schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Bischof von Leeds Marcus Stock feiert die Messe in außergewöhnlicher Form von Ruth Gledhill Ein weiterer katholischer Bischof von England und Wales gehört zu den wachsenden Reihen derer, die die Messe in außergewöhnlicher Form feiern. Bischof von Leeds Marcus Stock feiert die Messe in außergewöhnlicher Form Ein weiterer katholischer Bischof von England und Wales gehört zu den wachsenden Reihen derer, die die Messe in außergewöhnlicher Form feiern.
Nach monatelanger Nachhilfe durch einen ehemaligen Anglikaner, der jetzt katholischer Priester in seiner Diözese ist, feierte Marcus Stock, Bischof von Leeds, am vergangenen Samstag, dem 1. November, eine alte Ritusmesse für seine verstorbenen Vorgänger.
Er sagte dem Tablet, er wolle die Messe in außergewöhnlicher Form lernen, weil: "Es ist wichtig, dass ich versuche, für jeden in meiner Diözese ein Vater zu sein ."
Es war eine „unglaublich erbaulich und bewegende Gelegenheit“ und war das erste Mal seit vielen Jahren ein Bischof von Leeds Messe nach 1962 in seinem eigenen Dom, die lateinische Messe Society of Leeds Bücher angeboten , berichtet .
Bischof Stock wurde mehrere Monate lang von Pater Michael Hall, einem ehemaligen Anglikaner, unterrichtet, der als Priester bei der Messe diente.
Etwa 100 Menschen waren zu der Messe angereist, ein Requiem für frühere Bischöfe der Diözese. Ripon Mass, Leeds
Der Bischof hatte bereits eine der Sonntagsmessen in der St. Joseph's Church in Bradford für die außerordentliche Form bestimmt, wodurch die Kirche zu einem Zentrum für die traditionelle lateinische Messe in der Diözese wurde. Eine Quelle, die am Samstag anwesend war, empfand es als "eine wirklich bewegende und betende Gelegenheit". Sie sagte, diejenigen, die den Alten Ritus lieben, seien "sehr dankbar" für den Bischof, der ihnen den Hl. Joseph gegeben hatte. Sie kommentierte auch die Fließfähigkeit und die Liebe zum Detail des Bischofs, die von denen empfohlen wurde, die nahe genug waren, um zu hören.
Neil Walker von der Latin Mass Society in Leeds sagte gegenüber The Tablet: "Die Idee einer traditionellen lateinischen Messe in der Kathedrale ist nichts Neues. Als Bischof Wheeler der Amtsinhaber war - er ging 1985 in den Ruhestand -, hatten wir dann Messen und normalerweise Messen für den Krieg tot oder für verstorbene Mitglieder der Latin Mass Society. "
Er sagte, zu einer Zeit sei die Diözese Leeds ein seltener Ort in dem Land, wo es möglich sei, an einer traditionellen Messe teilzunehmen - in der Katholischen Friedhofskapelle in Killingbeck.
Als Wheeler 1985 in den Ruhestand ging - er starb 1988 im Alter von 87 Jahren - wurde er von Bischof David Konstant und dann von Bischof Arthur Roche abgelöst.
Obwohl in der Kathedrale jährlich traditionelle Messen stattfanden, um Bischof Wheeler von verschiedenen Priestern der Diözese zu feiern, hatte seit 1970 kein Bischof in der Kathedrale eine traditionelle lateinische Messe gefeiert.
"Es ist absolut das erste Mal seitdem, dass ein Bischof in seiner Kathedrale eine feierliche päpstliche Requiem-Messe abgehalten hat. Zu meinem fast sicheren Wissen hat kein anderer Bischof im Land die traditionelle Messe in seiner eigenen Kathedrale als feierliches Requiem angeboten", sagte er Gehhilfe.
Ripon Mass, Leeds
"Viele andere Bischöfe haben Messen in Kathedralen gesagt, vor allem die Westminster Cathedral, aber keinen Bischof in seiner eigenen Diözese", sagte er. "Der Bischof kam vor zwei Jahren zu einer unserer Messen für Bischof Wheeler. Er hat nicht gefeiert, sondern als Päpstliches Mitglied - das heißt, er saß in seiner" Kathedra "oder dem Stuhl und beobachtete die Messe. Er sagte mir später, dass er es gern hätte sag diese Messe selbst in der Zukunft. "
Aus logistischen Gründen im Zusammenhang mit einer Chorreise war das vergangene Jahr nicht möglich, deshalb arbeitete er auf dieses Jahr hin.
"In den letzten Monaten erhielt er Unterricht. Es gab kein Problem mit seinem kirchlichen Latein. Aber die Rubriken im Vergleich zu einer normalen päpstlichen Messe im neuen Ritus sind im Tridentinischen Ritus viel komplizierter. Die Rubriken sind sehr vielschichtig Komplex.
"Ich habe mit dem Priester gesprochen, der ihn unterrichtet hat. Er sagte, es fließe. Es gab kein Gefühl von Angst. Es war, als hätte er es jahrelang gesagt. Ich war wirklich beeindruckt. Er schaffte es, alle in das Heiligtum zu bringen . "
Die Schola Gregoriana lieferte die Musik unter der Leitung von Mike Murphy.
Müllers Manifest und Kaspers „Entsetzen“ DIE NACH-BERGOGLIO-ZEIT HAT BEREITS BEGONNEN 12. Februar 2019
Weichenstellungen? Von links: die Kardinäle Burke, Müller und Sarah. Die Nach-Bergoglio-Zeit hat bereits begonnen.
Weichenstellungen? Von links: die Kardinäle Burke, Müller und Sarah. Die Nach-Bergoglio-Zeit hat bereits begonnen. (Rom) Am vergangenen Samstag veröffentlichte Kardinal Gerhard Müller ein „Manifest des Glaubens“. Sandro Magister, der eigentliche Doyen der Vatikanisten, vergleicht das Manifest mit dem „Credo des Gottesvolkes“ von Papst Paul VI. im Revolutionsjahr 1968.
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„Damals wie heute stand die Kirche im Sturm, und ihr eigener Glaube wankte. Paul VI. sah sich in der Pflicht, die Eckpunkte der Glaubenslehre der Kirche zu bekräftigen. Heute ist es der Kardinal, der von 2012 bis 2017 Präfekt der Glaubenskongregation war, der dieses öffentliche Zeugnis ablegt“, so Magister.
Im Umbruchjahr 1968, das zu Paradigmenwechsel im Denken führte, die heute mehr denn je die veröffentlichte Meinung beherrschen, begründete Paul VI. die Notwendigkeit für sein Credo des Gottesvolkes wie folgt:
„Wenn Wir dies tun, sind Wir Uns dabei der Unruhe bewußt, die gewisse moderne Kreise im Hinblick auf den Glauben ergriffen hat. Sie können sich nicht dem Einfluß einer Umwelt entziehen, die sich in einer tiefgehenden Wandlung befindet, und in der so viele Dinge, die als sicher galten, bestritten oder zur Diskussion gestellt werden. Wir sehen sogar Katholiken, die sich von einer Art Veränderungs- und Erneuerungssucht erfassen lassen.
Die Kirche hat freilich immer die Pflicht sich ständig zu bemühen, tiefer einzudringen in die unergründlichen Geheimnisse Gottes, die so reich sind an Segnungen des Heiles, und diese Geheimnisse in einer Weise darzulegen, die sich immer besser dem Verständnis der Menschen anpaßt, die ihr folgen. Aber gleichzeitig muß man auch die größte Sorge tragen, wenn man sich ganz der unerläßlichen Pflicht der Forschung hingibt, an den Wahrheiten der christlichen Lehre keine Abstriche zu machen. Denn das würde sonst bedeuten, wie man es heute leider wahrnehmen muß, bei vielen gläubigen Seelen Verwirrung und Bestürzung hervorzurufen.“
Kardinal Müller sagt in seinem Manifest des Glaubens, daß ihn „viele Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien der katholischen Kirche“ darum gebeten hatten. Oberhirten und einfache Gläubige, die besorgt sind über die sich in der Glaubensunterweisung ausbreitende Verwirrung.
Paul VI. legte seinem Credo des Gottesvolkes das Glaubensbekenntnis des Konzils von Nicäa zugrunde. Kardinal Müller nahm für sein Manifest des Glaubens den Katechismus der Katholischen Kirche als Grundlage. Auf ihn verweisen die Nummern in den Klammern. https://katholisches.info/2016/07/14/jes...rah-bekraeftigt-
vorstoss-zur-zelebrationsrichtung/
Beiden Bekenntnissen, jenem des Jahres 1968 von Papst Paul VI. und dem von Kardinal Müller von 2019, liegt eine große Sorge um die Kirche und ihren zentralen Auftrag zugrunde, mit dem sie von Jesus Christus gestiftet wurde: die Bewahrung und unverkürzte Weitergabe Seiner Lehre zum Seelenheil der Menschen, damit möglichst viele das ewige Leben gewinnen.
Historische Kontext falscher Weichenstellungen
Im historischen Kontext sind beide Bekenntnisse in einem Zusammenhang zu sehen, nämlich dem des Zweiten Vatikanischen Konzils und seiner nachkonziliaren Umsetzung. Das Credo des Gottesvolkes war ein ernster Weckruf durch einen Papst, der nicht unwesentlich selbst zu Fehlentwicklungen beigetragen, sie jedenfalls erst möglich gemacht hatte.
Das Manifest des Glaubens von Kardinal Müller, ein halbes Jahrhundert später, läßt das Ausmaß der Verwirrung durch die falschen Weichenstellungen ahnen, die in den 60er Jahren vorgenommen wurden. Das Manifest macht bewußt, daß die eingeschlagenen Abwege, trotz verschiedener Bemühungen im vergangenen halben Jahrhundert, nicht wirklich korrigiert wurden. Die Gründe dafür sollten Gegenstand ernsthafter Prüfung sein. Ebenso sollten die Akteure ins Auge gefaßt werden, die diese Fehlentwicklungen zu verantworten und konkret gewirkt haben.
Das ganze Ausmaß läßt sich letztlich nur durch falsche Prämissen des Denkens erklären, die im Kirchenverständnis und der Priesterausbildung, vor allem dem Theologiestudium zu suchen sind. Durch sie wurden ganze Generationen von Hirten und Helfern regelrecht verbildet und dazu beigetragen, eine wirkliche Erneuerung zu blockieren. Solange diese kircheninterne Blockade nicht beseitigt wird, scheint sich die Entwicklung auf schiefer Ebene fortzusetzen und nimmt, gemäß dem dazugehörigen physikalischen Gesetz, eine immer schnellere Fahrt auf.
Was Papst Benedikt XVI. gegen größte Widerstände verlangsamen konnte, beschleunigt sich unter seinem Nachfolger um so schneller. So schnell, daß Kardinal Müller, der als Glaubenspräfekt, wenn auch inzwischen zwangsemeritiert, eine Gestalt der Kirche mit herausragender Autorität ist, die Notwendigkeit sah, einen ungewöhnlichen Schritt zu setzen. Er tat, was dem Papst zu tun aufgetragen wurde, und das von Jesus Christus selbst. Seine Aufgabe ist es die Glaubenslehre zu bewahren und die Brüder im Glauben zu stärken.
Weichenstellungen für die Zeit nach Franziskus
Kardinal Müller ist mit seinem Manifest des Glaubens der dritte Purpurträger, der implizit und wider Willen – wie man ihm glauben kann – zum offenen Gegenpart zu Papst Franziskus wurde. Die anderen beiden sind Kardinal Raymond Burke mit den Dubia zu Amoris laetitia und Kardinal Robert Sarah mit seiner Aufforderung an alle Priester, zur Zelebrationrichtung ad Deum zurückzukehren.
Alle drei Kardinäle, die aus der nicht kleinen Schar der Purpurträger hervorragen, wurden von Papst Franziskus gemaßregelt: zwei verloren ihr Dikasterium, Kardinal Burke war Präfekt des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur, Kardinal Müller war Präfekt der Glaubenskongregation, und der dritte wurde von Franziskus öffentlich zurechtgewiesen und in seinem eigenen Dikasterium, der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung isoliert.
Dennoch haben sie ihren Mut nicht verloren und bemühen sich in einer schwierigen Situation, da ihnen die unmittelbaren, jüngeren Vorbilder fehlen, dem Papstamt die geschuldete Treue und den gebotenen Gehorsam zu zollen und doch ihre Stimme gegen zweifelhafte Wege des regierenden Papstes zu erheben.
Hier zeichnen sich zwangsläufig bereits mögliche Szenarien für ein kommendes Konklave ab, nachdem sich auf der anderen Seite bereits Kandidaten in Stellung gebracht haben, darunter die Kardinäle Luis Antonio Tagle, Oscar Rodriguez Maradiagaund Pietro Parolin.
Magister schreibt dazu: „Von Anfang an wurde die Kirche in den Fundamenten des Glaubens auf die Probe gestellt“, und zitiert dazu den Zweiten Brief des Apostels Paulus an Timotheus:
„Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden. Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst!“ (2 Tim 4,3–5).
Magisters Schlußfolgerung:
„Mit dem Manifest will Kardinal Müller heute diesem Auftrag des Apostels an seinen Jünger entsprechen.“
Kasper „total entsetzt“
Da verwundert es nicht, daß Kardinal Walter Kasper, einer der engsten Vertrauten von Franziskus und der „Theologe des Papstes“, gleich zum Rundumschlag gegen das Manifest ausholte, wofür ihm die Nachrichtenplattform Katholisch.de der Deutschen Bischofskonferenz zur Verfügung stand. Die Plattform hatte am Tag zuvor zwar kurz die Veröffentlichung des Manifests berichtet, dessen Inhalt aber nicht veröffentlicht. Gleich ging Vatican News, die Nachrichtenplattform des Vatikans, vor. Dort wurde erst gestern, Montag, in sehr verkürzter Form und ohne Originaltext über das Manifest berichtet. Sympathien und Antipathien sind eindeutig verteilt.
Kasper gehört zu den Strategen hinter dem derzeitigen Pontifikat, das er maßgeblich organisierte. Er war es, der Benedikt XVI. auf auffallend harsche Weise vor einer „Einmischung“ in das Konklave von 2013 warnte.
Das war in der Zeit der Sedisvakanz, als die gläubige katholische Welt den unerwarteten Amtsverzicht des deutschen Papstes betrauerte und sich verwaist fühlte, während zugleich ganze Scharen von Amtsträgern sich in Dankeshymnen für das unfaßbare Geschenk des „mutigen“ Rücktritts überschlugen, das ihnen ebenso unerwartet in den Schoß fiel. Gestern jährte sich die Rücktrittsankündigung durch Benedikt XVI. zum sechsten Mal.
Der bald 86 Jahre alte Kasper, dem Benedikt XVI. das persönliche Geschenk machte, um nur wenige Tage noch gerade an dem Konklave von 2013 teilnehmen und seinen Einfluß geltend machen zu können, obwohl er zum Zeitpunkt des Konklaves bereits das 80. Lebensjahr vollendet hatte, reagiert hochsensibel auf alles, was er als Gefährdung seines letzten großen Lebenswerkes wahrnimmt, das Pontifikat von Franziskus, mit dem er eine „irreversible“ Weichenstellung für die Kirche vorzunehmen hofft.
Seine schroffe Reaktion auf das Manifest des Glaubens von Kardinal Müller zeigt, daß er darin eine solche Bedrohung der Ziele der „Mafia von Sankt Gallen“ erkennt.
Kasper zeigte sich nach der Lektüre des Manifestes sogar „total entsetzt“ und fühlte sich an Martin Luther erinnert, was nicht der Ironie entbehrt. Es ist Kaspers Theologie, die als Stichwortgeberin für Papst Franziskus fungiert, wie dieser selber mehrfach betonte, die über Schelling und Hegel Anleihen bei Martin Luther nimmt, um die katholische Kirche Richtung Protestantismus zu verschieben. Von Kasper stammen die Stichwörter für die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener und protestantischer Ehegatten zur Kommunion, wodurch massive Eingriffe in die Sakramente der Ehe, der Buße und der Eucharistie erfolgt sind.
Ein Kind, das die Abtreibung überlebte, schrie eine Stunde lang, während es alleine starb, um zu sterben
Ein Kind, das die Abtreibung überlebte, schrie eine Stunde lang, während es alleine starb, um zu sterben
11. Februar 2019 ( LiveActionNews ) - Die Abtreibungsindustrie will nicht zugeben, dass Babys Abtreibung überleben können. Sie nennen es einen Mythos und tun so, als würde es nicht passieren - aber es tut es. Und was passiert, wenn Babys Abtreibungen überleben, ist abschreckend. Zu oft werden die Babys sterben gelassen, ohne Trost oder Mitgefühl, sondern allein und kalt und in Schmerzen. Genau das ist gerade in Polen passiert, als ein Baby mit Down-Syndrom Opfer einer misslungenen Abtreibung wurde und dann sterben musste, fast eine Stunde lang weinte, während die Ärzte nichts taten .
Ärzte und medizinisches Personal im Holy Family Hospital in Warschau, Polen, ließen ein Kind nach einer misslungenen Abtreibung sterben, wie lokale Medienberichte über die schreckliche Szene berichten.
Das Baby wurde am 7. März 2016 im Alter von 24 Wochen geboren, nachdem eine Abtreibung fehlgeschlagen war. Das Kind weinte und schrie eine Stunde lang, bevor es starb, laut Zeugenaussagen, wie im Fernsehen von Republika berichtet.
Das medizinische Personal versuchte nicht, dem Kind auf irgendeine Weise zu helfen.
Die Sprecherin des Krankenhauses, Dorota Jasłowska-Niemyska, erklärte, dass eine Patientin am Ende der 23. Schwangerschaftswoche in das Krankenhaus kam und ihre medizinischen Untersuchungen zeigten, dass das Baby ein Down-Syndrom hatte. Das Krankenhaus behauptet, alles, was danach geschah, entsprach dem Gesetz und den medizinischen Verfahren. Die Würde des Patienten und die Würde des Fötus seien respektiert worden, fuhr sie fort . https://www.thecatholicthing.org/?utm_so...b0aa3-244037161
In Polen ist Abtreibung illegal - außer, um das Leben der Mutter zu retten, bei Vergewaltigung im ersten Trimester oder wenn das Baby eine „schwere und irreversible Behinderung oder eine unheilbare und lebensbedrohliche Krankheit hat“. In der dritten Option kann das Baby bis zum Zeitpunkt der Lebensfähigkeit abgebrochen werden. Die Rentabilität ist jedoch nicht explizit definiert, so dass es zu späten Abbrüchen kommen kann, solange das Baby als behindert betrachtet wird. Es ist ein verabscheuungswürdiges Gesetz, das Menschen wegen des „Verbrechens“ einer Behinderung diskriminiert.
Ein Baby im Alter von 24 Wochen ist ebenfalls unbestreitbar zum Zeitpunkt der Lebensfähigkeit. Nach 24 Wochen erreicht ein Baby die 50% -Marke des Überlebens, aber Babys, die jünger als 24 Wochen sind, haben überlebt. Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass mehr und mehr Babys nach 23 Wochen überlebten, und eine davor durchgeführte Studie ergab, dass Babys, die erst 22 Wochen alt waren, bei richtiger Behandlung überleben konnten. Und mindestens zwei Babys haben nach 21 Wochen überlebt. Amilia Taylor und James Elgin Gill wurden beide im Alter von 21 Wochen geboren und überlebten und sind jetzt beide gesund und gedeihen.
Leider kümmert sich die Abtreibungsbranche nicht viel um Wissenschaft und Lebensfähigkeit. Sie interessieren sich auch nicht für ihre gesetzliche Anforderung, Babys, die die Abtreibung überleben, medizinische Hilfe anzubieten, selbst hier in den Vereinigten Staaten. Die unmenschlichen Ermittlungen von Live Action enthüllten die Wahrheit: Spätabortisten im ganzen Land würden Babys sterben lassen, wenn sie die Abtreibung überleben würden, ohne jegliche medizinische Versorgung anzubieten.
Was passiert, wenn ein Baby eine Abtreibung überlebt? Die verdeckten Kameras von Live Action zeigen, was spät abtreibende Abtreiber mit einem Baby anfangen würden, das um sein Leben kämpft. Beobachten Sie ihre schockierenden Eingeständnisse aus unserer Untersuchung „Inhuman“.
Gepostet von Live Action am Samstag, 20. Juni 2015
Ein polnischer Priester, Ryszard Halwa, fordert, dass das Krankenhaus wegen eines Verbrechens angeklagt wird. Wenn ein Baby eine Abtreibung überlebt und geboren wird, wird es rechtlich als Kind betrachtet und hätte die lebensrettende medizinische Versorgung erhalten, die erforderlich war.
Das Krankenhauspersonal hat dies nicht getan und sollte zur Rechenschaft gezogen werden.
Tage nachdem Bergoglio sein Fraternity-Manifest unterzeichnet hatte, veröffentlicht Kardinal Müller ein kristallklares Glaubensmanifest MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 12/02/2019 • ( KOMMENTAR SCHREIBEN )
Hier zeigen wir voll und ganz das Glaubensmanifest von Kardinal Müller, das von vielen als Korrektur von Bergoglios Aussage vergangener Woche gesehen wurde, dass "alle Religionen von Gott gesucht werden". Müller sieht sich selbst im Licht der vielen Häresien, die es gibt Der Vatikan hat seinen Ursprung, muss aufstehen und den wahren Glauben verkünden.
Glaube manifestiert "Lass dein Herz nicht beunruhigt sein!" (Johannes 14: 1)
Angesichts der wachsenden Verwirrung über die Glaubenslehre haben mich viele Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien der katholischen Kirche gebeten, ein öffentliches Zeugnis über die Wahrheit der Offenbarung abzugeben. Es ist die Pflicht der Hirten, diejenigen, die ihnen anvertraut wurden, auf den Weg der Erlösung zu führen. Dies kann nur gelingen, wenn sie diesen Weg kennen und ihm selbst folgen. Die Worte des Apostels treffen hier zu: " Zuerst habe ich dir das übergeben, was ich selbst als Kapitulation erhalten habe"(1. Korinther 15: 3). Heute sind sich viele Christen nicht einmal mehr der Grundprinzipien des Glaubens bewusst, so dass die Gefahr wächst, den Weg zum ewigen Leben zu verpassen. Es ist jedoch immer noch das Ziel der Kirche, die Menschheit zu Jesus Christus, dem Licht der Nationen, zu bringen (siehe LG 1). In dieser Situation stellt sich die Frage der Orientierung. Nach Johannes Paul II. Ist der Katechismus der katholischen Kirche "ein sicherer Maßstab für die Glaubenslehre" (Fidei Depositum IV). Es wurde mit dem Ziel geschrieben, den Glauben der Brüder und Schwestern zu stärken, deren Glaube von der "Diktatur des Relativismus" stark in Frage gestellt wurde.
1. Der Eine und Drei-Eins-Gott, der in Jesus Christus offenbart wurde Die Zusammenfassung des Glaubens aller Christen findet sich im Bekenntnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Wir sind Jünger Jesu, Kinder und Freunde Gottes, indem wir uns im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen lassen. Die Unterscheidung der drei Personen in der göttlichen Einheit (CKK 254) kennzeichnet einen grundlegenden Unterschied im Glauben an Gott und im Bild des Menschen von dem der anderen Religionen. Religionen widersprechen diesem Glauben an Jesus Christus. Er ist wahrer Gott und wahrer Mensch, vom Heiligen Geist empfangen und von der Jungfrau Maria geboren. Das inkarnierte Wort, der Sohn Gottes, ist der einzige Erretter der Welt (CKK 679) und der einzige Mittler zwischen Gott und dem Volk (CKK 846). Deshalb bezieht sich der erste Brief von Johannes auf denjenigen, der seine Göttlichkeit als Anti-Christ ablehnt (1Joh 2,22), weil Jesus Christus, der Sohn Gottes, von Ewigkeit her mit Gott, seinem Vater (CKK 663) ist. Wir müssen mit offensichtlicher Entschlossenheit dem Rückfall in alte Häresien standhalten, die in Jesus Christus nur einen guten Menschen, Bruder und Freund, Propheten und Moralisten sahen. Er ist in erster Linie das Wort, das bei Gott war, und Gott ist der Sohn des Vaters, der unsere menschliche Natur nahm, um uns zu erlösen, und wer kommen wird, um die Lebenden und die Toten zu richten. Er allein verehren wir in Einheit mit dem Vater und dem Heiligen Geist als den einen und den wahren Gott (CKK 691). Wir müssen mit offensichtlicher Entschlossenheit dem Rückfall in alte Häresien standhalten, die in Jesus Christus nur einen guten Menschen, Bruder und Freund, Propheten und Moralisten sahen. Er ist in erster Linie das Wort, das bei Gott war, und Gott ist der Sohn des Vaters, der unsere menschliche Natur nahm, um uns zu erlösen, und wer kommen wird, um die Lebenden und die Toten zu richten. Er allein verehren wir in Einheit mit dem Vater und dem Heiligen Geist als den einen und den wahren Gott (CKK 691). Wir müssen mit offensichtlicher Entschlossenheit dem Rückfall in alte Häresien widerstehen, die in Jesus Christus nur einen guten Menschen, Bruder und Freund, Propheten und Moralisten gesehen haben. Er ist in erster Linie das Wort, das bei Gott war, und Gott ist der Sohn des Vaters, der unsere menschliche Natur nahm, um uns zu erlösen, und wer kommen wird, um die Lebenden und die Toten zu richten. Er allein verehren wir in Einheit mit dem Vater und dem Heiligen Geist als den einen und den wahren Gott (CKK 691).
2. die Kirche Jesus Christus begründete die Kirche als sichtbares Zeichen und Erlösungsinstrument der katholischen Kirche (CKK 816). Er gab seiner Kirche, die von der Seite Christi kam, die am Kreuz starb (CKK 766), eine sakramentale Verfassung, die fortbestehen wird, bis das Königreich vollständig etabliert ist (CKK 765). Christus, das Haupt und die Gläubigen als Glieder des Leibes sind eine mystische Person (CKK 795), durch die die Kirche heilig ist, denn der Mediator hat seine sichtbare Struktur entworfen und beibehalten (CKK 771). In der gesamten Kirche ist das Erlösungswerk Christi durch die Feier der Heiligen Sakramente, insbesondere des Eucharistischen Opfers, der Heiligen Messe (CKK 1330), in Raum und Zeit präsent. Die Kirche übermittelt die göttliche Offenbarung mit der Autorität Christi,
3. Die sakramentale Ordnung Die Kirche ist das universelle Sakrament der Erlösung in Jesus Christus (CKK776). Sie reflektiert sich nicht selbst, sondern das Licht Christi, das in ihr Gesicht scheint. Dies geschieht jedoch nur dann, wenn die in Jesus Christus offenbarte Wahrheit zum Bezugspunkt wird und nicht zur Meinung einer Mehrheit oder des Zeitgeistes; Denn Christus selbst hat der katholischen Kirche die Fülle der Gnade und der Wahrheit anvertraut (CKK 819), und er selbst ist in den Sakramenten der Kirche anwesend.
Die Kirche ist kein von Menschenhand geschaffener Verein, dessen Struktur durch eine Abstimmungsrunde durch den Willen seiner Mitglieder geschaffen wurde. Es ist göttlichen Ursprungs. "Christus selbst ist der Autor des Dienstes in der Kirche. Er zog sie auf, gab ihr Autorität und Mission, Orientierung und Zweck "(CKK 874). Die Ermahnung des Apostels gilt auch heute noch, dass jeder, der ein anderes Evangelium predigt, verflucht wird."Auch wenn wir es geben oder einen Engel vom Himmel" (Galater 1: 8). Die Fürsprache des Glaubens ist untrennbar mit der menschlichen Glaubwürdigkeit seiner Botschafter verbunden, die in einigen Fällen die ihnen anvertrauten Personen verlassen haben und sie verwirren und ihrem Glauben ernsthaften Schaden zufügen können. Die Schrift beschreibt hier diejenigen, die nicht auf die Wahrheit hören und ihren eigenen Wünschen folgen, die sich um die Ohren streicheln, weil sie die gesunde Lehre nicht ertragen können (2. Timotheus 4: 3-4).
Die Aufgabe des Lehramts der Kirche ist es, "Gottes Volk vor Abweichungen und Abtrünnigkeit zu schützen", um "ihnen die objektive Möglichkeit zu geben, den wahren Glauben ohne Irrtum zu bekennen" (CCC 890). Dies gilt insbesondere für alle sieben Sakramente. Die heilige Eucharistie ist "Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens" (CKK 1324). Das eucharistische Opfer, bei dem Christus uns in sein Opfer am Kreuz einbezieht, konzentriert sich auf die innigste Vereinigung mit ihm (CKK 1382). Deshalb ermahnt uns die Schrift in Bezug auf den Empfang der heiligen Kommunion: " Wer das Brot unwürdig isst oder den Becher des Herrn trinkt, ist des Leibes und Bluts des Herrn schuldig."(1. Korinther 11,27). "Jeder, der sich einer schweren Sünde bewusst ist, muss das Sakrament der Versöhnung erhalten, bevor er zur Kommunion geht (CKK 1385). Aus der inneren Logik des Sakraments geht hervor, dass bürgerliche Ehen, deren sakramentale Ehe für Gott noch existiert, sowie diejenigen Christen, die nicht in vollkommener Einheit mit dem katholischen Glauben und der Kirche sind, sowie alle, die nicht richtig sind Seien Sie fit, die heilige Eucharistie kann nicht fruchtbar sein (CKK 1457), weil sie sie nicht zur Erlösung bringt. Dies klar zu machen, entspricht den spirituellen Werken der Barmherzigkeit.
Das Sündenbekenntnis im Heiligen Bekenntnis ist mindestens einmal im Jahr eines der Gebote der Kirche (CKK 2042). Wenn die Gläubigen ihre Sünden nicht mehr bekennen und die Absolution nicht mehr für ihre Sünden erfahren, wird die Erlösung unmöglich; Jesus Christus ist schließlich Mensch geworden, um uns von unseren Sünden zu befreien. Die Macht der Vergebung, die der auferstandene Herr den Aposteln und ihren Nachfolgern im Amt des Bischofs und der Priester gegeben hat, gilt auch für die Tod- und täglichen Sünden, die wir nach der Taufe begehen. Die gängige Bekenntnispraxis [ namentlich die bekannten Bekenntnisfeiern, bei denen man seine Sünden nicht mehr zu bekennen braucht, hebt ab.] macht deutlich, dass das Gewissen der Gläubigen nicht ausreichend ausgebildet ist. Gottes Barmherzigkeit wird uns allen gegeben, damit wir Seine Gebote erfüllen und eins werden mit Seinem Heiligen Willen, und den Aufruf zur Umkehr nicht ablehnen (CKK 1458).
"Der Priester setzt die Erlösungsarbeit auf Erden fort" (CKK 1589). Die Ordination des Priesters "gibt ihm eine heilige Macht" (CKK 1592), die unersetzlich ist, weil dadurch Jesus in seiner Erlösungsaktion sakramental gegenwärtig wird.Deshalb wählt der Priester freiwillig das Zölibat als Zeichen eines neuen Lebens (CKK 1579). Es geht darum, sich im Dienst Christi und seines kommenden Reiches zu geben. Im Hinblick auf den Erhalt der Weihe in den drei Phasen dieses Amtes ist die Kirche "an die Entscheidung gebunden, die der Herr selbst getroffen hat. Deshalb ist es nicht möglich, Frauen zu widmen "(CKK 1577). Zu behaupten, dass diese Unmöglichkeit irgendeine Form der Diskriminierung von Frauen auf die eine oder andere Weise ist, zeigt nur das Unverständnis dieses Sakraments, bei dem es nicht um irdische Macht geht, sondern um die Darstellung von Christus, dem Bräutigam der Kirche.
4. Moralgesetz Glaube und Leben sind untrennbar miteinander verbunden, denn der Glaube ohne Werke ist tot (CKK 1815). Das Sittengesetz ist das Werk göttlicher Weisheit und führt den Menschen zur versprochenen Erlösung (CKK 1950). Daraus folgt, dass "Kenntnis des göttlichen und des Naturgesetzes notwendig ist", um Gutes zu tun und dieses Ziel zu erreichen (CKK 1955). Die Annahme dieser Wahrheit ist für alle Menschen guten Willens unabdingbar. Denn wer in Todsünde ohne Reue stirbt, wird für immer von Gott getrennt sein (CKK 1033). Dies führt zu praktischen Konsequenzen im Leben von Christen, die heute oft ignoriert werden (CKK 2270-2283; 2350-2381). Das Sittengesetz ist keine Last, sondern ein Teil der befreienden Wahrheit (Johannes 8:32), durch die der Christ der Erlösung nachgeht und die nicht in die richtige Perspektive gebracht werden kann.
5. Ewiges Leben Viele fragen sich, welchen Zweck die Kirche noch in ihrer Existenz hat, wenn sogar Bischöfe Politiker sind, anstatt das Evangelium als Lehrer des Glaubens zu verkünden. Die Rolle der Kirche darf nicht durch Trivialitäten geschwächt werden, sondern es muss auf ihren richtigen Platz hingewiesen werden. Jeder Mensch hat eine unsterbliche Seele, die beim Tod des Körpers getrennt wird und auf die Auferstehung der Toten hofft (CKK 366). Der Tod macht die Wahl vor oder gegen Gott endgültig. Jeder muss sich unmittelbar nach dem Tod dem Sonderurteil stellen (CKK 2021). Entweder ist eine Reinigung notwendig, oder der Mensch geht direkt zur himmlischen Glückseligkeit und kann Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Es besteht auch die schreckliche Möglichkeit, dass eine Person gegen Gott bis zum bitteren Ende gewendet bleibt. und indem er seine Liebe endgültig ablehnt, "verurteilt er sich sofort und für immer" (CKK 1022). "Gott hat uns ohne uns erschaffen, aber er würde uns nicht ohne uns retten" (CKK 1847). Die Ewigkeit der Höllenbestrafung ist eine schreckliche Realität, die nach Aussage der Heiligen Schrift all diejenigen anzieht, die "im Todsünde sterben" (CKK 1035). Der Christ geht durch das enge Tor, weil "Der Weg, der zur Zerstörung führt, ist weit und breit, und viele sind da, die ihn schlagen (Matthäus 7:13).
Über diese und andere Glaubenswahrheiten zu schweigen und das Volk entsprechend zu unterweisen, ist die größte Täuschung, vor der der Katechismus energisch warnt. Es stellt die letzte Prüfung der Kirche dar und führt die Menschen zu einem religiösen Wahn, "dem Preis für ihren Abfall" (CKK 675); es ist die Täuschung des Antichristen. " Das Kommen der Gottlosen wird auf der Stärke Satans beruhen, begleitet von allen Arten von Wundern, Zeichen und magischen Künsten und von allen möglichen kriminellen Versuchungen, die für diejenigen bestimmt sind, die verloren gegangen sind, weil sie sich für die Liebe der Sünder geschlossen haben Wahrheit, die sie hätte retten können "(2 Thess.2, 9-10)
Anrufen Als Arbeiter im Weinberg des Herrn haben wir alle die Verantwortung, diese grundlegenden Wahrheiten in Erinnerung zu rufen, indem wir an dem festhalten, was wir selbst erhalten haben. Wir möchten Mut machen, den Weg Jesu Christi mit Überzeugung zu beschreiten und durch die Einhaltung seiner Gebote ewiges Leben zu erlangen (CKK 2075).
Lassen Sie uns den Herrn bitten, uns wissen zu lassen, wie groß das Geschenk des katholischen Glaubens ist, das die Tür zum ewigen Leben öffnet. " Wenn sich jemand vor Mir und meinen Worten vor dieser ehebrecherischen und sündigen Generation schämt, wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn Er, begleitet von den heiligen Engeln, in der Herrlichkeit seines Vaters kommt" (Mk 8). 38). Deshalb sind wir entschlossen, den Glauben zu stärken, indem wir die Wahrheit bekennen, die Jesus Christus selbst ist.
Auch wir, und insbesondere wir Bischöfe und Priester, werden angesprochen, wenn Paulus, der Apostel von Jesus Christus, seinem Verwandten und Nachfolger Timotheus seine Ermahnung erteilt: " Ich beschwöre Sie vor dem Angesicht Gottes und des lebendigen und lebendigen Jesus Christus Die Toten werden über sein Äußeres und sein Königtum urteilen: das Wort verkünden, drängen und weitergeben, widerlegen, tadeln, ermutigen, kurz gesagt, geben Sie Ihre Anweisung mit großer Geduld. Denn es wird eine Zeit kommen, in der die Menschen keine gesunde Lehre mehr tragen. Sie kaufen nach ihrem Geschmack eine Vielzahl von Lehrern ein, die mit ihrem Mund sprechen. 4 n Sie werden der Wahrheit die Ohren verschließen, um alle Arten von Mythen zu hören. Aber du bleibst nüchtern bei all dem, nimm dein Leid an, verrichte die Arbeit eines Evangelisten und widme dich ganz deinem Dienst "(2. Timotheus 4: 5).
Maria, die Mutter Gottes, bittet uns um die Barmherzigkeit, dem Bekenntnis der Wahrheit über Jesus Christus treu zu bleiben, ohne zu schwanken.
Vielen Dank(Admin) +++ Die Höchstadter Brutstörche auf dem Alten Rathaus sind sogenannte "Winterstörche". Diese Störche nehmen nicht mehr am Vogelzug in die südlichen Winterquartiere teil. Sie bleiben ganzjährig in ihrer Brutheimat. Ihre Nachkommen hingegen zeigen dieses Verhalten nicht und haben bisher ausnahmslos Ende August eines jeden Jahres am Vogelzug teilgenommen.
In den letzten Jahren konnte eine deutlich steigende Zahl von überwinternden Weißstörchen nicht nur in Mittelfranken sondern auch in anderen Bundesländern festgestellt werden. Ob diese Änderungen im Zugverhalten klimatisch bedingt sind ist wissenschaftlich noch nicht erwiesen.
Obwohl sich der Weißstorch sowohl von lebenden als auch von toten Beutetieren ernährt, ist er als Zugvogel nicht auf das Nahrungsangebot in den Wintermonaten unserer Breiten eingestellt.
In Wintern mit anhaltenden Frostperioden und/oder mit hohen Schneelagen bleibt dem Storch der Zugang zur Nahrung weitestgehend verschlossen. Hat er nicht genügend Energiereserven gespeichert werden ihm diese harten klimatischen Verhältnisse zum Verhängnis und er stirbt den Hungertod.
Durch den drastischen Bestandseinbruch in den Jahren von 1900 bis 1986 wurden in ganz Bayern nur noch ca. 60 Weißstorchbrutpaare gezählt. Zur Stabilisierung der heimischen Storchenpopulation haben wir uns daher schon 1979 entschlossen unsere Winterstörche nicht verhungern zu lassen, sondern sie durch eine Zufütterung im Winter als Brutstörche zu erhalten. Diese bestandserhaltende Maßnahme ist unseres Erachtens solange erforderlich, bis eine sich selbst erhaltende Bestandsgröße erreicht ist.
Für die schnelle und unbürokratische Unterstützung zur Einhaltung diverser EU-Richtlinien hinsichtlich der Überwachung von Lebensmittelkreisläufen und deren Schnittstellen zur Fütterung von Weißstörchen in Notzeiten möchten wir uns hier bei der Leitung des Veterinäramtes Erlangen-Höchstadt, Fr. Dr. Oswald, recht herzlich bedanken. Ein herzliches Dankeschön gilt auch der Firma Fisch Paulus aus Neuhaus, die unsere Weißstorch-Winterfütterungen schon seit ca. 30 Jahren unterstützt.
Durch ehrenamtlichen Einsatz wurden im Raum Höchstadt a. d. Aisch seit dem Jahr 1979 in Notzeiten jährlich bis zu 15 überwinternde Störche mit tagesfrischen Schlachtabfällen von Fischen aus Fischküchen und fischverarbeitenden Betrieben versorgt und so vor dem Verhungern bewahrt. Dem Landratsamt Erlangen-Höchstadt war diese Fütterungsmethode in Notzeiten seit über 30 Jahren bekannt.
Im Jahr 2016 hat nun das Veterinäramt Erlangen-Höchstadt das „Ausbringen von Schlachtabfällen von Fischen zur Storchenfütterung“ aus Gründen der Seuchenprävention zum Schutz der Teichwirtschaft verboten und beruft sich auf die Umsetzung der EU-Aquakulturrichtlinie.
In den letzten 37 Jahren konnten keine durch unsere Fütterungsmethode, die nur in Notzeiten z.B. bei Dauerfrost oder hohen Schneelagen erfolgt, verursachten Tierseuchen nachgewiesen werden. Zudem verwenden wir nur tagesfrisches Futter aus Betrieben, die vom Veterinäramt überwachten und kontrolliert werden. Es ist für uns Ehrenamtliche und vermutlich auch für den Bürger unverständlich, warum der präventive Schutz der Teichwirtschaft über die Erhaltung von geschützten Vogelarten, die auf der „Rote Listen gefährdeter Tiere Bayerns 2016“ geführt werden, gestellt wird.
Dauerfrost mit tiefen Temperaturen ist für Störche kein Problem, solange sie ausreichend mit energiereichem Futter versorgt werden. Fehlt die nötige Energiezufuhr und steigt der Energieverbrauch bei tiefen Temperaturen, werden die unterversorgten Vögel zunehmend schwächer, anfälliger gegenüber Krankheiten und verenden schließlich durch Verhungern. Diese Zusammenhänge sind sicherlich den erfahrenen Veterinären bekannt.
Sollte keine Rücknahme des Verbotes bezüglich dem „Ausbringen von Schlachtabfällen von Fischen zur Storchenfütterung“ erfolgen sehen wir uns Ehrenamtliche mangels praktikabler und finanzierbarer Alternativen nicht mehr in der Lage unsere Störche in Notzeiten vor dem Hungertod zu bewahren. Wir geben daher die diesbezüglich ehrenamtlich übernommene Verantwortung zurück und legen sie in die Hände der verantwortlichen Behörden.
Ob unsere Höchstadter Störche den Winter 2016/2017 mit dem derzeitigen Dauerfrost überleben werden und wir noch über die Brutsaison 2017 auf http://www.storchennest-hoechstadt.de berichten können, liegt nun in den Händen der verantwortlichen Behörden.
Mom wurde verhaftet, verhört, weil sie mit Transgender über Pronomen nicht einverstanden war England , Redefreiheit , Hertfordshire Polizei , Homosexualität , Kate Scottow , Transgenderismus , Vereinigtes Königreich
11. Februar 2019 ( LifeSiteNews ) - Letzten Monat wurde ein Hafenarbeiter in Nordengland von der Polizei in Humberside informiert, dass er Gegenstand einer förmlichen Untersuchung sein würde, weil er einen Limerick über Transgender-Leute herausgefahren habe. Einige Wochen danach kontaktierte die Polizei in Suffolk eine 74-jährige Frau, und ein Beamter bat sie, das Kommentieren von transsexuellen kritischen Gedanken zu stoppen und einige ihrer früheren Social-Media-Beiträge zu löschen. Und nun, die Daily Mail berichtet Am Wochenende stellte sich heraus, dass eine 38-jährige Mutter vor ihren Kindern verhaftet und von der Hertfordshire-Polizei im Dezember in einer Zelle der Polizeiwache eingesperrt wurde, weil sie sich mit einem Transgender-Aktivisten auf Twitter gestritten hatte.
Kate Scottows Geschichte ist wirklich abschreckend. Drei Polizisten tauchten in ihrer Wohnung auf und brachten sie in Haft, brachten sie zur Station und befragten sie, weil sie sich mit einem Transgender-Aktivisten über „Deadnaming“ gestritten und auf einen biologischen Mann verwiesen habe, der sich als Frau als Mann ausweise . Wegen dieses angeblichen Vergehens wurde Scottow verhaftet, fotografiert, seine DNA und Fingerabdrücke genommen und am 1. Dezember des vergangenen Jahres für sieben Stunden eingesperrt. Die Verhaftung fand vor ihrer zehnjährigen autistischen Tochter und ihrem 20 Monate alten Sohn statt, der noch gestillt ist. Sie wird offenbar noch untersucht, und die Polizei hat weder ihr Handy noch ihren Laptop zurückgegeben, was sie für ihr laufendes Studium mit einem Master-Abschluss in forensischer Psychologie benötigt.
Unglaublich, die Hertfordshire Police hat den Medien nicht nur bestätigt, dass die Festnahme stattgefunden hat, sondern sie hat ihre Handlungen verteidigt und erklärt, dass sie "alle Berichte über bösartige Kommunikation ernst nehmen". Die Kommunikation, auf die sich die Bullen beziehen, ist ein Streit zwischen Stephanie Hayden , eine "Transgender-Frau" und Scottow, der gegen die Idee protestierte, dass Menschen sich einfach als ein anderes Geschlecht identifizieren könnten. Hayden, ein biologischer Mann, behauptete, als männlich bezeichnet zu werden, sei "diffamierend" und meldete Scottow den Bullen. Scottow wurde eine gerichtliche Anordnung zuerkannt, die es ihr untersagt, sich auf Hayden als Mann zu beziehen. In England gibt es keine Meinungsfreiheit. Transgender-Aktivisten benutzen die Bullen als ihre persönliche Miliz.
Scottow bestritt natürlich, dass sie Hayden in irgendeiner Weise belästigt oder verleumdet hatte, und wies darauf hin, dass es eine "aufrichtige und vernünftige Überzeugung" sei, darauf hinzuweisen, dass Menschen "das Geschlecht praktisch nicht ändern können". Trotz der Tatsache, dass dies wahr ist Der stellvertretende Richter Jason Coppel verbot ihr, sich auf Haydens "ehemalige männliche Identität" zu beziehen. Zusammenfassend: Eine junge Mutter in England wurde in ihrer Wohnung und vor ihren Kindern von drei Polizisten verhaftet und dann "sieben Stunden in einem Gefängnis inhaftiert Zelle ohne Hygieneartikel “, sagte sie ihnen, sie brauche alles, um wissenschaftliche Wahrheiten hervorzuheben, die vor einem Jahrzehnt sogar von Schwulenrechtsaktivisten akzeptiert wurden. Es ist atemberaubend zu überlegen, wie schnell sich der Staat bewegt hat, um eine Ideologie durchzusetzen, die im wahrsten Sinne des Wortes noch von Trans-Aktivisten erarbeitet und überarbeitet wird.
The Daily Mail wies darauf hin, dass Scottows Festnahme "die neueste ist, bei der die Polizei beschuldigt wird, im Umgang mit Menschen, die online gegen Genderfragen debattiert werden - hartnäckig zu sein ist", und hebt hervor, dass der Sitcom-Autor Graham Linehan kürzlich eine Warnung bezüglich verbaler Belästigung erhalten hat Von der West Yorkshire Police für "Missgwender" und "Tod" Hayden. Aber selbst dieser Kommentar geht davon aus, dass es für die Polizei einen gleichberechtigten Weg gibtdie Kraft des Gesetzes zu nutzen, um Privatpersonen dazu zu bringen, sich mit den neuesten Wahnsinn von Transgender-Aktivisten in Einklang zu bringen. Trans-Aktivisten bestanden darauf, dass Männer wie Dr. Jordan B. Peterson, die drohten, dass Trans-Aktivisten totalitär seien und die Sprache kontrollieren wollten, transphobische Lügner seien. Aber die Tatsache, dass britische Polizisten die Häuser von jungen Müttern betreten und alte Damen kontaktieren, um sie zu warnen, dass der Staat ihre Meinung nicht billigt, sollte jeden Rücken frösteln.
Transgender-Aktivisten besitzen keine intern kohärente Philosophie, die sie in der Öffentlichkeit verteidigen können. Die Wissenschaft bestätigt nicht einen einzigen ihrer Behauptungen, und deshalb müssen sie die Polizei einsetzen, um gewöhnliche Menschen dazu zu bringen, biologische Männer als Frauen zu bezeichnen, und umgekehrt. Sie werden sich nicht damit zufrieden geben, einfach nur ihre Wahnvorstellungen zu leben und alle anderen in ihrem Leben weiterleben zu lassen, denn ihre Welt der Überzeugung funktioniert nur, wenn alle mitspielen, und sie wollen, dass Männer mit Gewehren dafür sorgen, dass alle von uns genau das tun . Wir müssen nicht nur alle so tun, als ob der Kaiser Kleider trägt, wir müssen auch alle so tun, als ob er eine Frau wäre - auch wenn jeder, der Augen hat, zu sehen kann, dass er ganz offensichtlich ein Typ ist https://www.lifesitenews.com/blogs/mom-a...-about-pronouns
Vielen Dank(Admin) +++ Die Höchstadter Brutstörche auf dem Alten Rathaus sind sogenannte "Winterstörche". Diese Störche nehmen nicht mehr am Vogelzug in die südlichen Winterquartiere teil. Sie bleiben ganzjährig in ihrer Brutheimat. Ihre Nachkommen hingegen zeigen dieses Verhalten nicht und haben bisher ausnahmslos Ende August eines jeden Jahres am Vogelzug teilgenommen.
In den letzten Jahren konnte eine deutlich steigende Zahl von überwinternden Weißstörchen nicht nur in Mittelfranken sondern auch in anderen Bundesländern festgestellt werden. Ob diese Änderungen im Zugverhalten klimatisch bedingt sind ist wissenschaftlich noch nicht erwiesen.
Obwohl sich der Weißstorch sowohl von lebenden als auch von toten Beutetieren ernährt, ist er als Zugvogel nicht auf das Nahrungsangebot in den Wintermonaten unserer Breiten eingestellt.
In Wintern mit anhaltenden Frostperioden und/oder mit hohen Schneelagen bleibt dem Storch der Zugang zur Nahrung weitestgehend verschlossen. Hat er nicht genügend Energiereserven gespeichert werden ihm diese harten klimatischen Verhältnisse zum Verhängnis und er stirbt den Hungertod.
Durch den drastischen Bestandseinbruch in den Jahren von 1900 bis 1986 wurden in ganz Bayern nur noch ca. 60 Weißstorchbrutpaare gezählt. Zur Stabilisierung der heimischen Storchenpopulation haben wir uns daher schon 1979 entschlossen unsere Winterstörche nicht verhungern zu lassen, sondern sie durch eine Zufütterung im Winter als Brutstörche zu erhalten. Diese bestandserhaltende Maßnahme ist unseres Erachtens solange erforderlich, bis eine sich selbst erhaltende Bestandsgröße erreicht ist.
Für die schnelle und unbürokratische Unterstützung zur Einhaltung diverser EU-Richtlinien hinsichtlich der Überwachung von Lebensmittelkreisläufen und deren Schnittstellen zur Fütterung von Weißstörchen in Notzeiten möchten wir uns hier bei der Leitung des Veterinäramtes Erlangen-Höchstadt, Fr. Dr. Oswald, recht herzlich bedanken. Ein herzliches Dankeschön gilt auch der Firma Fisch Paulus aus Neuhaus, die unsere Weißstorch-Winterfütterungen schon seit ca. 30 Jahren unterstützt.
Durch ehrenamtlichen Einsatz wurden im Raum Höchstadt a. d. Aisch seit dem Jahr 1979 in Notzeiten jährlich bis zu 15 überwinternde Störche mit tagesfrischen Schlachtabfällen von Fischen aus Fischküchen und fischverarbeitenden Betrieben versorgt und so vor dem Verhungern bewahrt. Dem Landratsamt Erlangen-Höchstadt war diese Fütterungsmethode in Notzeiten seit über 30 Jahren bekannt.
Im Jahr 2016 hat nun das Veterinäramt Erlangen-Höchstadt das „Ausbringen von Schlachtabfällen von Fischen zur Storchenfütterung“ aus Gründen der Seuchenprävention zum Schutz der Teichwirtschaft verboten und beruft sich auf die Umsetzung der EU-Aquakulturrichtlinie.
In den letzten 37 Jahren konnten keine durch unsere Fütterungsmethode, die nur in Notzeiten z.B. bei Dauerfrost oder hohen Schneelagen erfolgt, verursachten Tierseuchen nachgewiesen werden. Zudem verwenden wir nur tagesfrisches Futter aus Betrieben, die vom Veterinäramt überwachten und kontrolliert werden. Es ist für uns Ehrenamtliche und vermutlich auch für den Bürger unverständlich, warum der präventive Schutz der Teichwirtschaft über die Erhaltung von geschützten Vogelarten, die auf der „Rote Listen gefährdeter Tiere Bayerns 2016“ geführt werden, gestellt wird.
Dauerfrost mit tiefen Temperaturen ist für Störche kein Problem, solange sie ausreichend mit energiereichem Futter versorgt werden. Fehlt die nötige Energiezufuhr und steigt der Energieverbrauch bei tiefen Temperaturen, werden die unterversorgten Vögel zunehmend schwächer, anfälliger gegenüber Krankheiten und verenden schließlich durch Verhungern. Diese Zusammenhänge sind sicherlich den erfahrenen Veterinären bekannt.
Sollte keine Rücknahme des Verbotes bezüglich dem „Ausbringen von Schlachtabfällen von Fischen zur Storchenfütterung“ erfolgen sehen wir uns Ehrenamtliche mangels praktikabler und finanzierbarer Alternativen nicht mehr in der Lage unsere Störche in Notzeiten vor dem Hungertod zu bewahren. Wir geben daher die diesbezüglich ehrenamtlich übernommene Verantwortung zurück und legen sie in die Hände der verantwortlichen Behörden.
Ob unsere Höchstadter Störche den Winter 2016/2017 mit dem derzeitigen Dauerfrost überleben werden und wir noch über die Brutsaison 2017 auf http://www.storchennest-hoechstadt.de berichten können, liegt nun in den Händen der verantwortlichen Behörden.
Was ist auf dem Gipfel der Missbrauchsgefahr der Vatikan-Kleriker zu erwarten und warum? Katholisch , Homosexualität , Papst Francis , Krise Des Sexualmissbrauchs In Der Katholischen Kirche , Vatikan-Vertuschung
31. Januar 2019 ( LifeSiteNews ) - Seit Monaten, seit Papst Franziskus im November letzten Jahres die Abstimmung der US-Bischöfe zu bestimmten Aktionen angeordnet hatte, um auf den McCarrick-Skandal und die sexuelle Missbrauchskrise von Klerikern zu reagieren, hat die Welt die Vatikans plötzlich erwartet kündigte alternative Aktion eines Gipfeltreffens vom 21. bis 24. Februar an. Der Gipfel, der die Präsidenten aller Bischofskonferenzen der Welt zusammenbringen wird, hat einige besorgniserregende Tagesordnungen.
Der Titel der Konferenz selbst - "Der Schutz von Minderjährigen in der Kirche" - wird weithin kritisiert, weil "das eigentliche Problem vermieden" wird, da die große Mehrheit der sexuellen Misshandlungen durch Kleriker nicht nur mit Minderjährigen, sondern mit jugendlichen Jungen und erwachsenen Seminaristen begangen wurde . Das heißt, homosexuelle Räuberung und nicht Pädophilie ist das vorherrschende Verhalten von Priestern, Ordensleuten und vor allem Bischöfen, mit dem sich die Kirche noch nicht konfrontiert sieht.
Papst Francis 'Auferlegung von Chicago Cardinal Blase Cupich zur Führung des Gipfels ist ein alarmierendes Zeichen, dass der Vatikan entschlossen ist, die Konferenzleiter dazu zu zwingen, sich an der fortwährenden Verschleierung verbreiteter homosexueller Predaten und Verhaltensweisen von Klerikern vom niedrigsten bis zum höchsten Niveau zu beteiligen der Kirche. Kardinal Cupich - der mir einmal persönlich gesagt hat, dass die Minister der Heiligen Kommunion homosexuellen Paaren die Kommunion geben müssen, wenn sie sich in ihrem Gewissen als berechtigt fühlen -, hat Homosexualität nichts mit der Missbrauchskrise zu tun. Dies ist trotz der unbestrittenen Tatsache, dass über 80 Prozent der Missbrauchsopfer männlich sind.
Auch Papst Franziskus hat sich geweigert, über Homosexualität zu sprechen, und deutete mit dem Finger auf den vagen Begriff "Klerikalismus" als Grundursache des Problems. Damit verbunden ist eine weitere Methode, um Bischöfe dazu zu bringen, auf derselben Seite zu bleiben. Der Papst betonte immer wieder die Priorität der "Kollegialität" und die Notwendigkeit, dass die Bischöfe einander nicht angreifen. Die Schwierigkeit dabei ist jedoch, dass die Bischöfe zu diesen Themen aus diametral entgegengesetzten Positionen kommen, die unvereinbar sind mit einigen, die die kirchliche Lehre über Homosexualität ändern wollen, und andere, die sich weigern, der Wahrheit Christi zu widersprechen. Tragischerweise scheint der Papst mit Leuten wie Kardinal Cupich zu kämpfen.
Es gibt aber auch andere Agenden. Der Professor von Rom, Roberto de Mattei, einer der größten Kirchenhistoriker unserer Zeit, hat davor gewarnt, dass die absolute Unantastbarkeit des Siegels der Konfession auf dem Gipfel in Frage gestellt werden könnte.
Viele Bischöfe haben auch schon davon gesprochen, das Erfordernis des Priesterzölibats als legitime Antwort auf die Krise zu beseitigen, obwohl Statistiken über sexuellen Missbrauch im Anglikanismus, wo verheiratete Geistliche die Norm sind, genauso hoch sind wie in der katholischen Kirche (etwa vier) Laut verschiedenen Studien liegt dieser Prozentsatz bei weitem unter den sexuellen Missbrauchsraten von Lehrern.
Eine der Taktiken der säkularen Welt, die angeblich gegen sexuellen Missbrauch - schulbasierte grafische "Sexualerziehung" von Kindern - vorgehen soll, hat beständig bewiesen, dass dieser Missbrauch tatsächlich zunimmt. Auch dies wird voraussichtlich auf dem Vatikangipfel diesen Monat vorgeschlagen. Erinnern Sie sich an das skandalöse Sex-Programm des Vatikans, das am Weltjugendtag in Polen veröffentlicht wurde, mit aufregenden Fotos und Vorschlägen zum Anschauen von fast pornographischen Filmen .
Eine letzte Möglichkeit (obwohl dies keinesfalls als erschöpfende Liste gedacht ist) für das, was auf dem Gipfel vorangetrieben werden könnte, ist die erneute Betonung der Kontrolle der katholischen Medien und der Blogosphäre, wie dies in dem Abschlussdokument der Synode über die Jugend vorgeschlagen wurde und Berufungen im letzten Jahr. In Paragraph 146 des Synodendokuments heißt es: „Die Synode hofft, dass in der Kirche geeignete Ämter oder Stellen für digitale Kultur und Evangelisierung auf geeigneten Ebenen eingerichtet werden, die ... die Zertifizierungssysteme katholischer Stätten verwalten könnten, um der Verbreitung von Fälschungen entgegenzuwirken Nachrichten über die Kirche [.]
Kardinal, liberaler Theologe und Autor der Moderne greifen Kardinal Müller 'Manifesto of Faith' an Austen Ivereigh , Barbara Nicolosi , Carl Olson , Katholisch , Kongregation Für Die Glaubenslehre Cdf , Gerhard Müller , Manifest Des Glaubens , Massimo Faggioli , Nick Donnelly , Franziskus , Robert Royal , Vatikan , Walter Kasper
Unterstützt Cdl. Müllers Manifest der Lehre in der Verwirrung von Papst Franziskus. Unterschreiben Sie die Petition hier.
11. Februar 2019 ( LifeSiteNews ) - Die üblichen Verdächtigen haben sich gegen das orthodoxe Glaubensbekenntnis eines katholischen Kardinals ausgesprochen.
Kardinal Walter Kasper, Dr. Massimo Faggioli und Autor Austen Ivereigh haben alle negativ auf Kardinal Gerhard Müllers „Manifest des Glaubens“ reagiert .
Kardinal Kasper, dessen Verdunklungskarriere von Papst Franziskus nach seiner Wahl wiedererlangt wurde, schrieb, dass das Dokument, das alle Katholiken bekräftigen könnten, Glaubensbekenntnisse enthielt, dass es einige "inakzeptable pauschale Aussagen" gab, darunter auch die Überzeugung von Müller, dass einige der Gewissen sind Katholiken waren nicht "ausreichend ausgebildet".
Kasper war auch beunruhigt darüber, dass Müller die Gemeinsamkeiten zwischen den monotheistischen Weltreligionen, insbesondere zwischen Christentum, Islam und Judentum, nicht betont hatte. Kasper war mit Müllers Verteidigung der Ehe und dem zölibatären Priestertum nicht einverstanden. Er beendete seine Kritik, indem er sagte, er sei "total entsetzt" von Müllers Behauptung, dass das Versäumnis, die Wahrheiten des Glaubens zu lehren, "der Betrug des Antichristen" sei.
Unter Berufung auf Martin Luther wies er darauf hin, dass "er in der Kirche zu Recht viel Kritik geübt hat". Er schlug vor, dass Müller Papst Franziskus beschuldigte, der Antichrist zu sein. Er sagte, er glaube, Müller wollte "Reformen hinter dem Rücken des Papstes anstreben und sie gegen ihn durchsetzen".
Müller erklärte, dies könne "nur zu Verwirrung und Spaltung führen" und "die katholische Kirche aufregen".
Als Antwort auf Kaspers Äußerung meinte Diakon Nick Donnelly gegenüber Twitter , Kasper sei eine Verschwörung der korrupten katholischen Lehre.
"Kardinal Kaspers Verurteilung von Kardinal Mullers Glaubensbekenntnis" zeigt, dass er nicht mehr katholisch ist ", twitterte der englische Diakon.
"Er ist eine Verschwörung, die versucht, die katholische Kirche zu übernehmen und ihren Glauben und ihre Disziplin zu korrumpieren", fuhr Donnelly fort. "(Kasper) ist ein Feind der Kirche Christi."
Faggioli, Theologieprofessor an der Universität Villanova, griff indirekt Kardinal Müller über Twitter an, was darauf hindeutete, dass er und andere Kardinäle "Dissens" verbreiteten.
„Was Kardinäle und Bischöfe sagen, ist nicht auf der gleichen Ebene wie das, was Theologen sagen: Es trägt mehr Verantwortung gegenüber der Einheit der Kirche“ , twitterte er gestern.
"Aber diejenigen, die seit Jahrzehnten versucht haben, abweichende Theologen zu verbieten, verteidigen und verbreiten jetzt den öffentlichen Dissens der Kardinäle."
Faggioli offenbarte nicht, welche kirchlichen Lehren, von denen er glaubte, dass Theologen abweichend waren und Kardinalabweichungen verbreiteten.
Der oft twitternde Professor meinte auch, dass "kleine Lehrer" orthodoxe katholische Doktrinen oder Theologen dazu bringen können, "kleinlich auszusehen".
„Kleine Lehrer können jeden Text klein erscheinen lassen, sogar den Katechismus der katholischen Kirche oder Augustinus oder Thomas von Aquin.“
Dazu antwortete der Redakteur des katholischen Weltberichts, Carl Olson, sauer : "Denken Sie nur daran, was sie mit Twitter machen können ..."
Trotz der Bemerkungen schrieb Faggioli, er werde nicht über das Manifest von Kardinal Müller schreiben oder eine Petition gegen ihn unterschreiben. Er gab an, das Dokument als einen Angriff auf Papst Franziskus und die Kongregation zu betrachten, deren Leiter von 2012 bis 2017 Müller war.
"Ich unterstütze Papst Francis uneingeschränkt, aber ich schreibe oder unterschreibe keine Petition über die letzte Aussage von Kardinal Müller" , twitterte er.
"Andererseits bin ich neugierig, ob die CDF etwas tun oder sagen wird, da Muellers Zug ein Angriff auf Papst Francis ist, aber auch auf die CDF."
Ivereigh, ein Engländer, der eine Biografie von Papst Franziskus schrieb, nannte das Manifest des Kardinals "ein nacktes Machtspiel".
"Ein nacktes Machtspiel" , schrieb er auf Twitter. „Deklarieren Sie einen Zustand der Verwirrung und befördern Sie sich dann als den, der ihn„ auflöst “.
"Indem Sie implizieren, dass ein ehemaliger vatikanischer Bürokrat einspringen muss, um ein vermeintliches Vakuum zu füllen, delegitimieren Sie das päpstliche Lehramt", fuhr er fort. "Und verwirren die Gläubigen."
"Oder vielleicht liegt der Papst im Irrtum und muss brüderlich korrigiert werden", twitterte die katholische Drehbuchautorin Barbara Nicolosi.
In seinem Blogbeitrag The Catholic Thing lobte Robert Royal von EWTNs "Papal Posse" Kardinal Müller für seine "robuste Klarheit".
Royal wandte sich an Müllers Warnung, dass schlechte Lehre "zu einer wachsenden Gefahr geführt hat, den Weg zum ewigen Leben zu verpassen", und reflektierte, dass Christus selbst die Hölle als eine Möglichkeit bezeichnete.
„Ich spreche diesen Punkt in vollem Wissen an, dass es der infernalischen Propagandamaschine vor langer Zeit gelungen ist, jeden, der die Hölle hochzieht, wie der langhaarige Kerl an der Straßenecke mit dem Schild: Das Ende ist nahe. Für viele Menschen, sogar für Christen, ist Gott einfach zu nett für solche Dinge “, schrieb Royal.
"Aber die Worte sind Jesus", fuhr er fort. Wie Müller sagt: "Wir müssen dem Rückfall in die uralten Häresien mit klarer Entschlossenheit widerstehen, der in Jesus Christus nur einen guten Menschen, Bruder und Freund, Propheten und Moralisten sah."
Royal schloss seinen Artikel mit der Anerkennung von Müller : „Es ist die ganz eigene Aufgabe der Hirten, die ihnen Anvertrauten auf den Weg der Erlösung zu führen. Das kann nur gelingen, wenn sie diesen Weg kennen und ihm selbst folgen. “
Bischof Thomas Daly tritt katholischen Politikern in seiner Diözese zur Abtreibung an....Zugang zu Abtreibung zu erweitern, Mord an Kindern
Bischof Thomas Daly teilt den Glauben mit den Schülern der letzten Messen der Woche der katholischen Schulen (Mitchell Palmquist,
NATION | 12. FEBRUAR 2019 Spokane's Plain-Spoken Shepherd macht Wellen
Bischof Thomas Daly tritt katholischen Politikern in seiner Diözese zur Abtreibung an.
SPOKANE, Wash. - Als Pater Bob Dunn die Schlagzeilen las, die sein Freund Spokane Bischof Tom Daly für katholische Politiker, die sich für Abtreibungsrechte einsetzen, auslöste, sagte der Priester aus New York City zu seinen Freunden: "Dies ist die Art von Zeugen, die wir brauchen."
"Politiker, die in der katholischen Diözese Spokane wohnen und hartnäckig in ihrer öffentlichen Unterstützung für Abtreibung bestehen, sollten die Kommunion nicht erhalten, ohne zuvor mit Christus und der Kirche versöhnt worden zu sein", schrieb Bischof Thomas Daly in einem Brief an seine Diözese vom 1. Februar das bezog sich auf Canon 915 des Kodex von 1983.
"Die Bemühungen, den Zugang zu Abtreibung zu erweitern, Mord an Kindern bis zum Zeitpunkt der Geburt zu ermöglichen, ist böse", fügte Bischof Daly hinzu. "Für einen katholischen politischen Führer ist das ein Skandal."
Bischof Daly, 58, entließ seine Anklage gegen katholische Abtreibungsgegner, nur wenige Tage nachdem der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, ein Katholik, ein Gesetz unterzeichnet hatte, das Abtreibungen während neun Monaten der Schwangerschaft erlaubte.
Kurz nachdem Bischof Daly seine Erklärung abgegeben hatte, blockierte Senatorin Patty Murray, D-Wash., Gesetzesvorschläge, die den Schutz von Säuglingen, die Spätabbrüche überlebten, ausweiten würde.
"Wir haben Gesetze gegen Kindstötung in diesem Land", erklärte Murray, eine andere Wiege der Katholik, in einer Erklärung vom 4. Februar aus dem Senat. Sie sagte gegenüber Jason Calvi von EWTN News Nightly: "Der Kongress sollte nicht zwischen einer Frau und ihrem Arzt stehen."
Bischof Daly ist ein überzeugter Führer der Kirche in einem Staat, der die Abtreibung drei Jahre vor dem Obersten Gerichtshof legalisiert hatte, als er die wegweisenden Urteile in Roe v. Wade und Doe v. Bolton erlassen hatte . Der Bischof Daly ist der einzige Bischof des Staates Washington, der eine so starke Sprache inmitten einer Wiederbelebung angenommen hat Kampagne zur Ermordung "lebensfähiger" ungeborener Kinder.
Esther Ripplinger, die Exekutivdirektorin von Human Life of Washington, der Mitgliedsorganisation des Nationalen Rechts auf Leben, beschloss, dass Bischof Daly die Abtreibung der Katholiken als „eher kühne Aussage“ befürwortet, und ermutigte „andere Glaubensführer, Legislative zu halten verantwortlich für die Überzeugungen, die sie bekennen. “
Stellung beziehen
In einem Interview mit dem Register war Bischof Daly klar, warum er Stellung genommen hat.
"Es gibt eine sehr aggressive Abtreibungsbewegung, die sich quer durch die USA rollen lässt", sagte er und stellte fest, dass seine Diözese von Katholiken aus dem ganzen Leben gehört worden war, die befürchteten, dass ihr säkularer fortschrittlicher Staat bald ähnliche extreme Gesetze verabschieden würde.
"Es ist beschämend und sündig, dass so genannte praktizierende Katholiken, wenn nicht auf dem Fahrersitz, zumindest dabei sind", fügte er hinzu.
Bischof Daly hat seine unkluge moralische Anleitung nicht auf Lebensfragen beschränkt. Er hat sich auch mit der Sexualmissbrauchskrise der Geistlichen befasst. Im vergangenen Herbst verteidigte er zumindest einen Teil der Aussagen des ehemaligen päpstlichen Nuntius vor den Vereinigten Staaten, Erzbischof Carlo Viganò, und behauptete, dass der ehemalige Kardinal Theodore McCarrick das sexuelle Fehlverhalten auf hoher Ebene vertuscht habe.
"Ich würde Erzbischof Viganò nicht als Lügner bezeichnen", sagte Bischof Daly während eines Interviews mit seiner Diözesanzeitung. "[T] Hier sind Abschnitte dieses Briefes, die ... ich kann bestätigen, dass sie wahr sind."
Während des turbulenten Herbsttreffens der US-Bischöfe im Jahr 2018 in Baltimore ging Bischof Daly weiter und fragte, ob hochrangige Prälaten, die Erzbischof McCarrick ignorierten oder abschirmten, Katholiken glaubten.
„Ist dies der Fall“, fragte Bischof Daly die USCCB-Versammlung, „weil wir bestimmte Bischöfe und Priester haben, die mit dem einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen nichts Falsches sehen?“ - bezieht sich auf die Behauptungen, dass sexuelles Verhalten unter dem Einfluss von Seminaristen und Priestern stattgefunden hat der schändliche Erzbischof, der aus dem Jahr 2005 stammte und nicht zum Abzug aus dem Staatsdienst führte.
Er spekulierte, dass einige Bischöfe und Kardinäle stumm blieben, weil sie auch "kompromittiert" wurden.
„Diese Krise hat wirklich einen teuflischen Charakter. Es ist kein Klerikalismus “, sagte der Bischof, der warnte, dass treue katholische Eltern die Geduld verlieren würden und die Berufungen des Priesters schwer getroffen würden, wenn die Kirche das Problem der homosexuellen Räuberei in Seminaren und Rektorien nicht ansprechen würde.
Die offene Sprache überraschte Pater Dunn nicht, der Bischof Daly seit vielen Jahren kannte, nachdem sich die beiden während der Pilgerfahrten der Jugendjugend zum Marienschrein im französischen Lourdes zusammengetan hatten.
„Er ist kein Volksgenießer. Er ist erfrischend direkt “, sagte Pater Dunn, der Multiple Sklerose hat und jetzt im Kardinal Egan Pavilion lebt, einem Heim für pensionierte Priester in der Bronx.
Im Gegensatz zu Kardinal Cupich
Die Positionen von Bischof Daly zur Missbrauchskrise und zu den Lebensfragen stehen in der Tat in einem bemerkenswerten Kontrast zu der Haltung seines Vorgängers, dem heutigen Kardinal Blase Cupich von Chicago, der zuvor Bischof von Spokane war (2010-2014).
Kardinal Cupich übernahm eine führende Rolle in den Debatten der US-Bischöfe über Vorschläge zur Förderung der Rechenschaftspflicht der Bischöfe. Außerdem wurde er von Papst Franziskus ernannt, um den Vatikan beim Gipfeltreffen des Vatikans vom 21. bis 24. Februar über die Missbrauchskrise zu unterstützen.
Während der Chicagoer Erzbischof die Krise wiederholt als Problem der Klerikalität bezeichnet hat, hat sein Nachfolger in Spokane einen anderen Ansatz gewählt.
Während Bischof Cupich damals kritisiert wurde, dass er seine Seminaristen angewiesen hatte, nicht an Gebetswachen in örtlichen Abtreibungsanstalten teilzunehmen, stimmte Bischof Daly rasch der Forderung seiner Seminaristen zu, an Mahnwachen und anderen Pro-Life-Aktivitäten teilzunehmen.
Der gebürtige Kalifornier hat seit seiner Ankunft in Spokane vor weniger als vier Jahren sicherlich Wellen gemacht. Sein offenes, offenes Auftreten ist jedoch seit langem mit einem hochwirksamen und populären pastoralen Stil verbunden.
Der in San Francisco geborene Bischof Daly besuchte das St. Patrick's Seminary in Menlo Park, Kalifornien, und wurde 1987 zum Priestertum ordiniert.
Im Laufe der Zeit stieg er zum Berufungsdirektor und zum Präsidenten der Marin Catholic High School auf, einer von vier Diözesanhochschulen.
Bei Marin Catholic konzentrierte er sich auf die Vertiefung der religiösen Identität der Schule und lud die in Ann Arbor, Michigan, ansässigen Dominikanischen Schwestern der Mutter Maria, der Eucharistie, ein, sich der Fakultät anzuschließen.
Zu seinen Berufungsinitiativen zählten alljährliche Sommerpilgerfahrten nach Lourdes, wo er die offizielle Uniform der Gruppe aus weißem T-Shirt und Khaki-Shorts trug, um den Pilgern zu helfen.
"Wir haben mindestens 15 Mal Wallfahrten nach Lourdes organisiert", sagte Charlotte Kiesel, Mitglied des Malteserordens, die die berufsorientierten Bemühungen gelenkt hatte.
„Es war ein Geschenk, zu sehen, wie Kinder und Seminaristen in ihrem Glauben wachsen. Er hat es ihnen nicht leicht gemacht und führte regelmäßig Gewissensprüfungen durch “, sagte Kiesel, der schätzte, dass die Wallfahrten mindestens acht junge Männer ermutigten, Priester zu werden.
Erfahrener Pädagoge
2011 wurde Pater Daly zum Weihbischof von San Jose, Kalifornien, ernannt. 2014 wurde er zum Interimspräsidenten / Rektor des St. Patrick's Seminary ernannt.
"Wir ernten immer noch die Früchte seiner Arbeit", sagte Erzbischof Salvatore Cordileone von San Francisco gegenüber dem Register, als er die frühere Arbeit von Bischof Daly als Berufungsdirektor und dann als Seminarrektor feststellte.
„Er inspirierte und gab jungen Männern eine gute Anleitung, um zu erkennen, ob sie eine Berufung hatten. Die Seminaristen sahen so sehr zu ihm auf und er verfügt über umfassende und weitreichende Erfahrung in der Ausbildung. “Bischof Daly erhielt einen Master-Abschluss in Ausbildung .
Bezüglich der jüngsten Äußerung von Bischof Daly zur Abtreibung bezeichnete Erzbischof Cordileone dies als eine Form der „Katechese“ und nicht als politisches Dokument.
Bischof Daly bemühte sich, "die Menschen daran zu erinnern, dass sie sich beim Empfang der Kommunion in Gnade befinden", sagte Erzbischof Cordileone.
Aber selbst als der Erzbischof von San Francisco klar machte, dass er den rechtzeitigen Brief von Bischof Daly nicht vorher kündigte, gab er zu, dass er voll im Charakter war:
"Dies ist die Art von Aussage, die ich von ihm erwarten würde", sagte er.
Nun, Bischof Daly hat seine Unterschriften- und Evangelisierungsinitiativen in einer Diözese, die gerade wiederaufgebaut wurde, mit derselben Energie und demselben Fokus ausgestattet, nachdem eine Flut von Klerusmissbrauchsansprüchen sie in den Bankrott getrieben hat.
Als Bischof Daly 2015 ankam, „gab es im Seminar des Bishop White Seminary vier Seminaristen aus zwei Diözesen“, sagte Pater Daniel Barnett, der Rektor des Seminarprogramms im College-Alter und der Berufungsdirektor der Diözese Spokane.
„In diesem Jahr gibt es 16 aus acht verschiedenen Diözesen. Sechs sind aus unserer Diözese, also gibt es ein langsames und beständiges Wachstum. “
Bischof Daly hat sich bei seiner Herde auf drei Hauptziele konzentriert: das Wachstum der Heiligkeit, die Berufungskenntnis und die Ausbildung junger Menschen.
Pastorale Prioritäten
Die öffentlichen Äußerungen des Bischofs zu Fragen des Lebens und der Missbrauchskrise hängen mit seiner ehrgeizigen pastoralen Agenda zusammen.
"Wenn es um" soziale Fragen "geht, versuchen einige [Bischöfe], allen Menschen alles zu geben," sagte Brian Kraut, der Direktor der Evangelisierung der Diözese.
Im Fall von Bischof Daly "ist die Förderung des Lebens ein Teil dessen, wer er ist", sagte Kraut.
Und wie seine Aussage in der USCCB vorschlug, "verlangt er nach Rechenschaftspflicht und nach Priestern, die das heilige Leben führen sollen, zu dem sie berufen sind - als Hirte, als Vorbild für die Jugend."
Bischof Daly wird während seiner täglichen Verantwortung in Spokane sowohl den bevorstehenden Missbrauchsgipfel des Vatikans als auch die laufende politische Kampagne zur Legalisierung von Spätabbrüchen im Auge behalten.
Er glaubt, dass den Laien in beiden Fällen eine Schlüsselrolle zukommt.
Laienfachleute müssen in Diözesanprüfungsgremien und andere Reformen einbezogen werden, um die Verantwortlichkeit von Bischof zu überwachen.
Laienaktivisten und Wähler müssen für Gesetze kämpfen, die das Ungeborene schützen.
Er ist jedoch sehr klar über seine eigenen Verantwortlichkeiten und die Notwendigkeit, dass Bischöfe wie er mit absoluter Treue zu ihrem Gelübde verpflichtet werden.
"Die Laien haben das Recht zu erwarten, dass ihre Bischöfe für die Wahrheit eintreten. Wenn wir Kompromisse eingehen und nicht aufrichtig sind, warum sollten wir dann von ihnen erwarten, dass sie ihren Teil dazu beitragen?", Fragte er.
Ich bin Mitglied des Kongresses. Deshalb dränge ich die Demokraten, Kindstötung zu verbieten Abtreibung , Lebend Geboren Abtreibung Überlebende Schutzgesetz , Demokraten , Kindstötung , Späte Abtreibung , New York , Ralph Northam , Virginia
WASHINGTON, DC, 11. Februar 2019 ( LifeSiteNews ) - Ich habe gerade die Etage des Hauses verlassen, wo die Hausdemokraten zum vierten Mal in Folge eine Abstimmung über eine Gesetzesvorlage blockierten, die Babys, die Abtreibungen überleben, vor Mord schützen würde. Ich habe gerade um eine "einstimmige Zustimmung" gebeten, um das Gesetz zum Schutz der Abtötenden-Überlebenden der Abgeordneten Ann Wagner (R-MO) für eine Abstimmung ins Haus zu bringen. Demokratische Führer, die die Agenda der Abtreibungsindustrie unterstützten, lehnten es ab, die Gesetzgebung überhaupt in Erwägung zu ziehen. Sie befürchteten den Gedanken, ihren Mitgliedern zu gestatten, ihr Gewissen zu wählen, und das, was sie als moralisch korrekt bezeichnen.
Nach den Äußerungen von Virginia Gouverneur Ralph Northam, in denen Kindheits- und Abscheugesetze in Virginia und New York befürwortet wurden, die im Wesentlichen alle Abtreibungsgrenzen aufheben, stellen meine GOP-Kollegen klar, dass wir sowohl beim Geborenen als auch beim Ungeborenen festhalten und das Grundrecht schützen zum Leben Obwohl Gouverneur Northam für viele keine Neuigkeit war, offenbarte er die verblüffende und erdrückende Realität der Lobby für Abtreibungsabbrüche - sie wünscht sich Abtreibung auf Abruf, in den letzten Momenten der Schwangerschaft und sogar nach der Geburt.
Obwohl sie sich weigern, über das Born Alive Abort Survivors Protection Act zu berichten und zu stimmen, hat die neue Hausmehrheit bereits gezeigt, wo sie auf diesen Gräueltaten steht.
Im letzten Kongress hatte die republikanische Mehrheit mutig die Führung für das Leben übernommen, ein dauerhaftes Verbot von durch Steuerzahler finanzierten Schwangerschaftsabbrüchen erlassen, Abtreibungen verhindert, nachdem das Kind Schmerzen im Mutterleib verspüren konnte, und die Trump-Administration beim Schutz des Lebens auf der ganzen Welt unterstützt.
Unser neuer Kongress, der sich aus der pro-Abtreibungsmehrten Mehrheit der Geschichte zusammensetzt und von Nancy Pelosi geleitet wird, will die Rechte von Kindern und Ungeborenen leugnen. Am ersten Tag verabschiedete die neue demokratische Mehrheit ein Gesetz, um Steuergelder zu zwingen, Abtreibungen im Ausland zu finanzieren. Ihre Gesetzgebung hätte auch 37,5 Millionen US-Dollar für den Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen zur Verfügung gestellt, der weltweite, zwangsweise Abtreibungen, unfreiwillige Sterilisationen und ungerechte Eugenik-Programme unterstützt.
Darüber hinaus schloss sich eine Reihe von Hausdemokraten mit Abtreibungsgiganten zusammen, um die Aufhebung der Hyde-Änderung zu fordern - ein Schritt, der jeden Amerikaner zwingen würde, Abtreibungen zu bezahlen. Diese Positionen sind radikal und haben nichts mit dem zu tun, was wir als Amerikaner für richtig und richtig halten.
Nun ist es unerlässlich, dass wir über die Bedeutung des Lebens sprechen und was es für Konservative bedeutet. Zwei Ereignisse zu Beginn des Jahres erinnern uns daran, warum es wichtig ist, um das Leben zu kämpfen.
Der erste ist Martin Luther King, Jr. Day. Dr. King verstand, dass "die Zukunft seiner Kinder für unmittelbares persönliches Wohlbefinden zu opfern" ein Rezept für Misserfolg war. Er erklärte auch den Wert und die Hoffnung jedes einzelnen menschlichen Lebens. Der zweite ist der Marsch für das Leben. Seit dem Urteil von Roe v. Wade im Jahr 1973 überschwemmten die Anwälte des Pro-Life-Gebiets jedes Jahr die Hauptstadt unseres Landes, um mutig für diejenigen zu sprechen, die nicht für sich selbst sprechen können. Sie marschieren, um sich an die mehr als 58 Millionen ungeborenen Kinder zu erinnern, denen durch Abtreibung ihre Zukunft gestohlen wurde.
Beide Ereignisse waren erst vor wenigen Wochen. Jedes war eine Feier des Lebens, der Gerechtigkeit und des menschlichen Potenzials. Aber, wie mein Freund Benjamin Watson es ausdrückte, sahen wir mitten in diesen Ereignissen einen "traurigen und bösen Tag". Herr Watson zog sich kürzlich von der NFL zurück und sprach letztes Jahr auf einer Historically Black College- und University-Konferenz, die ich veranstaltete Senator Tim Scott (R-SC). Seine Überzeugung, über Fragen des Glaubens und des Lebens zu sprechen, macht ihn zu einem kühnen Beispiel für uns alle. Letzte Woche sagte er: "Es ist ein trauriger und böser Tag, an dem der Mord an unseren unschuldigsten und verwundbarsten Menschen mit solch überwältigendem Überschwang gefeiert wird." Er reagierte auf das Bild von Beifall in der gesetzgebenden Kammer, um ein neues Gesetz in New zu feiern York.
Das Gesetz erlaubt Abtreibung bis zur Geburt - praktisch ohne Grenzen. Sie ermächtigt den legalen Mord an einem völlig lebensfähigen menschlichen Baby. Dies wurde gefeiert. Deshalb war der Freedom Tower hellrosa beleuchtet.
New York steht bereits vor einer Katastrophe. In New York City werden pro 1.000 Geburten mehr als 500 Abtreibungen durchgeführt. Die Zahlen sind für afroamerikanische Babys noch erstaunlicher - mehr von ihnen werden abgebrochen als geboren.
Dies ist die größte Ungerechtigkeit unserer Zeit.
Ich unterstütze den Föderalismus und die Idee, dass New York eigene Gesetze für New York erlassen kann. Meine Frage ist keine rechtliche, sondern eine moralische. Wie lange wird unsere amerikanische Gesellschaft das zulassen? Können wir erwarten, dass die neue Hausdemokratische Mehrheit diesen Weg fortsetzt?
Um den amerikanischen Traum wiederzubeleben, müssen wir Amerikas Seele zurückfordern. Das bedeutet, bei der Mehrheit der Amerikaner zu stehen, um die staatliche Finanzierung der Abtreibung abzulehnen. Das bedeutet, das Leben und die Gesundheit von Frauen den Wünschen von Abtreibungsgiganten wie der geplanten Elternschaft vorzuziehen. Das bedeutet, dass jedes menschliche Leben und das Potenzial, das er hat, geschätzt wird - sowohl 20 Wochen vor der Geburt als auch 20 Wochen danach.
Dies ist es, was die Republikaner des Hauses tun. Wir sind dem Wert allen menschlichen Lebens verpflichtet. Wir werden nicht aufhören zu kämpfen. Für diejenigen von Ihnen, die in dieser Angelegenheit kämpfen, gibt es keinen besseren Grund, als für diejenigen zu kämpfen, die wehrlos sind. Für diese Kinder, die keine Stimme haben, hören Sie niemals auf, Ihre zu erheben.
Morgen und so lange es dauert, werden wir die Führung des Demokratenhauses weiterhin bitten, den Born Alive Abtreibungs-Überlebenden-Schutzgesetz vorzulegen. Sie haben eine weitere Gelegenheit, Babys in ihren verletzlichsten Momenten vor dem Mord zu retten. Die Frage ist, ob sie weiterhin ihre Mitglieder und die Stimme des Ungeborenen zum Schweigen bringen werden oder ob sie es dem Hausdemokraten erlauben, für sich und die Mehrheit des Landes zu sprechen.
Die Katholische Ärztekammer widersetzt sich strikt und verurteilt die Abtreibungsgesetze von New York Abtreibung , Andrew Cuomo , Katholische , Katholische Medizinische Vereinigung , Späte Abtreibung , New York , Reproductive Health Act
PHILADELPHIA, Pennsylvania, 11. Februar 2019 ( LifeSiteNews ) - Die Catholic Medical Association (CMA) verurteilt entschieden das Reproductive Health Act (RHA), das im Januar vom Gouverneur Andrew Cuomo in New York unterzeichnet wurde, sowie "Nachahmer-Staaten" die ähnliche Gesetze eingeführt haben, um Abtreibungen bis zur Geburt zu legalisieren.
„Die katholische Ärztekammer hat zusammen mit allen Menschen guten Willens stets die Würde und Heiligkeit des menschlichen Lebens gewahrt. Wir waren immer in jeder Form gegen Abtreibung. Die Ausweitung der Möglichkeit der Abtreibung bis zum Schwangerschaftszeitraum ist eine ungeheuerliche Verletzung des Sittengesetzes, das in unserem Herzen steht. Die CMA lehnt dies strikt ab und verurteilt dies “, sagte Dr. John Schirger, Präsident des Verwaltungsrates der CMA.
Im Rahmen der RHA darf jeder Heilpraktiker eine Abtreibung durchführen - nach „professionellem Urteil“, wenn „der Patient sich innerhalb von vierundzwanzig Wochen nach Beginn der Schwangerschaft aufhält oder keine Lebensfähigkeit des Fötus besteht Abtreibung ist notwendig, um das Leben oder die Gesundheit des Patienten zu schützen. “
Darüber hinaus ändert die RHA das staatliche Strafgesetzbuch und klassifiziert Babys, die nach 24 Wochen gegen den Willen ihrer Mutter getötet wurden, nicht mehr als Mord.
Leider ist New York nicht der einzige Staat, der versucht, die legale Ermordung von Babys in den letzten Tagen zu rechtfertigen. Weitere Staaten, darunter Virginia, New Jersey und Rhode Island, haben nach dem RHA von New York eine ähnliche Gesetzgebung verabschiedet.
„Dieses Gesetz ist nicht reproduktiv. Es ist ein Angriff auf die verwundbarsten und gesündesten in unserem Staat. Als Angehörige der Gesundheitsberufe, die in New York leben und arbeiten, sind wir entsetzt “, sagte Dr. John O'Brien, New York State Director für CMA.
„Jeder, der ein Neugeborenes gehalten hat, muss erkennen, dass dieses Gesetz eine Minute vor der Geburt eines hilflosen Babys ermorden kann. Wer ärztliche Hilfe benötigt, muss sich jetzt fragen, ob es sich um die nächste Gruppe handelt, der in New York die lebensrettende medizinische Versorgung verweigert wird. Vielen Dank an die Vertreter, die das Leben zu verteidigen versuchten “, fügte Dr. O'Brien hinzu.
Die CMA fordert die Katholiken bundesweit auf, sich an die staatlichen Gesetzgeber zu wenden, um ihre Besorgnis zum Ausdruck zu bringen und Maßnahmen zu fordern, um das Leben unschuldiger Babys zu schützen. https://www.lifesitenews.com/news/cathol...ew-york-copy-ca
Die Heilige Bibel ermutigt uns oft: "Gebet weiter im Gebet", "Gebet beständig", "Gebet weiter". Auf der anderen Seite ist es manchmal schwierig, den Moment oder die Motivation für ein ruhiges und langes Treffen mit dem Herrn zu finden. Deshalb bieten wir Ihnen auf Aleteia.pl eine Reihe von Gebeten für sehr unterschiedliche Anlässe an. Natürlich wird hier jeder etwas für sich finden. + Klicken Sie auf die Galerie unten und finden Sie noch heute ein Gebet für sich: https://pl.aleteia.org/2018/11/14/niezwy...mie-egzorcyzmu/
Über 3.000 Kinder im Südsudan von bewaffneten Gruppen befreit
Über 3.000 Kinder im Südsudan von bewaffneten Gruppen befreit
Mittlerweile sind 119 Kinder, darunter 48 Mädchen, aus bewaffneten Gruppen aus dem Südsudan freigelassen worden. Das jüngste Kind ist 10 Jahre alt. Seit Beginn des Konflikts wurden in diesem Land über 3,1 Tausend Menschen freigelassen. Kinder. Tausende warten noch auf ihre Freilassung.
Maßnahmen zur Befreiung von Kindern aus bewaffneten Gruppen werden von UNICEF durchgeführt. - Jede Kinderfreigabe bedeutet, dass wir die Kindheit und Zukunft von jemandem gerettet haben, sagt Henrietta Fore, Generaldirektorin von UNICEF. - Immer mehr Kinder werden im Südsudan aus bewaffneten Gruppen freigelassen. Das ist eine gute Nachricht, aber wir haben noch einen langen Weg zurück, um alle 19.000 Kinder zu demobilisieren, die noch in ihren Reihen sind - fügt er hinzu.
Die Demobilisierung fand am Dienstag in der Stadt Yambio im Südwesten des Landes statt, wo Kinder in die National Liberation Movement of South Sudan aufgenommen wurden. Bewegung im Jahr 2016 unterzeichnete ein Friedensabkommen mit den Behörden des Landes.
Während des Veröffentlichungsprozesses wurde jedes Kind registriert und erhielt ein Zertifikat, das die fehlenden Verbindungen zur bewaffneten Gruppe bestätigt. Dann traf sich jeder mit Sozialarbeitern, Ärzten und Lehrern. Die Kinder erhielten auch ein Paket mit Kleidern, Schuhen und anderen Grundbedürfnissen. Um die Rekrutierung bewaffneter Gruppen zu verhindern und die Rückkehr in das zivile Leben zu ermöglichen, unterliegt jedes Kind einem dreijährigen Reintegrationsprogramm mit der örtlichen Gemeinschaft.
- In diesem Jahr feiern wir den 30. Jahrestag der Verabschiedung der Konvention über die Rechte des Kindes, die die Regierungen verpflichtet, die Grundbedürfnisse der Kinder zu befriedigen und ihr Potenzial zu unterstützen - erinnert sich Henrietta Fore. - Fünf Monate nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens appelliert UNICEF an alle Konfliktparteien im Südsudan, ihr Bekenntnis zur Achtung der Rechte der Jüngsten zu bekräftigen und sicherzustellen, dass kein Kind ein Soldat ist - fügt er hinzu.
Die Freilassung von Kindern aus bewaffneten Gruppen im Südsudan fiel mit der Feier des Internationalen Tages gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten zusammen. Dieses Verfahren ist illegal und äußerst schwer zu überprüfen. Daher ist die genaue Anzahl der Kindersoldaten unbekannt.
UNICEF schätzt, dass Zehntausende Jungen und Mädchen unter 18 Jahren in Konflikten auf der ganzen Welt eingesetzt werden. Viele dieser Kinder mussten kämpfen, andere schlossen sich aus wirtschaftlichen und sozialen Gründen zusammen. Kinder, die vertrieben wurden oder in Armut leben, sind noch anfälliger für die Einstellung von bewaffneten Gruppen. Sie üben häufig verschiedene Funktionen aus: Kämpfer, Köche, Träger, Spione und Boten. Viele von ihnen werden auch sexuell missbraucht.
Seit November vergangenen Jahres führt UNICEF Polska die Kampagne "Save a child in South Sudan" durch. Über die Website können Sie spenden, um das Leben und die Gesundheit von Kindern in diesem afrikanischen Land zu retten, in dem eine Viertelmillion Jugendliche verhungern. Seit Januar 2018 wurden über tausend Jugendliche aus verschiedenen bewaffneten Gruppen freigelassen.
Der 12. Februar ist der Internationale Tag gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten, der seit 2002 gefeiert wird. An diesem Tag trat das Fakultativprotokoll zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes über das Verbot der Verwendung von Kindern unter 18 Jahren als Soldaten in bewaffneten Konflikten in Kraft. Das Dokument wurde bereits von 159 Ländern weltweit ratifiziert.
Dunkelhäutiger sticht Jugendlichen nieder 11. Februar 2019 Aktuell, Inland
EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …
Bremen – Ein Jugendlicher (18) wurde in der Bremer Bahnhofvorstadt von einem Unbekannten niedergestochen.
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Letzte Nacht kam es zu einem weiteren Messerangriff. Diesmal traf es einen 18-Jährigen, der angab, von einem ihm unbekannten Mann attackiert worden zu sein, berichtet die BILD.
Eine Passantin fand den verletzten Mann mit einer Halswunde, während dieser die Straße überquerte und nach Hilfe suchte. Eine Polizeistreife konnte den Mann notdürftig versorgen und die Rettungskette in Gang setzen.
Der Täter wird vom Opfer als dunkelhäutig, etwa 1,70 Meter groß, 19 0der 20 Jahre alt und dicklich beschrieben. Außerdem soll er ein Cappi getragen haben. (CK)