballestrino de Careaga beibrachte „die politische Wirklichkeit zu denken“. Sie habe ihm viele Bücher geschenkt, „alles kommunistische Bücher“. „Ich verdanke dieser Frau viel.“

Auf Vorwürfe, ein Kommunist zu sein, antwortete Franziskus bei verschiedenen Anlässen mit demselben Hinweis: „Die Christen sind die Kommunisten. Die Anderen haben unsere Fahne gestohlen!“

„Wahrscheinlich halten sich alle beim Manifesto ein bißchen für Christen, denn im Grunde war Jesus der erste Sozialist“, folge man Franziskus, so Lorenzo Bertocchi in La Verità .

Das Hammer-und Sicher-Kreuz, das Boliviens Staatspräsident Evo Morales dem Papst 2015 schenkte, wurde von diesem nicht als blasphemisch abgelehnt. Obwohl dieses „Werk“ eines marxistischen Jesuiten, dessen Grab Franziskus besuchte, Millionen von Opfern des Kommunismus verhöhnt, meinte Franziskus lediglich, man könne es „als eine Art von Protest sehen“.

Die kommunistische Tageszeitung begründet, „warum wir uns die Botschaft des Papstes zu eigen machen“. Das mit der heutigen Manifesto-Ausgabe verkaufte Buch mit Papst-Reden sei zwar weder eine „Revolution im Vatikan noch im Manifesto„, aber „für die Kirche sicher eine starke Diskontinuität“. Der Kommunismus habe mit der Sache „nichts zu tun“, so Il Manifesto, „aber der Fokus der Papstworte hat mit den revolutionären Bewegungen zu tun“.

Die marxistischen Freunde des Papstes und die „strukturelle Veränderung der Gesellschaft“


Juan Grabois mit Papst Franziskus beim 2. Treffen in Bolivien (2015)
Hauptorganisator der vier internationalen Treffen der Volksbewegungen ist der argentinische Papst-Freund Juan Grabois, ein überzeugter Marxist. So überzeugt, daß er mit nostalgischem Unterton über die bolschewistische Oktoberrevolution spricht, die sich in wenigen Wochen zum 100. Mal jährt.

Die rechte Hand von Grabois ist der Brasilianer Joao Pedro Stedile, der Anführer der Bewegung der Landlosen (MST), der persönlich nach Venezuela eilte, um dem unter Druck geratenen sozialistischen Regime von Staatspräsidenten Nicolas Maduro seine Solidarität auszudrücken.

Daß es bei den päpstlichen Bestrebungen nicht etwa nur darum geht, die radikale Linke zu domestizieren und zu integrieren, wie es europäische Salonsozialisten gerne sehen, machte Grabois im Zusammenhang mit dem dritten Treffen der Volksbewegungen 2016 deutlich.

„Es geht nicht nur darum, für die Armen zu arbeiten, sondern mit den Armen gegen die strukturellen Ursachen der Ungleichheit und Ungerechtigkeit zu kämpfen. In diesem Sinn haben die Beiträge von Franziskus zum Volksdenken nicht nur die Soziallehre der Kirche erneuert, sondern sind ein wertvoller Beitrag zur theoretischen und doktrinellen Aktualisierung für jene, die eine strukturelle Transformation der Gesellschaft und die Überwindung des Kapitalismus anstreben.“

Der Papst-Freund Grabois machte damit deutlich, was seit den 60er Jahren mit der „vorrangigen Option für die Armen“ gemeint ist. Am vergangenen Sonntag war es Franziskus, der in Bologna diese „Option für die Armen“ zelebrierte und den Mann lobend heraushob, der diese Parole erstmals beim Zweiten Vatikanischen Konzil verkündete, Kardinal Giacomo Lercaro.

Lercaros rechte Hand war Giuseppe Dossetti, ein ehemaliger christdemokratischer Abgeordneter, der sich zum Priester weihen ließ, aber seinen Traum eines kommunistischen Christentums oder christlichen Kommunismus nie aufgab. Weil der Kommunismus eine Emanzipations- und Befreiungsbewegung sei, sprachen ihm Lercaro und Dossetti, trotz seines erklärten Atheismus, eine „Religiosität“ zu.

Die katholische Kirche, von der einige Teile und auch führende Exponenten in den Sog des Kommunismus geraten waren, dessen weltweiter Triumph nicht mehr aufzuhalten schien, bedurfte eines Johannes Pauls II. auf dem Papstthron, der den Kommunismus aus nächster Nähe kannte, und sich keinen Illusionen über dessen wirkliche Natur hingab. Die Verurteilung der marxistischen Befreiungstheologie erfolgte vor diesem Hintergrund. Denn die Hirten der Kirche seien nicht gerufen, das „Volk Gottes“ mit dem Instinkt oder, schlimmer, mit den Theorien von Karl Marx zu leiten, sondern mit der Lehre und dem Moralgesetz der Kirche.

Wer heute zusammen mit Il Manifesto, der„Kommunistischen Tageszeitung“, auch das Buch mit den Reden von Papst Franziskus erhält, könnte den einen oder anderen Zweifel bekommen, ob Franziskus sich dessen so genau bewußt ist.

hier geht es auf Original weiter
https://www.katholisches.info/2017/10/ko...nziskus-heraus/

An die Teilnehmer des Ersten Internationalen Treffens der Volksbewegungen, 28. Oktober 2014, Rom
An die Teilnehmer des Zweiten Internationalen Treffens der Volksbewegungen, 9. Juli 2015, Santa Cruz de la Sierra (Bolivien)
An die Teilnehmer des Dritten Internationalen Treffens der Volksbewegungen, 5. November 2016, Rom
An die Teilnehmer des Vierten Internationalen Treffens der Volksbewegungen, 17. Februar 2017, Modesta (Kalifornien)
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Il Manifesto/Wikicommons/Vatican.va (Screenshots)
https://www.katholisches.info/2017/10/ko...nziskus-heraus/

von esther10 05.05.2018 00:31

Der unberührte Körper des Heiligen. Bernadette. Unglaublicher Arzt berichtet nach Exhumierung
Aleteia | 2018.05.05
Der Körper des Heiligen Bernadette



Der unerforschte Körper von St. Bernadette Soubirous ist eine der ungewöhnlichsten medizinischen Fälle, die getestet wurden. Hier sind Auszüge aus Arztberichten nach drei Exhumierungen des Heiligen Leibes.
Der unberührte Körper des Heiligen. Bernadette
3. August 1925 Korruption Körper unberührt Heilige in einem Kristall Reliquiar in der Kapelle des Klosters von Saint-Gilard in der Französisch Stadt Nevers ausgesetzt. Die Stadt liegt in Burgund, 260 km von Paris entfernt.

Hier ist der Inhalt der Inschrift in der Kapelle neben dem Heiligen Körper: "Der Körper der Heiligen Bernadette ruht in dieser Kapelle vom 3. August 1925".

Es ist intakt und „wie versteinert“ , das das Gericht sagte , Ärzte und die weltlichen Behörden und die Kirche anlässlich der Exhumierung der Jahre 1909, 1919 und 1925. Das Gesicht und die Hände, die bei Kontakt mit Luft verdunkelt, mit einer dünnen Wachsschicht bedeckt waren. Er nahm die geneigte Position auf der linken Körperseite im Grab.

Sehen wir also, was die Ärzte, die für die Untersuchung des heiligen Körpers verantwortlich sind, während der Exhumierung an der Tafel gesagt haben.

Lesen Sie auch: "Blöder Einfaltspinsel", der Mary erschien. Eine bewegende Geschichte von Bernadette Soubirous

https://pl.aleteia.org/2018/05/05/nietkn...po-ekshumacji/?
utm_campaign=Web_Notifications&utm_source=onesignal&utm_medium=notifications

Die erste Exhumierung
Am 22. September 1909, dreißig Jahre nach der Beerdigung, wurde die Leiche von St. Bernadette wurde zum ersten Mal exhumiert und der Körper war intakt. Dokumente Ch. David und A. Jourdan, die die erste Exhumierung durchführten, schrieben in ihrem Inspektionsbericht:

Der Sarg wurde in Anwesenheit des Bischofs und Präfekten Nevers, ihrer Vertreter und vieler anderer Geistlicher geöffnet. Wir haben keinen Geruch bemerkt.

Der Körper war in die Angewohnheit des Ordens gekleidet, zu dem Bernadette gehörte. Die Gewohnheit war nass. Nur das Gesicht, Hände und Unterarme wurden freigelegt.

Der Kopf war nach links geneigt. Ihr Gesicht war verschwitzt und weiß. Die Haut wurde an den Muskeln und den Muskeln am Knochen befestigt.

Augenhöhlen bedeckten die Augenlider. Nase gestreckt und faltig. Die Lippen sind leicht geöffnet, so dass Sie die Zähne an Ihrem natürlichen Platz sehen konnten.

Die gekreuzten Arme auf der Brust waren perfekt erhalten, wie die Nägel. Hände hielten den Rosenkranz. Sie konnten Venen am Unterarm sehen.

Die Füße waren faltig und die Nägel waren intakt. Als die Angewohnheit entfernt und der Schleier vom Kopf gehoben wurde, konnte ein fester Körper beobachtet werden, die Haut wurde gestreckt [...]. Ihre Haare waren kurz und fest an ihrem Kopf befestigt. Die Ohren waren perfekt erhalten [...]

Der Magen war dicht wie der Rest des Körpers. Die Berührung klang wie eine Pappe. Das rechte Knie war breiter als das linke. Unter der Haut waren Rippen und Muskeln. Der Körper war so starr, dass es möglich war, ihn in die eine und andere Richtung zu drehen.

Wir bestätigen, dass wir diese Erklärung in ihrer Gesamtheit richtig geschrieben haben. Nevers, 22. September 1909, Ärzte Ch. David, A. Jourdan.

Lesen Sie auch: 10-jähriger in Lourdes: "Jesus, wenn du mich nicht heilst, werde ich deine Mutter davon erzählen"


Zweite Exhumierung
Im Jahr 1919, zehn Jahre nach der ersten Exhumierung, die zweite Exhumierung von St. Bernadette, führte diesmal von den Ärzten Talon und Comte, in Anwesenheit des Bischofs von Nevers Delegierten und die Polizei, sowie Vertreter der Präfektur und der Kirche.

Die Situation war die gleiche wie während der ersten Exhumierung. Hier sind einige Fragmente von Dr. Comtes Abschlussbericht von der zweiten Inspektion:

Nach Sichtprüfung zu sagen, dass der Körper ehrwürdige Bernadette intakt bleibt, das vollständige Skelett, Muskeln, geschwächt, aber gut erhaltene; nur die Haut war aufgrund der Feuchtigkeit des Sarges faltig. [...]

Der Körper zeigte keine Anzeichen von Fäulnis oder Verfall , was natürlich vierzig Jahre nach der Beerdigung erwartet werden würde.

Nevers, 3. April 1919, Dr. Comte.



Fotogalerie



Dritte Exhumierung
Am 18. November 1923 unterzeichnete Papst Pius XI. Ein Dekret, das den Heroismus der Bernadette-Tugenden anerkennt. Nach der Seligsprechung des Heiligen fand eine dritte Exhumierung statt, die am 12. Juni 1925 stattfand. Ihr Ziel war es, eine "Reliquie" aus dem Körper der Frau zu bekommen. Die Heiligsprechung fand acht Jahre später, 1933, statt.

Die Einzelheiten dieser letzten Exhumierung, die Dr. Comte in seinen Bericht aufgenommen hat, dessen juristischer Wortlaut den Laien manchmal derart fremdsprachig macht. Mit diesem Dokument können wir jedoch genau beurteilen, inwieweit der Körper des Lourdes-Seher frei von Zersetzung ist.

Ich wollte meine Brust nach links öffnen, um ein paar Rippen zu entfernen, und dann mein Herz herausnehmen, denn ich war überzeugt, dass es intakt sein würde. Da der Torso leicht auf der linken Schulter ruhte, hätte ich einen schweren Zugang zum Herzen.

Wenn Mutter Oberin den Wunsch äußerte, das Herz von Sankt Bernadette nicht zu nehmen - das war der Wunsch des Bischofs -, änderte ich meine Meinung und anstatt die linke Seite der Brust zu öffnen, nahm ich nur zwei Rippen auf der rechten Seite heraus, zu der ich den leichtesten Zugang hatte.

Der größte Eindruck bei dieser Exhumierung war der vollkommene Zustand, in dem nach sechsundvierzig Jahren nach dem Tode ein Skelett, faserige Gewebe, flexible und starke Muskeln, Sehnen und Haut erhalten blieben.

Nach so langer Zeit zerfällt, zerfällt und verkalkt jeder tote Organismus. Als ich jedoch den Körper schnitt, erkannte ich, dass es eine Konsistenz hat, die fast normal und weich ist.

In diesem Moment habe ich allen Anwesenden erklärt, dass ich dieses Phänomen nicht als natürlich empfinde.



Kristallreliquiar
Zu dieser Zeit wurde ein Kristallreliquiar angefertigt, in dem der Körper von Saint Bernadette ruht. Die Nonnen bedeckten ihr Gesicht und ihre Hände mit einer dünnen Wachsschicht. Momentan befindet sich das Reliquiar in einer schönen Kapelle außerhalb der Klauseln, so dass es für Besucher zugänglich gemacht werden kann.

Wunderbar konservierter Körper des Heiligen. Bernadette ermutigt die Besucher, ihr Leben nachzuahmen und die Botschaft der Unbefleckten Empfängnis, die der Seher überliefert, ernst zu nehmen.

Der Film - der Körper des Heiligen. In perfektem Zustand erhalten. Bernadette


Wenn dieses Video nicht wiedergegeben wird, klicken Sie hier .
https://pl.aleteia.org/2018/05/05/nienaw...m=notifications
Lesen Sie auch: Polnisch "unvergänglich". Unsere Heiligen, deren Körper nicht verfault sind
Lesen Sie auch: 5 Heilige, deren Körper nicht zusammengebrochen sind
https://pl.aleteia.org/2018/05/05/nietkn...m=notifications


von esther10 05.05.2018 00:23

Kardinal Burke erklärt, warum er Priester unterstützt, die Bischöfe bitten, sich mit der Krise in der Kirche zu befassen


Kardinal Burke , Katholisch , Krise In Der Katholischen Kirche , Berufung Der Priester An Die Bischöfe , Raymond Burke

4. Mai 2018 ( LifeSiteNews ) - Kardinal Raymond Burke erklärt seine Unterstützung für die 140 Priester, die sich an die Bischöfe aus der ganzen Welt gewandt haben und sie gebeten haben, die Lehren Christi zu bekräftigen und Fehler in Bezug auf das christliche moralische Leben und seine Beziehung zum Abendmahl zu korrigieren , Sünde und Ehe.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/cardinal+burke

RA Kardinal Burke sagte in der EWTN- Welt mit Raymond Arroyo: "Die Priester fragen zu Recht einfach, dass die Bischöfe ein Apostolisches Glaubensbekenntnis haben; dieser Glaube würde die Realität der göttlichen Gnade in unserem Leben grundlegend ausdrücken und was dies für unser tägliches Leben bedeutet und was es im Hinblick auf unsere Bereitschaft bedeutet, die Sakramente zu empfangen. "

Arroyo schlug vor, dass die Bitte der Priester an ihre Bischöfe "eine indirekte Anklage gegen die Ermahnung von Papst Franziskus, Amoris Laetitia , sei, die in gewissen Fällen die heilige Kommunion für geschiedene und zivil wiederverheiratete Katholiken zuzulassen scheint."

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

Kardinal Burke erkannte die Unruhe an, die die Ermahnung des Papstes in der Kirche hervorgerufen hat, insbesondere für Priester und Pastoren.

"Die wachsende Verwirrung und die daraus resultierende Spaltung in der Kirche verursacht ein enormes Leid, vor allem für die Priester, die die Hirten der Seelen der Gläubigen sind. Sie finden so viele Leute, die zu ihnen kommen ... die verwirrt sind. "

VIDEO
https://www.lifesitenews.com/news/cardin...ps-to-address-c

Burke sagte, wenn Priester dann "die Lehre der Kirche für sie vortragen, werden sie oft beschuldigt, dem römischen Pontifex nicht treu zu sein".

Kardinal Burke stimmt dem Ziel der Berufung der Priester zu, indem er sagt, dass jeder Bischof auf der ganzen Welt einfach "einen Glaubensbekenntnis für sein Volk machen sollte, das sie dann einladen würde, mit ihm in diesem Glaubensbekenntnis eins zu sein".

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/cr...catholic+church

"Integral zu diesem Glaubensbekenntnis", fuhr der Kardinal Dubia fort , "wäre unser Glaube, dass unser Herr Jesus Christus, der zur Rechten des Vaters sitzt, in der Kirche durch die Ausgießung des Heiligen für uns lebendig und tätig ist Geist von seinem herrlichen durchbohrten Herzen in unsere Herzen, damit wir in Christus leben; dass Christus immer gegenwärtig ist, dass er uns immer helfen kann, wenn wir uns bemühen, ein gutes und aufrechtes Leben zu führen und das Richtige zu tun. "

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/raymond+burke

Kardinal Burke sprach von einem Menschen, der in einer irregulären Union lebte und zuvor von einem Priester beraten worden war, dass er einfach wieder die Sakramente empfangen könne. Nachdem Burke ihm erklärt hatte, warum er nicht konnte, antwortete die Person und sagte, dass er von Haus aus wusste, dass der Rat des Kardinals richtig war.

"Das habe ich in meinem Gewissen verstanden; dass ich öffentlich in einem Zustand der Sünde lebe, und bis ich die Situation korrigieren kann, bin ich nicht zu Recht bereit, entweder das Sakrament der Buße zu empfangen oder unseren Herrn in der heiligen Kommunion zu empfangen ", erinnert sich Burke.

Im Verlauf des Interviews erklärte Kardinal Burke, er sei "nicht der Feind des Papstes", und er gehöre keiner "politischen Partei" innerhalb der Kirche an.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/priests'+appeal+to+bishops

"Ich versuche einfach, ein Lehrer des Glaubens und ein Hirte der Seelen zu sein", sagte er. "In der heutigen Zeit" müssen wir alle an die "grundlegenden Wahrheiten in Bezug auf unser Leben in der Kirche" erinnert werden.

Er wies darauf hin, dass einige Leute irrigerweise sagen, der Papst könne tun, was er wolle.

"Das ist lächerlich, weil der Papst der erste unter uns ist, der Christus gehorsam sein muss", sagte Burke. "Es ist Christus, der das Haupt der Kirche ist, der Papst ist sein Vikar auf der Erde, und indem er Vikar auf der Erde ist, wird er vor allem dazu angehalten, Christus zu gehorchen und alles zu tun, um Christus als Hauptquelle zu dienen Einheit."

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/priests'+appeal+to+bishops

Sentimentalität

Kardinal Burke sagte, Sentimentalität sei in die Kirche eingedrungen und stelle für viele Menschen eine Quelle der Spaltung und der Verletzung dar.

In Bezug auf diejenigen, die nicht katholisch sind und die Eucharistie empfangen, sagte er: "Wenn jemand nicht den katholischen Glauben hat und nicht mit dem katholischen Glauben in Verbindung steht, ist es einfach ein Widerspruch, diese Person einzuladen, die heilige Eucharistie zu empfangen ist die Fülle unseres Lebens in der Kirche. Der wichtigste Tag in jedem Leben ist seine erste heilige Kommunion in dem Sinne, dass er in diesem Moment voll am Leben der Kirche teilhat und an der Gnade, die Christus uns in der Kirche schenkt. "

"Was hier nach meiner Einschätzung am Werk ist, ist etwas, das sehr eng mit der Politisierung und dem Sentimentalismus verbunden ist", bemerkte der Kardinal und wies darauf hin, dass die Menschen einfach nur "schöne Dinge" tun wollen. Wenn dies jedoch erlaubt ist, "Der ganze Glaube an die Heilige Eucharistie wird vermindert, verwirrt, vielleicht sogar verloren gehen."

"Wir enden mit dem, was wir heute in den christlichen Kirchen haben", schloss er, "mit einer großen Anzahl von kirchlichen Gemeinschaften, die nicht mehr an die reale Gegenwart glauben.
https://www.lifesitenews.com/news/cardin...ps-to-address-c

"

von esther10 05.05.2018 00:22


Habern gelesen...Weltjugendtag 2016, vom Vatikan extra gesendet....Solche Verführungan an die Jugend, vom Vatikan!!!
https://www.lifesitenews.com/news/vatica...-parents-and-mo

+++

https://www.lifesitenews.com/opinion/vat...-catholic-faith

Sturmwolke von Papst Benedikt zur Jugendsynode 2018



https://newmansociety.org/storm-clouds-ahead-youth-synod/
l
+


Der Vatikan manipuliert Daten für die Synode gesammelt von der Jugend der Welt
5/4/18 5:34 PM von Michael Matt
+


Papst Benedikt an große Erzieher
https://newmansociety.org/benedict-xvis-...olic-educators/


Synode über junge Menschen: der Skandal (der Vatikan manipuliert die gesammelten Daten der Weltjugend, ignoriert den Ruf von TLM)

https://newmansociety.org/youth-synod/

Möglicherweise der unbequemste und vorbereitete Moment in der Geschichte des Papsttums

Die Synode über Jugend, Oktober 2018

Bei aller Freundlichkeit muss gesagt werden, dass die armen Millennials möglicherweise die brutalste Generation von Menschen in der Geschichte der Welt darstellen. Es ist sicherlich nicht seine Schuld, ja, aber das ändert nichts an der tragischen Realität dessen, was sie sind. Nach hundert Jahren Modernismus in der Kirche und im Säkularismus des Staates bietet die schreckliche geistige, moralische und intellektuelle Verfassung der Millennials die schärfste Kritik an der vorstellbaren Moderne.

"Fortschritt" auf dem Weg zur Utopie hat eine Generation junger Leute unsicher gemacht, welches Badezimmer sie benutzen soll.

Gut gespielt, erleuchtet!

Seit dieser Artikel im letzten Monat in The Remnant erschien, hat eine kürzliche Episode von The World Over von EWTN alle Verdächtigungen in diesem Artikel bestätigt. Es stellt auch eine erfrischende Ausnahme dar, wenn es um Millennials geht. Dieser eloquente junge Mann bietet Hoffnung für seine gesamte Generation. Sehen und dann lesen.


Die meisten Menschen, die wachsam sind, wissen, dass dies der Fall ist, die Mehrheit, mit Ausnahme der älteren Herren, die zu dieser Zeit den Vatikan leiten. In der Tat hat das Bergoglio-Team den größten Teil des letzten Jahres damit verbracht, Millennials auf der ganzen Welt nach ihren Empfehlungen zu fragen, wohin sie die Kirche in den kommenden Jahren bringen sollen. Der Beitrag der Millennials ist so entscheidend, dass der Heilige Vater zugestimmt hat, sie die Richtung der nächsten Bischofssynode bestimmen zu lassen (Rom, Oktober 2018).

Außerhalb des Vatikans ist das ein riesiger Scherz ohne Gnade, denn der einzige wirkliche Beitrag, den die meisten dieser Kinder leisten können, ist der Beweis, dass die Kirche des II. Vatikanischen Konzils eine ganze Generation gescheitert und sie so brutal missbraucht hat Sie haben keine Ahnung, was die Kirche lehrt, wie man den Rosenkranz betet, worum es in der Messe geht usw. Und wenn es irgendeinen Zweifel über war es , wurde offiziell beseitigt, dank dem Schlussdokument der Pre-Synodentagung , die vom Weltjugendtag Papst Francisco in der Pre-synodalen Treffen vom 19. bis 24. März in Rom vorgestellt wurde.

Papst Franziskus und Co. haben das Dokument überprüft und bereiten sich gegenwärtig darauf vor, die ganze Kirche den unwissendsten Katholiken der Welt ausliefern zu lassen. Mit anderen Worten, der Hirte wird seinem verlorenen Schaf auf der Weide folgen ... wie ein Verrückter.

Wenn also jemand genau wissen möchte, wo die Francisco-Francisco-Revolution hingeht, suchen Sie einfach Google "Junge Leute, Glaube und berufliche Unterscheidungskraft: Schlussdokument des vorsynodalen Treffens". Bereite dich jedoch nicht schön vor.

An dem Treffen vor der Synode in Rom waren Hunderte von Jugendlichen und Tausende von Menschen aus der ganzen Welt beteiligt, die online an Konferenzen von Bischöfen und anderen kirchlichen Gruppen teilgenommen hatten. Sie trafen sich in Rom, um, wie ein Journalist sagte, "den älteren Männern, die die Kirche von 1,2 Milliarden Mitgliedern verwalten, einen Teil ihres kollektiven Bewusstseins zu sagen". Sie legten dem Papst eine Liste von Beschwerden und Forderungen vor, die unter anderem eine "transparentere und authentischere Kirche" beinhalteten, in der Frauen eine größere Rolle als Führungskraft spielen und moralischen Standards gehorchen "unerreichbar" ist nicht der Eintrittspreis " .

Ja, "unerreichbare moralische Standards", auch bekannt als die tägliche Pflicht und die treue Praxis des katholischen Glaubens, der seit Millionen und Jahrtausenden ... vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil ausgeübt wird. Moderne progressive Katholiken für diejenigen, die sie nicht stören können zu tun, was für das Heil ihrer Seelen Mutter Kirche fragt, ist, dass jetzt ganz „nicht erreichbar“ ... nur 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil.

Während die letzt der Synode Synode über die Familie päpstliche Erlaubnis gab, für öffentliche Ehebrecher zu den Sakramenten zurückzukehren, richtet die nächste Synode-die Synode über die jungen Menschen das „große Problem“ ungleicher Rollen von Frauen in die Kirche LESEN: Wenn Sie nicht wollen, dass alle Kinder die katholische Kirche verlassen, ist es besser, Frauen, Diakone, Kardinäle und schließlich Priester zu bestellen.

Diese nächste Stufe der Revolution Francisco geht auch davon aus, was angeblich junge Menschen „exzessiver Moralismus“, die zu diesem neuen Dokument nach „entfernt den Gläubigen“, weil „kirchliche Bürokraten aus der Berührung“ weigern sich zu „begleiten seine Herd Demut und Transparenz ".

Nimm das, alle Priester von Savonarola im Novus Ordo!

Was übrigens ein Zufall ist, ist genau das, was Papst Franziskus seit fünf Jahren sagt. Genug Rigorismus und setze dich auf den Stuhl von Moses und werfe Steine ​​auf Sünder. Wir brauchen Gnade Für den Gott der Überraschungen brauchen wir nur Liebe! Nun, das wüsstest du nicht, genau das wollen die jungen Leute der Welt auch.

Gut gespielt, Francisco!

Die Jugendlichen - darunter Katholiken, Protestanten, Muslime und Atheisten - sagten auch zu Papst Franziskus: "Wir, die junge Kirche, bitten unsere Führer, praktisch zu Themen wie Homosexualität und Themen zu sprechen von Geschlecht, über das junge Leute bereits frei diskutieren. " Das ist nicht überraschend. Die Synode über junge Menschen sollte - einfach MUSS! - sich dem bösen Verbot der Kirche gegenüber den sogenannten "homosexuellen Gewerkschaften" zu stellen. Immerhin ist es für die Kinder!

Noch einmal, all dies ist für den Vatikan unglaublich praktisch, der jetzt einfach das ansprechen muss, was er sowieso ansprechen wollte, wodurch die Kirche für diese "treuen Katholiken" in Sodomiten-Beziehungen einfacher zu nutzen ist.

Das Dokument bestätigt auch, dass zumindest einige junge Menschen wollen, dass die "Kirche die Lehre der Kirche ändert oder besser erklärt, was über Verhütung, Homosexualität, Abtreibung und Koexistenz gelehrt wird". Und da ist die Büchse deiner Pandora. Wir müssen abwarten und sehen, wie sehr der Vatikan aus dieser Sackgasse herauskommen kann.

Und warum sollten diese moralischen Fragen angesprochen werden, die bereits in den verbindlichen Moralgesetzen und Katechismen der katholischen Kirche gelöst sind? Nun, im Allgemeinen, angeblich, nach Ansicht junger Leute, ist die Kirche oft zu streng, und ihr "exzessiver Moralismus" schickt die Gläubigen dazu, Frieden und spirituelle Erfüllung in anderen Ländern zu suchen:

"Wir brauchen eine Kirche, die gastfreundlich und barmherzig ist, die ihre Wurzeln und ihr Erbe schätzt und die jeden liebt, auch diejenigen, die nicht den anerkannten Standards folgen."

Die jungen Leute haben Francisco am Palmsonntag ihre Forderungsliste vorgelegt, und all dies ist auf dem besten Wege, zu einem der Arbeitsdokumente zu werden, die die Diskussionen während der Oktober-Bischofssynode leiten werden. Bleib dran.

Das ist so perfekt, oder? Millennials produzieren ein kohärentes Positionspapier, das perfekt mit der Revolution von Papst Franziskus übereinstimmt, um die Kirche auf eine Weise zu verändern, die niemals geändert werden kann. Und natürlich sind die Hände des Vatikans gebunden. Sie müssen einfach damit "kooperieren", da die Kinder diejenigen sind, die dies fordern, und etwas weniger zu tun, würde sie ärgern und wir alle wissen, was unser Herr über diejenigen sagt, die Kinder skandalisieren ...

Siehst du wie es funktioniert? Papst Francisco ist eine Seite aus den Büchern alle freimaurerischen revolutionären Bewegung der 1960er Jahre nimmt, der zuerst die Jugendliche von ihren Eltern getrennt, ermutigte sie dann mit Musik und Volkstanz, und schließlich „gehörte“ die Stimme ohne Weisheit Jugend, genau wissen, wohin das führen würde, das heißt, soziale und moralische Revolution.

Die Hippie-Bewegung fällt mir genauso auf wie die Sexual Revolution, angeführt von der Rock'n'Roll-Industrie. Näher an zu Hause, die Sillon Bewegung (verurteilt von St. Pius X in Notre Lade Apostolique ) und seine Brüder genannt Neokatechumenalen und Fokolar, die übrigens immer noch selbst bietet - Werbematerial , das praktisch nicht von der Propaganda des Vatikans ist für Synode über junge Menschen

Auf Foralare.org zum Beispiel lesen wir:

Die Jugendlichen waren seit ihrer Gründung immer präsent und aktiv an der Fokolar-Bewegung beteiligt. Doch ihr spezifischer Platz in der Bewegung begann 1967, als Chiara Lubich ihr Motto "Junge Menschen der Welt, vereinigt euch!" Ins Leben rief. Dies legte den Grundstein für die Fokolar-Jugendbewegungen: die Genbewegung 1968 und die Jugend für eine Welt Vereint im Jahr 1985.

Junge Menschen zwischen 17 und 30 Jahren, die in den fünf Kontinenten verstreut sind, von verschiedenen ethnischen Gruppen, Nationalitäten und Kulturen haben auf ihren Ruf bis heute reagiert. Sie gehören verschiedenen christlichen Konfessionen, verschiedenen Religionen an oder bekennen sich nicht zu einem religiösen Glauben , aber alle sind vereint durch den Wunsch, eine vereinigte Welt zu schaffen: die Menschheit mehr und mehr zu einer Familie zu machen, wo die persönliche Identität jedes Individuums entsteht Sie ist geehrt.

Sie streben in vielerlei Hinsicht nach universaler Brüderlichkeit ...

Unter dem Vorwand, die Kirche zu einem sicheren Millenniums-Ort zu machen, unternimmt Papst Franziskus eine Revolution gegen das, was vom alten katholischen Orden übrig geblieben ist.

Und die positive Seite? Nun, offenbar es kam nie in den Vatikan zu unseren Freunden, dass dies ein stillschweigendes Eingeständnis von kolossalen Versagen des Zweiten Vatikanischen Konzils, das nun die unfähig katholische Kirche verlassen hat ihre eigenen jungen engagierten und frequentieren die Sakramente zu halten.

Aber war es nicht Sinn und Zweck des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Kirche "auf den neuesten Stand zu bringen", so dass es "cool" genug wäre, die jungen Leute zu beschäftigen? War das nicht alles, worum es in der modernen Musik und der Hippie-Liturgie ging, junge Leute? War eine Generation von Weltjugendtagen nicht garantiert, alle katholischen Kinder zu behalten?

Was ist passiert?

Wenn selbst der Vatikan einräumt, dass Millionen junger Menschen die Kirche seit dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils einfach verlassen haben, ist es nicht an der Zeit, dass wir zugeben, dass das Zweite Vatikanum ein kolossaler Fehlschlag war? Wenn nicht, warum nicht? Und wenn nicht, warum brauchen wir eine ganze Bischofssynode, um herauszufinden, warum junge Menschen die Kirche massenhaft verlassen?

Und die Priester ... die Hirten all dieser jungen Leute? Wenn in der Vatikan-II-Kirche alles so fremdartig ist, könnten junge Priester nicht in der Lage sein, Kinder in der Messe zu halten? Hätten sie nicht wenigstens eine gute Vorstellung davon, was im Leben junger Menschen, die sich verlaufen, fehlt? Sie haben diese jungen Leute getauft. Sie sahen sie wachsen. Sie haben ihre Geständnisse gehört ... vermutlich.

Wenn das II. Vatikanum so ein großer Erfolg war, sollte der Vatikan nicht einfach die Pastoren befragen, um zu sehen, welche Anpassungen die Kirche vornehmen sollte, um für junge Menschen relevanter zu sein? Nein?

Könnte es sein, dass der Heilige Geist des II. Vatikanischen Konzils die Hälfte der Priester der Kirche vertrieben hat und die anderen mit ihrer eigenen Sexualität kämpfen ließ?

Könnte es sein, dass der Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils Familien zerstört, die Traditionen zerstört hat, die Eltern und ihre Kinder zusammengehalten haben, und Generationen von jungen Menschen aus der Kirche vertrieben hat?

Und schließlich, vergessen wir nicht etwas? Das ist der moderne Vatikan, von dem wir hier sprechen: die Aufseher und Agenten der Verheimlichung eines der größten Skandale des Kindesmissbrauchs in der Geschichte. Diese Jungs haben plötzlich entdeckt, wie man die Kinder bekommt? Machst du Witze?

Wie mein Freund hat einmal beobachtet, die späte John Vennari: „meine Kinder nicht Setzen Sie den Papst Francisco vertrauen ihren Katechismus-Unterricht zu lehren.“

In der Tat!

Nein danke, Eure Heiligkeit. Als praktizierender Katholik, der nie die Sonntagsmesse in seinem Leben verpasst und ist gezwungen, ihre sieben Kinder zu Hause unterrichten für die diözesanen Schulen eine Höhle der theologischen Ungerechtigkeit geworden sind, ich glaube, ich werde die Synode Vatikan auf die Jugend verbringen.

In der Tat, wenn jemand will, meine Meinung über die Synode über junge Menschen wissen, Francisco und Unternehmen sagen, dass von Kindern fern gehalten werden sollte und aufhören, sie mit seinem modernistischen rot verunreinigen. Sie haben keine Lösungen. Sie haben keine Antworten. Sind die letzten Menschen auf Erden, die qualifiziert angesehen werden sollte, die Bedürfnisse der jungen Menschen gerecht zu werden.

Aber was weiß ich ... Ich bin nur ein weiterer Neopelagiano Promethean egozentrisch versuchen, den Glauben trotz der aktuellen Insassen des Stuhls von Peter zu halten.

Von der Synode über junge Leute, befreit uns, Domine (das ist Latein, tausendjährige Freunde, nicht Elbisch)

(Übersetzung: Rocío Salas, Originalartikel )
Der Vatikan manipuliert Daten für die Synode gesammelt von der Jugend der Welt
https://adelantelafe.com/el-vaticano-man...ventud-mundial/


von esther10 05.05.2018 00:20

Die Kirche und der Islam: Gefährliche Illusionen
CFN Blog


Als ich anfing, über die Kirche und den Islam zu schreiben, widmete ich viel Raum, um zu beschreiben, wie Kirchenführer der Ausbreitung des Islam widerstehen können. Es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sie aufwachen würden. Wie sich jedoch herausstellte, war diese Einschätzung zu optimistisch.

Die unmittelbare Aufgabe bestand, wie ich bald erfuhr, nicht darin, Wege zu finden, dem Islam zu begegnen, sondern die Hierarchie der Kirche davon zu überzeugen, dass dem Islam Widerstand geleistet werden sollte. Es hat keinen Sinn, Kampfstrategien zu Leuten zu reden, die nicht zugeben, dass sie einen ideologischen Feind haben.

Der Feind ist nicht per se Muslime , sondern ein Glaubenssystem, das von der Mehrheit der Muslime eingehalten wird, wenn auch mit unterschiedlichem Engagement. Obwohl der Islam sich nicht so leicht zur Mäßigung eignet, gelingt es vielen Muslimen, ihren Glauben friedlich zu praktizieren. Andere geben nur Lippenbekenntnisse ab, und wieder andere brennen mit einem leidenschaftlichen Eifer, es zu verbreiten - bei Bedarf mit Feuer und Schwert.

Die Idee, gefährliche Ideologien zu bekämpfen, ist den Amerikanern nicht fremd, aber die Idee, sich einer Ideologie zu widersetzen, die auch eine Religion ist, ist problematischer. Es ist zunehmend problematisch geworden, dass wir in einer Zeit leben, in der das bloße Einverständnis mit der Meinung eines anderen einem Hassverbrechen gleichkommt. Die Kritik des Islam heißt also nicht, dass man Muslime hasst. Die Kritik am Islam ist nicht das Gleiche wie die Kritik an Muslimen, ebenso wenig wie die Kritik am Kommunismus der Kritik an Sowjetzeiten entspricht. Man kann die Menschlichkeit und die guten Absichten anderer anerkennen, ohne ihre Ideologie zu unterstützen. Und wenn ihre Ideologie oder ihr Glaubenssystem eine ernste Gefahr für andere darstellt, wäre es falsch, sie nicht zu kritisieren. Natürlich sollte man Takt und Vorsicht anwenden, wenn man solche Kritik vorbringt.

Die Unterscheidung zwischen Bürger X und seinen Überzeugungen ist einfach. Sie müssen seinen Glauben nicht respektieren, aber Sie sollten versuchen, ihn als Mitmenschen zu respektieren. Viele katholische Führer haben jedoch Schwierigkeiten, diese Unterscheidung zu treffen. Anstatt zu versuchen, haben sie, im Fall des Islam, einfach erklärt, dass es eine aufrechte Religionsgemeinschaft mit vielen Ähnlichkeiten zum Christentum ist. Auf diese Weise werden keine Gefühle verletzt. Das Problem der islamistischen Terroristen und Extremisten wird auf die gleiche Weise behandelt: Es wird angenommen, dass sie eine kleine Minderheit sind, die die friedliche Natur ihrer Religion missverstanden haben.

Aus dem gleichen Grund ist es naheliegend, dass Islamkritiker auch den Islam missverstanden haben und klargestellt werden müssen. Wenn sie hartnäckig bleiben, werden sie als Fanatiker und "Islamophobier" abgetan. Ebenso nehmen Kirchenbeamte an, dass Gegner der muslimischen Einwanderung schlecht informiert sein müssen, oder auch rassistisch und fremdenfeindlich. Wenn sie ihren Nächsten liebten, würden sie seinen Glauben nicht in Frage stellen oder seine religiösen Praktiken in Frage stellen

Unter Papst Benedikt XVI. Gab es Anzeichen - wie seine Regensburger Adresse -, dass die Kirche eine realistischere Sicht des Islam entwickelte. Aber welcher Grund auch immer von Benedict erworben wurde, wurde von Francis aufgegeben. In der Tat scheint es fair zu sagen, dass unter Francis das Verständnis der Kirche für den Islam zurückging. Das vielleicht eklatanteste Beispiel für diese Regression kann in der Behauptung des Papstes gefunden werden, dass "der authentische Islam und eine korrekte Koranlesung jeder Form von Gewalt entgegengesetzt sind". Es ist schwer vorstellbar, dass irgendjemand seiner Vorgänger oder irgendeiner ihrer Berater eine solche Form annehmen würde ähnliche Behauptung.

Leider haben nur sehr wenige Kirchenmänner Francis 'zutiefst fehlerhafte Ansichten über den Islam in Frage gestellt. Stattdessen haben sich viele dem Chor angeschlossen - einige aus Naivität, einige aus fehlender Sensibilität und manche vielleicht aus Feigheit.

Seit der Entstehung der weltweiten islamischen Terrornetzwerke sind mehrere Jahrzehnte vergangen, und die Führer der Kirche klammern sich immer noch an eine phantasiebasierte Sichtweise des Islam. Zu ihrer Verteidigung muss man zugeben, dass andere Führer der Welt auch dem Kult der Sensibilität verpflichtet waren und ebenso langsam ihre träumerischen Erzählungen aufgegeben haben. Lange Zeit wiederholten die westlichen Führer das Mantra, der islamische Terror habe nichts mit dem Islam zu tun. Aber jetzt beginnt sich ihre Melodie zu ändern. Der österreichische Ministerpräsident hat damit gedroht, eine der größten Moscheen Wiens zu schließenDie Franzosen haben zahlreiche Moscheen geschlossen und mehrere radikale Imame deportiert, Polen, Ungarn und die Tschechische Republik haben ihre Grenzen für muslimische Migranten geschlossen und der ungarische Ministerpräsident hat die christliche Identität seines Landes unantastbar verteidigt.

Es ist merkwürdig, dass die Kirche, die aufgrund ihrer Geschichte die erste sein sollte, als eine der letzten Institutionen zu begreifen scheint, dass der Islam nicht wirklich eine Religion des Friedens ist.

Oder vielleicht verstehen Kirchenführer die Gefahren des Islam und haben eine Strategie des Schweigens angenommen, um potenzielle Opfer des Islam zu schützen. Das ist eine plausible Verteidigung ihrer Untätigkeit. Vielleicht befürchten sie, dass jede Kritik am Islam harte Repressalien gegen Christen in muslimischen Ländern nach sich ziehen wird. Während des Zweiten Weltkriegs erfuhren die katholischen Führer schnell, dass die Denunziationen des Nazismus schnelle und tödliche Repressalien gegen Juden und Christen zur Folge hatten. Als die Nazi-Macht zunahm, entwickelte der Vatikan mehr verdeckte Taktiken, um Juden zu helfen, zu entkommen, und Katholiken, um Widerstand zu leisten.

Man könnte argumentieren, dass die heutigen katholischen Führer eine ähnliche Strategie in der Hoffnung verfolgen, die Verfolgung von Christen und anderen Minderheiten zu mildern. Aber es gibt einen Unterschied. Wenn die Kirche einfach eine vorsichtige Stille über islamische Aggressionen aufrechterhielt, könnte dieses Argument sinnvoll sein. Aber die Führer der Kirche haben nicht einfach davon Abstand genommen, den Islam zu kritisieren. Stattdessen haben sie jede Gelegenheit genutzt, den Islam zu loben, sich solidarisch zu erklären und sich an verschiedenen islamischen Initiativen zu beteiligen, wie etwa der Kampagne gegen "Islamophobie". Nach der großen Sorge der Kirche für den Islam zu urteilen, würde man meinen, es sei die der am meisten verfolgte Glaube auf der Erde und nicht einer der Hauptverfolger.

Die derzeitige Islampolitik der Kirche sieht nicht so aus wie die vorsichtige Herangehensweise eines Menschen, der mit einem gefährlichen Feind zu tun hat. Es sieht mehr wie die vertrauende Unschuld eines Menschen aus, der denkt, dass er keine Feinde hat. Pius XII. Hat möglicherweise eine vorsichtige Stille über die nationalsozialistischen Übel gewahrt, als sich herausstellte, dass viele unschuldige Menschen den Preis zahlen würden, aber er lobte den Nationalsozialismus nie als eine Kraft für den Frieden, und er hat die Solidarität der Kirche mit Sicherheit nie erklärt.

Im Gegensatz dazu sind die Führer der Kirche und insbesondere Papst Franziskus in der Tat die Ermöglicher des Islam geworden. Papst Franziskus bestreitet, dass der Islam Gewalt sanktioniert, eine moralische Äquivalenz zwischen Islam und Katholizismus gezogen hat (" Wenn ich von islamischer Gewalt spreche, muss ich von katholischer Gewalt sprechen "), und hat sich für die Aufnahme von Millionen muslimischer Migranten in Europa eingesetzt. Außerdem hat er jene, die sich gegen seine Politik der offenen Grenzen stellen, als hartherzige Xenophobie kritisiert. Als Gegenleistung für seine Bemühungen wurde er öffentlich von mehreren muslimischen Führern für seine " Verteidigung des Islam " bedankt .

Man könnte versucht sein, das Wort "Kollaborateur" anstelle von "Ermöglicher" zu verwenden. Kollaborateur ist jedoch ein zu starkes Wort. In seinem Kontext im Zweiten Weltkrieg impliziert es eine wissende Einwilligung und Kooperation mit einem bösen Unternehmen. Es scheint mir klar zu sein, dass der Papst und andere in der Hierarchie die Verbreitung einer bösen Ideologie ermöglichen; Es ist jedoch nicht klar, dass sie verstehen, was sie tun. Franziskus zum Beispiel scheint aufrichtig daran zu glauben, dass alle Religionen ungefähr in der Güte gleich sind. Daher muss für ihn die Verbreitung einer Religion wie eine gute Sache erscheinen. Es ist eine äußerst naive Sichtweise, die aber ehrlich zu sein scheint.

Aber man kann nicht für immer Ignoranz plädieren. Irgendwann wird die Realität der Situation allen klar werden, bis auf den stumpfsinnigsten. An diesem Punkt - an dem Punkt, an dem die Bedrohung unbestreitbar ist - gehen wir davon aus, dass die Machthaber aufwachen und die entsprechenden Maßnahmen ergreifen werden. Aber was, wenn das Erwachen zu spät kommt? Der Papst hat zum Beispiel wenig Beweise dafür vorgelegt, dass er seine Ansichten zu diesem Thema ändern wird. Wenn überhaupt, hat er sich verdoppelt - in letzter Zeit sogar so weit gegangen zu sagen, dass die Rechte von Migranten die nationale Sicherheit übertrumpfen . Wir sollten nicht auf den Papst schauen, um in dieser Frage den Weg zu weisen. Er scheint verfassungsrechtlich unfähig, Zweifel an seiner Islampolitik zu hegen. Es sieht so aus, als müssten die Bischöfe, Priester und katholischen Laien den Impuls geben, den Kurs zu ändern. Sie sollten sich besser beschäftigen. Es gibt keine Zeit zu verlieren.
https://www.catholicfamilynews.org/blog/...erous-illusions
Ursprünglich bei TurningPointProject.com veröffentlicht .
https://turningpointproject.com/the-chur...rous-illusions/

von esther10 05.05.2018 00:17

KOMMENTAR | KANN. 2, 2018


Statue der Gottesmutter und des Jesuskindes am Münchner Dom (Pixabay)

Die weltlichen Prioritäten der Deutschen Bischöfe

https://de.catholicnewsagency.com/story/...nhard-marx-3146

KOMMENTAR: Einer der kontraintuitivsten Aspekte dieses Papsttums ist die Betonung deutscher Perspektiven.
Pater Raymond J. de Souza

Eine Delegation deutscher Bischöfe wird am Donnerstag mit den Vorstehern der Vatikanischen Departements zusammentreffen, um ihren Vorschlag zu diskutieren, unter bestimmten Umständen die protestantischen Ehepartner der Katholiken aufzunehmen.

Kardinal Reinhard Marx aus München befürwortet die Idee, die Mehrheit der deutschen Bischöfe unterstützt ihn. Kardinal Rainer Woelki aus Köln hält die gegen die katholische Eucharistie-Lehre gerichtete Idee für kontraproduktiv und wendet sich ihr gegenüber ebenso wie ein halbes Dutzend anderer deutscher Bischöfe. Rom wird nun versuchen, es zu klären.

Das Treffen hebt einen der kontroversesten Aspekte dieses Pontifikats hervor - die Betonung der deutschen Prioritäten und des Personals. Es besteht kein Zweifel, dass Papst Franziskus eine bevorzugte Option für die Armen hat, dass er eine "arme Kirche für die Armen" wünscht. Er ist auch in der Biographie und pastoralen Annäherung ein Mann der "Peripherien".

Im Zentrum seines Pontifikats stehen jedoch die Prioritäten und das Personal der weltlichsten Ortskirche auf der Erde, die aufgrund der deutschen Kirchensteuer reich ist . Es blutet Menschen , schließt Gemeinden und ist in innere Angelegenheiten der Kirche vertieft.

Es ist nicht nur Geld, das die institutionelle Kirche in Deutschland weltlich macht. Es ist die Haltung gegenüber Geld.

Im Jahr 2012 verfügten die deutschen Bischöfe , dass jeder, der sich nicht für die Kirchensteuer entschied, von den Sakramenten ausgeschlossen würde und keine katholische Hochzeit oder Beerdigung hätte. Es ist ein weiter Weg von Papst Franziskus, der jene Pfarrer verunglimpft, die auf Gebühren bestehen, die es den Gemeindemitgliedern erschweren, Taufen oder Hochzeiten zu haben.

In der Tat würde der aktuelle Vorschlag der deutschen Bischöfe bedeuten, dass eine protestantische Frau eines katholischen Ehemannes die Heilige Kommunion empfangen könnte, aber der Ehemann selbst würde es nicht tun, wenn er sich von der Kirchensteuer befreit hätte.

Das Treffen am Donnerstag ist jedoch nur das jüngste Beispiel für ein Pontifikat, das mehr auf deutsche Perspektiven ausgerichtet ist als Benedikt XVI. Und so ist es seit dem Konklave, in dem Papst Franziskus gewählt wurde.

Während des Konklaves 2013 las Kardinal Jorge Bergoglio ein Buch von Kardinal Walter Kasper über Gnade. Papst Franziskus hob dieses Buch dann bei seiner ersten Angelus-Ansprache hervor und machte den ungewöhnlichen Schritt, Kardinal Kasper öffentlich zu preisen. Das hat er seither immer wieder getan.
In Evangelii Gaudium (Die Freude des Evangeliums), dem im November 2013 veröffentlichten Programm für sein Pontifikat, stellte Papst Franziskus ein Viereck von Prinzipien für die soziale Entwicklung vor: Zeit ist größer als Raum; Einheit herrscht über Konflikt; Realitäten sind wichtiger als Ideen; das Ganze ist größer als der Teil. Diese Grundsätze stammen vom deutschen Theologen Pater Romano Guardini. P. Bergoglio hatte eine Doktorarbeit über Pater Guardini entworfen, aber nicht abgeschlossen.

Zu Beginn des Pontifikats wurde der "Rat der Kardinäle" als wichtigstes Beratungsgremium für den Heiligen Vater eingesetzt. Kardinal Marx wurde gewählt, um Europa zu vertreten.

Im Jahr 2014 wurden wichtige Finanzreformen eingeführt , darunter ein Rat für Wirtschaft, der die oberste Autorität für alle wirtschaftlichen Angelegenheiten im Vatikan sein sollte. Kardinal Marx wurde zum Vorsitzenden dieses Rates ernannt.

Amoris Laetitia (Die Freude der Liebe) und der ganze Tumult über die beiden vorangegangenen Familiensynoden ist die Erweiterung der gesamten Kirche um den "Kasper-Vorschlag", der Anfang der 1990er Jahre von Kardinal Kasper und anderen deutschen Bischöfen zur Scheidung gemacht wurde - wieder verheiratete Paare zu den Sakramenten.

If Amoris Laetitia had its origin with Cardinal Kasper, after its publication, the Holy Father entrusted its authentic interpretation to another German-speaking prelate, Cardinal Christoph Schönborn of Vienna. That was an unusual step, as usually the authentic interpretation of papal documents is given by the Congregation for the Doctrine of the Faith (CDF) and its prefect.

That very prefect, Cardinal Gerhard Müller, led the opposition to Cardinal Schönborn’s interpretation, demonstrating that in many ways this was an intramural German dispute being imposed on the entire Church. After a year of not toeing the Schönborn line on Amoris Laetitia, Cardinal Mueller was dismissed from office by Pope Francis.

Als ernste Fragen über die Lehre von Amoris Laetitia gestellt wurden , fanden sie ihren Ausdruck in der Dubia der vier Kardinäle, von denen zwei deutsche waren - Kardinäle Joachim Meisner (der vor fast einem Jahr starb) und Walter Brandmüller.

Im Januar 2017 forderte Papst Franziskus den Rücktritt des Malteserratspräsidenten und suspendierte die ordentliche Leitung des 900 Jahre alten Laienordens. Das Ergebnis war, dass die Führung der Ritter von Malta in deutsche Hände gelegt wurde, in einem Manöver, das nicht mit einem Streit über mehrere zehn Millionen Euro zusammenhing.

Im September 2017 erließ der Heilige Vater neue Bestimmungen für liturgische Übersetzungen, die den nationalen Bischofskonferenzen mehr Autorität verliehen. Die unmittelbare Folge wird sein, dass die deutschen und italienischen Bischofskonferenzen, die sich schlicht geweigert hatten, unter Papst Benedikt vorgenommene Übersetzungsentscheidungen umzusetzen, nun für ihre Unnachgiebigkeit belohnt werden. In der Tat werden die reichsten Länder am meisten von den neuen Regeln profitieren, da liturgische Übersetzungen in Bezug auf Geld und Personal enorm teuer sind.

Im März 2018 führte das "Fata Morgano" , das zum teilweisen Rücktritt des Kommunikationschefs des Vatikans, Mons. Dario Viganó handelte von der Entscheidung, in einer Reihe von Broschüren über die Theologie von Papst Franziskus einen bekannten deutschen Theologen aufzunehmen, der lange und lautstark Kritiker von Papst Johannes Paul II. Und Papst Benedikt XVI. Gewesen war. Es war die Einbeziehung des Organisators von "anti-päpstlichen Initiativen", die Benedikt dazu veranlasste, das Projekt abzulehnen.

Vor vierzig Jahren schrieb der französische Journalist André Frossard über die ersten Tage von Papst Johannes Paul II. "Dieser Papst kommt nicht aus Polen. Er kommt aus Galiläa. "

Man könnte sagen, fünf Jahre später kommt Papst Franziskus, zweifellos Lateinamerikaner, ebenfalls aus Deutschland.
http://www.ncregister.com/daily-news/ger...ldly-priorities

von esther10 05.05.2018 00:15

Montag, 30. April 2018
Synode über junge Menschen: Der Skandal (Vatikan manipuliert Daten, die von der Jugend der Welt gesammelt wurden, i

Oh mein Gott Papst und Kinder nicht wirklichMöglicherweise der peinlichste und am meisten verdichtete Moment in der Geschichte des Papsttums


Die Synode über junge Menschen, Oktober 2018

Bei aller Wohltätigkeit muss gesagt werden, dass die armen Millennials möglicherweise die düsterste Generation von Menschen in der Geschichte der Welt darstellen. Es ist sicherlich nicht ihre Schuld, wohlgemerkt, aber das ändert nichts an der tragischen Realität dessen, was sie sind. Nach hundert Jahren Modernismus in der Kirche und dem Säkularismus im Staate bietet der düstere geistige, moralische und intellektuelle Zustand der Millennials die heftigste Anklage gegen die vorstellbare Moderne.

"Fortschritt" auf dem Weg zur Utopie hat eine ganze Generation junger Menschen unsicher gemacht, welches Badezimmer sie benutzen soll.

Gut gespielt, erleuchtet!

Seit dieser Artikel im letzten Monat in The Remnant erschienen ist, hat eine kürzliche Episode von EWTNs The World Over alle Verdächtigungen in diesem Artikel bestätigt. Es bietet auch eine Frischluft-Ausnahme, wo die Millennials betroffen sind. Dieser artikulierte junge Mann bietet seiner ganzen Generation Hoffnung. Paß auf, dann lies.


Die meisten Menschen, die wach sind, wissen, dass dies der Fall ist - am meisten, bis auf die alternden Herren, die gerade den Vatikan führen. Tatsächlich hat das Team Bergoglio den größten Teil des vergangenen Jahres damit verbracht, Millennials weltweit nach ihren Empfehlungen zu fragen, wohin er die Kirche in den kommenden Jahren führen soll. Ausschlaggebend ist der Beitrag der Millennials, dass der Heilige Vater zugestimmt hat, sie die Richtung der nächsten Bischofssynode bestimmen zu lassen (Rom, Oktober 2018).

Außerhalb des Vatikans ist das ein riesiger, unfeiner Scherz, denn der einzige wirkliche Beitrag, den die meisten dieser Kinder leisten können, ist der eiserne Beweis dafür, dass die Kirche des Zweiten Vatikanums eine ganze Generation gescheitert ist und sie so völlig verdummt hat, dass sie keine Ahnung haben die Kirche lehrt, wie man den Rosenkranz betet, worum es in der Messe geht, etc. Und wenn es vorher irgendwelche Zweifel gab, wurde es dank des Schlussdokuments des Pre-Synodal-Treffens, das vorgestellt wurde, offiziell entfernt von der Jugend der Welt an Papst Franziskus bei der Pre-Synodalversammlung am 19.-24. März in Rom.

Papst Franziskus und Co. haben das Dokument überprüft und bereiten sich derzeit darauf vor, die gesamte Kirche den unwissendsten Katholiken der Welt ausliefern zu lassen. Mit anderen Worten, der Hirte wird seinen verlorenen Schafen auf der Weide folgen ... genau wie ein Verrückter.

Wenn also jemand genau wissen möchte, wo die Francis-Revolution von hier abgeht, Google "Junge Leute, Glaube und Berufsbeurteilung: Schlussdokument der vorsynodalen Begegnung". Aber sei vorsichtig - es ist nicht schön.

An der Vorsynodensitzung in Rom nahmen Hunderte von Jugendlichen sowie Tausende von Menschen aus der ganzen Welt, die online teilnahmen, teil, die alle von Bischofskonferenzen und anderen Kirchengruppen ausgewählt wurden. Sie versammelten sich in Rom, um, wie ein Reporter es formulierte, "den älteren Männern, die die 1,2 Milliarden Mitglieder umfassende Kirche leiten, ein Stück ihres kollektiven Bewusstseins zu geben." Sie legten dem Papst eine Liste von Beschwerden und Forderungen vor, die unter anderem folgendes enthielten andere Veränderungen, eine "transparentere und authentischere Kirche, in der Frauen eine größere Führungsrolle spielen und die Einhaltung von" unerreichbaren "moralischen Standards nicht der Preis für die Zulassung ist."

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Ja, "unerreichbare moralische Standards" - anders bekannt als die tägliche Pflicht und die treue Praxis des katholischen Glaubens, der von Millionen und Jahrtausenden ... vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil unternommen wurde. Für progressive moderne Katholiken, die sich unmöglich darum kümmern können, dass die Mutterkirche um die Rettung ihrer Seelen bittet, ist das jetzt "unerreichbar" ... nur fünfzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil.

Während uns auf der letzten Synode - der Familiensynode - die päpstliche Erlaubnis gegeben wurde, dass öffentliche Ehebrecher zu den Sakramenten zurückkehren sollten, wird diese nächste Synode - die Synode über junge Menschen - das "große Problem" der ungleichen Rollen von Frauen in der Kirche angehen . LESEN SIE: Wenn Sie nicht wollen, dass alle Kinder die katholische Kirche verlassen, beginnen Sie besser, Diakone, Kardinäle und schließlich Priester zu ordinieren.

Diese nächste Phase der Franziskanischen Revolution wird sich auch auf das beziehen, was die Jugendlichen angeblich als "exzessiven Moralismus" bezeichneten, der laut diesem neuen Dokument "die Gläubigen wegtreibt", weil "unbürokratische Kirchenbürokraten" sich weigern, "ihre" zu begleiten strömen mit Demut und Transparenz. "

Nimm das, all die Savonarola-Priester da draußen im Novus Ordo!

Übrigens, genau das ist es, was Papst Franziskus seit fünf Jahren sagt. Genug des Rigorismus und sitzen auf dem Stuhl von Moses werfen Steine ​​auf Sünder. Wir brauchen Gnade. Für den Gott der Überraschungen brauchen wir nur Liebe! Nun, wüsstest du es nicht, genau das wollen auch die jungen Leute der Welt.

Gut gespielt, Francis!

Die jungen Leute, die übrigens Katholiken, Protestanten, Muslime und Atheisten umfassten, sagten auch zu Papst Franziskus: "Wir, die junge Kirche, verlangen, dass unsere Führer praktisch über Themen wie Homosexualität und Geschlechterfragen sprechen Die Jugendlichen diskutieren bereits freimütig. "Das ist keine Überraschung. Die Synode über junge Menschen muss - einfach MUSS! - das" gemeine "Verbot der sogenannten" Schwulengewerkschaften "der Kirche angehen. Schließlich ist es für die Kinder!

Auch dies ist für den Vatikan unheimlich praktisch, denn er muss sich jetzt einfach damit auseinandersetzen, was er eigentlich ansprechen wollte - und die Kirche für diese "treuen Katholiken" in den sodimentischen Beziehungen nutzerfreundlicher machen.

Das Dokument behauptet auch, dass zumindest einige junge Menschen wollen, dass die "Kirche die Lehre der Kirche verändert oder besser erklärt, was Verhütung, Homosexualität, Abtreibung und Zusammenleben lehrt". Und da ist die Büchse der Pandora. Wir müssen abwarten, wie weit der Vatikan mit dieser Wundertüte davonkommen kann.

Und warum müssen diese moralischen Fragen angesprochen werden, da sie bereits in den verbindlichen Moralgesetzen und Katechismen der katholischen Kirche verankert sind? Nun, weil die Kirche - angeblich den jungen Menschen zufolge - oft zu streng ist, und ihr "übertriebener Moralismus" sendet die Gläubigen anderswo nach Frieden und spiritueller Erfüllung:

"Wir brauchen eine einladende und barmherzige Kirche, die ihre Wurzeln und ihr Erbe schätzt und jeden liebt, auch diejenigen, die nicht den anerkannten Standards folgen."

Die Jugendlichen haben übrigens am Palmsonntag ihre Forderungsliste an Franziskus gerichtet, und dies alles ist auf dem Weg, eines der Arbeitsdokumente zu werden, die die Diskussionen während der Bischofssynode im Oktober leiten werden. Bleib dran.

Das ist so perfekt, oder? Die Millennials stellen ein kohärentes Positionspapier zusammen, das perfekt mit der Revolution von Papst Franziskus übereinstimmt, um die Kirche so zu verändern, dass sie nie wieder geändert werden kann. Und natürlich sind die Hände des Vatikans gebunden. Sie müssen einfach damit "kooperieren", da Kinder diejenigen sind, die sie fordern, und etwas weniger zu tun wäre, sie zu ärgern und wir alle wissen, was unser Herr über diejenigen sagt, die Kinder skandalisieren ...

Sehen, wie es funktioniert? Papst Franziskus nimmt eine Seite aus den Büchern einer Reihe freimaurerischer revolutionärer Bewegungen der 1960er Jahre, die zuerst die jungen Leute von ihren Eltern trennten, sie dann auf Volksmusik und Tanz vergingen und schließlich auf die Weisheit lauschten. freie Stimme der Jugend, genau wissend, wohin das führen würde, dh zur sozialen und moralischen Revolution.

Die Hippie-Bewegung kommt mir ebenso in den Sinn wie die Sexual Revolution, angeführt von der Rock'n'Roll-Industrie. Näher am Haus, der Sillon-Bewegung (verurteilt von St. Pius X. in Notre Charge Apostolique ), und seine kleinen Brüder und Schwestern nannte die Neocatechumenal Way und Fokolar, die übrigens noch bietet Eigenwerbung Material, das praktisch nicht zu unterscheiden ist die vatikanische Propaganda für die Synode über junge Menschen.

Auf Foralare.org zum Beispiel lesen wir:

Junge Menschen waren immer präsent und aktiv in der Fokolar-Bewegung seit ihren Anfängen. Doch ihr spezifischer Platz in der Bewegung begann 1967, als Chiara Lubich ihr Motto lancierte: " Jugend der Welt, vereinigt euch! "Das war der Grundstein für die Jugendbewegung der Fokolare: die Genbewegung 1968 und die Jugend für eine vereinigte Welt im Jahr 1985.

Junge Menschen im Alter von 17 bis 30 Jahren, die auf fünf Kontinenten verstreut sind und unterschiedlichen Ethnien, Nationalitäten und Kulturen angehören, haben ihren Aufruf bis heute angenommen. Sie gehören verschiedenen christlichen Konfessionen, verschiedenen Religionen an oder bekennen sich nicht zu einem religiösen Glauben , aber alle sind vereint durch den Wunsch, eine vereinigte Welt zu schaffen: den Menschen mehr und mehr zu einer einzigen Familie zu machen, wo die persönliche Identität jedes Einzelnen Individuum wird geehrt.

Sie streben in vielerlei Hinsicht nach universaler Brüderlichkeit ...

Unter dem Vorwand, die Kirche zu einem sicheren Millenniums-Ort zu machen, betreibt Papst Franziskus eine Revolution gegen das, was vom alten katholischen Orden übrig geblieben ist.

Und der Silberstreifen? Nun, es scheint unseren Freunden im Vatikan nie dämmert zu sein, dass all dies ein stillschweigendes Eingeständnis des kolossalen Versagens des Zweiten Vatikanischen Konzils ist, das die katholische Kirche jetzt unfähig gemacht hat, ihre eigenen jungen Leute zu beschäftigen und die Sakramente zu besuchen.

Aber war es nicht der Sinn und Zweck des II. Vatikanischen Konzils, die Kirche "auf den neuesten Stand zu bringen", um es "groovig" genug zu machen, um die jungen Leute zu beschäftigen? War das nicht alles, worum es in der Hip-Musik und der Hippie-Liturgie ging? Die jungen Leute? War nicht eine Generation von Weltjugendtagen dafür verantwortlich, dass alle Kinder katholisch blieben?

Also was ist passiert?

Wenn selbst der Vatikan einräumt, dass Millionen von Jugendlichen die Kirche seit dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils einfach verlassen haben, ist es nicht an der Zeit, dass wir zugeben, dass das Zweite Vatikanische Konzil ein kolossales Versagen war? Wenn nicht, warum nicht? Und wenn nicht, warum brauchen wir eine ganze Bischofssynode, um herauszufinden, warum die Jugendlichen die Kirche in Scharen verlassen?

Und was ist mit den Priestern ... den Pastoren all dieser jungen Leute? Wenn in der Kirche des II. Vatikanischen Konzils alles so gut ist, könnten die jungen Hüftpriester die Kinder nicht zur Messe bringen? Hätten sie nicht wenigstens eine ziemlich gute Vorstellung davon, was den verirrten Jugendlichen fehlt? Sie haben diese jungen Leute getauft. Sie beobachteten, wie sie aufwuchsen. Sie haben ihre Geständnisse gehört ... vermutlich.

Untergrund-Promo

Wenn das Zweite Vatikanische Konzil so ein großer Erfolg war, sollte der Vatikan nicht einfach Pastoren fragen, um zu sehen, welche Anpassungen die Kirche vornehmen sollte, um für junge Menschen relevanter zu sein? Nein?

Könnte das daran liegen, dass der Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils die Hälfte der Priester aus der Kirche vertrieben hat und die anderen mit ihrer eigenen Sexualität kämpfen ließ?

Könnte es sein, dass der Geist des Zweiten Vatikanums Familien auseinander gerissen hat, die Traditionen zerstört hat, die Eltern und ihre Kinder zusammenhielten, und ganze Generationen junger Menschen aus der Kirche vertrieben hat?

Und schließlich, vergessen wir nicht etwas? Das ist der moderne Vatikan, von dem wir hier sprechen - die Aufseher und Vertuschungsagenten eines der größten Kindesmissbrauchskandale in der Geschichte. Diese Jungs haben plötzlich herausgefunden, wie man die Kinder erreichen kann? Machst du Witze?

Wie mein Freund, der verstorbene John Vennari, einmal bemerkte: "Ich würde Papst Franziskus nicht vertrauen, um meinen Kindern ihren Katechismusunterricht zu erteilen."

Tatsächlich!

Nein danke, Heiligkeit. Als praktizierender Katholik, der die Sonntagsmesse in seinem Leben nie verpasst hat und seine sieben Kinder nach Hause bringen muss, weil die Diözesanschulen zu einer Höhle der theologischen Ungerechtigkeit geworden sind, denke ich, dass ich die Synode des Vatikans über junge Menschen weitergeben werde.

In der Tat, wenn jemand meine Meinung über die Synode über junge Menschen wissen möchte, würde ich sagen, dass Francis und Company sich von den Kindern fernhalten und aufhören müssen, sie mit ihrer modernistischen Fäulnis zu verschmutzen. Sie haben keine Lösungen. Sie haben keine Antworten. Sie sind die allerletzten Menschen auf der Erde, die sich für die Bedürfnisse junger Menschen qualifiziert halten sollten.

Aber was weiß ich ... Ich bin nur ein anderer, ein selbstbezogener prometheischer Neopelagianer, der versucht, den Glauben trotz des gegenwärtigen Bewohners von Peters Stuhl zu bewahren.
https://remnantnewspaper.com/web/index.p...es-call-for-tlm
Von der Synode über junge Menschen, libera nos, Domine (das ist Latein, Millennial Freunde - nicht Elbisch)

von esther10 05.05.2018 00:10





Kardinal Reinhard Marx und Kardinal Rainer Woelki. (Paul Badde)
VATIKAN | KANN. 3, 2018

Der Interkommunionsvorschlag geht auf die deutschen Bischöfe zurück

Bei einem Treffen am 3. Mai im Vatikan riet Erzbischof Luis Ladaria, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Papst Franziskus, dass die Bischöfe eine interne Einigung in dieser Frage erzielen sollen.

Elise Harris / CNA / EWTN Nachrichten

VATIKANSTADT - Nachdem mehrere deutsche Bischöfe beim Vatikan um einen Vorschlag gebeten hatten, nichtkatholischen Ehepartnern in gemischten Glaubensgemeinschaften die Kommunion zu ermöglichen, hat die oberste kirchliche Doktrin den Ball zurückgeschickt. Papst Franziskus will, dass die deutschen Bischöfe kommen Vereinbarung unter sich.

Nach einem vierstündigen Treffen zwischen deutschen Bischöfen und Vertretern des Vatikans wurde in einem vatikanischen Kommuniqué mitgeteilt, Erzbischof Luis Ladaria, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, habe den Bischöfen gesagt, dass der Papst "das ökumenische Engagement der deutschen Bischöfe schätzt". und bat sie, "im Geist der ökumenischen Gemeinschaft eine möglicherweise einstimmige Entscheidung zu finden".

Es ist nicht klar, ob eine "möglicherweise einstimmige Entscheidung" die deutsche Bischofskonferenz um ein einstimmiges Votum zu diesem Thema bittet oder um eine fast einstimmige Entscheidung bittet oder ob die Bischöfe lediglich gebeten werden, die Angelegenheit weiter zu diskutieren, um zu sehen, ob Sie können das Problem selbst lösen, bevor eine zentrale Behörde eingreift.

Der Vatikan wollte die Bedeutung des Satzes nicht kommentieren.

Das am 3. Mai verkündete Treffen folgte Berichten, die später von der deutschen Bischofskonferenz abgelehnt wurden. Die Kongregation für die Glaubenslehre hatte einen Vorschlag der Konferenz abgelehnt, Richtlinien zu veröffentlichen, die es den nichtkatholischen Ehepartnern der Katholiken ermöglichen würden die Eucharistie in bestimmten begrenzten Umständen.

Im Februar kündigten Kardinal Reinhard Marx von München und Freising, Präsident der Deutschen Bischofskonferenz, an, dass die Konferenz ein Pastoral-Handout veröffentlichen werde, das erklärte, dass protestantische Ehepartner von Katholiken "in Einzelfällen" und "unter bestimmten Bedingungen" Kommunion empfangen konnten sie "bekräftigen den katholischen Glauben an die Eucharistie".

Kardinal Marx 'Erklärung bezog sich auf einen Entwurf der Richtlinien, der "nach intensiver Debatte" während einer Generalversammlung der Konferenz vom 19.-22. Februar angenommen wurde.

Das Kommuniqué des Vatikans stellte fest, dass, obwohl mehr als drei Viertel der deutschen Bischöfe für die Richtlinien stimmten, sich "eine nicht gleichgültige Anzahl" von WählerInnen, darunter sieben Diözesanbischöfe, aus verschiedenen Gründen nicht dazu bereit erklärten, ihre Zustimmung zu geben . "


Die Bischöfe haben an die Kongregation für die Glaubenslehre, den Rat für die Förderung der Einheit der Christen und den Rat für Gesetzestexte geschrieben und gefragt, ob die Frage der Kommunion für protestantische Eheleute auf lokaler Ebene von einer nationalen Bischofskonferenz entschieden werden kann wenn eine Entscheidung von der Universalkirche erforderlich wäre.

Zu den Unterzeichnern, die vor der Abfassung des Briefes Kardinal Marx nicht konsultierten, gehörte auch Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg; Bischof Gregor Hanke von Eichstätt; Bischof Konrad Zdarsa von Augsburg; Bischof Stefan Oster von Passau; Bischof Rudolf Voderholzer aus Regensburg; Bischof Wolfgang Ipolt von Görlitz und Kardinal Rainer Maria Woelki von Köln.

Kardinal Woelki war das einzige unterzeichnende Geschenk auf der Konferenz am 3. Mai im Vatikan.

Zu den Mitgliedern der deutschen Delegation gehörte auch Kardinal Marx; Bischof Felix Genn von Münster; Bischof Karl-Heinz Wiesemann von Speyer, Präsident der Kommission der Deutschen Bischofskonferenz; Bischof Gerhard Feige von Magdeburg, Präsident der Deutschen Bischofskommission für Ökumene; und Jesuitenpater Hans Langendörfer, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz.

Auf der vatikanischen Seite wurde das Treffen von Erzbischof Ladaria besucht; Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen; Msgr. Markus Graulich, Staatssekretär im Päpstlichen Rat für Gesetzestexte; und Pater Herman Geissler, ein Beamter der Kongregation für die Glaubenslehre.

Während des Treffens wurden mehrere Fragen diskutiert, die sich auf die Beziehung zwischen Glaube und Seelsorge konzentrierten.

Erzbischof Ladaria wird nun Papst Franziskus über die Diskussion informieren, die laut dem Vatikan in einer "herzlichen und brüderlichen Atmosphäre" stattgefunden hat.
http://www.ncregister.com/daily-news/int...-german-bishops

von esther10 05.05.2018 00:05

04. Mai 2018 | von James Roberts
Der orthodoxe Prälate schließt die Einheit mit den Katholiken aus



Der orthodoxe Prälate schließt die Einheit mit den Katholiken aus
Metropolit Hilarion von Volokolamsk (3 von links) hat gesagt, dass die orthodox-katholische Einheit "nicht in Aussicht" ist

Der Leiter der Außenbeziehungen in der russisch-orthodoxen Kirche hat erklärt, dass der fortwährende Dialog zwischen Papst Franziskus und dem geistlichen Oberhaupt der orthodoxen Kirche, Patriarch Bartholomäus von Konstantinopel, keine Einheit zwischen den Kirchen bringen wird.

Seit Beginn seines Pontifikats im Jahr 2013 hat Papst Franziskus den Dialog mit Patriarch Bartholomäus angeregt, und die beiden haben sich insbesondere über die Bedeutung des Schutzes und der Verteidigung der Schöpfung ausgetauscht. In seiner Botschaft an den Patriarchen anlässlich des Festes des orthodoxen Schutzheiligen Andreas am 30. November sagte Franziskus, dass wie die Apostel, die den Tod und die Auferstehung Jesu "durch ihre Worte und das Opfer ihres Lebens" proklamierten, Katholiken und Orthodoxe sind berufen, um diese Proklamation "unsere eigene" zu machen, die es beiden Kirchen ermöglicht, "durch den Sohn, im Heiligen Geist, in die Gemeinschaft mit dem Vater einzutreten". Katholiken und Orthodoxe müssen "zusammenführen, was geteilt wurde, wo immer dies möglich ist, durch Taten, an denen beide Kirchen beteiligt sind,

Metropolit Hilarion von Volokolamsk, der Leiter der Abteilung für kirchliche Außenbeziehungen des Moskauer Patriarchats, sagte jedoch, er sei nicht damit einverstanden, dass orthodoxe und katholische Kirchen in absehbarer Zeit ihre Teilung überwinden würden. Er sagte in dieser Woche über das Programm der Kirche und der Welt in Rossiya-24 TV: "Trotz der Tatsache, dass unsere Glaubensgrundlagen auf ähnlichen Grundlagen und fast demselben Glaubensbekenntnis basieren, haben die Katholiken unterschiedliche Lehren über den Heiligen Geist. Zweitens haben wir in fast tausendjähriger Geschichte der getrennten Existenz viele Widersprüche und Unstimmigkeiten angehäuft. "

Die Gefühle verstärken das, was in einem Tablet-Interview mit einem Führer der katholischen Kirche in Russland gesagt wurde (Pessimismus über die Beziehungen der Kirche zu Orthodoxen und Moskau, Jonathan Luxmoore, 5. Mai).

Mgr. Igor Kowalewski, Generalsekretär der Katholischen Bischofskonferenz Russlands, sagte, dass "kein echter Fortschritt" bei der Lösung der Probleme der katholischen Kirche im Land gemacht worden sei. "Ich wäre nicht zu optimistisch", sagte er. "Die allgemeine Situation in Russland ist im Moment nicht einfach und die katholische Kirche steht vor großen Herausforderungen, nur Brücken zu bauen."

Nach den jüngsten Zahlen des Annuario Pontifico, das die Zahl der Katholiken auf der ganzen Welt dokumentiert, gibt es in Russland etwa 773.000 Katholiken, das sind 0,5 Prozent der gesamten russischen Bevölkerung.

In seinem Rossiya-24- Interview verwies Hilarion auch spezifisch auf die Differenzen über die mögliche Heiligsprechung des kroatischen Kardinals Aloysius Stepinac. Der Kardinal wurde 1998 von Papst Johannes Paul II. Selig gesprochen, aber Serbisch und Russisch Orthodoxen behaupten, dass Stepinac, der von 1937 bis zu seinem Tod 1960 Erzbischof der kroatischen Hauptstadt Zagreb war, mit dem pro-nationalistischen Ustashe-Regime kollaborierte Kroatien von 1941 bis 1945.

"Katholiken sprechen über mögliche Heiligsprechung von Kardinal Stepinac. Er war ein kroatischer Kardinal, die katholische Kirche behandelt ihn als Heiligen. Laut der serbisch-orthodoxen Kirche war der Kardinal während des Zweiten Weltkriegs direkt am Genozid an Serben beteiligt ", sagte Hilarion.

Im Juli 2016 bat Papst Franziskus darum, dass eine Kommission kroatischer katholischer und serbisch-orthodoxer Experten mit der Aufgabe betraut wird, "bestimmte historische Fragen" in Bezug auf den Seligen Alojzije (Aloysius) Stepinac zu klären. Ein Kommuniqué vom Juli 2017 sagte, dass die Katholiken und Orthodoxen in der Kommission weiterhin geteilt sind.

Bild: MOSKAU, RUSSLAND - 22. AUGUST 2017: Alexei Dikarev der Außenkirche-Verhältnis-Abteilung am Moskau-Patriarchat, der Sprecher des Moskauer Patriarchats für zwischenchristliche Beziehungen, Hieromonk Stefan (Igumnov), Metropolit Hilarion von Volokolamsk, Vorsitzender der externen Kirchenbeziehungen Abteilung des Moskauer Patriarchats, Patriarch Kirill von Moskau und ganz Russland, Vatikanstaatssekretär Kardinal Pietro Parolin, Erzbischof Celestino Migliore, Apostolischer Nuntius in Russland, Monsignor Visvaldas Kulbokas, Berater der Apostolischen Nuntiatur in Russland, und Erwin Lengel, Erster Sekretär bei die Apostolische Nuntiatur in Russland, von links, posieren für ein Gruppenfoto nach ihrem Treffen. Valery Sharifarin / TASS / PA
http://www.thetablet.co.uk/news/9019/ort...-with-catholics

von esther10 05.05.2018 00:03

Ist alles relativ?
Auf Luthermania folgt Marxmania
4. Mai 2018 0
Karl Marx


Karl-Marx-Denkmal in Chemnitz. Was ist Relativismus, wenn nicht, daß alle Ideologien, Meinungen und Religionen gleichgültig und wie in Spiel und Spaß vermengbar sind?
Von Giuseppe Nardi

Auf die Luthermanie folgt nahtlos die Marxmanie. Wiederum scheint sich das Establishment mit ihren medialen Fußtruppen einig zu sein. Einhellig ertönen Schalmeien. Und wie schon bei Martin Luther wirkt das Szenario für einen außenstehenden Beobachter ziemlich irreal: Nun wird sogar Karl Marx gefeiert.

Höchste katholische Kirchenvertreter finden Luther – der immerhin und mit schwerwiegenden Folgen ein Spalter der Kirche und des deutschen Volkes war – „bombastisch“, sodaß man sich fragt, was eigentlich Katholiken und Protestanten trennt, ja mehr noch, was sie je getrennt haben mag.

Christdemokraten und Bürgerliche rühmen Karl Marx als einen ganz Großen, sodaß man sich fragt, warum sie nicht alle Sozialisten sind, ja mehr noch, wie sie sich je einer anderen Parteiung anschließen konnten.


Kardinal Marx

Martin Luthers Statue wurde im Lutherjahr in den Vatikan gebracht. Luther hätte sich wahrscheinlich eher in Wittenberg in ein Bierfaß gestürzt, als der „Hure Babylon“ auf ein solche Weise so nahe zu kommen. Karl Marx wird gerade in Trier ein Denkmal gesetzt und zwar ganz im alten Sowjetstil. Zu den Führern aus Politik, Kultur, Gesellschaft und Religion, die kräftig Applaus zollen, gehört erneut der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz. Der bombastische Kardinal Reinhard Marx, einer der mächtigsten Kirchenvertreter unserer Zeit, jedenfalls einer der reichsten, findet Martin Luther und Karl Marx bombastisch. Es scheint, als wäre man unter sich.

Karl Marx war seiner Abstammung nach Jude und wegen der Konversion seiner Eltern Protestant. In Wirklichkeit war er weder Jude noch Christ, und schon gar kein frommer Mann. Er war vielmehr das genaue Gegenteil: ein Gottesleugner.

Der Tod war für ihn nur ein „nutzloser, inhaltsloser, dazu teurer Lebensgang“. Religion sah er nur als Produkt der Gesellschaft, in der sie als Herrschaftsinstrument dient. „Religion ist Opium des Volkes“ tönte er und setzte der Religion generell, primär aber dem Christentum, den Materialismus entgegen. Wenn Kardinal Marx1) also Karl Marx predigt, wie der Tagesspiegel bereits 2008 titelte, war es damals ein Etikettenschwindel und ist es auch noch.

Auch der Präsident der Europäischen Kommission, der luxemburgische Christdemokrat Jean Claude Juncker, wird morgen, 5. Mai, nach Trier pilgern, wo er Ehrenbürger ist, um der 200. Geburt von Karl Marx zu gedenken. Bei dieser Gelegenheit wird er vor dem neuen Marx-Denkmal eine Rede halten, um den Gründer des Kommunismus zu ehren. Das Denkmal wurde von der Volksrepublik China, dem größten kommunistischen Weltreich und überhaupt der bevölkerungsmäßig größten Diktatur aller Zeiten gestiftet.


EU-Kommissionspräsident Juncker

Begleitet wird Juncker von der sozialdemokratischen Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer. Juncker und Dreyer gehören zwar unterschiedlichen Parteien ein, was heute nur mehr eine marginale Rolle zu spielen scheint, doch erheblicher sollte sein, daß beide katholisch sind. Doch selbst das scheint kein schützender Damm mehr zu sein.

Der Historiker Karlheinz Weißmann, selbst evangelischer Theologe wurde zu seiner eigenen Verwunderung in den 90er Jahren von einem evangelischen Bildungshaus zu einer Diskussionsveranstaltung eingeladen, in der er allein gegen sieben Diskutanten stand. Zur Begründung auf die Frage, ob das denn fair sei, meinte die Veranstalterin sinngemäß: In der evangelischen Kirche sind wir alle links. Inzwischen scheint das, folgt man den Spuren von Marx, in Deutschland auch für die katholische Kirche zu gelten, jedenfalls den hochamtlichen Teil davon.

Die Ankündigung diese Marxmania des deutschen und europäischen Establishments löste einige empörte Reaktionen aus. Bezeichnenderweise kommt eine der markantesten Stellungnahmen weder aus Deutschland noch aus dem EU-Raum, sondern aus den USA. Sie stammt von Marion Smith von der Victims of Communism Memorial Foundation in Washington. Smith schrieb Juncker einen geharnischten Brief, in dem sie an die immense Zahl von Opfern erinnertr, die der Kommunismus und all jene auf dem Gewissen haben, die sich in ihrem Töten auf Marx berufen haben.

„Die Lehren von Karl Marx, real angewandt, haben die schlimmsten Leiden in der Geschichte der Menschheit verursacht. Die marxistischen Staaten wie die Sowjetunion und das kommunistische China sind direkt für mehr als hundert Millionen Todesopfer verantwortlich, die das Ergebnis ihres wahnwitzigen Willens sind, die utopischen Ideen von Marx umzusetzen.“

Wie viele Menschen im Namen von Karl Marx ermordet wurden, und wie viele Christen aus Haß gegen den Glauben und gegen die Kirche, scheint man einfach unter den Tisch kehren zu wollen. Einer der ersten Märtyrer des roten Terrors war 1871 der damalige Erzbischof von Paris.

Sind politische Ideologien und religiöse Überzeugungen nur ein Spiel? Ein großer Spaß, bei dem nichts wirklich ernst genommen wird und werden soll? Lebt die Führungsschicht tatsächlich in einer postfaktischen Glaskugel, in der sie sich Vergangenheit und Gegenwart nach Belieben konstruiert? Nimmt man Aussagen und Gesten von Vertretern wie Kardinal Marx und EU-Kommissionspräsident Juncker zum Maßstab, scheint dem so.

Mit der Pilgerschaft Junckers zu den Karl-Marx-Feierlichkeiten braucht sich die EU zumindest nicht mehr wundern, wenn Parallelen zu einem verblichenen Großreich in Osteuropa gezogen werden, das vor einem Vierteljahrhundert untergegangen ist. Die EU-Spitzenvertreter liefern selbst die Steilvorlage dazu.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons/Corrispondenza Romana
https://www.katholisches.info/2018/05/au...olgt-marxmania/

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von esther10 05.05.2018 00:02

Papst Benedikt an katholische Erzieher zur Jugendsynode 2018



Benedikts XVI. An katholische Erzieher
Newman Society Editorial / 13. April 2018 WO WIR STEHEN

Dieser Monat markiert den 10. Jahrestag der historischen Ansprache von Papst Benedikt an amerikanische katholische Pädagogen an der Katholischen Universität von Amerika in Washington, DC Heute ist es ein Schlüssel zur Erneuerung der katholischen Erziehung.

Benedikts Thema war, dass die destruktive "Krise der Wahrheit" in der heutigen Welt - und besonders in der Bildung - in einer "Glaubenskrise" wurzelt.

Es scheint, dass dies eines der zentralen Themen seines zu kurzen Papsttums, seines Priestertums und seines Berufslebens als Lehrer, Theologe und Schlüsselpartner von Johannes Paul II. War.

Dieser heilige Professor-Papst sah den Westen und die Christenheit einen Pfad der Säkularisierung hinabstürzen, durch den der Glaube zunehmend als Gegensatz zu Vernunft und Wahrheit angesehen wird. Papst Benedikt warnte davor, dass dies eine der großen Gefahren unserer Zeit sei.

Als er 1977 zum Erzbischof von München ernannt wurde, übernahm er das Motto "Mitarbeiter der Wahrheit" und erklärte es so:

Auf der einen Seite sah ich es als die Beziehung zwischen meiner früheren Aufgabe als Professor und meiner neuen Mission. Trotz verschiedener Herangehensweisen folgte das, was es war und war, der Wahrheit zu folgen und zu seinen Diensten zu stehen. Auf der anderen Seite habe ich dieses Motto gewählt, weil in der heutigen Welt das Thema der Wahrheit fast vollständig weggelassen wird, als etwas, das zu groß für den Menschen ist und doch alles zusammenbricht, wenn die Wahrheit fehlt.

Alles bricht zusammen, wenn die Wahrheit fehlt.

Beschreibt das nicht den schnellen Niedergang der katholischen Erziehung, Kultur und Treue in den letzten Jahrzehnten? Für Papst Benedikt und seinen heiligen Vorgänger war die Erneuerung der katholischen Erziehung eine Priorität. Aber die Krise der Wahrheit hatte schon so viele katholische Colleges und Schulen in Amerika verdorben.

Schon vor seiner Ansprache im Jahr 2008 hatte Papst Benedikt den Alarm ausgelöst, dass die Kirche und der Westen einem "Bildungsnotstand" gegenüberstünden.

Benedikt beklagte öffentlich den Verlust der Hoffnung bei vielen jungen Menschen - Hoffnung, die fehlte, weil so viele junge Menschen die Wahrheit über Gott und den Menschen als seine Schöpfung nicht kennen.

In seiner Ansprache an amerikanische Pädagogen argumentierte Papst Benedikt, dass es das besondere Privileg und die Pflicht der katholischen Erziehung sei, Glaube und Vernunft zu vereinen und die von Gott offenbarte Wahrheit sowie die Wahrheit, die beobachtet und begründet wird, zu lehren. Mehr noch, Glaube ist nicht nur zu verstehen, sondern zu leben.

Daher, neben der Orthodoxie, die katholische Identität von Schulen und Hochschulen:

... fordert und inspiriert viel mehr: nämlich, dass jeder Aspekt Ihrer Lerngemeinschaften im kirchlichen Glaubensleben widerhallt. Nur im Glauben kann die Wahrheit inkarniert und Vernunft wahrhaft menschlich werden, fähig, den Willen auf dem Weg der Freiheit zu lenken.

Katholische Schulen und Colleges können daher ihren Fokus niemals auf den Intellekt beschränken. Sie tragen auch Verantwortung für die spirituelle Entwicklung ihrer Schüler.

Wie viele katholische Schulen oder Colleges nehmen heute diese Verantwortung für die Bildung ihrer Schüler für die Heiligkeit begeistert an?

Sicherlich nicht genug von ihnen. Das ist also der Kern des Problems der katholischen Erziehung, für das Benedikt seine Lösungen vorgeschlagen hat.

Papst Benedikt beschuldigte die katholischen Pädagogen:

Eine besondere Verantwortung für jeden von Ihnen und Ihre Kollegen besteht daher darin, unter den Jugendlichen das Verlangen nach dem Akt des Glaubens zu erwecken und sie zu ermutigen, sich für das kirchliche Leben zu engagieren, das aus diesem Glauben folgt. Hier erreicht Freiheit die Gewissheit der Wahrheit. Wenn wir uns dafür entscheiden, nach dieser Wahrheit zu leben, nehmen wir die Fülle des Glaubenslebens auf, das uns in der Kirche gegeben wird.

Amen! Die heutige Arbeit der Kardinal Newman Society ist zutiefst von der Vision von Papst Benedikt geprägt. Er hätte mit Recht die Führer der verlogenen Colleges Amerikas beschimpfen und das katholische Schulsystem säkularisieren können, und wir hätten es begrüßt. Aber stattdessen bot er einen Weg nach vorn, ein Geschenk von unermesslichem Wert. Er gab katholischen Erziehern den Auftrag, die Krise der Wahrheit zu beenden, indem er unseren katholischen Glauben vom Klassenzimmer bis zum Schlafsaal umfasste und lehrte.

Zusammen mit unseren Mitgliedern und der wachsenden Zahl treuer Pädagogen an Newman Guide Colleges und Honor Roll Schools übernimmt die Newman Society die Verantwortung von Papst Benedikt. Mit der Gnade Gottes wird unsere wichtige Mission, die katholische Erziehung zu fördern und zu verteidigen, dazu beitragen, dass Benedikt sich so sehr wünscht.
https://newmansociety.org/benedict-xvis-...olic-educators/

+++

Sturmwolken.Für dieJugendsyode 2018. 10 Jahre später,Papst Benedikts XVI. Vision für Pädagogen, die von glaubenstreuen katholischen Hochschulen umarmt werden
https://newmansociety.org/ten-years-late...holic-colleges/



https://newmansociety.org/storm-clouds-ahead-youth-synod/


von esther10 05.05.2018 00:00

Papst Franziskus hält sich aus der deutschen Interkommunion-Debatte heraus

Veröffentlicht: 5. Mai 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell, PAPST / VATIKAN aktuell | Tags: Bischöfe, Homosexuelle, Interkommunion, Kardinal Reinhard Marx, Kirche, Kreuz, Lehramt, Mathias von Gersdorff, Papst Franziskus, Progressismus, Protestanten, Reformkatholizismus, Rom, Vatikan |Hinterlasse einen Kommentar


Mathias von Gersdorff
Gewissermaßen war es eine angekündigte Absage: Papst Franziskus hat sich geweigert, sich in die deutsche Debatte um die Interkommunion einzumischen. Er forderte die deutschen Bischöfe auf, zunächst selber eine Lösung zu finden. Diese sollte zudem einstimmig erfolgen.

Das klingt ungefähr so: Ihr (sprich: Kardinal Marx) habt ein Riesenproblem geschaffen. Seht selber zu, wie Ihr da raus kommt. Und wenn es nicht zu einer Einstimmigkeit kommt, so ist das Problem aus der Welt geschaffen.

Doch diese Antwort ist auch eine Offenbarung: Dem Vatikan kann nicht entgangen sein, dass Kardinal Marx & Co., also der deutsche Reformkatholizismus, im Grunde ein siechender Riese ist.

Der Progressismus kann in Deutschland auf keinem relevanten Gebiet irgendeinen Erfolg bieten. Die Statistiken über Kirchenaustritte, geringe Berufungen etc. sprechen für sich.

Oft wird im Ausland darauf hingewiesen, dass die katholische Kirche reich sei und man sich mit diesem Reichtum Einfluss erkaufe. Doch diese Analysen übersehen komplett, dass etliche Bistümer pleite sind. Die meisten Einnahmen sind zweckgebunden: An Krankenhäuser, an Altersheimen, an Kindertagesstätten etc. Diese Gelder kann man nicht für die Ausbreitung des deutschen Progressismus verwenden.

In der Theologie lebt der deutsche Progressismus vielmehr vom Staat, der die Lehrstühle finanziert.



Aber auch wenn man auf seine Verbreitung schaut, wird die Misere besonders deutlich: Die Auflagen der Bistumsblätter sind im freien Fall, wenige Verlage sind unter wirtschaftlichen Kriterien noch existenzfähig etc. Selbst Großverlage wie Herder müssen immer wieder Buchreihen streichen.

Mit anderen Worten: Der liberale Reformkatholizismus hierzulande ist ein Bluff. Würden an den Machtzentren keine Progressisten sitzen, die es immer noch schaffen, gesunde Initiative am Wachstum zu hindern, wäre er längst verschwunden oder zumindest unbedeutend.

Die Wahrheit ist: Der Progressismus hat keinen Resonanzkasten mehr. Besonders deutlich wurde dies vor der Familiensynode im Jahr 2015.

Gruppen wie „Wir sind Kirche“ hatten die Absicht, eine massive Agenda zur Durchsetzung ihrer Reformidee durchzuführen. Doch sie scheiterten kläglich, weil niemand mehr hinter ihnen steht. Nur linke Medien verbreiten ihre gescheiterten Vorstellungen.

Und nun zur Interkommunion: Es ist kein Geheiminis, dass die Progressisten gegenüber den Protestanten einen Minderwertigkeitskomplex haben. Sie beneiden sie, weil diese sich nicht an ein römisches Lehramt halten müssen, sondern sich ihren theologischen Phantasien frei hingeben können.

Aus diesem Grund sagen sie seit Jahrzehnten: Im Grunde genommen glauben wir an dasselbe. Doch das ist pure Selbsteinbildung, die selbst von den seriösen Protestanten nicht geteilt wird. Deren Reaktion auf die geplante Handreichung zur Interkommunion für Mischehen war: Wollt ihr, dass wir Katholiken werden, ohne es offen auszusprechen? Oder seid Ihr eigentlich protestantisch?



Kardinal Reinhard Marx kam sich wohl besonders schlau vor, als er meinte, ein allgemein verbindliches Dokument sei nicht nötig: Wir wenden den Trick der Einzelfalles an. – Pech für ihn, dass noch logisches Denken in Teilen des deutschen Katholizismus herrscht. Sieben Bischöfe richteten ein Ersuchen an Rom, doch bitte den Fall theologisch und kirchenrechtlich zu klären.

Die Antwort des Papstes: Für Euch hole ich nicht die Kastanien aus den Kohlen. Seht selber zu, wie Ihr klar kommt.

Nun steht Kardinal Marx, Vorsitzender der Bischofskonferenz, vor einem Scherbenhaufen. Er hat vollends seinen Ruf ruiniert.

So unterstützte er in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk die Forderung von Bischof Franz-Josef Bode, homosexuelle Paare zu segnen. Dieses Ansinnen erzeugte eine lebhafte Debatte, die erst ein Ende nahm, als er – einen Monat später – erklärte, er hätte „das nicht so gemeint“. Die katholische Öffentlichkeit schüttelte den Kopf über so viel Zynismus.

Kurz danach präsentierte er seine Vorstellungen zur Interkommunion in Mischehen. Begründet wurde es mit Tricks und kirchenrechtlichen Spitzfindigkeiten. Auf lokaler Ebene sollten die Pfarrer entscheiden, ob die Spendung der Kommunion in Einzelfällen an nichtkatholische Ehepartner möglich sein könne. Auf diese Weise vermied es Kardinal Marx, ein verbindliches bischöfliches Dokument verfassen zu müssen.



Diesen Trick der „Einzelfallentscheidungen“ hatte er zuvor schon bei der Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene angewendet. Auf diesem Weg war Kardinal Marx dabei, die Situationsethik in die katholische Kirche einzuführen und zugleich den „Schwarzen Peter“ den Priestern vor Ort zuzuschieben.

Zuletzt gab er eine Tirade gegen die Anbringung von Kreuzen in den bayerischen Amtsstuben, durch die er eine Welle der Empörung gegen sich auslöste.

Jedem normal denkenden Mensch wird klar: Kardinal Marx ist seine Fähigkeit, Situationen angemessen einzuschätzen, völlig abhandengekommen. Es wird immer deutlicher, dass sein „Drang nach vorwärts“ eine andere, nicht-katholische Kirche anstrebt.

Möglicherweise erkennt Kardinal Marx es nicht selber, doch für den deutschen Progressismus in Deutschland ist er zu einem Hindernis geworden. Es ist eine Frage der Zeit, bis er von einer unverbrauchten Figur ersetzt wird.

Unser Autor Mathias von Gersdorff aus Frankfurt leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“ und veröffentlicht aktuelle Kommentare u.a. hier: http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/


von esther10 04.05.2018 08:32

Analyse: Persönlicher Theologe des Papstes soll wichtiges argentinisches Erzbistum leiten
Posted on27.04.2018Hinterlasse einen Kommentar



BUENOS AIRES – Die Päpstliche Universität von Argentinien hat bekanntgegeben, dass Erzbischof Victor Manuel Fernandez, der persönliche Theologe und Ghostwriter von Papst Franziskus, an der Spitze der Universität abgelöst wird. Sein Nachfolger wird der Laie und langjährige Professor Miguel Ángel Schiavone.

In einer am 23. April veröffentlichen Mitteilung heißt es, dass Fernandez “mit dem neuen Rektor als Berater zusammenarbeiten werde, in Erwartung seiner nächsten pastoralen Beauftragung.”

In einem Hintergrundgespräch mit CNA sagten Universitätsangehörige, dass Fernandez seit langem gehofft habe, die Universität zu verlassen. Sein Wunsch sei es, die Leitung einer argentinischen Erzdiözese zu übernehmen und weiterhin enger Berater von Papst Franziskus zu sein.

Die gleichen Quellen informierten CNA, dass Fernandez gerne Erzbischof von La Plata werden möchte – nach Buenos Aires das zweitwichtigste Erzbistum Argentiniens.

Erzbischof Héctor Aguer von La Plata feiert seinen 75. Geburtstag im Mai 2019. Mit erreichen des Lebensjahres müssen Diözesanbischöfe dem Papst ein Rücktrittschreiben senden.

Erzbischof Fernandez ist eine umstrittene Persönlichkeit in der Kirche in Argentinien. Grund dafür sind einige seiner früheren Veröffentlichungen und sein fortwährend geäußerter Anspruch, Papst Franziskus auslegen zu können.

Tatsächlich veröffentlichte er 2014 das Buch “Il Progetto di Francesco, Dove vuole portare la Chiesa” (“Franziskus’ Projekt: Wo will er die Kirche hinführen”) mit dem italienischen Journalisten Paolo Rodari, und erscheint regelmäßig in der argentinischen Presse als Ausleger der Gesten und Worte des Papstes.

Fernandez kam 1962 in der ländlichen Gemeinde Alcira zur Welt, in der Provinz Córdoba. Er wurde 1986 in Río Cuarto zum Priester geweiht, einer weitgehend ländlichen Diözese. Im Jahr 1988 machte er einen Abschluss in Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, und anschließend promovierte er im gleichen Fach an der Katholischen Universität Argentinien.

Auf Empfehlung des damaligen Erzbischofs Bergoglio zog Fernandez Anfang der 1990er Jahre nach Buenos Aires, wo er als Berater verschiedener Kommissionen der Argentinischen Bischofskonferenz und des Lateinamerikanischen Bischofsrates (CELAM) diente.

Einer Quelle aus dem Umfeld der Argentinischen Bischofskonferenz zufolge zeigte sich Fernandez sehr begabt darin, zu schreiben, besonders wenn es darum ging, in Entwürfen offizieller Dokumente Positionen einzufügen, die einander völlig zu widersprechen schienen, jedoch Bischöfe unterschiedlicher ideologischer Positionen zu beschwichtigen vermochten.

Diese Fähigkeit soll auch den damaligen Kardinal Bergoglio überzeugt haben, Fernandez als Experten zur Generalkonferenz der Lateinamerikanischen Bischöfe mitzunehmen, die 2007 am marianischen Heiligtum Aparecida in Brasilien stattfand. Kardinal Bergoglio habe sich, so heißt es, damals stark auf Fernandez’ Fähigkeit verlassen, unterschiedliche Gesichtspunkte zusammen zu fassen.

Aparecida festigte vielen Quellen zufolge die Beziehung zwischen dem zukünftigen Papst und dem Theologen.

Am 15. Dezember 2009 ernannte Kardinal Bergoglio ihn zum Rektor der Päpstlichen Katholischen Universität von Argentinien.

Seinen Amtseid ablegen konnte Fernandez – was Kardinal Bergoglio sehr frustrierte – jedoch erst am 20. Mai 2011: Die Glaubenskongregation hatte mehrere Bedenken gegen seine Ernennung erhoben, nachdem sie Elemente seiner Lehre auf deren Rechtgläubigkeit hin untersucht hatte.


Zum Zeitpunkt seiner Wahl durch Kardinal Bergoglio zum Leiter der Katholischen Universität von Argentinien hatte Fernandez, ein fleißiger Autor, bereits über 100 Artikel und Bücher verfasst, von denen viele biblische Passagen mit “Selbsthilfe”-Themen verknüpften. Wer die Buchtitel auf Deutsch übersetzt (erschienen sind sie natürlich auf Spanisch) stößt zum Beispiel auf ein “Leben in Frieden” (2003), “Schlüssel zu einem erfüllten Leben” (2003) und “Inkarnierte Spirituelle Theologie” (2004). Letzteres wurde in einer argentinischen Seifenopfer gezeigt, in der es um eine verbotene Liebesbeziehung zwischen einem Priester und einer Nonne geht.

Als besonders ungewöhnlich gilt jedoch das Buch “Heile mich mit Deinem Mund: Die Kunst des Küssens”, das im Jahr 1995 erschien. Dazu erklärte Fernandez, er wolle “auf diesen Seiten das beliebte Gefühl, das Menschen empfinden, wenn sie an einen Kuss denken, mit der Erfahrung des Kusses synthetisieren… und so, im Versuch den gewaltigen Reichtum des Lebens zu synthetisieren, kamen diese Seiten zugunsten des Küssens zustande. Ich hoffe, dass Sie Ihnen helfen werden, besser zu küssen, dass Sie angespornt werden, das Beste an sich selbst in einem Kuss zu befreien”.

Es ist nicht weiter überraschend, dass “Heile mich mit Deinem Mund” aus den meisten offiziellen Listen der Werke von Fernandez verschwunden ist.

Papst Franziskus ernannte Fernandez am 13. Mai 2013 zum Titular-Erzbischof von Tiburnia, und damit zu ersten Rektor der Katholischen Universität von Argentinien, der den Rang eines Erzbischofs erhielt. Wie Quellen aus der Hochschule gegenüber CNA berichten, war “Erzbischof Fernandez alles andere als gnädig, als er den Bischofstitel erhielt, und schrieb einige Artikel in kirchlichen Medien, mit denen er eine regelrechte Siegerrunde drehte und seine früheren Kritiker mit sehr unfreundlichen Worten verunglimpfte.”


Dieses Verhalten sei vielen in Argentinien sauer aufgestoßen, aber zu diesem Zeitpunkt sei auch klar gewesen, dass Fernandez einer der engsten Mitarbeiter von Papst Franziskus ist.

Tatsächlich beauftragte der Papst seinen Vertrauten mit dem Entwurf der ersten Apostolischen Exhortation, Evangelii Gaudium, ein Text, dem Fernandez sich selbst mehrfach als Quelle zitierte.

Später ernannte Papst Franziskus ihn zum Vizepräsidenten der Kommission für die Botschaft der Familiensynode im Jahr 2014, und ernannte ihn danach zu einem Posten bei der zweiten Familiensynode im Jahr 2015 – und auch zur Kommission die beauftragt war, den Abschlussbericht der Synode zu schreiben.

Fernandez spielte eine umstrittene Rolle beim Entwurf von Amoris Laetitia, besonders im kontroversen achten Kapitel: Sein Beitrag wurde vom Vatikan-Analysten Sandro Magister verurteilt und dann von Professor Michael Pakaluk von der Catholic University of America kritisiert. In einem bei Crux im Januar 2017 erschienenen Artikel schrieb Pakaluk, dass “die wichtigste Fußnote in Amoris Laetitia nicht, wie viele annehmen, eine ist, die sich mit dem Zugang zu den Sakramenten befasst. Stattdessen könnte es eine Fußnote sein, die sich tatsächlich nicht im Schreiben befindet, aber darin befinden sollte, nachdem einer der Sätze in Amoris beinahe wortwörtlich aus einem [von Fernandez geschriebenen] Essay abgeschrieben wurde, der 1995 in einer theologischen Zeitschrift in Buenos Aires veröffentlicht wurde”
.

“Diese Fälle erheblichen Plagiarismus stellen Fernandez’ Eignung als Ghostwriter für den Papst in Frage. Ein Ghostwriter sollte auch ein Geist bleiben. Indem er sich selbst zitierte, hat Fernandez auf sich aufmerksam gemacht und sich vom Papst distanziert”, fügte Pakaluk hinzu.

“Schlimmer noch, Fernandez belastet das Gewissen der Gläubigen … begegnet uns im abgeschriebenen Satz ‘das Lehramt’ oder oder Fernandez’ eigenen theologischen Spekulationen?”, fragte Professor Pakaluk.

Fernandez hat sich zu seiner Rolle im Entwurf von Amoris Laetitiae bekannt. Ein langer Essay, der im August 2017 in der theologischen Zeitschrift von CELAM, “Medellin”, erschien, trägt den Titel: “Kapitel VIII von Amoris Laetitia: Was nach dem Sturm übrigbleibt”.


In diesem Aufsatz versuchte Fernandez, für einen größeren Spielraum zu argumentieren in der Frage der Kommunion für staatlich geschiedene Katholiken, die wiederverheiratet sind: “Es ist auch legitim zu fragen, ob Akte des Zusammenlebens more uxorio [d.h. sexuell aktive Beziehungen] immer in ihrer integralen Bedeutung unter das negative Prinzip der Unzucht fallen. Ich sage ‘in ihrer integralen Bedeutung’, weil man nicht in jedem Fall aufrechterhalten kann, dass diese Handlungen in subjektiver Hinsicht ernsthaft unehrlich sind. Es ist in der Komplexität bestimmter Situationen, wo St. Thomas [Thomas von Aquin] zufolge ‘die Unbestimmtheit zunimmt’.”

Im gleichen Aufsatz beklagt Erzbischof Fernandez den Konflikt, den Fußnote 351 ausgelöst hat: “Obwohl die Frage des möglichen Zugangs zur Kommunion für einige Geschiedene in einer neuen Verbindung viel Aufregung verursacht hat, hat der Papst – erfolglos – beabsichtigt, dass dieser Schritt in einer diskreten Weise gemacht wird. Nachdem die Voraussetzungen dieser Entscheidung im Text des Dokuments entwickelt wurden, wurde die Anwendung in Fällen der Kommunion für Geschiedene neuen Verbindungen in den Fußnoten ausdrücklich formuliert.”

In ihrer Abschiedsbotschaft dankt die Katholische Universität Fernandez dafür, während seiner Amtszeit die “Koordinierungsstelle für Soziale Verpflichtung” initiiert zu haben und mehrere Programme, die den Armen überall dort dienen sollen, wo die Hochschule einen Campus betreibt.

Gegenüber CNA betonen Quellen an der Universität, dass Erzbischof Fernandez sich nie gescheut habe, das Leben der Ungeborenen, die Ehe und Familie zu verteidigen – oder über andere biomedizinische Ethikfragen zu reden. Wer sich an der Universität dafür eingesetzt habe und dafür unter Druck geriet, wurde von Rektor Fernandez unterstützt, so eine Quelle.

Gleichzeitig hat Erzbischof Fernandez sehr deutlich betont, dass “in vielen Fragen ich viel progressiver bin als Papst Franziskus”.

Erzbischof Héctor Aguer, den Fernandez in La Plata möglicherweise ersetzen wird, gilt als Intellektueller und Hirte vom Zuschnitt der Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI.

Während seiner Amtszeit stellte die Erzdiözese eine kolossale, neu-gotische Kathedrale fertig, und sowohl die diözesane Hochschule und das Priesterseminar werden zu den rechtgläubigsten im Land gezählt. Seit 16 Jahren betreibt der Erzbischof zudem ein beliebtes Radioprogramm, in dem er jeden Samstag die Lehre der Kirche verteidigt und erklärt, selbst wenn er damit seine Beziehungen mit anderen Bischöfen oder Politikern belastet.

Zur Frage, ob sein Nachfolger Erzbischof Fernandez werden könnte, gab Erzbischof Aguer kein Statement ab. (CNA Deutsch


http://www.vaticanhistory.de/wordpress/


von esther10 04.05.2018 00:58

[img][/img]7 Orte in Polen, in denen Maria erschien
Ks. Michał Lubowicki | 2017.01.28

Heiligtum Unserer Lieben Frau von Jaworzyna, Wiktorówki Foto: Bartosz Makowski / REPORTER



In Polen haben wir mindestens sieben Orte, an denen Maria erschien. Nicht alle Offenbarungen werden offiziell vom Vatikan bestätigt, aber in allen Sekten hat er die Zustimmung der Bischöfe erhalten.

Die Bedeutung der Gottesmutter im geistlichen Leben der Polen ist so offensichtlich, dass sie sprichwörtlich ist. Von der Ostsee bis zur Tatra, fast jeden Schritt begegnen uns kleinere oder größere Marienheiligtümer , in denen Menschen seit Jahrhunderten besondere Gefälligkeiten erhalten haben und vor dem Gnadenbild oder der Statue der Heiligen Jungfrau beten. Es ist jedoch zu wissen, dass die Geschichte einiger dieser Orte nicht mit dem Bild begann, das unter den Gläubigen Popularität erlangte, sondern von der Erscheinung Marias selbst .

In Polen gibt es mindestens sieben solcher Orte. Und obwohl nicht alle Offenbarungen offiziell vom Heiligen Stuhl bestätigt wurden, erlangte der Kult, der sich jedes Mal dort entwickelte, die Zustimmung des örtlichen Bischofs . Eine solche Zustimmung bedeutet, dass selbst wenn die Tatsache der Erscheinung der Gottesmutter in einem bestimmten Fall nicht sicher ist, zumindest der wahrscheinliche und die begleitenden Ereignisse deutlich auf Gottes Eingreifen in die Geschichte bestimmter Menschen hinweisen.



Offenbarung in Janów Lubelski (in der Nähe von Kraśnik)

Anfang November 1645 ging Wojciech Boski, ein Fassbinder aus dem Dorf Ruda, zu der Kirche in Biala zu den Vorführungen. Auf dem Weg erschien er Mary, die zwei brennende Kerzen in ihren Händen hielt. Zwei Engel begleiteten sie . Sie bat Gott, hier auf ihre Fürsprache angebetet zu werden . Die Vision wurde am 8. Dezember wiederholt. Der örtliche Pfarrer behandelte zunächst die Konten von Wojciech Boski mit Reserve. Zur gleichen Zeit haben die Einwohner von Janów eine Kapelle an die Stelle der Erscheinungen gestellt und begannen sich dort zum Gebet zu versammeln. Im folgenden Jahr sahen zwei Fischer, die nachts in einem Teich in der Nähe von Rudy fischen, die Prozession von Engeln an der Stelle früherer Erscheinungen.

In dieser Situation informierte der Pfarrer den Bischof, der Bischof schickte eine Sonderkommission, die Kommission prüfte die Angelegenheit und erkannte Gottes Handeln an, indem sie empfahl, dort ein Kreuz zu setzen. Das Kreuz wurde errichtet, und die Einwohner von Janów konnten die außerordentliche Helligkeit bewundern, die von ihr ausging . Bald darauf gründete die Familie Zamoyski eine Kirche und ein Kloster und übergab es den Dominikanern. In der Kirche platzierten sie ein Bild der Mutter Gottes, das heute noch dort zu sehen ist. Nach der Auflösung des Ordens als Teil der Unterdrückung nach dem Fall des Januaraufstandes wurde die Kirche von den Diözesanpriestern übernommen, und das ist auch heute noch so.



Offenbarung in Płonka Kościelna (in der Nähe von Białystok)
In Płonka war das Bild zuerst. Mary selbst zog ihre Aufmerksamkeit auf sich, die sie zweimal bat, in diesem Bild verehrt zu werden. Er bittet Tochter einer armen Witwe vorgelegt, achtzehn zu Catherine, die auf dem lokalen Adel diente. Sie erschien ihr zweimal 1673 und hielt das Kreuz und die Bibel in ihren Händen. Auch Catherine Anfang an nicht wirklich glauben wollte, aber bald die Bewohner der Umgebungshelligkeit Płonki sah das Bild in der Nacht in ihrer Pfarrkirche .

Außerdem sollte ein schöner Duft aus dem Altar hervortreten und man hörte Glocken, obwohl die im Kirchturm unbeweglich waren . Auf dem Bild begann die Heilung. Es dauerte nur fünf Jahre, bis ihre Echtheit durch das bischöfliche Dekret bestätigt wurde, das gleichzeitig die öffentliche Anbetung des Mariä Himmelfahrt-Bildes ermöglichte. Wie in Janów hat Maria hier keine besonderen Versprechungen gemacht. Sie bat nur um Gebet. Wunder begannen übrigens zu geschehen.



Erscheinungen in Matemblewo (Danzig)
Heute ist Matemblewo der Randbezirk der Dreistadt, genauer gesagt der Danziger Stadtteil Brętowo. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war es jedoch die Mitte des Waldes, durch die die Straße von einem zehn Kilometer entfernten Dorf namens Matarnia zur Stadt führte. In einer Winternacht machte sich während eines Schneesturms ein Zimmermann aus Matarnia zu Fuß auf den Weg nach Danzig, um einen Arzt zu seiner bevorstehenden Auflösung seiner Frau zu bringen, deren Gesundheitszustand sich plötzlich verschlechterte. Frost und Schneesturm ließen ihn sein Ziel nicht erreichen. An einem Punkt, erschöpft von der Wanderung unter schrecklichen Bedingungen, fiel er zu Boden und betete darum, seine Frau zu retten und sich mit letzter Kraft zu frieren .

Dann sollte sie für ihn eine schwangere Frau von außerordentlicher Schönheit erscheinen , die sagte, dass die Frau des Zimmermanns erfolgreich ein Kind bekommen hatte und ihm gesagt hatte, er solle nach Hause gehen. Er kam mit letzter Kraft an und überzeugte sich, dass die schwangere Frau Recht hatte. Die Zisterzienser aus dem nahen Oliwa entpuppten sich als etwas treuer als die Pfarrer aus Janów und Płonka, und kurz nachdem sie die Geschichte des Zimmermanns kennengelernt hatten, stellten sie die Statue der Gottesmutter im Museberry-Wald auf. Bis heute bitten die Bewohner der Dreistadt und der Umgebung um das Geschenk der Empfängnis und eine glückliche Lösung .

Mary Offenbarung in PolenFotogalerie


Offenbarung in Licheń
Zuerst erschien Maria 1813 dem Soldaten, Tomasz Kłosowski, der in der Schlacht von Lipsk verletzt wurde. Sie versprach ihm, dass er sein Leben retten und in seine Heimat zurückkehren würde, und sie empfahl, sein Bild zu finden, das er während des Besuchs sah. Thomas überlebte, kehrte zurück und bat die Gottesmutter, ein Bild in eine Kapelle an einem Baum zu stellen. Mit diesem Baum erschien weniger als vierzig Jahre später Maria dem armen Hirten Mikołaj Sikatka. Sie bat darum, das Bild an einen würdigen Ort zu bringen, und sie bat um Gebet und Bekehrung.

Natürlich wurde der Weihnachtsmann erst geglaubt, als die von Mary angekündigte Cholera-Epidemie kam . Erst dann erfuhren Ortsansässige, dass - in Übereinstimmung mit Marias Worten von Sikatka - das Gebet mit ihrem wunderbaren Bild Heilung und Rettung bringt. Aufgrund zahlreicher Heilungen beschloss der Bischof von Kalisz, das Gemälde in die Kirche der Heiligen Dorothy in Licheń zu übertragen. Heute steht hier die größte Kirche Polens , und das Heiligtum wird von Pilgern besucht.



Offenbarung auf Wiktorówki (Zakopane)
In der Tatra erschien Maria 1860 in Marysia Murzańska. Eine Dutzendjährige Hirtin, die ihre Herde auf der Rusin-Lichtung auf der Suche nach verlorenen Schafen streifte, ging in den Wald von Wiktorówki hinunter. Dort traf sie die Schöne Frau, die ihr versprach, die Schafe zu finden, und bat sie, den Erwachsenen Mut zu machen, umzukehren und Buße zu tun .

Einer der Hirten, den Marysia von dem Treffen mit der Dame erzählte, hat hier ein Bild der Gottesmutter an einem Tannenbaum genagelt. Bald danach wurde eine kleine Kapelle an der Stelle der Erscheinung gebaut . Ein halbes Jahrhundert lang beteten nur Holzfäller und Hirten darin. Mit der Zeit kamen die Pilger zur Königin der Tatra. In der Zeit der Kapelle, die in der Zeit von 1958 entwickelt wurde, führen die dominikanischen Patres eine touristische Hirtenarbeit .



Offenbarung in Gietrzwałd Warmiński
Bereits im 16. Jahrhundert wurde das Bild Unserer Lieben Frau Himmelskönigin und Engelsdame in der örtlichen Kirche verehrt. Gietrzwałd erlangte 1877 jedoch eine besondere Bedeutung, als Maria der dreizehnjährigen Justyna Szafrańska und der zwölfjährigen Basia Samulowska hier erschien. Die Jungfrau Maria Unbefleckte Empfängnis - wie sie sich vorstellte - erschien in Gietrzwałd einhundertundsechzig Mal in drei Monaten . Sie empfahl das tägliche Rosenkranzgebet und bat um eine Kapelle mit ihrer Statue und einem Ziegelkreuz. Zur gleichen Zeit hat sie daran erinnert, dass das wichtigste die Heilige Messe ist.

Wichtig ist auch, dass Maria in der Teilung, in der die lokale Bevölkerung einer Zwangsdeutschung unterzogen wurde, mit den Mädchen auf Polnisch sprach . Dies ermutigte wahrscheinlich den örtlichen Pfarrer, kleine Visionäre zu bitten, Mary Fragen über die Zukunft der Heimat und der Kirche zu stellen. Als Antwort darauf wies die Muttergottes auf das Verhältnis zwischen dem Schicksal Polens und der Bekehrung ihrer Bewohner hin und forderte, dass ihr alle Angelegenheiten durch den Rosenkranz anvertraut werden sollten.

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Enthüllungen in Siekierki (Warschau)

Im Mai 1943, in Siekierki in Warschau, sollte Maria zum ersten Mal beim damals siebenjährigen Wladzi erscheinen. Die Enthüllungen dauerten bis 1945, auch während des Warschauer Aufstands, und wurden 1949 noch zweimal wiederholt. Maria rief hier nicht nur zum Gebet auf, sondern lehrte es auch selbst . Sie gab dem kleinen Visionär einen Text aus Spitze und Litanei und brachte ihr sogar bei, ihr ein Lied zu singen.

In einer Reihe von wiederkehrenden Erscheinungen wurde sie als eine sensible Mutter bekannt, die sich um jedes ihrer Kinder sorgte, mitfühlend mit menschlichen Missgeschicken und Angst vor Kriegsturbulenzen. Sie rief vor allem dazu auf, Gott zu vertrauen und sich ihrem mütterlichen Schutz anzuvertrauen . Hier kam auch der Ruf nach der Bekehrung der menschlichen Herzen.

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